DE3224043C2 - Trockenreinigungsvorrichtung - Google Patents

Trockenreinigungsvorrichtung

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Peter Dipl.-Ing. 4520 Melle Mutschelknaus
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Multimatic Maschinen & Co 4520 Melle GmbH
Multimatic Maschinen GmbH and Co
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Abstract

Bei Trockenreinigungsvorrichtungen mit Wasch- und Trocken trommel mit im Gestell kippbar gelagerten Gehäusen muß nach Beendigung des Waschvorgangs die durch Schleudern vorgetrocknete Ware in die Trockentrommel umgeladen werden. Um dieses Umladen zu automatisieren, sind die Gehäuse (11, 12) um zueinander parallele, quer zu den Trommelachsen verlaufende, bodenseitig angeordnete Achsen schwenkbar im Gestell (4, 10) gelagert. Dabei ist die Waschtrommel (13) derart oberhalb der Trockentrommel (2) angeordnet, daß die Achsen der um einen spitzen Winkel geschwenkten Trommeln in etwa miteinander fluchten. Zwischen der Entladeöffnung (22) im Gehäuse (12) der Waschtrommel (13) und der gegenüberliegenden Füllöffnung im Gehäuse (1) der Trockentrommel (2) ist eine die Öffnungen verbindende Fördereinrichtung (23) angeordnet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Trockenreinigungsvorrichtung mit Wasch- und Trockentrommeln mit im Gestell kippbaren Gehäusen, welche einen intern bekannten Stand der Technik darstellt.
Überwiegend werden heute Trockenreinigungsvorrichtungen verwendet, die nur eine Trommel aufweisen. Bei derartigen Eintrommelmaschinen findet in der Trommel zunächst der Waschvorgang statt und nach dessen Beendigung und Absaugen des Lösemittels der Trockenvorgang, bei dem das an der Ware anhaftende Lösungsmittel verdampft und durch dessen Kondensierung wiedergewonnen wird. Eintrommelmaschinen lassen sich sinnvoll nur bei der Verwendung von Lösungsmitteln wie Perchloräthylen und FKW 113 verwenden, weil diese Lösungsmittel bei einer niedrigen Verdunsiungszahl nur eine geringe Verdampfungswärme aufweisen. Das Fiillverhältnis bei derartigen Eintrommelmaschinen liegt zwischen 1 :18 bis 1 :20, was bedeutet, daß für jedes kg Ware ein Trommelvolumen von 18 bis 201 zur Verfügung steht
Da die Leistung von Eintrommelmaschinen nur gering ist, weil während des Trocknungsvorgangs keine Reinigung erfolgen kann, werden Trockenreinigungsvorrichtungen verwendet, die neben Waschtrommeln Trocknungstromme'n aufweisen. Bei derartigen Maschinen werden die Textilien in der Waschtrommel mit einem Füllverhältnis von 1 :10 bis 1 :12 im Lösemittel gewaschen bzw. gereinigt Am Ende des Waschvorgangs wird die Ware durch Schleudern vorgetrocknet und in die Trockentrommel umgeladen. In der Trockentrommel wird das restliche an den Textilien anhaftende Lösemittel verdampft und anschließend in bekannter Weise kondensiert Dabei erfolgt das Beladen und Entladen der Reinigung- und Trockentrommeln sowie das Umladen zwischen beiden Trommeln manuell. Die Bedienung derartiger Maschinen ist daher nicht nur personalaufwendig, es müssen im Umladebereich auch Absaugeinrichtungen für die Lösemittefdämpfe vorgesehen werden, um die maximale Arbeitsplatzkonzentration auf den vorgeschriebenen Werten zu halten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Trockenreinigungsvorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei der das Umladen der Textilien zwischen den Wasch- und Trockentrommeln automatisch erfolgt.
