DE3401755C2 - Hydraulische Differentialsperre für Fahrzeugantriebe - Google Patents

Hydraulische Differentialsperre für Fahrzeugantriebe

Info

Publication number
DE3401755C2
DE3401755C2 DE3401755A DE3401755A DE3401755C2 DE 3401755 C2 DE3401755 C2 DE 3401755C2 DE 3401755 A DE3401755 A DE 3401755A DE 3401755 A DE3401755 A DE 3401755A DE 3401755 C2 DE3401755 C2 DE 3401755C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slide
regulator
differential lock
hydraulic
constant
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3401755A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3401755A1 (de
Inventor
Gabor Kalmanczhelyi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bosch Rexroth AG
Original Assignee
Mannesmann Rexroth AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mannesmann Rexroth AG filed Critical Mannesmann Rexroth AG
Publication of DE3401755A1 publication Critical patent/DE3401755A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3401755C2 publication Critical patent/DE3401755C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • F15B13/022Flow-dividers; Priority valves
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/2496Self-proportioning or correlating systems
    • Y10T137/2514Self-proportioning flow systems
    • Y10T137/2521Flow comparison or differential response
    • Y10T137/2524Flow dividers [e.g., reversely acting controls]

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Differentialsperre mit veränderbarem Unempfindlichkeitsbereich.
Es sind aus der Praxis verschiedene nach dem Drosselprinzip arbeitende hydraulische Stromteil- und Stromsummiergeräte bekannt, mit welchen die eintretenden Flüssigkeitsströme unabhängig von der Belastung nach einem bestimmten Verhältnis geteilt werden, oder separate Flüssigkeitsströme so summiert werden, daß das Geschwindigkeitsverhältnis der Arbeitsorgane unabhängig von ihren Belastungen beibehalten wird. Die mit separaten Ergänzungselementen, z. B. mit Reglerschiebern versehenen Varianten der bekannten Vorrichtungen, wie z. B. die einschaltbaren-lösbaren hydraulischen Differentialsperren, ermöglichen, daß die Flüssigkeitsströme auf ein gegebenes Steuersignal durch die Umgehung des Reglerschiebers ohne jedwelche Messung oder quantitative Korrektur ungehindert zu den Verbrauchern gefördert werden. Hierbei können an den beiden Enden des Reglerschiebers auch Zentrierfedern angreifen, die dessen Mittelstellung zum Einschaltzeitpunkt sicherstellen.
Eine derartige hydraulische Differentialsperre für Fahrzeugantriebe ist beispielsweise aus der DE-AS 23 26 857 bekannt. Hierbei ist dem hydraulischen Stromteiler ein Differenzdruckventil parallelgeschaltet, über welches die Hydromotoren unter Umgehung des Stromteilers bei höheren Drehzahlen direkt mit dem Drucköl beaufschlagt werden, so daß die Differentialsperre bei hohen Drehzahlen ausgeschaltet ist.
Es sind ferner solche Lösungen bekannt, bei welchen die Regelung durch eine auf ein gegebenes Steuersignal durchgeführte Festsetzung des Reglerschiebers, z. B. mit Hilfe von an den Enden des Reglerschiebers angreifenden Steuerkolben, ausgeschaltet werden kann. Diese Lösung weist gegenüber den oben erwähnten Lösungen den Vorteil auf, daß Umflutleitungen überflüssig sind.
Eine gemeinsame Eigenschaft der erwähnten Lösungen ist, daß zur Messung der zu regelnden Flüssigkeitsströme konstante oder von den summierten Flüssigkeitsströmen abhängig veränderbare Meßdrosseln dienen. Die über die Meßdrosseln fließenden Flüssigkeitsströme rufen Drucksignale hervor, wobei die Differenz dieser Drucksignale den Reglerschieber bei einer Abweichung von dem gegebenen Teilungs-Summierverhältnis den Querschnitt der entsprechenden Leitungen verengend oder vergrößernd bewegt, bis die Druckdifferenz ausgeglichen und das vorbestimmte Mengenverhältnis wiederhergestellt wird.
Eine derartige Regelung erfordert, daß diese Systeme von vornherein mit einem gewissen Energieverlust betrieben werden, der durch den beim Durchfluß der Flüssigkeitsströme durch die Meßdrosseln auftretenden Druckabfall verursacht wird, wobei aber die Systeme mit veränderbaren Meßdrosseln mit einem günstigeren Energieverbrauch und breiterer Umfassung des Flüssigkeitsbereiches arbeiten.
Im Falle von hydraulischen Differentialsperren wird zur Verminderung der Energieverluste im ausgeschalteten Zustand der Differentialsperre außer der Festsetzung des Reglerschiebers in seiner Ausgangslage gleichzeitig eine künstliche Vergrößerung der Querschnitte der veränderbaren Meßdrossel durch das Steuersignal ausgelöst. Dieser Vorgang wird in der Fachliteratur als Entlastung bezeichnet. Eine solche Entlastung wird mit einer bekannten Vorrichtung erreicht, indem die Kombination eines gesteuerten Rückschlagventils kleiner Form und einiger in Umflutleitungen eingebauter konstanter Drosseln kleinen Querschnittes verwendet werden.
Bei Radantrieben entsteht der Synchronfehler nicht nur aus der Abweichung der Drehmomentbedürfnisse, die sich aus der Wechselwirkung der Räder und des Bodens ergibt und die durch die Verwendung eines als Differentialsperre wirkenden Stromteilgerätes mit einer zusätzlichen Drossel als künstliche Belastung kompensiert werden kann; eine Abweichung der Drehzahl der Räder können aber auch unterschiedlich abgenützte Reifen, Reifen mit ungleichem Druck oder Durchmesser, die verschiedenen Kurvenradien der Räder, oder die in ungleich eingestellte Hydromotoren geförderten, gleich verteilten Flüssigkeitsströme verursachen.
