DE3401755A1 - Hydraulische ausgleichssperre mit veraenderbarem unempfindlichkeitsbereich - Google Patents

Hydraulische ausgleichssperre mit veraenderbarem unempfindlichkeitsbereich

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DE3401755A1
DE3401755A1 DE19843401755 DE3401755A DE3401755A1 DE 3401755 A1 DE3401755 A1 DE 3401755A1 DE 19843401755 DE19843401755 DE 19843401755 DE 3401755 A DE3401755 A DE 3401755A DE 3401755 A1 DE3401755 A1 DE 3401755A1
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Danuvia Koezponti Szerszam Es Keszuelekgyar Budapest
Danuvia Kozponti Szerszam es Keszulekgyar
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    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • F15B13/022Flow-dividers; Priority valves
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Description

Hydrau11 sehe AusgIe1chssperre mit veränderbarem UnempfInd1ichkeitsberelch
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraul i sehe Ausgleichssperre mit veränderbarem Unempfind1ichkeitsbereich.
Es sind aus der Praxis verschiedene, nach dem Drossel- prinzip arbeitende hydraulisehe Stromteil- und Stromsurrmi ergeräte bekannt, mit welchen die eint retenden Flü'ss igkei t ss tröme unabhängig von der Belas tung nach einem best imnten Verhä1tni s geteilt werden, oder separate F1üssigkeitsströme so summiert werden, 'daß das Geschwlndigkeitsverhä1tnls der Arbeltsorgane unabhängig von Ihren Belastungen beIbeha1 ten wird. Die mit separaten Ergänzungselementen, z.B. mit Reg 1 er sch 1ebern versehenen Varlanten der bekannten VorrIchtungen, wie z.B.
die einschaltbaren-lösbaren hydraulischen Ausgleichssperren ermögllchen, daß die Fiüssigkeitsströme auf ein gegebenes Steuersignal durch die Umgebung des Reglerschiebers ohne jedwelche Messung oder quantitative Korrektur ungehindert zu den Verbrauchern gefördert wer-
j
den.
Es sind ferner solche Lösungen bekannt, bei welchen die Aus scha Itung der Rege Iung durch die auf ein gegebenes Steuersignal durchgeführte Festsetzung des Reg 1 er sch 1e- bers, z.B. mit Hilfe von Steuerkolben ausgeführt Ist. Diese Lösung weist gegenüber den obenerwähnten Lösungen den Vorteil auf, daß umfangreiche Umf 1ut1 ei tungen Überfluss ig sind.
Eine gemeinsame Eigenschaft der erwähnten Lösungen ist,
daß zur Messung der zu rege Inden Flüssigkeitsströme _ kons tante oder von den surnnl er ten F lüs s igkei t s s t rb'men abhängig veränderbare Meßdrosse I η dienen. Die über den Meßdrosseln fitessenden FIUssigke11sströme rufen Drucksignale hervor, wobei die Differenz dieser Drucksignale den Regierschieber bei einer Abweichung von dem gegebenen Tei1ungs-SummierverhäItnls den Quer sehnitt der ent sprechenden Leitungen verengend oder vergrößernd bewegt, bis die Druckdifferenz ausgeg I ichen und das vorbestirmnte MengenverhäItni s wiederhergeste 111 wird.
2g Der Nachteil der oben aufgezählten Lösungen ist darin ζυ sehen, daß diese Systeme von vorhere i η mit einem gewissen Energiever1 us t betrieben werden, der durch den beim Durchf1uß der Flüssigkeitsströme durch die Meßdrosseln auf t retenden Druckabfall verursacht wird, obwohl die Systeme mit veränderbaren Meßdros se 1 η mit einem günstigeren Energ ieverbrauch und breiterer Umfassung des Flüssigkeitsbereiches ar bei ten.
Im Falle von hydrau1isehen AusgIeichssperren wird zur Verminderung der Energiever I us te im ausgeschaIteten Zustand der Ausgleichssperre außer der FestSetzung des Reg 1 er sch 1eber s In seiner Ausgangs lage g1eichzeitig eine küns 11iche Vergrößerung der Quer sehnitte der veränderbaren Meßdros se I durch das St euer s igna1 ausgelöst. Dieser Vorgang wird In der Fach 11teratur als Ent lastung bezeichnet.
Die oben genannte Aufgabe wird mit einer bekannten Vorrichtung, bei der die Kombination eines ges teuer ten RückschlagventI1s kleiner Form und einige, in Umflut-Iei tungen kleinen Querschnittes eingebaute kons tante Dr os se In verwendet werden, gelöst.
