DE2326857C2 - Hydrostatisches Getriebe mit zwei oder mehreren von einer gemeinsamen Stellpumpe parallel getriebenen Hydromotoren - Google Patents
Hydrostatisches Getriebe mit zwei oder mehreren von einer gemeinsamen Stellpumpe parallel getriebenen HydromotorenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/38—Control of exclusively fluid gearing
- F16H61/40—Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
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Description
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selbsttätig über dßs DiUv'renzdruckventil umgangen ner. Antriebsräder erreicht. Im Bereich der Differen-
wird. Die Fahrgeschwindigkeit bzw. diejenige Dreh- tialsperre (Antrieb der Hydromotoren 51, 52 Ober
zahl eines oder beider der Hydromotoren, die zu dem das Stromteilerventil 10) ist das Differenzdruckventil
Umschaltvorgang führt, kann durch Auslegung des 20 geschlossen. Das Doppelrückscblagventil 30 sorgt
Diffcrenzdruckventils, insbesondere seiner Feder, S dafür, daß stets der Druck des höher beaufschlagten
festgelegt werden. Dazu ist in weiterer Ausgestaltung Hydromotors 51 oder 52 auf die Kolbenfläc!« 22
der Erfindung die Federcharakteristik des Differenz- des Kolbens 21 wirkt. Herrscht beispielsweise der
druckventils von außen einstellbar. höhere Druck in der Leitung 54 und damit vor dem
Das Doppelrückschlagventil zum Abwägen des je- Hydromotor 51, worauf das Stromteilerventil 10
weils höheren Betnebsdruckes der Hydromotoren ist »o durch ein Bewegen des zugeordneten Kojbens 13 und
notwendig, da nur der Betriebsdruck des jeweils hö- ein entsprechendes Schließen der variablen Drossel
her belasteten Hydromotors der Maßstab für die 12 b anspricht, so teilt sich dieser höhere Druck über
Fahrgeschwindigkeit ist. In weiterer Ausgestaltung die Leitung 32, das Doppelrückschlagventil 30 und
der Erfindung wird der Betriebsdruck der Hydromo- weiter über die Leitung 25 der Kolbenfläche 22 mit.
toren zweckmäßig zwischen den jeweils zugeordneten »5 Die Kugel 31 des Doppelrückschlagventils 30 sperrt
festen und verstellbaren Drosseln des Stromteilerven- in diesem Fall die Leitung 33 und verhindert einen
tils abgenommen. Druckausgleich zwischen Leitung 32 und 33. Die ge-
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfin- genüberliegende Kolbenfläche 23 des Kolbens 20
dung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen wird mit dem Druck der '·- crstellpumpe 50 beauf-
iiäher erläutert. Es zeigt 2° schlagt. Der Druck auf der Kabenfiäche 23 ist um
F i g. 1 eine schematische Darstellung des hydro- den Betrag des Druckverlustes höher, der über die
statischen Antriebes und feste Vordrossel 11a des Stromteilerventils 10 ent-
F i g. 2 die Kennlinie der Schaltung. rteht, als der Druck an der Kolbenfläche 22. Steigt
Fig. 1 zeigt eine Verstellpumpe 50, die beispiels- dieser Differenzdruck Jp zwischen den Flächen 23
weise in einem geschlossenen Kreislauf zwei parallel- "5 und 22 mit zunehmendem Förderstrom in dem hier
geschaltete Hydromotoren 51 und 52 antreibt. Bei gewählten Beispiel durch die Vordrossel 1.1 a des
niedrigen Förderströmen, beispielsweise bis etwa Stromteilers 10 über das Maß der Schließkraft der
40 0Zn des maximalen Förderstromes, fließt das Feder 24 an, wie es F i g. 2, ausgedrückt durch Diffe-Drucköl
durch die Leitung 53, durch die festen Vor- renzdruck Jp über dem Förderstrom Q, zeigt, so öffdrosseln
11a und 11 b und durch die variablen Dros- 30 net der Kolben 21 des Differenzdruckventils 20 ent-SeIn
12 a und 12 b des Stromteilerventils 10 und wei- sprechend dem sich einstellenden Kräftegleichgelerhin
durch die Leitungen 54 und 55 zu den Hydro- wicht die Verbindung zwischen den Leitungen 60, 61
motoren 51 und 52. Das Stromteilerventil 10 umfaßt und 62. Das Arbeitsmedium fließt dann entspreiber
eine Feder 15 aufeinander abgestützte Kolben chend der in Fig.2 wiedergegebenen Charakteristik
13, die die festen Vordrosseln 11a, life enthalten 35 überwiegend über das Differenzdruckventil 20 zu
und die variablen Drosseln 12 a, 12 b verstellen und den Motoren 51 und 52 unter Umgehen des Stromjich
ü'.ier Federn 14 am Gehäuse abstützen. Die teilerventils 10. Die Differentialsperrwirkung ist aufFunktion
des Stromteilerventils 10 kann als bekannt gehoben, wobei nur verhältnismäßig geringe Druckvorausgesetzt werden. Das Stromteilerventil 10 sorgt Verluste durch das Differenzdruckventil 20 in Kauf
dafür, daß das durch die Leitung 53 fließende 4° zu nehmen sind.
