DE3224558C2 - - Google Patents

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Horst 6300 Giessen De Wuesteneck
Alfons M. Dipl.-Chem. Dr. 3501 Niederstein De Wuesteneck
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Merck Patent GmbH
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Wuesteneck Alfons M Dipl-Chem Dr 3501 Niedenstein De
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D11/00Inks
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von feinteiligem Titandioxyd-Glimmer oder Wismutoxid-Glimmer-Pigmenten in der Drucktechnik.
Nach dem Stand der Technik werden als Farbpigmente mit Gold- und Metalleffekt solche eingesetzt, die Schwermetalle wie Cu, Zn in Form vermahlener Goldbronzen als Legierungen enthalten.
Diese Farbpigmente haben den Nachteil, daß bei der Recyclierung der mit diesen Farbpigmenten bedruckten Etiketten oder Aufkleber auf dem Verpackungsmaterial diese zu erheblichen Umweltbelastungen führen. Dies ist beispielsweise der Fall bei der Recyclierung von Flaschen in Brauereien. Bei der Ablösung der Etiketten oder Aufkleber werden die Schwermetalle dieser Farbpigmente aus den Druckfarben teilweise gelöst und diese führen dadurch zur Belastung des Abwassers.
Diese Nachteile zeigen sich besonders auch in der biologischen Klärstufe bei der Cu- Belastung und bei der Weiterbehandlung des Überschuß-Schlammes in der biologischen Faulstufe und zwar bereits durch geringe Konzentrationen an Schwermetallen durch Beeinflussung der mikrobiellen Tätigkeit.
Diese Nachteile bestehen aber auch durch die Deponie solcher Farbpigmente mit Gehalten an Schwermetallen auf Etiketten, Verpackungsmaterial, Gegenständen, wenn diese auf Feststoff-Deponien aufge­ schüttet werden. Es ergibt sich eine unkon­ trollierte Löslichkeit oder Abschwämmen mit dem Oberflächenwasser, insbesondere bei starken Niederschlägen, die in das Grund- oder Flußwasser gelangen.
Diese Nachteile ergeben sich auch, wenn mit derartigen Farbpigmenten bedruckte Folien, vorzugsweise aus Kunststoff, oder anderes damit bedrucktes Verpackungsmaterial in Verbrennungsanlagen beseitigt werden. Durch diese Verbrennung gelangen diese Schwermetalle in die Atmosphäre und führen in dieser oder in Form von Niederschlägen auch in geringen Konzentrationen zu erheb­ licher Belastung der Biosphäre.
Diese Nachteile werden durch die Verwendung gemäß der Erfindung vermieden, indem diese solche Farbpigmente mit Gehalt an umwelt­ schädlichen Schwermetallen vermeidet.
Die deutsche Auslegeschrift 11 65 182 beschreibt Pigmente auf Basis glimmer­ artiger Schuppen in Trägermaterial für Anstrichmittel. Diese Pigmente werden mit Lösungsmitteln, Harzen, Weichmachern durch Rühren dispergiert und in flüssiger Phase für Kraftfahrzeuglacke, für Ober­ flächenüberzüge, als Dispersionen in Kunststoffmassen, in Druckfarben verwendet.
Die japanische Patentschrift 53-1 13 608 beschreibt ebenfalls eine flüssige Druckmasse aus einem Gemisch von Öl- Wachs-Acrylat-Glycerin-Wasser als Emulsion, die mit 10 bis 15% Perlglanzpigment vermischt sind.
Das französische Patent 14 96 253 beschreibt ebenfalls die Verwendung von Perlglanzpigmenten im Gemisch mit Stoffen, welche diese in flüssiger Phase dispergieren.
Diese Verwendung von Perlglanz­ pigmenten in dispergierter Form als flüssige Phase hat als Stand der Technik die Verwendung solcher Pigmente in fester Form ohne Zusatz von Bindemitteln als Ersatz für Schwermetallbronzen in über 2 Jahrzehnten nicht nahegelegt.
Aufgabe der Erfindung ist umweltbelastende Schwermetall-Schadstoffe, wie Cu- und andere Schwermetalle aus Messing oder Bronzen in Farbpigmenten durch umwelt-nicht-bela­ stende, schadstoff-freie Farbpigmente mit Gold- und Metalleffekt zu ersetzen.
Die Lösung der Aufgabe der Erfindung ist im Patentanspruch 1 definiert.
Diese beansprucht die Verwendung von feinteiligem Titandioxid-Glimmer oder Wismut­ oxid-Glimmer-Pigmenten als von umweltbelastenden schwermetall- schadstoff-freie, metallisch glänzende Farbpigmente in der Drucktechnik durch direktes Aufbringen auf die Unterlagen.
Die alternative und bevorzugte Aus­ gestaltung der Verwendung gemäß der Erfindung ist in den Unteransprüchen definiert.
Als feinteilige Titandioxid-Glimmer- oder Wismutoxid-Glimmer-Pigmente werden bevorzugt solche verwendet, die als "Perlglanzpigmente für Kosmetika" mit folgenden Typen bekannt sind:
"Iriodin color Dy Ti 100 K (dunkelgelb), Iriodin color Ry Ti 100 K (rotgold), Hersteller: Firma E. Merck, D-6100 Darmstadt 1, Katalog 16/2053/3/1176. "Iriodin WPVP 95, Biron SP, Biron HB, Biron NLD des "Merck-Sortimentes", sowie die Typen: "Miribon N-50 des "Rona-Sortimentes", Katalog:
16/2053/3/1176, der Firma E. Merck, D-6100 Darmstadt.
Hersteller: Firma Rona Pearl Inc., Bayonne, N. Y. USA.
Der Stand der Drucktechnik befaßt sich nur mit der Verwendung von Pigmenten auf Basis von Glimmer in Verbindung mit flüssigen Stoffen als Trägermaterial.
Dagegen erfolgt die Verwendung gemäß der Erfindung von Titandioxid-Glimmer- oder Wismutoxid-Glimmer-Pigmenten in trockener, fester, feinteiliger Form als praktisch schwermetall-freie "Leichtbronze" und zwar ohne Zusatz von Bindemitteln und Lösungsmitteln.
Die Verwendung gemäß der Erfindung lag deshalb nicht nahe, weil die Technik ein technisches Vorurteil dahingehend besitzen mußte, daß Perlglanzpigmente mit einem Schütt­ gewicht von nur 350 g/l gegenüber den verwendeten Schwermetallbronzen mit einem Schüttgewicht von 12 000 g/l keine oder keine gleichmäßige Fließfähigkeit zum direkten Aufbringen auf Druckunterlagen aufweisen und daher für diese Verwendung ungeeignet sind.
Dieses Vorurteil ist durch den Einsatz gemäß der Erfindung überwunden.
Es besteht auch gegenüber dem Einsatz von Pigmenten auf Glimmerbasis mit Träger­ stoffen in flüssiger Phase ein erheblicher technischer Vorteil.
Derartige Druckfarben benötigen den Aufwand von Zusatzmitteln und Lösungsmitteln. Es ist apparativ und energetisch auf­ wendig, die feste Komponente mit flüssigen Stoffen sehr unterschiedlicher Viskosität in für die Drucktechnik benötigte voll­ ständige Homogenität zu überführen. Dagegen erfolgt der Einsatz fester, feinteiliger, trockener Perlglanz­ pigmente bei der Verwendung gemäß der Erfindung ohne die Notwendigkeit der Vermischung und Homogenisierung von Stoffen durch direktes Aufstäuben auf die Druckunterlage.

