DE3401755C2 - Hydraulische Differentialsperre für Fahrzeugantriebe - Google Patents
Hydraulische Differentialsperre für FahrzeugantriebeInfo
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- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B13/00—Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
- F15B13/02—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
- F15B13/022—Flow-dividers; Priority valves
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- Y10T137/2496—Self-proportioning or correlating systems
- Y10T137/2514—Self-proportioning flow systems
- Y10T137/2521—Flow comparison or differential response
- Y10T137/2524—Flow dividers [e.g., reversely acting controls]
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische
Differentialsperre mit veränderbarem Unempfindlichkeitsbereich.
Es sind aus der Praxis verschiedene nach dem Drosselprinzip
arbeitende hydraulische Stromteil- und Stromsummiergeräte
bekannt, mit welchen die eintretenden Flüssigkeitsströme
unabhängig von der Belastung nach einem bestimmten Verhältnis
geteilt werden, oder separate Flüssigkeitsströme so summiert
werden, daß das Geschwindigkeitsverhältnis der Arbeitsorgane
unabhängig von ihren Belastungen beibehalten wird. Die mit
separaten Ergänzungselementen, z. B. mit Reglerschiebern
versehenen Varianten der bekannten Vorrichtungen, wie z. B. die
einschaltbaren-lösbaren hydraulischen Differentialsperren,
ermöglichen, daß die Flüssigkeitsströme auf ein gegebenes
Steuersignal durch die Umgehung des Reglerschiebers ohne
jedwelche Messung oder quantitative Korrektur ungehindert zu
den Verbrauchern gefördert werden. Hierbei können an den beiden
Enden des Reglerschiebers auch Zentrierfedern angreifen, die
dessen Mittelstellung zum Einschaltzeitpunkt sicherstellen.
Eine derartige hydraulische Differentialsperre für
Fahrzeugantriebe ist beispielsweise aus der DE-AS 23 26 857
bekannt. Hierbei ist dem hydraulischen Stromteiler ein
Differenzdruckventil parallelgeschaltet, über welches die
Hydromotoren unter Umgehung des Stromteilers bei höheren
Drehzahlen direkt mit dem Drucköl beaufschlagt werden, so daß
die Differentialsperre bei hohen Drehzahlen ausgeschaltet ist.
Es sind ferner solche Lösungen bekannt, bei welchen die
Regelung durch eine auf ein gegebenes Steuersignal
durchgeführte Festsetzung des Reglerschiebers, z. B. mit Hilfe
von an den Enden des Reglerschiebers angreifenden Steuerkolben,
ausgeschaltet werden kann. Diese Lösung weist gegenüber den
oben erwähnten Lösungen den Vorteil auf, daß Umflutleitungen
überflüssig sind.
Eine gemeinsame Eigenschaft der erwähnten Lösungen ist, daß zur
Messung der zu regelnden Flüssigkeitsströme konstante oder von
den summierten Flüssigkeitsströmen abhängig veränderbare
Meßdrosseln dienen. Die über die Meßdrosseln fließenden
Flüssigkeitsströme rufen Drucksignale hervor, wobei die
Differenz dieser Drucksignale den Reglerschieber bei einer
Abweichung von dem gegebenen Teilungs-Summierverhältnis den
Querschnitt der entsprechenden Leitungen verengend oder
vergrößernd bewegt, bis die Druckdifferenz ausgeglichen und das
vorbestimmte Mengenverhältnis wiederhergestellt wird.
Eine derartige Regelung erfordert, daß diese Systeme von
vornherein mit einem gewissen Energieverlust betrieben werden,
der durch den beim Durchfluß der Flüssigkeitsströme durch die
Meßdrosseln auftretenden Druckabfall verursacht wird, wobei
aber die Systeme mit veränderbaren Meßdrosseln mit einem
günstigeren Energieverbrauch und breiterer Umfassung des
Flüssigkeitsbereiches arbeiten.
Im Falle von hydraulischen Differentialsperren wird zur
Verminderung der Energieverluste im ausgeschalteten Zustand der
Differentialsperre außer der Festsetzung des Reglerschiebers in
seiner Ausgangslage gleichzeitig eine künstliche Vergrößerung
der Querschnitte der veränderbaren Meßdrossel durch das
Steuersignal ausgelöst. Dieser Vorgang wird in der
Fachliteratur als Entlastung bezeichnet. Eine solche Entlastung
wird mit einer bekannten Vorrichtung erreicht, indem die
Kombination eines gesteuerten Rückschlagventils kleiner Form
und einiger in Umflutleitungen eingebauter konstanter Drosseln
kleinen Querschnittes verwendet werden.
