DE1947829C3 - Vibratoeinrichtung für ein elektronisches Musikinstrument - Google Patents

Vibratoeinrichtung für ein elektronisches Musikinstrument

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DE1947829C3
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Takeshi Hamamatsu Shizuoka Adachi (Japan)
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    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
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    • G10H1/02Means for controlling the tone frequencies, e.g. attack or decay; Means for producing special musical effects, e.g. vibratos or glissandos
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Description

des Wechselspannungsanteils proportional ist- sprächen gekennzeichnet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden kennzeichnet, daß die Gleichspannung durch im folgenden an Hand von in Zeichnungen dargeeinen den Wechselspannungsanteil des Vibrato- 15 stellten bevorzugten Ausfuhrungsbeispielen näher besignals gleichrichtenden Gleichrichter (3) erzeugt schrieben.
wird. In i-'ig. 1 ist der durch die Vibratoeinrichtung
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- nach der Erfindung erzielte Vibratoeffekt und der kennzeichnet, daß der Vibrato-Oszülator (11) mit Vibratoeffekt bei den bekannten elektronischen Mueiner Gleichspannungsquelle (12) in Reihe ge- ao sikinstnimenten graphisch dargestellt;
schaltet ist und die resultierende Spannung dem F i g. 2 ist ein Blockschaltbild eines Ausführungs-
Tongenerator (6) über einen veränderbaren beispiels der Vibratoeinrichtung nach der Erfindung;
Widerstand (13) zuführbar ist Fig. 3 ist ein Schaltbild eines anderen Ausfüh-
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden rungsbeispiels der Erfindung;
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die as F i g. 4 ist das Schaltbild eines praktisch verwirk-Frequenz des Tongenerators (6) um 70% nach lichten Ausführungsbeispiels der Erfindung, und
oben und um 30%> nach unten in bezug auf die Fig. 5 ist das Schaltbild eines anderen praktisch
Nennfrequenz ändert. verwirklichten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Nach Fig.2 erzeugt ein Vibrato-Oszillator 1 ein 30 Vibratosignal mit einer Frequenz (von etwa 7 Hertz)
und Amplitude, die durch eine Frequenz- und Amplitudensteuervorrichtung 2 bestimmt wird. Das vom .Vibrato-Oszillator 1 erzeugte Vibratosignal wird
Die Erfindung betrifft eine Vibratoeinrichtung für durch einen Gleichrichter 3 zur Bildung einer Gleichein elektronisches Musikinstrument mit einem Ton- 35 spannung gleichgerichtet, deren Betrag der Ampligenerator. tude des Vibratosignals proportional ist und die dem
Bekanntlich wird das Vibrato bei einem Musikin- ursprünglichen Vibratosignal in einer Mischstufe 4 strument dadurch hervorgerufen, daß man die Fre- überlagert wird. Dementsprechend schwankt die Amquenz des betreffenden Tons periodisch um die plitude des Ausgangssignalgemischs der Mischstufe 4 Nennfrequenz herum, d.h. nach oben oder unten, 40 um den Betrag der Gleichspannung herum. Nach ändert. Bei elektronischen Musikinstrumenten mit Verstärkung durch einen Gleichstromverstärker 5 Vibratoeffekt hat der Zuhörer jedoch den Eindruck, wird das Ausgangssignal dem Vibratoeingang eines als ob sich die Tonhöhe als Ganzes verringert. Tongenerators 6 zugeführt, um zu bewirken, daß sich