Erfindi'ngsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß die Gehäuse an zueinander parallele, quer zu den Trommelachsen verlaufende, bodenseitig am Gestell angeordnete Schwenkachsen schwenkbar gelagert sind und die Waschtrommel derart oberhalb der Trockentrommel angeordnet ist, daß die Trommelachsen bei um einen bestimmten spitzen Winkel geschwenkten Trommein in etwa miteinander fluchten, und daß zwischen der Entladeöffnung im Gehäuse der Waschtrommel und der gegenüberliegenden Beladeöffnung im Gehäuse der Trockentrommel eine die öffnungen verbindende Fördereinrichtung angeordnet ist. Bei der erfindungsgemäßen Trockenreinigungsvorrichtung kann ein Waschvorgang erfolgen, während gleichzeitig der vorige Inhalt der Waschtrommel in der Trockentrommel getrocknet wird. Da beide Vorgänge etwa gleichlang dauern, läßt sich die Leistung gegenüber Eintrommelmaschinen verdoppeln. Die Umfüllung der Ware nach der Beendigung des Waschvorgangs in die zwischenzeitlich entleerte Trockentrommel erfolgt in einfacher Weise durch Schrägstellung der Trommelgehäuse, wobei zwischen die Entlade- und Beladeöffnungen eine überbrückende Fördereinrichtung eingefahren wird.
Die Waschtrommel läßt sich in ihrer gekippten Stellung in einfacher Weise auch automatisch beladen. Ebenso ist es möglich, die Trockentrommel zum automatischen Entladen zu kippen, so daß das getrocknete Gut beispielsweise auf ein vor dessen Entladeöffnung befindliches Förderband oder dergleichen entleert wird.
Das Kippen von Trommelgehäusen zum Zwecke des Entleerens der Trommeln ist bekannt.
Zweckmäßigerweise ist das Waschtrommelgehäuse um im Abstand voneinander angeordnete parallele Achsen gegensinnig schwenkbar, so daß zum automatischen Befüllen und zum automatischen Umladen der Ware das Waschtrommelgehäuse nur mit einer verschließbaren öffnung versehen zu werden braucht.
b5 Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser
Fi g. 1 eine schematische Seitenansicht der Trockenreinigungsvorrichtung mit in ihre Beladestellung gekippter Waschtrommel,
F i g. 2 eine schematische Seitenansicht der Trockenreinigungsvorrichtung nach Fig. 1 mit in ihren Betriebsstellungen befindlichen Wasch- und Trockentrommeln,
F i g. 3 eine schematische Seitenansicht der Trockenreinigungsvorrichtung mit in ihre Entladestellung gekippter Trockentrommel und
F i g. 4 eine schematische Darstellung der Trockenreinigungsvorrichtung mit in ihre Umladestellungen gekippten Wasch- und Trockentrommeln.
Das Gehäuse 1 einer Trockentrommel 2 ist um die unterhalb einer Entladetür 5 befindliche Schwenkachse 3 schwenkbar auf dem Grundrahmen eines Gestells 4 gelagert. Auf der der Schwenkachse 3 gegenüberliegenden Seite ist das Gehäuse 1 auf einem auf dem Grundrahmen befestigten Sockel 6 abgestützt. An dem Sockel 6 ist die Kolbenstange 7 einer Druckmittel-KoJben-Zylinder-Einheit 8 angelenkt, deren Zylinder im Punkt 9 gelenkig mit dem Gehäuse 1 verbunden ist. Über die Druckmittel-Kolben-Zylinder-Einheit 8 läßt sich die Trockentrommel 2 um die Schwenkachse 3 zum Zwecke des Entladens und Umladens verschwenken. In den aus den F i g. 1 und 2 ersichtlichen Betriebsstellungen spannt die Druckmittel-Kolben-Zylinder-Einheit 8 das Gehäuse 1 der Trockentrommel 2 auf den Sockel 6 des Grundrahmens, so daß dieses fest im Gestell 4 fixiert ist.
Mit dem Grundrahmen ist ein tragendes Geste'l 10 verbunden, auf dessen erhöhter Fläche 11 das Gehäuse 12 der Waschtrommel 13 gelagert ist. Auf den die erhöhte Fläche 11 bildenden Trägern oder Platten sind Sockel 14,15 befestigt, die mit Ausnehmungen zur Abstützung der an der Unterseite des Gehäuses angeordneten Schwenkachsen 16, 17 versehen sind. An den Sockeln 14, 15 sind die Kolbenstangen von zwei Druckmittel-Kolben-Zylinder-Einheiten 18, 19 schwenkbar gelagert, wobei deren Schwenkachsen in der aus Fig. 2 ersichtlichen Betriebsstellung der Waschtrommel mit den Schwenkachsen 16, 17 des Gehäuses 12 fluchten. Die Zylinder der Druckmittel-Kolben-Zylinder-Einheiten 18,19 sind über Schwenkachsen 20,21 mit dem Gehäuse 12 verbunden.