Claims (4)

1. Verwendung von feinteiligem Titandioxid-Glimmer- oder Wismutoxid-Glimmer-Pigmenten als von umweltbelastenden schwermetall- schadstoff-freie, metallisch glänzende Farbpigmente in der Drucktechnik durch direktes Aufbringen auf die Unterlagen.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Etiketten, vor­ zugsweise aus Papier, mit Gold- oder Metall-Effekt-Druck mit den Farb­ pigmenten nach Anspruch 1 bedruckt und diese auf Glasflaschen, Verpackungs­ material aus Pappe, Kunststoff, Kunststoff- Folie, Metallfolie, Holzschachteln und dergleichen aufgebracht werden, oder auf Gegenständen, wie Buchrücken, Leder-, Kunststoffmaterial aufgeprägt oder angebracht werden.
3. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Gemische der Farbpigmente nach den Ansprüchen 1 und 2 zur Abstimmung der Farbtönung oder solche unter Zumischung von feinteiligen Glimmer, oder feinteiligem, expandiertem Vermiculit, oder feinteiligem, expandiertem Perlit verwendet werden.
4. Verwendung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Farb­ pigmente eine abgestufte Feinteiligkeit in den Kornbereichen 0,5 bis 150 µm aufweisen, insbesondere in den Ab­ stufungen zwischen etwa 0,5 bis 10 µm, oder 10 bis 50 µm, oder 10 bis 150 µm.
DE19823224558 1982-07-01 1982-07-01 Verwendung von am anmeldetag unter der bezeichnung "perlglanzpigmente fuer kosmetika" bekannter titandioxyd/glimmer-perlglanz-, oder farbglanz-pigmente oder unter der bezeichnung "perlglanzpigmente fuer kosmetika" bekannter wismutoxidchlorid-perlglanz-pigmente oder wismutoxidchlorid/glimmer-perlglanzpigmente Granted DE3224558A1 (de)

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