Bei Radantrieben entsteht der Synchronfehler nicht nur aus der
Abweichung der Drehmomentbedürfnisse, die sich aus der
Wechselwirkung der Räder und des Bodens ergibt und die durch
die Verwendung eines als Differentialsperre wirkenden
Stromteilgerätes mit einer zusätzlichen Drossel als künstliche
Belastung kompensiert werden kann; eine Abweichung der Drehzahl
der Räder können aber auch unterschiedlich abgenützte Reifen,
Reifen mit ungleichem Druck oder Durchmesser, die verschiedenen
Kurvenradien der Räder, oder die in ungleich eingestellte
Hydromotoren geförderten, gleich verteilten Flüssigkeitsströme
verursachen.
Da wegen der Trägheit und des Gewichtes des Fahrzeuges auch
eine mechanische, d. h. eine Rad-Boden-Rad-Verbindung zwischen
den Rädern zustandekommt, erscheint der durch den sekundären
Faktor verursachte Synchronfehler in erster Linie nicht als
eine Drehzahlabweichung, sondern als ein dem Stromteilgerät
gegebenes, kontinuierliches, positiv rückgekoppeltes
Regelsignal. Dies hat zur Folge, daß das Fahrzeug nach dem
sprunghaften Erreichen der Leistungsgrenze der Förderpumpe
stehenbleibt.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, eine in
hydraulischen Radantrieben verwendbare hydraulische
Differentialsperre zu schaffen, die bei niedrigem
Energieverlust und großer Umfassung dem
Flüssigkeitsstrombereiches ohne jedwelche die
Differentialsperre umgehende Umflutleitungen zur Herstellung
des ausgeschalteten Zustandes geeignet ist, und die über eine
Entlastungsschaltung verfügt.
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Differentialsperre, die einen
hydraulischen Stromteiler mit mindestens einem Reglerschieber
mit zwei Reglerkanten oder mindestens zwei Reglerschiebern mit
je einer Reglerkante und konstanter Länge, sowie eine mit dem
Reglerschieber in Reihe geschaltete veränderbare Meßdrossel
aufweist und die über eine auf die Meßdrossel einwirkende
Entlastungsschaltung mit einer konstanten Drossel und einem
gesteuerten Rückschlagventil verfügt, durch dessen Betätigung
der Durchflußquerschnitt der Meßdrossel vergrößert wird, und an den Enden
des auch im entlasteten Zustand der Differentialsperre bewegbaren
Reglerschiebers je eine Feder abgestützt ist, die zwischen der
jeweiligen Stirnfläche des Reglerschiebers und einer
Innenfläche des Gehäuses des Reglerschiebers angeordnet ist,
wobei die Federn eine solche Federkonstante aufweisen, daß der
Reglerschieber bei eingeschalteter Differentialsperre erst bei
einem Teilungsfehler von etwa 10% anspricht.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die hydraulische
Verbindung zwischen den Rädern einen bestimmenden und regelnden
Charakter bekommt und die Drehzahlabweichungen innerhalb einer
gegebenen Fehlergrenze auf einem der Fahrtleistung
entsprechenden Energieniveau gehalten werden können, wenn das
Stromteilgerät mit Federn bedeutender Federkonstante versehen
ist, die mit dem Reglerschieber in Wirkverbindung stehen und
dadurch einen künstlichen Grundfehler verursachen, so daß der
Reglerschieber die Regelung erst beim Fühlen eines
Teilungsfehlers über 10% beginnt.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen
Differentialsperre ist darin zu sehen, daß ein automatischer
Schutz gegen ein unkontrolliertes Überdrehen der Räder bei
hydraulischen Radantrieben auch bei ausgeschalteter
Differentialsperre sichergestellt ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer der möglichen
Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung erläutert,
die in der Zeichnung als eine schematische Schaltung der
erfindungsgemäßen Differentialsperre dargestellt ist.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, weist die Differentialsperre
einen Reglerschieber 3 mit zwei Reglerkanten und konstanter
Länge auf, der über Leitungen 9 an mit einer Hydraulikquelle Q
verbundenen Meßdrosseln 2 angeschlossen ist. Ein gesteuertes
Rückschlagventil 1 ist ebenfalls mit der Hydraulikquelle Q über
eine Leitung 10 und über in der Leitung 10 eingebaute konstante
Drosseln 8 verbunden, wobei das Rückschlagventil 1 über eine
weitere Leitung 12 mit einer Kammer 11 hinter einem Schieber 5
der Meßdrosseln 2 verbunden ist. An dieser Kammer 11 sind auch
weitere konstante Drosseln 8 enthaltende Umflutleitungen 7 der
Meßdrosseln 2 angeschlossen. In dem Reglerschieber 3 sind zwei
einen durch die Wahl ihrer Federkonstanten frei wählbaren
Unempfindlichkeitsbereich der Differentialsperre
sicherstellende Federn 4 angebracht, die an den Stirnflächen 13
des Reglerschiebers 3 und an den Innenflächen des Gehäuses des
Reglerschiebers 3 aufliegen.