Das Waschtrommelgehäuse 12 ist auf seiner der Trockentrommel 2 zugewandten Seite mit einer Entladeöffnung 22 zum Befüllen und Umladen vergehen.
Mit dem Trockentrommelgehäuse 1 ist eine als Rutsche ausgebildete Fördereinrichtung 23 verbunden, die aus ihrer in F i g. 1 zurückgeschobenen Bereitschaftsstellung in die aus Fig. 4 ersichtliche Betriebsstellung /wischen den in ihre Umladestellung geschwenkten Trommeln gefahren werden kann. Zum Umladen wird die Beladeöffnung 24 des Gehäuses 1 geöffnet.
Zum Beladen der Trockenreinigungsvorrichtung wird zunächst das Waschtrommelgehäuse 1 in der aus F i g. 1 ersichtlichen Weise nach links um die Schwenkachse 17 durch die Druckmittel-Kolben-Zylinder-Einheit 18 geschwenkt und die Entladeöffnung 22 geöffnet. Die zu reinigende Ware wird durch eine auf einer Deckenschiene laufenden Hängebahn 25 in der Weise zugeführt, daß sich die untere Entlecrungsöffnung der Transportbehälter 26 oberhalb der Eintladcöffnung 22 der Waschtrommel 13 befindet. Die Transportbehälter 26 bestehen aus Säcken, die oben und unten offen sind und an ihrem unteren Ende durch eine Klemmvorrichtung geschlossen werden können. Erst im Moment des Entladens in die Waschtrommel 13 wird die Klemmvorrichtung durch eine mechanische Spreizeinrichtung, die beispielsweise durch einen Druckluftzylinder betätigt werden kann, geöffnet. Durch die bodenseitige öffnung des Transportbehälters 26 kann die Beladung der Waschtrommel 13 automatisch vorgenommen werden.
Die öffnungseinrichtung des Transportbehälters 13 besteht aus den gelenkig miteinander verbundenen Gestängen 27, 28, die durch eine Zugfeder 29 beispielsweise in ihre aus F i g. 4 ersichtliche Schließstellung bewegt werden. Zum öffnen der Transportbehälter wird das gemeinsame Gelenk 30 der Gestänge 27,28 durch einen Hydraulikzylinder nach unten bewegt. Nach automatischer öffnung des Transportbehälters 26 fallen die Textilien aus diesem in die Waschtrommel 13, die mit erhöhter Drehzahl rotiert. Diese Erhöhung der Drehzahl beim Einfüllvorgang ist erforderlich, um im Bereich der Trommelmitte genügend freien Raum zu erhalten, in den die Ware fallen kann. Andernfalls würde sich in der
2ü Trommelmitte ein Berg aufbauen, so daß die Ware nicht mehr von der Trommel aufgenommen werden könnte. Nach dem Beladen der Waschtrommel 13 wird die Entladeöffnung 22 durch nicht dargestellte Einrichtungen automatisch geschlossen. Die Druckmittel-Kolben-Zylinder-Einheit 18 schwenkt sodann das Waschtrommelgehäuse 12 in die aus Fig. 2 ersichtliche Betriebsstellung.
In Fig.2 ist das Waschtrommelgehäuse 12 und das Trockentrommelgehäuse 1 in ihren Betriebszuständen
jo gezeigt. Während in der Waschtrommel 13 die eingefüllten Textilien gereinigt werden, erfolgt in der Trockentrommel 2 die Trocknung der im vorhergehenden Waschvorgang gereinigten Ware. An der Hängebahn 25 befinden sich bereits weitere Transportbehälter 26 mit zu reinigenden Textilien in Wartestellung.
In der aus F i g. 2 ersichtlichen Betriebsstellung halten die Druckmittel-Kolben-Zylinder-Einheiien 18, 19 das Waschtrommelgehäuse fest auf der oberen Gestellplatte bzw. den Trägern, während das Trockentrommelgehäuse 1 durch die Druckmittel-Kolben-Zylinder-Einheit 8 auf dem Grundrahmen des Gestells 4 fixiert ist.
