DE3225141C2 - Drehzahlgeregeltes Pumpenaggregat - Google Patents

Drehzahlgeregeltes Pumpenaggregat

Info

Publication number
DE3225141C2
DE3225141C2 DE3225141A DE3225141A DE3225141C2 DE 3225141 C2 DE3225141 C2 DE 3225141C2 DE 3225141 A DE3225141 A DE 3225141A DE 3225141 A DE3225141 A DE 3225141A DE 3225141 C2 DE3225141 C2 DE 3225141C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
speed
reached
unit
throttle
sections
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3225141A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3225141A1 (de
Inventor
Nils Due Jensen
Bent Rodkersbro Larsen
Kurt Frank Bjerringbro Nielsen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Grundfos AS
Original Assignee
Grundfos AS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Grundfos AS filed Critical Grundfos AS
Priority to DE3225141A priority Critical patent/DE3225141C2/de
Priority to FR838310764A priority patent/FR2529965B1/fr
Priority to GB08318212A priority patent/GB2124304B/en
Priority to IT21939/83A priority patent/IT1164299B/it
Priority to JP58123121A priority patent/JPS5974392A/ja
Publication of DE3225141A1 publication Critical patent/DE3225141A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3225141C2 publication Critical patent/DE3225141C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D15/00Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems
    • F04D15/0066Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems by changing the speed, e.g. of the driving engine