Die Ursache ist darin zu sehen, daß sich die Fre- dessen Frequenz periodisch ändert, und zwar stärker quenz bei bekannten elektronischen Musikinstrumen- 45 nach oben in bezug auf die Nennfrequenz als nach ten mit Vibratoeffekt so ändert, wie es durch die aus- unten, so daß auf die Schwingungsfrequenz des Tongezogene Linie α in Fig. 1 dargestellt ist, nach der generators ein Vibratoeffekt ausgeübt wird, der dem sich die Frequenz sowohl in positiver als auch in ne- normaler Musikinstrumente ähnlich ist. Zu diesem gativer Richtung in bezug auf die Nenntonhöhe (oder Zweck ist die Polarität der vom Gleichrichter aus Nennfrequenz) um annähernd den gleichen Betrag so dem Vibratosignal erzeugten Gleichspannung so geändert. Man nimmt an, daß der Zuhörer als Tonhöhe wählt, daß sie der Vibratomodulationskennlinie des der durch den Vibratoeffekt hervorgerufenen Töne Tongenerators angepaßt ist So wird das Vibratosigdie mittelere Frequenz minus dem effektiven Wert nal .beispielsweise entweder ins Positive oder ins Neder Frequenzabweichung und nicht die mittlere Fre- gative gleichgerichtet, so daß die Frequenz nach quenz (mittlere Tonhöhe) selbst wahrnimmt. 55 oben verschoben wird, wenn der Absolutwert der
Wie Untersuchungeü ergeben haben, ändert sich Gleichspannung ansteigt.
die Frequenz bei fast allen gewöhnlichen oder nicht- Da bei Abwesenheit des Vibratosignals das dem
elektrischen Musikinstrumenten, bei denen das Vi- Vibratoeingang des Tongenerators zugefühfte Signal brato angewandt wird, derart, daß die Amplitude der keinen Gleichspannungsanteil (oder nur die eigene Frequenzänderung (der Betrag der Abweichung) 60 Vorspannung) enthält, wird die Schwingungsfrequenz nach oben in bezug auf die Nennfrequenz größer ist des Tongenerators auf die Nenn- oder Solltonhöhe als nach unten. eingestellt
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Die in F i g. 1 durch eine gestrichelte Linie darge-
eine Vibratoeinrichtung für ein elektronisches Mu- stellte Kurve b zeigt die Frequenzänderung des bei sikiiistrumerit zu schaffen, bei der sich die Frequenz 65 dem durch die Vibratoeinrichtung nach der Erfinwie bei gewöhnlichen Musikinstrumenten in bezug dung hervorgerufenen Vibratoeffekt. Wie an Hand auf die Nennfrequenz nach oben stärker ändert als dieser Kurve zu erkennen ist, ist der Betrag der nach unten. - Gleichspannung oder der Vorspannung der Ampli-
«j
tude des Vibratosignals proportional, so daß sich die · Verstärker 5 nach F i g. 2 enthält, und mit 6 ein Ton-Schwingungsfrequenz des Tongenerators stärker generator bezeichnet
nach oben als nach unten in bezug auf die Nennfre- Die Vorrichtung? ist insbesondere für eine von
quenz ändert. Mit anderen Worten, die mittlere Fre- Hand steuerbare Vibratoeinrichtung geeignet F i g. 5 quenz (oder Tonhöhe) wird um einen der Vibrato- 5 zeigt ein Schaltbild einer Einrichtung mit einem von tiefe proportionalen Betrag nach oben verschoben. Hand steuerbaren Vibratosignalgenerator Sl an
Fig. 3 zeigt ein anderes bevorzugtes Ausführungs- Stelle des von selbst schwingenden Oszillators 1 beispiel der Erfindung, bei dem ein Vibrato-Oszilla- nach Fig.4. Der Generator Sl erzeugt ein Vibratötor 11 so gesteuert wird, daß er ein Vibratosignal in signal, dessen Wellenform durch das Ändern eines Form ?iner symmetrischen Sinusschwingung mit io veränderbaren Widerstands 52 (z.B. einer CdS-ZeI-einer Frequenz von beispielsweise etwa 7Hertz.er- leneinheit) durch Handbetätigung bestimmt wird, zeugt, und mit einer Gleichspannungsquelle 12, die Diese Schwingungsform ist im allgemeinen nicht peals Vorspannungsquelle wirkt, in Reihe geschaltet ist riodisch und irregulär, doch enthält das endgültige Die Resultierende aus Vibratosignal ü~d Gleichvor- zusammengesetzte Vibratosignal, das dem Tongenespannung, also das zusammengesetzte Vibratosignal, 15 rator zugeführt wird, eine Gleichspannungskompowird an einen veränderbaren Widerstand 13 ange- nente, die der Wechselstromkomponente auf Grund legt und das zusammengesetzte Vibratosignal mit der Wirkungsweise der Vorrichtung 51 proportional veränderbarer Amplitude wird dem Tongenerator ist
(s.Fig. 1) über Ausgangsanschlüsse 15 zugeführt, Eine Untersuchung hat ergeben, daß, wenn ein Vi-