Das eingeschaltete hydraulische Stromteilgerät mit
veränderbarer Meßdrossel arbeitet wegen der eingebauten Federn
4 als eine eingeschaltete Differentialsperre mit einem
Unempfindlichkeitsbereich von etwa 10%. Durch die Betätigung
des die Entlastungsfunktion durchführenden, gesteuerten
Rückschlagventils 1 werden die Meßdrosseln 2 geöffnet, der
Druckabfall an ihnen nimmt ab und dadurch nimmt auch die zum
gegebenen Fehler gehörende Druckdifferenz ab, wodurch der
Reglerschieber 3 von den Federn 4 in seine Mittellage verstellt
wird, bei einem über den Unempfindlichkeitsbereich
hinausgehenden Anstieg der Druckdifferenz jedoch gegen die
Kraft der Federn 4 betätigt wird. Das heißt, daß die
Festsetzung des Reglerschiebers 3 in dessen Ausgangslage nicht
steif wie bei der Festsetzung des Reglerschiebers durch
Steuerkolben ist, sondern diese Art der Festsetzung kann gegen
die Federkraft der Federn 4 gelöst werden.
Durch eine entsprechende Dimensionierung der den Schieber 5 der
veränderbaren Meßdrosseln 2 betätigenden Feder 6 bzw. der in
den Umflutleitungen 7 eingebauten konstanten Drosseln 8 wird
erreicht, daß der Reglerschieber 3 im entlasteten Zustand durch
die Federn 4 in seine Ausgangslage gestellt wird. In dieser
Position ist das Vorhandensein eines maximalen
Durchflußquerschnitts sichergestellt, wie es bei einer
ausgeschalteten Differentialsperre der Fall ist.
Der Vergleich der Radgeschwindigkeiten, d. h. eine Bildung von
zusätzlichen Drosseln, beginnt bei ausgeschalteter
Differentialsperre erst über einem Fehlerwert von 30%. Mit
einem solchen Unempfindlichkeitsbereich sind die Möglichkeit
der Kurvenfahrt des Fahrzeuge mit kleinem Radius und der
automatische Schutz gegen ein Überdrehen der Räder
sichergestellt.
Claims (1)
- Hydraulische Differentialsperre für Fahrzeugantriebe, die einen hydraulischen Stromteiler mit mindestens einem Reglerschieber mit zwei Reglerkanten oder mindestens zwei Reglerschiebern mit je einer Reglerkante und konstanter Länge, sowie eine mit dem Reglerschieber in Reihe geschaltete veränderbare Meßdrossel aufweist und die über eine auf die Meßdrossel einwirkende Entlastungsschaltung mit einer konstanten Drossel und einem gesteuerten Rückschlagventil verfügt, durch dessen Betätigung der Durchflußquerschnitt der Meßdrossel vergrößert wird, und an den Enden des auch im entlasteten Zustand der Differentialsperre bewegbaren Reglerschiebers (3) je eine Feder (4) abgestützt ist, die zwischen der jeweiligen Stirnfläche des Reglerschiebers und einer Innenfläche des Gehäuses des Reglerschiebers angeordnet ist, wobei die Federn (4) eine solche Federkonstante aufweisen, daß der Reglerschieber (3) bei eingeschalteter Differentialsperre erst bei einem Teilungsfehler von etwa 10% anspricht.
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