Abstract

Bei einem Pumpenaggregat, das aus einem Elektromotor und einer von diesem angetriebenen Kreiselpumpe besteht, kann die Drehzahl in Abhängigkeit von ausgewählten Betriebsgrößen des Aggregates stufenweise im Bereich eines Kennfeldes geregelt werden, dessen Grenzen einerseits durch die beiden Drosselkurven für die maximale und minimale Drehzahl und andererseits durch die Koordinaten Förderhöhe und Förderstrom bestimmt werden. Auf den für konstante Drehzahlen geltenden Drosselkurven kann jeweils eine bestimmte Teilstrecke festgelegt weden. Beim Erreichen der für die Endwerte der Teilstrecken repräsentativen Betriebsgrößen des Aggregates wird eine Drehzahlumschaltung ausgelöst, indem die Drehzahl abgesenkt wird, wenn auf einer Teilstrecke der eine Endwert mit der größeren Förderhöhe und dem kleineren Förderstrom erreicht ist, und erhöht wird, wenn auf der betreffenden Teilstrecke der andere Endwert mit der kleineren Förderhöhe und dem größeren Förderstrom erreicht ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein drehzahlgeregeltes Pumpenaggregat, bestehend aus einem Elektromotor und einer von diesem angetriebenen Kreiselpumpe, deren Drehzahl η in Abhängigkeit von ausgewählten Betriebsgrößen des Aggregates stufenweise im Bereich eines Kennfeldes regelbar ist, dessen Grenzen einerseits durch die beiden Drosselkurven H(Q) für die maximale und minimale Drehzahl und andererseits durch die Koordinaten Förderhöhe H und Förderstrom Q bestimmt werden, wobei auf den für die Drehzahlen n, — konst. geltende Drosselkurven H(Q) je eine bestimmte Teilstrecke festlegbar ist und beim Erreichen der für die Endwerte der Teilstrecken repräsentativen elektrischen oder hydraulischen Betriebsgrößen des Aggregates eine Drehzahlumschaltung ausgelöst wird, indem die Drehzahl abgesenkt wird, wenn auf einer Teilstrecke der eine Endwert mit der größeren Förderhöhe H und dem kleineren FörderstiOm Q erreicht ist, und erhöht wird, wenn auf der betreffenden Teilstrecke der andere Endwert mit der kleineren Förderhöhe //und dem größeren Förderstrom Q erreicht ist.
Der Betriebspunkt einer Pumpenanlage fällt bekanntlich in den Schnittpunkt der Anlagenkennlinie HA(Q) und der Drosselkurve der Pumpe H(Q). Änderungen dieses Betriebspunktes machen deshalb einer Veränderung oder Anlagenkennlinie, der Pumpenkennlinie oder beider Kennlinien erforderlich.
Das Verändern der Anlagenkennlinie durch Drosseln einer Armatur oder durch Öffnen eines Bypasses führt bekanntlich zu Energieverlusten. Im Gegensatz hierzu kann das Anpassen der Pumpenkennlinie durch Drehzahländerung an den gewünschten Betriebszustand der Anlage nahezu verlustlos durchgeführt werden. Neben dem hierbei geringeren Energieaufwand ist es außerdem in vielen Fällen von Vorteil, daß die Drehzahlgeregelte Pumpe auch nur die Druckdifferenz liefert, die von. der Anlage benötigt wird, so daß Strömungsgeräusche vermieden werden können. Der Anlagenbauer fordert daher ein Pumpenaggregat, dessen Drosselkurve weitgehend mit gutem Wirkungsgrad an die verschiedenen Anlagenkennlinien angepaßt und darüber hinaus möglichst einfach installier ?.werden kann.
In diesem Zusammenhang ist deshalb schon mehrfach der Wunsch nach Pumpen vorgetragen und diskutiert worden, deren Kennlinien willkürlich gelegt werden können, wobei angestrebt wird, die Pumpe nach Möglichkeit außerhalb des Kennfeldbereiches zu betreiben, der sonst Strömungsgeräusche im Wasser führenden System und ein schlechtes Regelverhalten erwarten läßt.
Es sind unter Berücksichtigung dieser Überlegung entwickelte Pumpen auf dem Markt, deren Drehstrom-Kurzschlußläufermotor über einen Frequenzumformer stufenlos drehzahlgeregelt gefahren .'-erden kann. Die von der Pumpe erzeugte und gemessene Druckdifferenz und der ebenfalls gemessene Volumenstrom werden dabei mit einer vorprogrammierten Aggregatkennlinie verglichen und über die Drehzahl auf diese Kennlinie eingestellt. Derartig gesteuerte Pumpenaggregate sind aber wegen des meßtechnischen Aufwandes sehr teuer. Außerdem ist ihre Steuerung kompliziert und wegen des beträchtlichen Installationsaufwandes sehr anfällig. Diese Aggregate sind deshalb meist auf große Leistungen beschränkt und müssen von Fachleuten eingebaut werden.
Weiterhin sind aus der Zeitschrift »IKZ« 1979, Heft 15, Seiten 52-53, und 1980, Heft 6, Seiten 44-51, Pumpensteuerungen bekannt, die auf der Basis einer Differenzdruckregelung arbeiten, indem bei Erreichen bestimmter Differenzdrücke die Pumpendrehzahl stufenweise verändert wird. Dabei können bestimmte Teilstrecken auf den Pumpendrosselkurven festgelegt werden und die Pumpe auf diesen Teilstrecken zwischen Endwerten so gefahren werden, daß die Pumpe bei Erreichen eines Endwertes mit der größeren Förderhöhe auf die Teilstrecke einer Drosselkurve mit der nächst niedrigeren Drehzahl umgeschaltet wird und umgekehrt.
Nachteilig sind solche Regelungen insofern, als die den Endwerten zugeordneten Umschaltpunkte durch direkte Druck- oder Fördermengenmessung überwacht werden müssen, was relativ aufwendig ist. Außerdem haben solche Regelungen hinsichtlich der Anzahl und
Kombination der verschiedenen Umschaltpunkte nur geringe Variationsmöglichkeiten, so daß der Planer von beispielsweise Heizungsanlagen meist sehr eng an die werksseitig vorgegebenen Schaltstufen der Pumpe gebunden ist
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Beseitigung der aufgezeigten Nachteile und in der Schaffung eines Pumpenaggregates, bei dem die für die Umschaltvorgänge maßgebenden hydraulischen Werte indirekt auf elektrischem Wege festgestellt und überwacht werden können und das dem Planer die Möglichkeit gibt, die Pumpe in weitestgehender Annäherung an eine willkürlich als Aggregatkennlinie in das Pumnenkennlinienfeld gelegte Gerade oder Kurve fahren zu lassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird das eingangs erwähnte Pumpenaggregat nach der Erfindung so ausgebildet, daß durch die Teilstrecken eine gedachte, für den jeweiligen Anwendungsfall des Aggregates willkürlich vorgewählte Regelkennlinie Hr(Q) legbar ist und daß beim Erreichen der für die Endwerte der Teilstrecken repräsentativen hydraulischen oder elektrischen Betriebsgrößen des Aggregates die Drehzahlumschaltung ausgelöst wird, indem die Drehzahl abgesenkt wird, wenn im Kennfeld ein oberhalb der Regelkennlinie liegender Endwert erreicht ist, und erhöht wird, wenn ein unterhalb der Regelkennlinie liegender Endwert erreicht ist.