um die Schwingungsfrequenz des Tongenerators pe- 20 brato bei einem Ton von A4 gleich 440 Hz aperiodisch zu ändern, wandt wird, sich ein zufriedenstellender Vibratoef-
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Polarität fekt erzielen läßt, wenn sich die Frequenz um 70 %> des zusammengesetzten Vibratosignals ebenfalls an in positive Richtung oder nach oben in bezug auf die die Vibratomodulationskennlinie des Tongenerators Nennfrequenz und um 3O°/o ia negative Richtung angepaßt Das heißt, der Tongenerator ist so einge- »5 oder nach unten in bezug auf die Nennfrequenz anstellt, daß die Schwingungsfrequenz zunimmt, wenn dert. Mit anderen Worten, der Proportionalitätsfakdie zusammengesetzte Vibratospannung ansteigt, und tor zwischen Gleichspannung und Wechselspannung daß er mit einer vorbestimmten Frequenz schwingt, ist 0,2 (20 °/o des Betrags der Wechselspannung, gedie der Nennfrequenz entspricht, wenn das Vibrato- messen von Spitze zu Spitze), signal Null ist 30 Da die Frequenz· des Tongenerators nach der Er-
F i g. 4 zeigt eine praktisch verwirklichte Schal- findung proportional zur Vibratoamplitude (oder Vicungsanordnung eines bevorzugten Ausführungsbei- bratotiefe) nach oben verschoben wird, ist es mögspiels der Erfindung. Mitl ist ein Phasenverschie- Hch, praktisch die gleichen Vibratoeigenschaften zu bungs-Vibrato-Oszillator, mit 2 ein Frequenz- und erzielen, wie bei gewöhnlichen nichtelektrischen Mu-Amplitudeneinsteller, mit 7 eine Vorrichtung, die ein 35 sikinsirumenten. Infolgedessen erhält man bei elekzusammengssetztes Vibratosignal aus einer Wechsel- tronischen Musikinstrumenten, die mit einer Vibratospannung und einer der Amplitude dieser Wechsel- einrichtung nach der Erfindung ausgerüstet sind, spannung proportionalen Gleichspannung erzeugt einen sehr natürlichen und angenehmen Vibratoef- und den Gleichrichter 3, die Mischstufe 4 und den fekt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2 i. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch Patentansprüche: gelöst, daß dem Vibratoeingang des Tongenerators ein Vibratosignal zugeführt wird, das aus einer von
1. Vibratoeinrichtung für ein elektronisches einem Vibrato-Oszillator erzeugten Wechselspan-Musikinstrument mit einem Tongenerator, da- 5 nung und einer dieser überlagerten Gleichspannung durch gekennzeichnet, daß dem Vibra- besteht, deren Betrag der Amplitude des Wechseltoeingang des Tongenerators (6) ein Vibratosi- spannungsanteils proportional ist
gnal zugeführt wird, das aus einer von einem Vi- Die Gleichspannung wirkt also als Vorspau,
bratooszulator (1; 11; 51) erzeugten Wechsel- wodurch der Vibratoeffekt eines normalen nichtelekspannung und einer dieser überlagerten Gleich- io irischen Musikinstruments nachgeahmt wird,
spannung besteht, deren Betrag der Amplitude Weilerbildungen der Erfindung sind in Unteran-
DE1947829A 1968-09-26 1969-09-22 Vibratoeinrichtung für ein elektronisches Musikinstrument Expired DE1947829C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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JP43069085A JPS494850B1 (de) 1968-09-26 1968-09-26
JP44050880A JPS4957B1 (de) 1969-06-27 1969-06-27

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1947829A1 DE1947829A1 (de) 1970-04-09
DE1947829B2 DE1947829B2 (de) 1973-12-13
DE1947829C3 true DE1947829C3 (de) 1974-07-11

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DE1947829A Expired DE1947829C3 (de) 1968-09-26 1969-09-22 Vibratoeinrichtung für ein elektronisches Musikinstrument

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Also Published As

Publication number Publication date
NL151198B (nl) 1976-10-15
DE1947829B2 (de) 1973-12-13
DE1947829A1 (de) 1970-04-09
US3571485A (en) 1971-03-16
NL6914629A (de) 1970-04-01

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