DE2624833A1 - Verfahren zum loeschen von an einem magnetband aufgezeichneten signalen - Google Patents

Verfahren zum loeschen von an einem magnetband aufgezeichneten signalen

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DE2624833A1
DE2624833A1 DE19762624833 DE2624833A DE2624833A1 DE 2624833 A1 DE2624833 A1 DE 2624833A1 DE 19762624833 DE19762624833 DE 19762624833 DE 2624833 A DE2624833 A DE 2624833A DE 2624833 A1 DE2624833 A1 DE 2624833A1
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magnetic
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/02Recording, reproducing, or erasing methods; Read, write or erase circuits therefor
    • G11B5/024Erasing
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/52Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with simultaneous movement of head and record carrier, e.g. rotation of head
    • G11B5/53Disposition or mounting of heads on rotating support

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  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
  • Digital Magnetic Recording (AREA)

Description

Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y. 10504
Amtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung Aktenzeichen der Anmelderin: BO 974 029
Verfahren zum Löschen von an einem Magnetband aufgezeichneten Signalen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Löschen von an einem
Magnetband aufgezeichneten Signalen durch einen Drehmagnetkopf, :
an dem das Magnetband mit vorgegebener Geschwindigkeit transpor- :
tiert wird, und dem über einen Drehtransformator ein Wechsel- ',
strom-Löschsignal zugeführt wird. '
Bei einem Magnetband, an dem Datensignale durch einen Drehmagnetkopf aufgezeichnet/abgefühlt werden, erfolgt eine Neuaufzeichnung von Datensignalen dadurch, daß die bereits am Magnetband aufgezeichneten Datensignale durch die Neuaufzeichnung gelöscht werden. Eine Voraussetzung dieser Anwendung besteht darin, daß die verschiedenen Aufzeichnungsvorgänge durch ein Magnetbandgerät des gleichen Typs durchgeführt xtferden. Abweichend von der genannten Anwendung besteht jedoch in gewissen Fällen die Aufgabe, die am Magnetband aufgezeichneten Datensignale vor einer Neuaufzeichnung vollständig zu löschen, so daß das Magnetband für eine andere Betriebsart der Aufzeichnung/Abfühlung von Datensignalen verwendet werden kann.
Die Löschung von Datensignalen an einem Magnetband kann durch einen Drehmagnetkopf entweder durch eine Gleichstrom- oder Wechselstromlöschung durchgeführt werden. Bei einer Gleichstromlöschung besteht der Nachteil, daß das Gleichstromsignal nicht direkt über einen Drehtransformator zur Erregerwicklung des Drehmagnetkopfes übertragen werden kann. Es besteht nur die Möglichkeit, vom Stator des Drehmagnetkopfes zu dessen Rotor ein Wechselstromsignal zu
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übertragen, das durch am Rotor angeordnete elektronische Mittel gleichgerichtet wird. Ein Verfahren dieser Art erfordert einen hohen Aufwand.
Bei einer Wechselstromlöschung des Magnetbandes ist eine sehr hohe Signalfrequenz erforderlich. Wenn z.B. die Datenfrequenz der durch den Drehmagnetkopf übertragenen Datensignale 10 FiIIz beträgt, dann sollte das Wechselstrom-Löschsignal ungefährt 20 bis 25 MHz betragen. Das eine sehr hohe Frequenz aufweisende Löschsignal sollte außerdem eine Amplitude aufweisen, die eine größere magnetische Feldstärke aufweist als das Aufzeichnungssignal. Eine entsprechende Energieübertragung erfordert eine größere Auslegung des Drehmagnetkopfes,
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Löschen eines Magnetbandes durch einen Drehmagnetkopf so durchzuführen, daß der für die Aufzeichnung/Abfühlung von Datensignalen verwendete Drehmagnetkopf für das Löschverfahren verwendet werden ,kann.
Die genannte Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß das Löschsignal durch eine asymmetrische, periodische Wechselspannung mit großen Amplituden kurzer Zeitdauer der einen Polarität und kleinen Amplituden langer Zeitdauer der anderen Polarität dargestellt wird, deren Frequenz durch die Beziehung
MW1-W2)/2
!gegeben ist, in welcher
|G = Bandtransportgeschwindigkeit
W. * große Amplitude der Löschspannung
Wp = kleine Amplitude der Löschspannung
