DE3222843A1 - Treibersystem fuer einen piezoelektrisch betriebenen summer - Google Patents

Treibersystem fuer einen piezoelektrisch betriebenen summer

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DE3222843A1
DE3222843A1 DE19823222843 DE3222843A DE3222843A1 DE 3222843 A1 DE3222843 A1 DE 3222843A1 DE 19823222843 DE19823222843 DE 19823222843 DE 3222843 A DE3222843 A DE 3222843A DE 3222843 A1 DE3222843 A1 DE 3222843A1
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DE
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buzzer
frequency
constant voltage
driver system
driver
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DE19823222843
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English (en)
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Noriaki Tokyo Fujita
Yukio Sakano
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Ricoh Co Ltd
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Ricoh Co Ltd
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    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/02Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy
    • B06B1/0207Driving circuits
    • B06B1/0223Driving circuits for generating signals continuous in time
    • B06B1/0269Driving circuits for generating signals continuous in time for generating multiple frequencies
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B06B2201/50Application to a particular transducer type
    • B06B2201/55Piezoelectric transducer

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

- 4 einrichtung wird durch eine Modulatoreinrichtung moduliert.
Gemäß der Erfindung verwendet ein Treibersystem für einen piezoelektrisch betriebenen Summer eine Einrichtung zum Modulieren eines Treibersignals mit einer Frequenz, die niedriger als die Frequenz des Treibersignals ist und innerhalb eines hörbaren Frequenzbandes liegt.
Die Erfindung schafft daher ein Treibersystem für einen piezoelektrisch betriebenen Summer, das den Summer treiben kann und dabei selektiv die Tonhöhe und den Klang des Tönens verändert. Sie schafft ein allgemein verbessertes Treibersystem für einen piezoelektrisch betriebenen Summer.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen, auf die wegen ihrer großen Klarheit und Übersichtlichkeit bezüglich der Offenbarung ausdrücklich verwiesen wird, noch näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines herkömmlichen Treibersystems für einen piezoelektrisch betriebenen Summer;
Fig. 2a Zeitablaufdiagramme, die den Betrieb des herkömmu.2b liehen Treibersystems erläutern;
Fig. 3a Zeitablaufdiagramme, die den Betrieb eines Treiu.3b bersystems nach der Erfindung darstellen;
Fig. 4a Zeitablaufdiagramme, die eine alternative Ausu.4b führungsform der Erfindung zeigen;
Fig. 5 ein Blockdiagramm einer bevorzugten Schaltungs-
anordnung, die zur Durchführung der Erfindung anwendbar ist; und
Fig. 6a-6c Zeitablaufdiagramme, die den Betrieb der in Fig. 5 gezeigten Anordnung erläutern.
Obwohl das erfindungsgemäße Treibersystem für einen piezoelektrisch betriebenen Summer verschiedener Ausführungsformen fähig ist, je nach den Umständen und Erfordernissen des Gebrauchs, wurden eine beträchtliche Anzahl der hier gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen hergestellt, geprüft und verwendet, und alle haben sich vorzüglich bewährt.
In Fig. 1 verwendet ein herkömmliches Treibersvstem für einen Summer der betrachteten Art eine Treiberschaltung 20/ die eine Art Schwingkreis ist. Die Treiberschaltung 20 hat einen Eingangsanschluß , der mit einer Gleichstromkonstant-Spannungsquelle 10 verbunden ist, und einen Ausgangsanschluß, der mit einem Summer 30 verbunden ist. Wenn ihm eine konstante Spannung V aus der Spannungsquelle 10 zugeführt wird, liefert der Treiber 20 dem Summer 30 ein Treibersignal Sn für die gleiche Dauer wie die der Zuführung der konstanten Spannung, um ihn zu veranlassen, Schall zu erzeugen. Das Treibersignal Sn hat eine vorbestimmte Frequenz f1, die gleich oder im wesentlichen gleich der Resonanzfrequenz des Summers 30 ist. Die in Fig. 2a gezeigte Wellenform A stellt eine Schwingung des Summers 30 dar, die in Antwort auf das Treibersignal Sn auftritt. Obwohl die Wellenform A in Fig. 2a rechteckig ist, kann es in der Praxis vorkommen, daß sie nicht immer rechteckig ist. Die Grundfrequenz der Wellenform A ist der Frequenz f.. des Treibersignals S gleich. In Fig. 2b sind die· Pegel der Gleichstrom-Konstantspannung V"r, die aus der Spannungsquelle 10 an den Treiber 20 angeschlossen ist, gezeigt. Somit sendet der Summer 30, während die Spannung V auf hohem Pegel (AN) verbleibt,
fortlaufend Schall aus.
Eine solche Summertreibereinrichtung bringt jedoch das vorstehend erörterte Problem mit sich. Aufgrund der konstanten Frequenz £.. des Treibersignals S_ kann der Summer 30 nur Schall von vorbestimmter Lautstärke und Klang ausstrahlen, die nicht immer angenehm für die Ohren sind.
In Fig. 3a und 3b wird ein Summer-Treibersystem nach der Erfindung durch die Wellenformen A1 und V ' dargestellt. Gemäß der Erfindung wird, wenn eine konstante Spannung V ' aus der Gleichspannungsquelle 10 an den Treiber angelegt wird, um den Summer 30 durch ein Ausgangssignal S ' des Treibers 20 anzutreiben, wie mit Bezug auf Fig. 1 erörtert, die konstante Spannung V ' wiederholt AN und AUS mit einer hörbaren Frequenz f_ (f_<f..)- gesteuert, um den Ausgang S ' des Treibers 20 zu modulieren. Somit wird der Summer 30 mit einer Schwingungswellenform A1 getrieben, deren Grundfrequenz f- ist. Das Tönen des "Summers 3 0 ist nicht intermittierend, sondern kontinuierlich und, da f„ < f.., in seiner Tonhöhe niedriger als im Falle der in Fig. 2a gezeigten Wellenform A. Da die Wiederholungsfrequenz f„ ist, ist die Schwingungswellenform A1 eine durch die Wellenform V ' frequenzmodulierte Form der Wellenform A und daher ist auch der .sich ergebende Klang verschieden von einem mit der Wellenform A erzielbaren. Wo z.B. die Frequenz f.. 5kHz beträgt, kann das gewünschte do, re, mi, fa, so, la oder ti der Tonleiter durch bloßes Verwenden einer entsprechenden Frequenz f~ gewählt werden. Abgesehen von der Tonhöhe ist der Klang aufgrund der in der Wellenform A' enthaltenen Komponente mit hoher Frequenz dem Gehörsinn angenehmer.
Die AN-AüS-Steuerung der konstanten Spannung aus der Spannungsquelle 10 kann in jedem gewünschten Zeitverhältnis, auch anders als in Fig. 3a und 3b ,durchgeführt werden. Z.B.
kann, wie in Fig. 4a und Fig. 4b gezeigt, die konstante Spannung wie durch die Wellenform V " AN und AUS gesteuert werden, derart, daß der Summer 30 einen Schall gemäß der Wellenform A" abgibt, trotz der gleichen Wiederholungsfrequenz, f2. Es ist erkennbar, daß der Schall A" die gleiche Tonhöhe (Grundfrequenz) wie der Schall A1 hat, aber einen anderen Klang.
Somit ermöglicht das Summertreibersystem der Erfindung, daß der Summer 30 mit gewünschter Tonhöhe und Klang tönt, indem es,während es die Treiberschaltung 20 veranlaßt, bei oder im wesentlichen bei der Resonanzfrequenz des Summers 30 zu arbeiten, ein Ausgangssignal der Treiberschaltung 20 mit einer hörbaren Frequenz moduliert, die niedriger ist als die Resonanzfrequenz.
In Fig. 5 ist eine weitere, detailliertere Einrichtung zum Modulieren des Treiber signals der Frequenz f.. gezeigt. Ein NAND-Gatter 50 ist mit einem Eingang an den Summertreiber 20 und am anderen Eingang an einen Oszillator 40 angeschlossen, der ein modulierendes Signal S einer Frequenz f„ erzeugt. Der Ausgang des NAND-Gatters 50 ist an den Summer 30 angeschlossen. Bei dieser Anordnung wird, statt der vorhergehenden AN-AUS-Steuerung der konstanten Spannung Vc, das NAND-Gatter 50 gemäß dem Moduliersignal SM geöffnet und geschlossen, um das Treibersignal Sn aus dem Treiber 20 zu modulieren. Folglich kann die Ausgangsfrequenz des Treibers 20 moduliert werden, bei fortlaufend an den Treiber 20 angeschlossener konstanter Spannung V . Es sei angemerkt, daß der Oszillator 40 so angetrieben werden kann, daß das Treibersignal S_ und das Moduliersignal S„ einer gegebenen synchronen Relation oder einer asynchronen Relation unterliegen.
Insgesamt ist ersichtlich, daß die Erfindung ein Summer-Treibersystem schafft, das es einem Summer ermöglicht, mit einer Tonhöhe und einem Klang zu tönen, die nach Wunsch veränderlich sind.