Am Ende des Trockenvorgangs wird die Trockentrommel 2 nach Kippen des Trockentrommelgehäuses 1 in der aus F i g. 3 ersichtlichen Weise und Öffnen der Entladetür 5 entleert, wobei die gereinigte Ware zweckmäßigerweise auf ein nicht dargestelltes Transportband fällt, das diese automatisch abtransportiert. Unter die Entladeöffnung des Trockentrommelgehäuses 1 können auch Aufnahmebehälter gestellt werden.
so Da die Reinigungszeit etwa der Trockenzeit entspricht, wird während des Entladens der Trockentrommel 2 die Waschtrommel 13 bereits in ihre aus den Fig.3 und 4 ersichtliche Umladestellung geschwenkt. Hierzu verschwenkt die Kolben-Zylinder-Einheit 19 das Waschtrommelgehäuse 13 um die Schwenkachse 16. Während des Schwenkvorgangs hält der Hydraulikzylinder 18 die Schwenkachse 16 in ihrem Kipplager fest.
Nachdem der Entladevorgang abgeschlossen und die Entladetür 5 wieder geschlossen ist, werden die Belade-
bo öffnung 24 des Trockentrommelgehäuses und die Entladeöffnung 22 des Waschtrommelgehäuses geöffnet. Gleichzeitig wird die Rutsche 23 in ihre Betriebsstellung bewegt, so dali die Umfüllung erfolgen kann. Zweckmäßigerweise ist die Rutsche 23 mit der Beladeöffnung 24
h5 verbunden, so daß diese die Rutsche bei ihrer öffnung mitnimmt.
Beim Befüllen der Trockentrommel 2 dreht sich diese mit erhöhter Drehzahl, so daß sirh hpim Fintr,»ipn H»r
Textilien diese sofort an dem Umfang der Trommel anlegen können und der mittlere Bereich der Trommel zum Einfüllen frei bleibt. Die Waschtrommel dreht sich mit Reinigungsdrehzahl und fördert die Textilien durch ihre Schräglage von unten nach oben und nach vorne, so daß diese über die Rutsche 23 in die Trockentrommel gelangen.
Anschließend wird das Trockentrommelgehau.se 1 in seine Betriebsstellung und das Waschtrommelgchäuse 12 in seine aus Fig. 1 ersichtliche Befüllstellung verschwenkt. Die Vorgänge wiederholen sich sodann entsprechend.
Sämtliche Belade-, Umfüll- und Entladevorgänge können automatisch durchgeführt werden, so daß mit unangenehmen Arbeiten beschäftigtes Personal einge- \r> spart und die Leistung erhöht werden kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
20
25
JO
3r>
40
45
50
55
60
b5

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Trockenreinigungsvorrichtung mit Wasch- und Trockentrommeln mit im Gestell kippbar gelagerten Gehäusen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (1,12) an zueinander parallele, quer zu den Trommelachsen verlaufende, bodenseitig am Gestell (4, 10) angeordnete Schwenkachsen (3, 33, 16, 17) schwenkbar gelagert sind und die Waschtrommel (13) derart oberhalb der Trockentrommel (2) angeordnet ist, daß die Trommelachsen bei um einen bestimmtem spitzen Winkel geschwenkten Trommeln in etwa miteinander fluchten, und daß zwischen der Entladeöffnung (22) im Gehäuse (12) der Waschtrommel (13) und der gegenüberliegenden Beladeöffnung (24) im Gehäuse (1) der Trockentrommel (2) eine die öffnungen (22,24) verbindende Fördereinrichtung (23) angeordnet ist
2. Trockenreinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) der Waschtrommel (13) um im Abstand voneinander angeordnete parallele Schwenkachsen (16,17) gegensinnig schwenkbar ist.
3. Trockenreinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschwenken der Gehäuse (1, 12) Druckmittel-Kolben-Zylinder-Einheiten (8, 18, 19) vorgesehen sind, deren Enden einerseits am Gehäuse (1,12) und andererseits über Sockel (6, 14, 15) an dem Gestell (4,10) angelenkt sind.
4. Trockenreinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (20, 21) der Druckmittel-Kolben-Zylinder-Einheit (18, 19) für das Waschtrommelgehäuse (12) mit den Schwenkachsen (16, 17) des Waschtrommelgehäuses (12) fluchten und daß die Druckmittel-Kolben-Zylinder-Einheiten (18, 19) in der Normalstellung beide Suhwenkachsen (16, 17) und in der Schwenkstellung die jeweilige Schwenkachse (16 oder 17) in ihren Lagern im Gestell (10) fixieren.
5. Trockenreinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (23) aus einer auf der Einfüllseite des Trockentrommelgehäuses (1) verschieblich angeordneten Rutsche besteht.
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