bedeuten.
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Das beschriebene Verfahren hat den Vorteil, daß Restmagnetisierungen, die sich bei Gleichstrom- und Hochfrequenzlöschungen ergeben, vermieden werden. Der Rauschpegel des gelöschten Magnetbandes wird dadurch herabgesetzt.
Die Erfindung wird anhand von Abbildungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht-der Polteile eines Drehmagnet-
kopfes und eines an diesem transportierten Magnetbandes ,
Fig. 2 ein Diagramm der Magnetflußblasen des magneti
schen Löschfeldes, abhängig von der Anzahl der am Drehmagnetkopf wirksamen Amperewindungen,
Fig. 3 ein Diagramm der asymmetrischen, periodischen
Wechselspannung des am Drehmagnetkopf wirksamen Löschsignals,
Fig, 4 eine Treiberschaltung für die Erzeugung der
asymmetrischen periodischen Wechselspannung des ! Löschsignals,
'Fig. 5 eine andere Ausfuhrungsform einer Treiberschal-
tung für die Erzeugung der asymmetrischen, periodischen Wechselspannung des Löschsignals.
j Das in Fig, I dargestellte Magnetband 12 besteht aus einer Träger-
schicht 14, die durch die Magnetschicht 16 bedeckt ist. Das Magnetband 12 wird in Bandtransportrichtung über die Polteile des Drehmagnetkopfes 10 bewegt. Zum Zeitpunkt T^ hat der Drehmagnetkopf die Erzeugung der großen Magnetflußblase 18 beendet und beginnt die übertragung der kleinen Magnetflußblase 20. Zum Zeitpunkt Tp befindet sich der Arbeitsspalt des Drehmagnetkopfes an
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der Linie 22, an welcher die kleine Magnetflußblase 24 übertragen wird. Eine übertragung von kleinen Magnetflußblasen erfolgte im Zeitabstand zwischen den Zeitpunkten T. und Tp. Anschließend erfolgt die Übertragung der großen Magnetflußblase 26 zum Zeitpunkt
Die Breite W^ der großen Magnetflußblasen l8 und 26 ist viel größer als die Breite W2 der kleinen Magnetflußblasen 20 und 24. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, muß die Breite der großen Magnetflußblase 26 ausreichend sein, so daß sie zum Zeitpunkt T2 alle im Zeitabstand zwischen den Zeitpunkten T^ und T2 übertragenen kleinen Magnetflußblasen 20 bis 24 erfaßt. Dadurch erfolgt eine Löschung des Magnetbandes durch die Magnetisierung der großen Magnetflußblasen, Diese Bedingung kann erfüllt werden, wenn die Signalfrequenz F des Löschsignals abhängig von der Transportgeschwindigkeit G des Magnetbandes durch die folgende Gleichung gegeben ist:
Die Fig, 3 zeigt den Verlauf der asymmetrischen periodischen Wechselspannung des Löschsignals. Die erwähnten großen Magnetflußblasen 18 und 26 werden durch die positiven, großen Amplituden 28 und 30 und die erwähnten kleinen Magnetflußblasen 20 bis 24 werden durch eine negative, kleine Amplitude 32 im Abstand zwischen den Zeitpunkten T^ und T2 erzeugt.
Fig. 2 zeigt das Diagramm der Breite der Magnetflußblasen W^ und W2, abhängig von der am Drehkopf wirksamen Amperewindungszahl des Löschmagnetfeldes.
Das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel einer Treiberschal tung für die Erzeugung der durch den Drehmagnetkopf übertragenen asymmetrischen, periodischen Wechselspannung des Löschsignals enthält einen Verstärker 34, der eine bipolare asymmetrische Signalform für die Steuerung der Basis der Transistoren 36 und 38
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liefert. Diese werden dadurch alternierend an- und ausgeschaltet, so daß die am Mittelabgriff der Primärwicklung 40 des Drehtransformators 42 angelegte positive Spannung +V in den beiden Wicklungshälften der Primärwicklung 40 abwechselnd einen Strom erzeugt[. Diese Primärströme des Transformators fließen abwechselnd durch einen der beiden Transistoren J>6 und 38 über die Stromquelle 46, die mit der negativen Spannung -V verbunden ist.
Der Rotor des Drehtransformators 42 trägt die Sekundärwicklung 44 und den Drehmagnetkopf 48, durch den das magnetische Feld des Löschsignals auf das Magnetband übertragen wird.