Da wegen der Trägheit und des Gewichtes des Fahrzeuges auch eine mechanische, d. h. eine Rad-Boden-Rad-Verbindung zwischen den Rädern zustandekommt, erscheint der durch den sekundären Faktor verursachte Synchronfehler in erster Linie nicht als eine Drehzahlabweichung, sondern als ein dem Stromteilgerät gegebenes, kontinuierliches, positiv rückgekoppeltes Regelsignal. Dies hat zur Folge, daß das Fahrzeug nach dem sprunghaften Erreichen der Leistungsgrenze der Förderpumpe stehenbleibt.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, eine in hydraulischen Radantrieben verwendbare hydraulische Differentialsperre zu schaffen, die bei niedrigem Energieverlust und großer Umfassung dem Flüssigkeitsstrombereiches ohne jedwelche die Differentialsperre umgehende Umflutleitungen zur Herstellung des ausgeschalteten Zustandes geeignet ist, und die über eine Entlastungsschaltung verfügt.
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Differentialsperre, die einen hydraulischen Stromteiler mit mindestens einem Reglerschieber mit zwei Reglerkanten oder mindestens zwei Reglerschiebern mit je einer Reglerkante und konstanter Länge, sowie eine mit dem Reglerschieber in Reihe geschaltete veränderbare Meßdrossel aufweist und die über eine auf die Meßdrossel einwirkende Entlastungsschaltung mit einer konstanten Drossel und einem gesteuerten Rückschlagventil verfügt, durch dessen Betätigung der Durchflußquerschnitt der Meßdrossel vergrößert wird, und an den Enden des auch im entlasteten Zustand der Differentialsperre bewegbaren Reglerschiebers je eine Feder abgestützt ist, die zwischen der jeweiligen Stirnfläche des Reglerschiebers und einer Innenfläche des Gehäuses des Reglerschiebers angeordnet ist, wobei die Federn eine solche Federkonstante aufweisen, daß der Reglerschieber bei eingeschalteter Differentialsperre erst bei einem Teilungsfehler von etwa 10% anspricht.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die hydraulische Verbindung zwischen den Rädern einen bestimmenden und regelnden Charakter bekommt und die Drehzahlabweichungen innerhalb einer gegebenen Fehlergrenze auf einem der Fahrtleistung entsprechenden Energieniveau gehalten werden können, wenn das Stromteilgerät mit Federn bedeutender Federkonstante versehen ist, die mit dem Reglerschieber in Wirkverbindung stehen und dadurch einen künstlichen Grundfehler verursachen, so daß der Reglerschieber die Regelung erst beim Fühlen eines Teilungsfehlers über 10% beginnt.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Differentialsperre ist darin zu sehen, daß ein automatischer Schutz gegen ein unkontrolliertes Überdrehen der Räder bei hydraulischen Radantrieben auch bei ausgeschalteter Differentialsperre sichergestellt ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer der möglichen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung erläutert, die in der Zeichnung als eine schematische Schaltung der erfindungsgemäßen Differentialsperre dargestellt ist.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, weist die Differentialsperre einen Reglerschieber 3 mit zwei Reglerkanten und konstanter Länge auf, der über Leitungen 9 an mit einer Hydraulikquelle Q verbundenen Meßdrosseln 2 angeschlossen ist. Ein gesteuertes Rückschlagventil 1 ist ebenfalls mit der Hydraulikquelle Q über eine Leitung 10 und über in der Leitung 10 eingebaute konstante Drosseln 8 verbunden, wobei das Rückschlagventil 1 über eine weitere Leitung 12 mit einer Kammer 11 hinter einem Schieber 5 der Meßdrosseln 2 verbunden ist. An dieser Kammer 11 sind auch weitere konstante Drosseln 8 enthaltende Umflutleitungen 7 der Meßdrosseln 2 angeschlossen. In dem Reglerschieber 3 sind zwei einen durch die Wahl ihrer Federkonstanten frei wählbaren Unempfindlichkeitsbereich der Differentialsperre sicherstellende Federn 4 angebracht, die an den Stirnflächen 13 des Reglerschiebers 3 und an den Innenflächen des Gehäuses des Reglerschiebers 3 aufliegen.
Das eingeschaltete hydraulische Stromteilgerät mit veränderbarer Meßdrossel arbeitet wegen der eingebauten Federn 4 als eine eingeschaltete Differentialsperre mit einem Unempfindlichkeitsbereich von etwa 10%. Durch die Betätigung des die Entlastungsfunktion durchführenden, gesteuerten Rückschlagventils 1 werden die Meßdrosseln 2 geöffnet, der Druckabfall an ihnen nimmt ab und dadurch nimmt auch die zum gegebenen Fehler gehörende Druckdifferenz ab, wodurch der Reglerschieber 3 von den Federn 4 in seine Mittellage verstellt wird, bei einem über den Unempfindlichkeitsbereich hinausgehenden Anstieg der Druckdifferenz jedoch gegen die Kraft der Federn 4 betätigt wird. Das heißt, daß die Festsetzung des Reglerschiebers 3 in dessen Ausgangslage nicht steif wie bei der Festsetzung des Reglerschiebers durch Steuerkolben ist, sondern diese Art der Festsetzung kann gegen die Federkraft der Federn 4 gelöst werden.
Durch eine entsprechende Dimensionierung der den Schieber 5 der veränderbaren Meßdrosseln 2 betätigenden Feder 6 bzw. der in den Umflutleitungen 7 eingebauten konstanten Drosseln 8 wird erreicht, daß der Reglerschieber 3 im entlasteten Zustand durch die Federn 4 in seine Ausgangslage gestellt wird. In dieser Position ist das Vorhandensein eines maximalen Durchflußquerschnitts sichergestellt, wie es bei einer ausgeschalteten Differentialsperre der Fall ist.
Der Vergleich der Radgeschwindigkeiten, d. h. eine Bildung von zusätzlichen Drosseln, beginnt bei ausgeschalteter Differentialsperre erst über einem Fehlerwert von 30%. Mit einem solchen Unempfindlichkeitsbereich sind die Möglichkeit der Kurvenfahrt des Fahrzeuge mit kleinem Radius und der automatische Schutz gegen ein Überdrehen der Räder sichergestellt.