Claims (1)

  1. BERG: :*SfcTA!?F ''"^C-HWABF.: SANDMAIR
    MAUERKiRCHFRSTRASSt 45 HOOO MUNCHtN ff
    Anwaltsakte: 32 286
    Ricoh Company, Ltd.
    Tokio, Japtin
    Treibersystem für einen piezoelektrisch betriebenen Summer
    Ansprüche
    Treibersystem für einen piezoelektrisch betriebenen
    Summer,
    mit einer Trcibereinrichtunq zum Erzeuqon oinos Trc ibersignals mit einer konstanten Frequenz während eine konstante Spannung durch eine Konstantspannungsquelle angelegt wird, um den Summer zu treiben,
    gekennzeichnet durch
    eine Modulatoreinrichtung (40) zum Modulieren des Treibersignals (S ) .
    Treibersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    ff 1/
    daß die konstante Frequenz/iin wesentlichen gleich der
    Resonanzfrequenz des Summers (30) ist.
    Treibersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulatoreinrichtung so ausgebildet ist, daß sie die konstante Spannung (V ) wiederholt
    «(089)9882 72-74 Telex: 524560BERGd Bankkonten Bayer. Vereinsbank München 4&3100 (BLZ 700202 70)
    lelearamme (cable)- TelekODietei· fORcn 983049 Hvnn-Rank Mnnrhon 44ΐηΐ9?Βςη mi 7 7fin?nnii\ ςνυιΐι Tnrio μυρπ np mm
DE19823222843 1981-06-19 1982-06-18 Treibersystem fuer einen piezoelektrisch betriebenen summer Ceased DE3222843A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP56094720A JPS57210395A (en) 1981-06-19 1981-06-19 Piezo-electric buzzer driving system

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3222843A1 true DE3222843A1 (de) 1983-01-13

Family

ID=14117960

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823222843 Ceased DE3222843A1 (de) 1981-06-19 1982-06-18 Treibersystem fuer einen piezoelektrisch betriebenen summer

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DE (1) DE3222843A1 (de)
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JPS57210395A (en) 1982-12-23

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