DE3221435C2 - Siebbandpresse zum Entwässern von eingedicktem Klärschlamm - Google Patents
Siebbandpresse zum Entwässern von eingedicktem KlärschlammInfo
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Abstract
Die erfindungsgemäße Siebbandpresse zum Entwässern eingedickter Klärschlämme enthält zwei endlose, umlaufende Siebbänder mit einem Walzenentwässerungsteil (10) und einem Preßentwässerungsteil (12). Vor und hinter dem Preßentwässerungsteil (12) sind je eine bewegliche Walze (14, 15) angeordnet, die gemeinsam mit den Bändern beweglich sind. Bei dieser Anordnung können die Bänder im Aufgabebereich kontinuierlich durchlaufen, während sie im Preßentwässerungsteil (12) zwischen dessen Preßplatten (13A, 13B) festgehalten werden, so daß sich ein kontinuierlicher Betrieb und ein hoher Entwässerungsgrad erzielen lassen.
Description
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Die Erfindung betrifft eine Siebba..dpresse zum Entwässern
von eingedicktem Klärschlamm nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer solchen, aus der DE-OS 27 05 285 bekannten Siebbandpresse ist die erreichbare Entwässerung
von eingedicktem Klärschlamm im Hinblick auf den für die Weiterverarbeitung des Schlammkuchens erforderlichen
Trocknungsgrad unzureichend, da der Wassergehalt des Schlammkuchens noch 70% beträgt. Ein weiterer
Nachteil dieser bekannten Siebbandpresse ist ihre diskontinuierliche Arbeitsweise. Klärschlammaufgabe
und Schlammkuchenabgabe müssen nämlich dem Rhythmus der Preßplatten folgen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, die Siebbandpresse der eingangs
genannten Art so auszubilden, daß kontinuierlich Klärschlamm aufgegeben und Schlammkuchen abgegeben
werden kann. Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmalen gelöst, die im Anspruch 2 vorteilhafterweise weiter ausgestaltet sind.
Die erfindungsgemäße Siebbandpresse hat den Vorteil,
daß sie das Zusammenwirken einer kontinuierlichen und einer diskontinuierlichen Entwässerung in einem
Prozeß ermöglicht, ohne daß dafür der Antrieb der Siebbänder unterbrochen zu werden braucht, also trotz
des diskontinuierlichen Pfeßvöfgangs die Entwässerung
insgesamt kontinuierlich abläuft. Dabei werden sowohl Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Siebbandpresse,
F i g. 2 die schematische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Siebbandpresse,
Fig.3 die schematische Seitenansicht einer Jritten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Siebbandpresse,
Fig.4 in einem Diagramm die Abhängigkeit des
Wassergehalts des Schlammkuchens von der Entwässerungszeit im Preßentwässerungsteil für verschiedene
¥ lärschlammarten.
Bei dem in F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Obersiebband 1 zwischen Umlenkwalzen 2 und 3
und ein Untersiebband 4 zwischen Umlenkwalzen 5 und 6 endlos geführt Die Unterseite des Obersiebbandes 1
und die Oberseite des Untersiebbandes 4 liegen im größten Teil der Siebbandpresse aufeinander.
Ein Motor 9Λ treibt eine Antriebswalze 9C über einen
Riemen %B an.
Ein Walzenentwässerungsteil 10 besteht aus Walzen HA, 115 und HC. über die die Siebbänder 1 und 4
geführt sind.
Hinter dem WalzeLsntwässerungsteil 10 ist ein Preßentwässerungsteil
12 angeordnet, der wenigstens aus zwei Preßplatten 13A und 13ß besteht
Zwischen dem Walzenentwässerungsteil 10 und dem Preßentwässerungsteil 12 ist eine Einrichtung zur Verlängerung
der Lauflänge der Siebbänder angeordnet, die aus zwei gemeinsam in x- und y-Richtung beweglichen
Walzen 14,15 besteht die durch einen Rahmen 16 miteinander verbunden sind Der Rahmen 16 ist über ein
Gestänge mit einem Antrieb verbunden, der im gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem Hydraulikzylinder
17 besteht
Im Preßentwässerungsteil sind die F'ebbänder 1 und 4
über Umlenkwalzen 2QB, 2OC, 2OD und 20£ geführt.
Ferner sind eine Umlenkwalze 2OA fur das obere Siebband 1 und eine Umlenkwalze 2OF für das untere Siebband
4 vorgesehen.
Der eingedickte Schlamm wird über ein Aufgaberohr
18 und eine Schütte 19 auf einen freiliegenden Bereich 8 des unteren Siebbandes 4 aufgegeben und gelangt in
den sich verengenden Spalt zwischen dem freiliegenden Bereich 8 des unteren Siebbandes 4 und einen freiliegenden
Bereich 7 des oberen Siebbandes 1. Er wird somit zunächst im Walzenentwässerungsteil 10 entwässert
Der Schlamm gelangt dann in den Preßentwässerun^steil 12, wo er mit hohem Druck zwischen den
Preßplatten 13A und 13ß weiter entwässert wird. Auf die Preßplatte 13A wirken zwei nicht gezeigte Hydraulikzylinder
ein. die den erwünschten Kompressionsdruck zwischen den Preßplatten 13A und 135erzeugen.
Nach Beendigung des Preßvorganges wird der Schlammkuchen aus der Preßeinrirhtung über eine Umlenkwalze
5 geleitet, wo er mit Hilfe eines Abstreifers von den Siebbändern entfernt wird.
Während des Preßvorganges im Preßentwässerungsteil stehen die Siebbänder 1 und 4 zwischen den Preßplatten
13A und 135 still. Die beweglichen Walzen 14 und 15 werden durch die vom Motor 9A erzeugte Span-
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die Vorteile der kontinuierlichen Entwässerung als auch
des diskontinuierlichen Auspressens in einer Vorrichtung vereint, was mit wenig konstruktivem Aufwand 65 nung der Siebbänder 1 und 4 in Richtung 7verschoben, eine sehr günstige und weitgehende Schlammentwässe- Dabei bewegt sich der Kolben des Hydraulikzylinders rung ermöglicht. 17 frej mit. Während der Bewegung der Walzen 14 und Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der 15 in ^-Richtung, d. h. parallel zu den Verbindungslinien
des diskontinuierlichen Auspressens in einer Vorrichtung vereint, was mit wenig konstruktivem Aufwand 65 nung der Siebbänder 1 und 4 in Richtung 7verschoben, eine sehr günstige und weitgehende Schlammentwässe- Dabei bewegt sich der Kolben des Hydraulikzylinders rung ermöglicht. 17 frej mit. Während der Bewegung der Walzen 14 und Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der 15 in ^-Richtung, d. h. parallel zu den Verbindungslinien
der beiden Umlenkwalzen 205,2OF und der Walzen 9C
und 5, verlängert sich der Abstand zwischen den Walzen 14 und 9C sowie 205, während der Abstand zwischen
den Walzen 15 und 5 sowie 20£Ίη gleichem Maße verkürzt
wird.
Da die Walzen 14 und 15 starr miteinander verbunden sind, ist die Verlängerungsgeschwindigkeit der Siebbänder
1 und 4 gleich der Verkürzungsgeschwindigkeit, so daß die Siebbänder ununterbrochen laufen können und
die Schlammspeisung kontinuierlich erfolgen kann.
Gelangen die Walzen 14 und 15 an den Endpunkt ihrer Bewegungsstrecke, so geben die Preßplatten 13Λ
und 13S die Siebbänder 1 und 4 frei, so daß diese wieder im gesamten Bereich zn laufen beginnen. Gleichzeitig
werden die Walzen 14 und 15 mit Hilfe des Hydraulikzylinders 17 in y-Richtung zurückgeführt, wobei sich die
Siebbänder 1 und 4 um die Länge der Preßplatten 13Λ und 13B schnei! vorwärtsbewegen und wieder zum Stillstand
kommen.
Damit ist ein Zyklus beendet. Es entstehen praktisch
keine Verlustzeiten, so daß sich eine hohe Durchsatzleistung erzielen läßt.
Bei der in Fig.2 gezeigten Ausführungsform sind
zwei Walzenpaare 14Λ und 15A sowie 145 und 15S durch den Rahmen 16 starr miteinander verbunden und.
entsprechend der Ausführungsform der F i g. 1 in den Richtungen χ und y beweglich. Durch die Vermehrung
der beweglichen Walzen ist die Verlängerungslänge der Siebbänder 1 und 4 und damit die Preßzeit verlängert.
Wird die Preßzeit nicht verlängert, so vermindert sich die Verschiebungslänge entsprechend.
Bei der in F i g. 3 gezeigten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Siebbandpresse wird der eingedickte Klärschlamm vom Aufgaberohr 18 eingespeist und in
einer Mischtrommel 22 mit einem über ein Rohr 21 zugeleiteten Flockungsmittel vermischt Der Schlamm
gelangt darauf in eine Siebtrommel 23, aus der das im Schlamm enthaltene Wasser heraustropft. Der Schlamm
wird darauf auf das Siebband 4 gefördert. Im Preßentwässerungs'eil
12 befinden sich zwei bewegliche Preßplatten 13/4, mit deren Hilfe die Siebbänder 1, 4 gegen
eine feststehende Preßplatte 13ß gepreßt werden. Eine
Spannvorrichtung 24 für die Siebbänder 1,4 dient zum Spannen der Bänder.
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Der in Fig.3 gezeigten Siebbandpresse wird eingedickter,
aus Kommunalabwasser stammender Klärschlamm mit einem Wassergehalt von 98% zugeführt
und in der Siebtrommel 23 auf einen Wassergehalt von 90% eingedickt. Im Walzenentwässerungsteil 10 wird
der Schlamm weiter auf einen Wassergehalt von 75% entwässert und schließlich im Preßentwässerungsteil 12
bei einem Druck von 50 bar während 120 s gepreßt. Der
hier erzielte Wassergehalt beträgt 65%. Die Durchsatzleistung beträgt 220 kg/m ■ h.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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Claims (2)
1. Siebbandpresse zum Entwässern von eingedicktem Klärschlamm mit zwei endiosen, den Klärschlamm
zwischen sich einschließenden Siebbändern, die zwischen einer Klärschlammaufgabestelle
und einer Schlammkuchenabgabestelle durch einen Walzen- und einen Preßentwässerungsteil geführt
sind, wobei der Preßeniwässerungsteil aus wenigstens zwei senkrecht zur Siebbandbewegung zwischen
einer Preßstellung und einer Offenstellung bewegbaren Preßplatten besteht, die zwischen wenigstens
zwei starr miteinander verbundenen Walzen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei Walzen (14,15; 14A, B, 15A, B) miteinander
vor (x) und zurück (y) verschiebbar sind in einer Richtung, die parallel zur Verbindungslinie der
Achsen einer der ersten Walze (14; 14A, B) vorgeordneten WiL'ze (9C 2) und einer der zweiten Walze
(15: 15A B) nachgeordneten Umlenkwal« (5) ist,
und um einen Betrag, der dem Siebbandfortschritt an den Umlenkwalzen (2, 5, 9C) während der Pressung
zwischen den Preßplatten (13/1, 13B) entspricht.
2. Siebbandpresse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein mit dem Rahmen ^16) der beiden Walzen
(14, 15; 14Λ B, 15/4, B) verbundenes Gestänge
mit einem Antrieb zum Rücksiellen der beiden Walzen (14,15,14A, B, 15Λ, B).
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE3221435A DE3221435C2 (de) | 1982-06-07 | 1982-06-07 | Siebbandpresse zum Entwässern von eingedicktem Klärschlamm |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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DE3221435A1 DE3221435A1 (de) | 1983-12-08 |
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ID=6165529
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3221435A Expired DE3221435C2 (de) | 1982-06-07 | 1982-06-07 | Siebbandpresse zum Entwässern von eingedicktem Klärschlamm |
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-
1982
- 1982-06-07 DE DE3221435A patent/DE3221435C2/de not_active Expired
Also Published As
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