Claims (1)

  1. Hydraulische Differentialsperre für Fahrzeugantriebe, die einen hydraulischen Stromteiler mit mindestens einem Reglerschieber mit zwei Reglerkanten oder mindestens zwei Reglerschiebern mit je einer Reglerkante und konstanter Länge, sowie eine mit dem Reglerschieber in Reihe geschaltete veränderbare Meßdrossel aufweist und die über eine auf die Meßdrossel einwirkende Entlastungsschaltung mit einer konstanten Drossel und einem gesteuerten Rückschlagventil verfügt, durch dessen Betätigung der Durchflußquerschnitt der Meßdrossel vergrößert wird, und an den Enden des auch im entlasteten Zustand der Differentialsperre bewegbaren Reglerschiebers (3) je eine Feder (4) abgestützt ist, die zwischen der jeweiligen Stirnfläche des Reglerschiebers und einer Innenfläche des Gehäuses des Reglerschiebers angeordnet ist, wobei die Federn (4) eine solche Federkonstante aufweisen, daß der Reglerschieber (3) bei eingeschalteter Differentialsperre erst bei einem Teilungsfehler von etwa 10% anspricht.
DE3401755A 1983-02-01 1984-01-19 Hydraulische Differentialsperre für Fahrzeugantriebe Expired - Fee Related DE3401755C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
HU83326A HU187851B (en) 1983-02-01 1983-02-01 Hydraulic differential lock with vaiable range of unsensitiveness

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3401755A1 DE3401755A1 (de) 1984-08-30
DE3401755C2 true DE3401755C2 (de) 1994-08-04

Family

ID=10949101

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3401755A Expired - Fee Related DE3401755C2 (de) 1983-02-01 1984-01-19 Hydraulische Differentialsperre für Fahrzeugantriebe