Die vorgegebene Regelkennlinie Hr(Q) schneidet also eine Reihe von Drosselkurven, wobei jeder dieser Schnittpunkte durch die Endwerte der betreffenden Teilstrecke der Drosselkurve eingegrenzt wird, so daß die für die Endwerte maßgebenden hydraulischen oder elektrischen Betriebsgrößen dann zur Umschaltung der Drehzahl herangezogen werden können und die vorgewählte Anlagenkennlinie durch die Aneinanderreihung der Teilstrecken von Drosselkurven verschiedener Drehzahl angenähert wird.
Die F i g. 1 zeigt eine Reihe von Drosselkurven H(Q), für konstante Drehzahlen nh Bei unveränderter Anlage gelten die als Affinitätsgesetzte bezeichneten Beziehungen Q\IQi = η\/Π2, HxIH1 = n\2ln2 2 und Pq\IPqi = ni3//723, wobei Q der Förderstro.n, H die Förderhöhe, Pdie elektrische Antriebsleistung und η die Drehzahl des Pumpenaggregates bedeuten.
Da sich im H, (^-Diagramm die Abszisse linear, die Ordinate jedoch quadratisch mit der Drehzahl η ändert, liegen die zugeordneten Punkte der verschiedenen Drosselkurven auf Parabeln R, bis Rx, die ihren Scheitel im Koordinaten-Nullpunkt haben. Alle Schnittpunkte einer solchen Parabel R mit den Drosselkurven H(Q) sind durch ähnliche Geschwindigkeitsdreiecke und gleichen Stoßzustand gekennzeichnet. Sie haben außerdem, wenn das Verhältnis zwischen der maximalen und der minimalen Drehzahl nicht zu groß ist, einen nahezu gleichen Wirkungsgrad. Für alle Schnittpunkte einer Parabel mit den Drosselkurven ergeben sich daher ganz bestimmte Zahlenwerte k, nämlich QIn — ko, Hin2 = kn oder pin3 = kp. Das gleiche gilt auch fu>- die elektrischen Daten, die beim Arbeiten des Pumpenaggregates an den erwähnten Schnittpunkten festzustellen sind, also etwa für die Stromstärke des Antriebsmotors, die Spannung am Motorkondensator, die Spannung an den Wicklungen und dergleichen.
Wie bereits erwähnt wurde, teilen die Parabeln R\ bis Rx alle Drosselkurver H(Q) in bestimmte Teilstrecken ein und ordnen den Enden dieser Teilstrecken bestimmte und für die betreffende Parabel repräsentative Betriebsdaten zu. so daß das Kennfeld mit einem Netz von eindeutig definierten Punkten überzogen ist. Jeder dieser Punkte kann als Endpunkt für eine auszuwählende Teilstrecke in der Weise herangezogen werden, daß die Drehzahl abgesenkt wird, wenn auf einer Teilstrecke der eine Endwert mit der größeren Förderhöhe H bzw. dem kleineren Förderstrom Q erreicht ist, und erhöht wird, wenn auf der betreffenden Teilstrecke der andere Endwert mit der kleineren Förderhöhe H und dem größeren Förderstrom ζ> erreicht ist.
ίο Wenn man durch die Teilstrecken eine gedachte, für den jeweiligen praktischen Anwendungsfall des Aggregates willkürlich vorgewählte Regelkennlinie Hr(Q) legt, bedeutet der vorher beschriebene Vorgang mit anderen Worten, daß jeder oberhalb oder links der Regelkennlinie liegende Endpunkt des Netzes zum Absenken der Drehzahl und jeder unterhalb oder rechts der Regelkennünie befindliche Endpunkt zum Hochschalten benutzt werden kann.
Wie man diese End- bzw. Schaltpunkte zweckmäßigerweise wählen soll, wird später im el· meinen erläutert. Auf jeden Faii werden die maßgebenden Daten für diese Punkte als Steuerprogramm abgespeichert, so daß man sich der Regelkennlinie durch das Abfahren der Teilstrecken auf den Drosselkurven bei verschiedenen Drehzahl sägezahnähnlich annähern kann.
Der besondere Vorteil dieser Lösung ist der, daß nicht mehr die nur mit teuren Geräten meßbaren hydraulischen Daten, wie Druckdifferenz und Förderstrom, erfaßt und zur Steuerung des Aggregates benutzt werden müssen, sondern daß die wesentlich einfacher zu messenden elektrischen Größen, wie Stromstärke und Spannung am Betriebskondensator, an der Motorwicklung und dergleichen, verwendet werden, die dann kombiniert mit bzw. bezogen auf d'e bekannte oder gemessene Drehzahl die Umschaltsignale liefern.
Weiterhin ist zu bemerken, daß die Maschenweite des vorher erwähnten Netzes, das aus den Drosselkurven H(Q) und den Parabeln R gebildet wird, nach einer arithmetischen oder geometrischen Reihe abgestuft sein kann. Im zweiten Fall wird mit einer geringeren Anzanl von Drehzahlstufen gearbeitet und die Regelkennlinie mit stets gleicher prozentualer Genauigkeit angenähert.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß das Pumpenaggregat mit der erforderlichen Steuerung zu einer montagefertigen Baueinheit zusammengefaßt werden kann, das wie jedes andere ungeregelte Pumpenaggregat elektrisch anzuschließen und zu montieren ist, weil alle Steuersignale am Aggregat abgegriffen und in der am Motor befindlichen Steuereinheit verarbeitet werden.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Diagramm gehört die Drnsseüa'rve H(Q)\ zur niedrigsten Drehzahl n\, während die Drosselkurve H(Q)1 zur höchsten Drehzahl /77 gehört. Diese beiden Kurven begrenzen mit der Förderhöhe H als Ordinate und mit dem Förderstrom Q als Abszisse das Feld, in dem die möglichen Betriebspunkte der Pumpe liegen können. Aus praktischen Gründen, also wenn man beispielsweise einen Betrieb mit gutem Wirkungsgrad oder ein gutes Saugverhalten der Pumpe wünscht, wird man sich jedoch einschränken und als Grenzen nicht die Koordinatenachsen, sondern bestimmte Affinitätsparabeln wählen. Dies sind in Fig. 1 die Kurven R\ und R<t.
bS Zur Erleichterung der Diskussion wird jeder Schnittpunkt zwischen einer Affinitätsparabel R und Drosselkurve H(Q) mit den Ziffern der Kurven bezeichnet. Als Beispiele werden die Ziffer 97 als Schnittpunkt der Pa-
rabel Rj mit der Drosselkurve H(Q)- und die Ziffer 26 als Schnittpunkt der Parabel /?_· mit der Drosselkurve H(Q^ genannt. Das für das betrachtete Pumpenaggregat in Frage kommende Einsatzfeld ist demnach ein Viereck mit den Eckpunkten 97 — 17—11 —91. wobei zu beachten ist. daß das Aggregat auf der Drosselkurve H(Qk auch bis zum Förderstrom Null und auf der Drosselkurve H(Q)- bis zur Förderhöhe Null fahren kann, was durch die von den Punkten 17 und 92 ausgehende Pfeile angedeutet ist.