Bel Radantr/eben kommt der Sychronfeh1er nicht nur aus der Abweichung der Drehmomentbedürfnisse, die sich aus der Wechseiwirkung der Räder und des Bodens ergibt und
die durch die Verwendung eines als Ausgleichssperre 5
wirkenden Stromtel1gerätes und mit einer zusätzlichen Drossel als künst1iche Belastung kompensiert werden kann, aber eine Abweichung der Drehzahl der Räder können auch die verschiedenartig abgenützten Reifen, die in Reifen mit ung1eichem Druck oder Durchmesser, die verschiedenen Kurvenrad 1 en der Räder, oder die, in die ungleich eInges te 11 ten Hydromotoren ge förder ten, gleich verte11 ten Flüssigkeitsströme verursachen.
je Da wegen der Trägheit und des Gewichtes des Fahrzeuges · auch eine mechanisehe, d.h. eine Rad-Boden-Rad Verbindung zwischen den Rädern zustandekorrmt, so daß der durch den sekundären Faktor verursachte Synchron fehl er in erster Linie nicht als eine Drehzahlabweichung,
2Q sondern als ein dem Stromtel1gerät gegebenes, kontinuier 1iches, positiv rückgekoppe1tes Rege 1signa1 erscheint. Das hat zur Folge, daß das Fahrzeug nach dem sprunghaften Erreichen der Leistungsgrenze der Förderpumpe s tehenb 1 ei bt. Das Ziel der Er f i ndung ist, eine z.B. in hydraulischen Radantrieben verwendbare Ausgleichssperre zu schaffen, die bei η 1edr1 gern Energieverlust und großer Umfassung des F1üs s igkei t s s t rombereiches ohne jedweIche Umf lutIeitungen zur Hers te 11ung des ausgeschaIteten Zustandes geeignet 1st, und die über eine Ent 1 astungsscha 1tung verfügt.
Die Er f indung beruht auf der Erkenntni s, daß die hydraulische Verbindung zwisehen den Rädern einen bestimmenden und rege 1nden Charakter bekommt, und die DrehzahI abweichungen Innerhalb einer gegebenen Feh 1ergrenze auf einem, der Fahr11eistung ent sprechenden Energieniveau
gehaI ten werden kann, wenn das Stromte11 gerät mit Federn bedeutender Federkons tante versehen Ist, die mit dem Regler schieber in Wirkverbindung stehen und dadurch einen künstIlchen Grundfehler verursachen, so daß der Regler schieber die Regelung nur beim Fühlen eines Tel Iungsfeh/ers über 10% beginnt.
Die gestel1 te Aufgabe, eine hydraulisehe Ausgleichssperre mit veränderbarem Unempf1nd1ichkeitsbereich zu schaffen, wurde mit einer Ausg1elchssperre gelöst, die über eine Ent I astungsschaltung verfügt, die mindestens einen Reg 1 er schieber mit zwei Reg 1erkanten oder mindes tens zwei Reglerschieber mit Je einer Reglerkante und
'
konstanter Länge, eine veränderbare Meßdrosse 1,' ein gesteuertes Rückschlagvent11 und eine kons tante Drossel hat.
Diese Lösung wurde erflndungsgemäß derart weiterentwik-20
kelt, daß der, im ent lasteten Zustand der Ausglelchs sperre bewegbare Reg 1 erschleber mit einen frei wählbaren Unempf1ndIIchkeitsbereich der Ausg1elchssperre sIcher ste 1!enden Federn ver sehen ist, wobei die Federn
zwischen den Endplatten des Regler schiebers und den 25
inneren Flächen des Gehäuses des Reglerschiebers angeordnet sind.
Der wesent11 ehe Vorteil der erfindungsgemäßen Aus o_ glelchssperre ist darin zu sehen, daß ein automatischer Schutz gegen ein unkontro 11lertes Überdrehen der Räder bei hydrau1isehen Radantr ieben auch bei ausgescha1 teter Ausgleichssperre gesichert ist.