Ein anderes in Pig. 5 dargestelltes Ausführungsbeispiel einer Treiberschaltung für die Erzeugung einer asymmetrischen, periodischen Wechselspannung eines durch den Drehmagnetkopf übertragbaren Löschsignals arbeitet nach dem Prinzip der Eintaktsteuerung. Die asymmetrische Signalform wird einem Eingang des Verstärkers 5C zugeführt, dessen zweiter Eingang mit einer Referenzspannung V f verbunden ist. Die Referenzspannung liegt ungefähr in der Hälfte zwischen den Spannungswerten der positiven und der negativen Amplitude der asymmetrischen, periodischen Wechselspannung Vjn. Die AusgangsSpannung des Verstärkers 50 ändert sich abhängig davon, ob der Eingangswert des Löschsignals Vjn über oder unter der Re-': ferenzspannung liegt. Dadurch wird die Rechteckform des Löschsignals sichergestellt. Die Ausgangsspannung VQ des Verstärkers 50 , bewirkt an den Transistoren 52 und 54 die Durchschaltung von Emit- ; ter/Kollektor-Strömen. Die Vorspannung der Transistoren 52 und 54 wird an den Zenerdioden 56 und 58 abgeleitet, die über Widerstände 60 bzw. 62 mit Vorspannungen +V bzw. -V verbunden sind. Da- ! durch kann ein konstanter Spannungsabfall V zwischen der Spanj nung V0 und der Basis von jeweils einem der Transistoren 52 und 54 aufrechterhalten werden.
Die vorgegebene Bemessung der Spannung an der Basis von jeweils einem der Transistoren 52 und 54 definiert die Spannung an den
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Emittern dieser Transistoren» wodurch die durch die Transistoren fließenden Ströme 1+ und I- durch die Werte der Widerstände 64 und 66 bemessen werden .
Die Spannungswerte VQ am Ausgang des Verstärkers 50 werden so gewählt, daß der durch die Primärwicklung 68 des Drehtransformators fließende Strom IQ die asymmetrische, periodische Wechselspannung des auf das Magnetband zu übertragenden Löschsignals darstellt. Wenn die Werte der Spannung YQ um den Nullpegel symmetrisch sind, und wenn die Zenerdioden 56 und 58 sowie die Widerstände 64 und 66 ■ angepaßt sind, so ergibt sich für den Strom IQ eine zeitabhängige Signalform, die asymmetrisch ist, deren Stromamplitude jedoch zum Wullwert symmetrisch ist. ;
Die Sekundärwicklung 72 des Drehtransformators erhält jedoch eine ; Signalform, die sowohl bezüglich der Zeit als auch der Amplitude asymmetrisch verläuft» weil der Drehtransformator die Gleichstrom-j komponente der Signalform nicht übertragen kann. Die asymmetri- '■ sehe Signalform wird von der Sekundärwicklung 72 auf die Erreger- : wicklung des Drehmagnetkopfes 74 übertragen. Dieser erzeugt am Magnetband ein magnetisches Lösehfeld, wie dies anhand der Fign. j 1, 2 und 3 bereits erläutert wurde. !
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Verfahren zum Löschen von an einem Magnetband aufgezeichneten Signalen durch einen Drehmagnetkopf, an dem das Magnetband mit vorgegebener Geschwindigkeit transportiert wird, und dem über einen Drehtransformator ein Wechselstrom-Löschsignal zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Löschsignal durch eine asymmetrische, periodische Wechselspannung mit großen Amplituden kurzer Zeitdauer der einen Polarität und kleinen Amplituden langer Zeitdauer der anderen Polarität dargestellt wird, deren Frequenz durch die Beziehung
    F^ G
    /2
    gegeben ist, in welcher
    G = Bandtransportgeschwindigkeit
    W, =ί große Amplitude des Löschsignals W2 * kleine Amplitude des Löschsignals
    bedeuten.
    BO 974 029
    -609851/100 1
DE2624833A 1975-06-06 1976-06-03 Verfahren zum Löschen von an einem Magnetband aufgezeichneten Signalen Expired DE2624833C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/584,546 US4005482A (en) 1975-06-06 1975-06-06 Asymmetric erase across a rotary transformer to a rotating magnetic head

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2624833A1 true DE2624833A1 (de) 1976-12-16
DE2624833C2 DE2624833C2 (de) 1983-02-24

Family

ID=24337770

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2624833A Expired DE2624833C2 (de) 1975-06-06 1976-06-03 Verfahren zum Löschen von an einem Magnetband aufgezeichneten Signalen

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4005482A (de)
JP (1) JPS51151112A (de)
CA (1) CA1062803A (de)
DE (1) DE2624833C2 (de)
FR (1) FR2313737A1 (de)
GB (1) GB1492152A (de)
IT (1) IT1064228B (de)
NL (1) NL7604117A (de)

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8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: HERZOG, F., DIPL.-ING., PAT.-ASS., 7030 BOEBLINGEN

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