Wenn nun der Anlagenplaner eine Regelkennlinie H^(Q) vorschreibt, die in dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel eine zwischen den Punkten \ und.ι verlaufende Gerade sein soll, dann schneidet diese Gerade bestimmte Teilstrecken auf den Drosselkurven H(Q) in der Weise, daß beiderseits der Anlagenkennlinie ausgewählte Endpunkte der Teilstrecken liegen, also beispielsweise die Punkte 37 und 57 für die Drehzahl n-. Endpunkte 35 und 65 fur die Drehzahl π-, usw. Im Betrieb der Pumpe kann man sich dann der Regelkennlinie Hr(Q) annähern. indem man auf Teilstrecken der für verschiedene Drehzahlen geltenden Drosseikurven fährt. Hierbei ist es übrigens unerheblich, ob die Anlagenkennlinie als untere oder obere Grenze oder auch wie dargestellt als Mittelwert für den Betrieb des Aggregates gewählt wird, da dies im Prinzip nur im Ermessen des Anlagenplaners liegt.
Zum besseren Verständnis eines Regelbeispieles wird das in F i g. 2 gezeigte Diagramm betrachtet, das einen vergrößerten Ausschm;? des Kennfeldes aus F i g. 1 darstellt. Die Anlage wird beispielsweise geplant für den Forderstrom ζ), und die Förderhöhe H,. Im Teillastgebiet sollen sich die Betriebspunkte an der Regelkennlir.ie H.-(Q) orientieren, die hier als Mittelwert gewählt wurde. Weiterhin wird davon ausgegangen, daß es sich bei der Anlage um eine Warmwasserzentralheizung mit Thermostatveniilen an den Heizkörpern handelt.
Der für die maximale Leistung errechnete Betriebspunkt \ liegt zwischen den Affinitätsparabeln /?j und Ri auf der Drosselkurve H(Q)-. Wenn nun einige Thermostatventile schließen, dann steigt die Druckdifferenz bzw. die Förderhöhe H. und der Betriebspunkt χ bewegt sich in Richtung de? Netzpunktes 47.
Gb die Drehzahl n- beim Erreichen des Schaltpunktes 47 reduziert werden kann, wird durch eine Stabilitätsbedingung entschieden. Ein Pendeln des Aggregates zwischen zwei Drehzahlen ist dann nicht möglich, wenn der Forderstrom Q beim Herunterschalten der Drehzahl von π auf π _ : kleiner ist als der Förderstrom Q: _ : beim Hochschalten von der Drehzahl n, _ ; auf n,.
Die F i g. 2 zeigt, daß der Förderstrom im Punkt 47 gleich dem Förderstrom im Punkt 36 ist der als Hochscnaitpunkt vorgesehen ist Um die vorerwähnte Bedingung Q < Q: _: zu erfüllen, wird der nächsthöhere Netzpunkt 57 als Schaltpunkt für die Drehzahl gewählt. Nun ist Q: < Qj _ :. also (?,; < Q*. und ein Pendeln der Regelung ist ausgeschlossen. In entsprechender Weise kann man die nächsten Maschen des Netzes betrachten. Als zweckmäßige obere Begrenzungen sind die Punkte 57—56—65—84—83 zum Absenken der Drehzahl und die Punkte 53—44—35—36 als Punkte zum Hochschalten der Drehzahl zu wählen.
Es ist selbstverständlich, daß die Abweichungen der wirklichen Betriebspunkte von den gewünschten und auf der Kennlinie Hg(Q) liegenden Werte umso kleiner werden, je engmaschiger das Netz ist also je näher die für die Umschaltvorgänge ausgewählten Punkte an der gedachten Regelkennlinie liegen. Allerdings wird in vielen Anlagen keine große Genauigkeit gefordert, so daß man mit wenigen Drehzahlen und Affinitätsparabeln auskommen wird. Dies ist z.B. bei Warmwasser-Zentralheizungsanlagen der Fall. Hier genügt nämlich eine grobe Annäherung, weil die gleiche Wärmeleistung in der gleichen Anlage mit größerem Wasserstrom und kleinerer Temperaturdifferenz zwischen dem Vorlauf und Rücklauf des Heizungswassers oder umgekehrt verwirklicht werden kann. Wichtig ist es in diesem Fall nur. daß die von der Pumpe gelieferte Druckdifferenz so groß ist. daß eine ausreichende Wasserverteilung im System garantiert wird und in keinem Betriebszustand Werte erreicht werden, die zu Strömungsgeräuschen in den Armaturen führen.
: j Nachfolgend w ird erläutert, w ie die einzelnen Punkte als Grenzen der mgölichen Teilstrecken gefunden und festgelegt werden können. Die Drosselkurven H(Q) für bestimmte Drehzahlen η = konst. werden wie üblich für einen bestimmten Pumpentyp auf dem Prüfstand
:o aufgenommen. Dabei werden außer der Förderhöhe H und dem Fördersirom Q auch alle jene elektrischen Größen gemessen, die später zur Drehzahlumschaltung benutzt werden sollen. Diese Größen sind beispielsweise der vom Motor aufgenommene Strom, die Spannung
:5 am Motorkondensator oder auch sonstige sich mit der Drehzahl ändernden Werte. Im übrigen können für diesen Zweckf»uch hydraulische Betriebsgrößen verwertet w erden, w ie etw a die Druckdifferenz an der Pumpe.
Wenn man nun die beliebig vorzugebenden Affinitätsparabeln in das gleiche Diagramm der Drosselkurven einzeichnet, dann lassen sich jedem Schnittpunkt zwischen einer Drosselkurve und einer Affinitätsparabel neben den Werten H und Q auch bestimmte elektrische Daten zuordnen.
j5 Die Schnittpunkte ergeben ein Punktefeld und erhalten bestimmte Ordnungsziffern, beispielsweise die in Fig. 1 angegebenen. Die zu den Punkten gehörenden elektrischen Daten bilden die Basis für alle möglichen Steuerprogramme und werden abgespeichert. Dabei kann jedem Punkt sowohl das Kommando zum Hochschalten als auch zum Herunterschalten der Drehzahl willkürlich zugeordnet werden.
Im übrigen wird es im w esentlichen zwei Möglichkeiten für den Einsatz oder die praktische Nutzung der erfindungsgemäßen Lösung geben. Bei der einen Möglichkeit programmiert der Hersteller bestimmte Teilstrecken auf den Drosselkurven fest vor. die für häufig wiederkehrende Einsatzfälle des betreffenden Pumpenaggregates typisch und zweckmäßig sind. So wird man
so sich in der Heizungstechnik an einer Teilstreckenfo'je orientieren, bei der keine Strömungsgeräusche im ausgewählten Arbeitsfeld zu erwarten sind und dennoch eine gleichmäßige Wasserverteilung im Heizungssystem garantiert ist Also wird man dem Aggregat eine »negative Kennlinie« geben, die etwa der in den Darstellungen gezeigten Regelkennlinie Hr(Q) bzw. der Strecke xy entspricht
Die Steilheit und Lage mehrerer verwendbarer Kennlinien xymii den zugehörigen Teilstrecken können für einen Pumpentyp verschieden vorgegeben werden, so daß ein einzelnes Pumpenaggregat im Prinzip eine Baureihe von Pumpen mit verschiedenen Charakteristiken ergibt Unter den jeweiligen Kennlinien muß dann der Heizungsbauer die für seinen Bedarfsfall zweckmäßige Kennlinie auswählen.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, dem Heizungsbauer die Auswahl der Teilstrecken selbst zu überlassen. Zu diesem Zweck müssen dann allerdings
die einzelnen Punkte im Kennfeld z. B. über eine Tastatur angewählt werden können, wobei auch unter Beachtung der erwähnten Stabilitätsbedingung zu unterscheiden ist. an welchen angewählten Endpunkten der betreffenden Teilstrecken die Drehzahl erniedrigt oder erhöht werden muß.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
30
40
30
65