gg Im folgenden wird die Erfindung anhand einer der möglichen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung näher beschrleben, die In der Zeichnung als eine
schematisehe Scha 1tung der erfi ndungsgemäßen Ausgleichssperre dargestelIt 1st.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, weist eine erfindungsgemäße Ausg1eichssperre einen Reg 1 er sch i eber 3 mit zwei Reg 1erkanten und konstanter Länge auf, der über Leitungen 9 an mit einer Hydrau1ikqueI1e Q verbundenen Meßdrosseln 2 angeschlossen 1st. Ein gesteuertes Rückschlagventil 1 ist ebenfalls mit der Hydraulikquelle Q über eine Leitung 10 und über in der Leitung 10 eingebaute kons tan te Drosse 1 η 8 verbunden, wobei das Rückschlagventil 1 über eine weitere Leitung ■ 12 mit
einer Karrmer 11 hinter einem Schieber 5 der Meßdrossel '
2 verbunden ist. An dieser Kammer 11 sind auch weitere, kons tan te Dros se 1 η 8 entha1tende Umf1ut1 eltungen 7 der Meßdrossel 2 angeschlossen. In dem Regler schieber 3 sind zwei einen frei wählbaren Unempfind1ichkeitsbereich der AusgIeIchssperre s icherste11 ende Federn 4 angebracht, die an Endplatten 13 des Reg I er sch 1ebers 3 ' und an den Innenflachen des Gehäuses des Reglerschieöers 3 aufliegen.
Das ei ngescha1tete hydrau11 sehe St romte11 gerät mit ver-25
änderbarer Meßdros se 1 arbeitet wegen der eingebauten Federn 4 als eine eingeschaltete Ausg1 elchssperre mit einem Unempfindlichkeitsbereich von etwa 10%. Durch die Betatigung des die En11 astungsfunktion durchführenden,
O0 gesteuerten Rücksch1agvent1Is 1 werden die Meßdros se In 2 geöf fnet, der Druckabfal 1 an Ihnen ninrmt ab und dadurch ninrnt auch die zum gegebenen Fehler gehörende Druckdlfferenz ab, wodurch der Reg 1 erschieber 3 gegenüber den Federn 4 betätigt wird. Das heißt, daß die Festsetzung des Reg I er schiebers 3 in seiner Ausgangs I age nicht steif wie bei der Festsetzung des Reg 1 er sch i eber s durch Steuerko1ben ist, sondern diese Art der FestSetzung kann ge-
7
1
gen die Federkraft der Federn gelöst werden.
Durch eine ent sprechende Dimenslonlerung einer den Schieber 5 der veränderbaren MeßdrosseIη 2 betätIgenden Feder 6 bzw. der In den Umf I ut I el tungen 7 e/ngebauten konstanten Drosse/n 8 wird er reicht, daß der Reglerschieber 3 Im ent lasteten Zustand durch die Fe dern 4 In seine Ausgangs I age gestellt wird. In dieser Pos 11Ion Ist ein maximaler DurchfIussquerschnl11 gesichert, wie es bei einer ausgeschaIteten Ausg1eichssperre der Fall ist.
Der Vergleich der RadgeschwindIgkeI ten, d.h. eine BiI-
''
dung von zusatz! ichen DrosseIη beginnt nur üb'er einem Fehlerwert von 30%. Mit einem solchen UnempfindI Ichkeitsbereich ist die Mögt ichkei t der Kurven fahr t des Fahrzeuges mit kleinem Radius und der automat I sehe
Schutz gegen ein Überdrehen der Räder gesichert.
ZO
Leerseite -

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE
    VIERING & JENTSCHURA
    zugelassen beim Europäischen Patentamt
    European Patent Attorneys — Mandataires en Brevets Europeans
    Dipl.-Ing. Hans-Martin Viering · DipWng. Rolf Jentschura · Steinsdorfstraße 6 ■ D-8000 München Anwaltsakte
    DANUVIA Központi Szerszam- es Keszülekgyar H-1149 Budapest, Angol u. 10-20
    Hydraul I sehe Ausgleichssperre mit veränderbarem
    Unempfindlichkeitsberelch
    Pa tentanspruch
    Iy Hydraulische AusgIeichssperre mit veränderbarem Unempfindl ichkeitsbereich, die über eine Ent Iastungsscha I -tung verfügt, die mlndestens einen ReglerschIeber mit zwei Reglerkanten oder mlndes tens zwei Reglerschieber mit je einer Reglerkante und konstanter Länge, eine veränderbare Meßdrossel, ein gesteuertes Rückschlagvent11 und eine konstante Drossel hat, dadurch gekennzeichnet, daß der im ent I asteten Zustand der Ausgleichssper re be wegbare Regler schieber (3) mit einen frei wählbaren UnempfIndIIchkeitsbereIch der AusgIeIchs sper re sIcher s te I - /enden Federn (4-) versehen Ist, wobei die Federn (4) zwlsehen je einer Endplatte (13) des Reglerschiebers (3) und einer InnenfIäche des Gehäuses des Reg I er sch Ieber s (3) angeordnet sind.
    Telefon (089) 293413 und 293414 · Telefax (089) 222066 · Telex 5212306 jepa d · Telegramm Steinpat München
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