Drucköl unabhängig vom Arbeitsdruck der Hydro- Die Rückschlagventile 70 und 71 dienen dem Be-
motoren 51 und 52 stets in gleichen Anteilen zu den trieb bei umgekehrter Fließrichtung des Drucköls im
Leitungen 54 und 55 und damit zu den Motoren 51 geschlossenen Kreislauf (erzielt durch Ausschwenken
und 52 gelangt. Hierdurch wird ein Gleichlauf und der Verstellpumpe 50 in umgekehrte Förderrich-
damit eine Differentialsperre der in Fig. 1 nicht ge- 45 tung), d.h. bei der Rückwärtsfahrt des Fahrzeuges,
leichneten, durch die Hydromotoren 51, 52 getriebe- wobei keine Differentialsperrwirkung eintritt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Hydrostatisches Getriebe mit zwei oder nannten Art an sich bekannt. Sie arbeiten in der Remehreren
von einer gemeinsamen Stellpumpe 5 gel mit Stromteilerventilen, durch dte der von der
parallelgetriebenen Hydromotoren, insbesondere Verstellpumpe gelieferte Dnickölstrom so aufgeteilt
für Fahrzeuge, bei dem durch ein Schaltventil wird, daß den Hydromotoren unabhängig von ihrer
wahlweise die Hydromotoren unmittelbar von jeweiligen Belastung die gleiche Druckölmenge zugeder
Verstellpumpe mit Drocköl beaufschlagt oder teilt wird, so daß sich die von ihnen angetriebenen
über ein Stromteilerventil, das unabhängig vom to Räder auch dann gleich schnell drehen, wenn beiArbeitsdruck
der einzelnen Hydromotoren diese spielsweise ein Rad unbelastet ist Ein Nachteil diemit
gleicher Druckölmenge versorgt, gespeist ser Stromteilerventile besteht jedoch darin, daß sie
werden, dadurch gekennzeichnet, daß mit zunehmendem Förderstrom eine progressive
das Schaltventil als Differenzdrockventil (20) Strömungs-Verlustkennlinie haben, wodurch sie nur
ausgebildet ist, dessen eine Steuerfläche (23) sei- 15 für einen beschränkten Auslegebereich sinnvoll einnes
Schaltkolbens (21) vom Förderdruck der zusetzen sind. Ein anderer Nachteil besteht darin,
Stellpumpe (50) und dessen gegenüberliegende daß ein Stromteiler eine ständig anwesend»: Differen-Steuerfläche
C22) durch eine Feder (24) und den tialsperre darstellt, die gerade bei hohen Fahrgejeweils
höheren, über ein Doppel rückschlagventil schwindigkeiten nicht erwünscht ist.
(30) abgewogenen Betriebsdruck der Hydromo- 20 Unter Berücksichtigung dieser Nachteile ist ein hytoren
(51, 52) derart beaufschlagt ist, daß bei drostatischer Antrieb der eingangs genannten Art begrößeren
Pumpenfördermengen die Hydromoto- kanntgeworden (USA.-Patentschrift 3 153 911), bei
ren über das Schaltventil unmittelbar von der dem durch ein von Hand geschaltetes Schaltventil die
Pumpe (50) beaufschlagt werden. Hydromotoren unmittelbar von der Verstellpumpe
2. Hydrostatisches Getriebe nach Anspruch 1, 25 mit Drucköl beaufschlagt werden (Differential rdadurch
gekennzeichnet, daß der Betriebsdruck kung) oder über ein Stromteilerventil (Sperrdifferender
Hydromotoren (51, 52) zwischen jeweils zu- tial). Die manuelle Schaltung des Schaltventils hat jegeordneten
festen (lla, 116) und verstellbaren doch die Nachteile, daß zum einen der Fahrer zuDrosseln
(12 t/, 12 b) des Stromteilerventils (10) sätzlich belastet wird und im richtigen Augenblick
abgenommen wird. 30 die Umschaltung in Abhängigkeit von der Fahrge-
3. Hydrostatisches Getriebe nach Anspruch 1, schwindigkeit und der Belastungsmöglichkeit des
dadurch gekennzeichnet, daß ^ ie Federcharakte- Stromteilerventils vornehmen muß und zum anderen
ristik der Feder (24) des Differenzdruckventils wird sich die Fahrgeschwindigkeit, falls Belastungs-(20)
von außen einstellbar ist. unterschiede an den Rädern irn Zeitpunkt des Um-
35 schaltens vorhanden sind, ruckhaft ändern.
Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten ist ein Ge-
triebe anderer Gattung bekannt, bui dem zwei Hydromotoren
über eine Zweistrompumpe mit zwei gleich großen unveränderlichen Förderströmen versorgt
40 werden. Durch Umschalten eines Schaltventils kön-
Die Erfindung bezieht sich auf ein hydrostatisches nen die Förderströme der Pumpe vereinigt werden
Getriebe mit zwei oder mehreren von einer gemein- und in Parallelschaltung die beiden Hydromrioren
samen Stellpumpe parallelgetriebenen Hydromoto- versorgen. Diese Umschaltung kann auch selbsttätig
ren, insbesondere für Fahrzeuge, bei dem durch ein in Abhängigkeit von einer Drehzahl oder Drehzahl-
Schaltvcntil wahlweise die Hydromotoren unmittel- 45 differenz vorgenommen werden. Für die Erfassung
bar von der Verstellpumpe mit Drucköl beaufschlagt der Drehzahl bzw. der Drehzahldifferenz ist ein rela-
oder über ein Stromteilerventil, das unabhängig vom tiv großer Aufwand erforderlich.
Arbeitsdruck der einzelnen Hydromotoren diese mit Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei
Arbeitsdruck der einzelnen Hydromotoren diese mit Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei
gleicher Druckölmenge versorgt, gespeist werden. einem hydrostatischen Antrieb der eingangs genann-
Wird ein derartiger Antrieb für den Einzelradan- 50 ten Art selbsttätig dafür zu sorgen, daß im unteren
trieb von Fahrzeugen verwendet, wobei jeder der Drehzahlbereich der Hydromotoren der Antrieb mit
parallel angetriebenen Hydromotoren ein Fahrzeug- hydrostatischer Differentialsperre arbeitet und bei
rad antreibt, so ist bei unmittelbarer Beaufschla- hohen Drehzahlen die hydrostatische Differential-
gung der Hydromotoren von der Verstellpumpe aus sperre aufgehoben ist.
ohne zusätzliche Maßnahmen eine Differentialwir- 55 Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß
kung gegeben. Diese Eigenschaft ist teilweise er- vorgeschlagen, daß das Schaltventil als Dtfferenzwünscht,
insbesondere bei Kurvenfahrt und bei höhe- druckventil ausgebildet ist, dessen eine Steuerfläche
ren Geschwindigkeiten des Fahrzeuges. Bekanntlich seines Schaltkolbens vom Förderdruck der Stellist
jedoch bei einem Antrieb mit Differentialwirkung pumpe und dessen gegenüberliegende Steuerfläche
stets das niedriger belastete Rad maßgebend für das 60 durch eine Feder und den jeweils höheren, über ein
Drehmoment bzw. die Zugkraft, die vom Fahrzeug Doppelrückschlagventil abgewogenen Betriebsdruck
abgegeben werden kann. Dabei wird auch das uner- der Hydromotoren derart beaufschlagt ist, daß bei
wünschte Durchdrehen eines Rades bei gleichzeiti- größeren Pumpenfördermengen die Hydromotoren
gern Stillstand des anderen Rades möglich. über das Schaltventil unmittelbar von der Pumpe be-
Diese zweite Eigenschaft stellt insbesondere einen 65 aufschlagt werden. Dadurch ist in Abhängigkeit von
Nachteil für Nichtstraßenfahrzeuge dar, deren An- einem einzigen leicht zu erfassenden Druckwert er-
triebsräder im Gelände unterschiedlich belastet wer- reicht, daß bei höheren Förderströmen und damit bei
den. Diese Fahrzeuge benötigen zum Fahren im Ge- höheren Fahrgeschwindigkeiten das Stromteilerventil
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