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Drehzahlgeregeltes Pumpenaggregat, bestehend aus einem Elektromotor und einer von diesem angetriebenen Kreiselpumpe, deren Drehzahl η in Abhängigkeit von ausgewählten Betriebsgrößen des Aggregates stufenweise im Bereich eines Kennfeldes regelbar ist, dessen Grenzen einerseits durch die beiden Drosselkurven H (Q) für die maximale und minimale Drehzahl und andererseits durch die Koordination Förderhöhe H und Förderstrom Q bestimmt werden, wobei auf den für die Drehzahlen m = konst. geltenden Drosselkurven H(Q) je eine bestimmte Teilstrecke festlegbar ist und beim Erreichen der für die Endwerte der Teilstrecken repräsentativen elektrischen oder hydraulischen Betriebsgrößen des Aggregates eine Drehzahlumschaltung ausgelöst wird, indem die Drehzahl abgesenkt wird, wenn auf eiacr Teilstrecke der eine Endwert mit der größeren Förderhöhe H und dem kleineren Förderstrom Q erreicht ist, und erhöht wird, wenn auf der betreffenden Teilstrecke der andere Endwert mit der kleineren Förderhöhe H und dem größeren Förderstrom Q erreicht ist, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Teilstrecken eine gedachte, für den jeweiligen Anwendungsfall des Aggregates willkürlich vorgewählte Regelkennlinie Hr(Q) legbar ist und daß beim Erreichen der für die Endwerte der Teilstrecken repräsentativen hydraulischen oder elektrischen Betriebsgrößen des Aggregates die Drehzahlumschaltung ausgelöst wird, indem die Drehzahl abgesenkt v/ird, wenn im Kennfeld ein oberhalb der Regolkennlinie liegender Endwert erreicht ist, und erhöht wi;~-, wenn ein unterhalb der Regelkennlinie liegender Endwert erreicht ist.
2. Pumpenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle möglichen Endpunkte der Teilstrecken auf Affinitätsparabeln /?, liegen, welche das Feld der Drosselkurven H(Q) in die Teilstrecken unterteilen.
3. Pumpenaggregat nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Drosselkurven H(Q)i liegenden Endpunkte, die das Absenken der Drehzahl bewirken, im Kennfeld links von den Endpunkten auf der Drosselkurve H(Q),- ι für die nächstniedrigere Drehzahl liegen, so daß stets die Beziehung Qi < <?,_ ι gilt.
DE3225141A 1982-07-06 1982-07-06 Drehzahlgeregeltes Pumpenaggregat Expired DE3225141C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3225141A DE3225141C2 (de) 1982-07-06 1982-07-06 Drehzahlgeregeltes Pumpenaggregat
FR838310764A FR2529965B1 (fr) 1982-07-06 1983-06-29 Groupe moto-pompe a reglage de vitesse
GB08318212A GB2124304B (en) 1982-07-06 1983-07-05 Rotary pumps
IT21939/83A IT1164299B (it) 1982-07-06 1983-07-05 Gruppo motopompa con numero di giri regolato
JP58123121A JPS5974392A (ja) 1982-07-06 1983-07-06 回転数制御方式ポンプユニツト

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3225141A DE3225141C2 (de) 1982-07-06 1982-07-06 Drehzahlgeregeltes Pumpenaggregat

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3225141A1 DE3225141A1 (de) 1984-02-16
DE3225141C2 true DE3225141C2 (de) 1984-12-20

Family

ID=6167687

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3225141A Expired DE3225141C2 (de) 1982-07-06 1982-07-06 Drehzahlgeregeltes Pumpenaggregat

Country Status (5)

Country Link
JP (1) JPS5974392A (de)
DE (1) DE3225141C2 (de)
FR (1) FR2529965B1 (de)
GB (1) GB2124304B (de)
IT (1) IT1164299B (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3508049A1 (de) * 1985-03-07 1986-09-11 Ewald 3000 Hannover Hennel Schaltungsanordnung zum einstellen der foerderleistung einer umwaelzpumpe
DE3704756A1 (de) * 1987-01-29 1988-08-11 Ewald Hennel Verfahren zum einstellen der foerderleistung einer umwaelzpumpe
DE4006186A1 (de) * 1990-02-28 1991-08-29 Ewald Hennel Verfahren zur regelung der leistung einer pumpe
DE4312150A1 (de) * 1993-04-14 1994-12-15 Ewald Hennel Verfahren zum Einstellen der Förderleistung einer Umwälzpumpe
DE19504232A1 (de) * 1995-02-09 1996-08-22 Grundfos As Verfahren zur Leistungsbegrenzung von elektrisch angetriebenen Heizungsumwälzpumpen
DE3844960C2 (de) * 1988-08-19 1997-11-20 Wilo Gmbh Elektrisch angetriebenes Pumpenaggregat und seine Verwendung
DE19525887C2 (de) * 1995-07-15 2002-06-27 Grundfos As Verfahren zur Anpassung des hydraulischen Leistungsfeldes eines Kreiselpumpenaggregates an die Erfordernisse einer Heizungsanlage

Families Citing this family (29)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2551804B1 (fr) * 1983-09-12 1988-02-05 Inst Francais Du Petrole Dispositif utilisable notamment pour le pompage d'un fluide tres visqueux et/ou contenant une proportion notable de gaz, particulierement pour la production de petrole
JPH0684758B2 (ja) * 1984-05-18 1994-10-26 株式会社日立製作所 給水制御方法
US5240380A (en) * 1991-05-21 1993-08-31 Sundstrand Corporation Variable speed control for centrifugal pumps
FR2730767B1 (fr) * 1995-02-21 1997-04-18 Inst Francais Du Petrole Procede et dispositif de regulation d'un ensemble de pompage polyphasique
DE19710675B8 (de) 1997-03-14 2012-03-29 Wilo Se Doppelpumpe mit Einzel- und Synchronbetrieb
US8337166B2 (en) 2001-11-26 2012-12-25 Shurflo, Llc Pump and pump control circuit apparatus and method
DE10163987A1 (de) * 2001-12-24 2003-07-10 Grundfos As Verfahren zum Steuern einer drehzahlregelbaren Heizungsumwälzpumpe
JP4438281B2 (ja) * 2002-11-15 2010-03-24 ダイキン工業株式会社 ポンプ駆動方法およびその装置
US8540493B2 (en) 2003-12-08 2013-09-24 Sta-Rite Industries, Llc Pump control system and method
US7854597B2 (en) 2004-08-26 2010-12-21 Pentair Water Pool And Spa, Inc. Pumping system with two way communication
US8602745B2 (en) 2004-08-26 2013-12-10 Pentair Water Pool And Spa, Inc. Anti-entrapment and anti-dead head function
US7845913B2 (en) 2004-08-26 2010-12-07 Pentair Water Pool And Spa, Inc. Flow control
US8019479B2 (en) * 2004-08-26 2011-09-13 Pentair Water Pool And Spa, Inc. Control algorithm of variable speed pumping system
US8480373B2 (en) 2004-08-26 2013-07-09 Pentair Water Pool And Spa, Inc. Filter loading
US7686589B2 (en) 2004-08-26 2010-03-30 Pentair Water Pool And Spa, Inc. Pumping system with power optimization
US8469675B2 (en) 2004-08-26 2013-06-25 Pentair Water Pool And Spa, Inc. Priming protection
US7874808B2 (en) 2004-08-26 2011-01-25 Pentair Water Pool And Spa, Inc. Variable speed pumping system and method
MX2011003708A (es) 2008-10-06 2011-06-16 Pentair Water Pool & Spa Inc Metodo para operar un sistema de seguridad para alivio de vacio.
US9556874B2 (en) 2009-06-09 2017-01-31 Pentair Flow Technologies, Llc Method of controlling a pump and motor
US8436559B2 (en) 2009-06-09 2013-05-07 Sta-Rite Industries, Llc System and method for motor drive control pad and drive terminals
US8564233B2 (en) 2009-06-09 2013-10-22 Sta-Rite Industries, Llc Safety system and method for pump and motor
DE102009050083B4 (de) 2009-10-20 2016-08-18 Viessmann Werke Gmbh & Co Kg Verfahren zur Bestimmung eines Volumenstroms in einer mit einer Strömungsmaschine und mit einer Regelungseinheit versehenen, geschlossenen Strömungsanlage
SG191067A1 (en) 2010-12-08 2013-08-30 Pentair Water Pool & Spa Inc Discharge vacuum relief valve for safety vacuum release system
DE102011012211A1 (de) * 2011-02-23 2012-08-23 Wilo Se Leistungsoptimiertes Betreiben einer elektromotorisch angetriebenen Pumpe durch Mitkopplung
RU2476728C1 (ru) * 2011-06-28 2013-02-27 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Санкт-Петербургский государственный горный университет" Способ управления турбоагрегатами для перекачки жидкостей и газов
WO2013067206A1 (en) 2011-11-01 2013-05-10 Pentair Water Pool And Spa, Inc. Flow locking system and method
DE102012006444A1 (de) * 2012-03-30 2013-10-02 Wilo Se Verfahren zum Betreiben eines Pumpenaggregats
US9885360B2 (en) 2012-10-25 2018-02-06 Pentair Flow Technologies, Llc Battery backup sump pump systems and methods
EP2910788B1 (de) * 2014-02-25 2018-04-04 TACO ITALIA S.r.l. Verfahren zur Steuerung einer Pumpstation in einem Fluidzirkulationssystem, zugehöriges Zirkulationssystem und Pumpstation zur Durchführung dieses Verfahrens

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR493962A (fr) * 1918-04-18 1919-08-27 Brown Procédé de régulation de compresseurs centrifuges
GB189740A (de) * 1921-11-28 1923-03-08 Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie
FR545942A (fr) * 1922-01-16 1922-10-24 Dispositif de réglage pour compresseurs et pompes centrifuges
DE2718868A1 (de) * 1977-04-28 1978-11-09 Walter Nicolai Druckregeleinrichtung
DE2920313C2 (de) * 1979-05-19 1983-02-03 Grundfos Pumpenfabrik GmbH, 2362 Wahlstedt Temperaturabhängig gesteuerte Umwälzpumpe für Heizungsanlagen

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3508049A1 (de) * 1985-03-07 1986-09-11 Ewald 3000 Hannover Hennel Schaltungsanordnung zum einstellen der foerderleistung einer umwaelzpumpe
DE3704756A1 (de) * 1987-01-29 1988-08-11 Ewald Hennel Verfahren zum einstellen der foerderleistung einer umwaelzpumpe
DE3844960C2 (de) * 1988-08-19 1997-11-20 Wilo Gmbh Elektrisch angetriebenes Pumpenaggregat und seine Verwendung
DE4006186A1 (de) * 1990-02-28 1991-08-29 Ewald Hennel Verfahren zur regelung der leistung einer pumpe
DE4312150A1 (de) * 1993-04-14 1994-12-15 Ewald Hennel Verfahren zum Einstellen der Förderleistung einer Umwälzpumpe
DE4312150C2 (de) * 1993-04-14 1998-12-24 Ewald Hennel Verfahren zum Einstellen der Förderleistung einer Umwälzpumpe
DE19504232A1 (de) * 1995-02-09 1996-08-22 Grundfos As Verfahren zur Leistungsbegrenzung von elektrisch angetriebenen Heizungsumwälzpumpen
DE19525887C2 (de) * 1995-07-15 2002-06-27 Grundfos As Verfahren zur Anpassung des hydraulischen Leistungsfeldes eines Kreiselpumpenaggregates an die Erfordernisse einer Heizungsanlage

Also Published As

Publication number Publication date
FR2529965A1 (fr) 1984-01-13
IT1164299B (it) 1987-04-08
GB8318212D0 (en) 1983-08-03
GB2124304A (en) 1984-02-15
JPS5974392A (ja) 1984-04-26
DE3225141A1 (de) 1984-02-16
GB2124304B (en) 1985-06-05
IT8321939A0 (it) 1983-07-05
FR2529965B1 (fr) 1989-12-22
IT8321939A1 (it) 1985-01-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3225141C2 (de) Drehzahlgeregeltes Pumpenaggregat
EP0431287B1 (de) Verfahren zum optimierten Betreiben zweier oder mehrerer Kompressoren im Parallel- oder Reihenbetrieb
DE2817629C2 (de)
DE3546336C2 (de)
DE19622438A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Regelung des Durchflusses einer Flüssigkeit in einem geschlossenen Kreislauf
DE2609434A1 (de) Einrichtung zur steuerung der geschwindigkeit eines hydraulischen motors
CH638645A5 (de) Elektromagnetischer steller.
DE2940403C2 (de)
DE2114639A1 (de) Elektrohydraulische Steuerungsvorrichtung für einen hydraulischen Verbraucher
DE2706852A1 (de) Steuer- und ueberwachungseinrichtung fuer systeme zur uebergabe von waermeenergie
EP1287900B1 (de) Beschichtungsanlage mit einem Regelkreis
DE3504222A1 (de) Elektro-hydraulisches servoventil
DE4313597A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer verstellbaren hydrostatischen Pumpe und dafür ausgebildetes hydrostatisches Antriebssystem
DE3524790C2 (de)
DE3442441C2 (de)
WO2023078925A1 (de) Elektronische steuereinheit für einen hydraulischen antrieb, hydraulischer antrieb und verfahren mit einem hydraulischen antrieb
DE3401755C2 (de) Hydraulische Differentialsperre für Fahrzeugantriebe
DE4238531A1 (de) Expansionsventileinrichtung
DE4443462A1 (de) Zusatzeinrichtung für eine hydraulische Steuervorrichtung
DE4417153C1 (de) Schaltungsanordnung und Verfahren zum Regeln der Lage eines ventilgesteuerten hydraulischen Stellglieds
DE60224888T2 (de) Pumpen/ventilanordnung und eine solche anordnung enthaltender kühlkreislauf
EP0123088B1 (de) Hydraulisches Wegeventil zum Steuern eines doppeltwirkenden Motors
DE3026564C2 (de) Hydrostatischer Antrieb
DE3911375C2 (de) Dioden-Phasenschiebertafel, Anwendung derselben auf eine Mikrowellenlinse sowie eine Antenne mit elektronischer Verschwenkung
DE3532237C2 (de) Wegeschieberventil mit einem elektrischen Aufnehmer

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8331 Complete revocation