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4564039A (de)
DE (1) DE3401755C2 (de)
FR (1) FR2540192B1 (de)
GB (1) GB2136536B (de)
HU (1) HU187851B (de)
IT (1) IT1173166B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE469485B (sv) * 1991-11-29 1993-07-12 Jan Lindholm Foerfarande och floedesregleringsventilaggregat foer floedesbalansering
US5509391A (en) * 1994-10-03 1996-04-23 Caterpillar Inc. Helmoltz isolation spool valve assembly adapted for a hydraulically-actuated fuel injection system
JP3404592B2 (ja) * 1998-08-04 2003-05-12 新キャタピラー三菱株式会社 分流弁
US6220270B1 (en) * 1999-12-06 2001-04-24 Deer & Company Brake velocity fuse
DE102005005555A1 (de) * 2004-02-05 2005-08-25 Bosch Rexroth Ag Messblendenanordnung für ein hydraulisches Stromteil- und Stromsummiergerät

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2365095A (en) * 1941-08-19 1944-12-12 Vickers Inc Power transmission
US2460774A (en) * 1943-09-18 1949-02-01 Bendix Aviat Corp Valve
GB885256A (en) * 1957-05-10 1961-12-20 Dowty Hydraulic Units Ltd Improvements in liquid flow control valve apparatus
US3370602A (en) * 1965-08-24 1968-02-27 Int Harvester Co Automatic flow diverter valve
BE726539A (de) * 1968-01-10 1969-06-16
DE2326857C2 (de) * 1973-05-25 1974-10-03 Hydromatik Gmbh, 7900 Ulm Hydrostatisches Getriebe mit zwei oder mehreren von einer gemeinsamen Stellpumpe parallel getriebenen Hydromotoren
JPS5529285B2 (de) * 1973-06-13 1980-08-02
US3924650A (en) * 1974-06-20 1975-12-09 Case Co J I Fluid flow divider valve
US4121601A (en) * 1976-08-18 1978-10-24 Cross Manufacturing, Inc. Flow compensated divider valve
DE2818360A1 (de) * 1978-04-26 1979-11-08 Johann Ing Grad Tyroller Einstellbarer mengenteiler fuer fluessigkeitsstroeme bei hydraulikanlagen
FR2476770A1 (fr) * 1980-02-27 1981-08-28 Poclain Hydraulics Sa Diviseur de debit
HU181120B (en) * 1980-05-12 1983-06-28 Danuvia Koezponti Szerszam Hidraulic current divider and adder

Also Published As

Publication number Publication date
US4564039A (en) 1986-01-14
DE3401755A1 (de) 1984-08-30
FR2540192A1 (fr) 1984-08-03
HU187851B (en) 1986-02-28
IT8419362A1 (it) 1985-07-27
IT1173166B (it) 1987-06-18
GB2136536B (en) 1986-07-30
GB8402215D0 (en) 1984-02-29
FR2540192B1 (fr) 1989-05-26
GB2136536A (en) 1984-09-19
IT8419362A0 (it) 1984-01-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2651325C2 (de)
DE3126041C2 (de) Hydraulische Steuervorrichtung mit einer verstellbaren Drossel
DE3736423C2 (de) Hydrostatische Hilfskraft-Lenkreinrichtung
DE1580479C3 (de) Hydraulikanlage
DE3422165C2 (de)
DE2704326A1 (de) Druckmittelstroemungssteuerung
DE2755545C2 (de) Hydraulische Hilfskraftlenkeinrichtung für Fahrzeuge
DE2904033A1 (de) Steuergeraet fuer druckmittelbetaetigte vorrichtungen
EP3091254A1 (de) Getriebeanordnung
DE2723279A1 (de) Hydraulisches steuerventil
DE3437217A1 (de) Fahrzeug-hoehenverstellsystem mit gleichfoermiger hoehensteuerung
DE3002598A1 (de) Hydraulisches steuerventil, insbesondere fuer kraftfahrzeug-servo-steuereinrichtungen
DE102018125053A1 (de) Hydraulische Lenkanordnung
WO1998021484A1 (de) Ventilanordnung und verfahren zur ansteuerung einer derartigen ventilanordnung
DE3401755C2 (de) Hydraulische Differentialsperre für Fahrzeugantriebe
DE3802904A1 (de) Servounterstuetzte lenkanlage
DE1922145A1 (de) Kombinationsregler
EP0190431B1 (de) Hydraulikanlage
DE3701940A1 (de) Wahlweise alternative steuerdruckversorgung fuer eine hydraulische verstelleinheit
DE19629845A1 (de) PID-Regler
DE3424024A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur steuerung der foerdermenge eines mehrstufigen kompressors
DE2349620C2 (de) Fernsteuersystem für eine hydraulische Leistungsübertragungsvorrichtung
DE2536894C3 (de) Hydraulische Hilfskraftlenkeinrichtung für Fahrzeuge
DE3436246A1 (de) Steuereinrichtung fuer einen hydraulisch betriebenen verbraucher
DE2425112A1 (de) Hydraulikkreis fuer eine abzugsstellung aufweisende winden

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: B60K 17/10

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: MANNESMANN REXROTH GMBH, 8770 LOHR, DE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MANNESMANN REXROTH AG, 97816 LOHR, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee