DE3221224A1 - Ventilsack - Google Patents

Ventilsack

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Publication number
DE3221224A1
DE3221224A1 DE19823221224 DE3221224A DE3221224A1 DE 3221224 A1 DE3221224 A1 DE 3221224A1 DE 19823221224 DE19823221224 DE 19823221224 DE 3221224 A DE3221224 A DE 3221224A DE 3221224 A1 DE3221224 A1 DE 3221224A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
bag
hook
sack
strip
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823221224
Other languages
English (en)
Inventor
John Francis 07863 Oxford N.J. Kantz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Union Carbide Corp
Original Assignee
Union Carbide Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Union Carbide Corp filed Critical Union Carbide Corp
Publication of DE3221224A1 publication Critical patent/DE3221224A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/14Valve bags, i.e. with valves for filling
    • B65D31/142Valve bags, i.e. with valves for filling the filling port being formed by folding a flap connected to a side, e.g. block bottoms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2313/00Connecting or fastening means
    • B65D2313/02Connecting or fastening means of hook-and-loop type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Ventilsack Ventilsäcke für Industriegüter werden häufig angewandt zum Abfüllen und Transportieren von granulierten, pelletierten, schuppigen oder pulverförmigen Feststoffen und sind mit einem Abschlußventil versehen, um ein Auslaufen oder Sichten (sifting) von feinen Stoffen oder eine Reibung des Gutes innerhalb des Sacks zu verhindern. Dieses Problem tritt im allgemeinen in der Kunststoff-Industrie, in der chemischen Industrie und in der Lebensmittel-Industrie seit vielen Jahren auf und wurde seit langem als das Ergebnis der Anwendung nicht zufriedenstellender Abschlußventile der Säcke angesehen.
  • Bisher wurden die Ventilsäcke für Industriegüter nicht so ausgelegt, um einen (positiven) Ventilabschluß zu erreichen. Aufgabe der Erfindung ist ein Ventil für einen (positiven) Verschluß des Sacks der das Austreten von feinem Feststoff verhindert und gleichzeitig einen GaeEhrchtritt gestatten, um einen Druckausgleich durch das Ventil zu ermöglichen. Diesen Anforderungen entsprechen die bekannten Ventilsäcke nicht.
  • Die Erfindung betrifft einen Ventilsack für Industriegüter aus Papier und/oder Kunststoff in Form eines zusammenlegbaren und durch Füllen mit granuliertem, pelletiertem, pulverförmigem oder flockigem Gut expandierbaren Sack mit einem Ventil, welches in offenem Zustand die Einführung des Gutes über ein Füllrohr und in geschlossenem Zustand den Abschluß des Sackinhalts gewährleistet. Das Ventil selbst ist gebildet aus dem Material des faltbaren Sackes. In völlig geöffneter Stellung ergibt es eine im wesentlichen zylindrische (axiale) Verbindung mit dem Sackinneren und in geschlossener Stellung ist die Sacköffnung vollständig abgeschlossen. Dies geschieht durch ein Paar von gegenüberstehenden Haken- und Ösen-Reihen oder -Bänder als Verschluß-Fixierung, zwischen denen eine entfernbare Trennfolie vor der Sackfüllung und nach deren Entfernung und der Verschluß des Ventilsacks möglich wird.
  • Der erfindungsgemäße Ventilsack kann aus Papier oder einem thermoplastischen Kunststoff bestehen, wobei der Sack einlagig oder mehrlagig sein kann.
  • Für die meisten Anwendungsgebiete werden mehrlagige Papiersäcke bevorzugt. Bei Papiersäcken wird im allgmeinen bei deren Herstelllung Leim oder Klebstoff als Bindemittel angewandt. Bei Säcken aus Kunststoff-Folien dienen Klebstoffe zur Verbindung oder die Folien können heiß gesiegelt werden.
  • Dafür kann Sackpapier oder eine dünne Kunststoff-Folie beispielsweise aus Polyethylen angewandt werden. Säcke für Industriegüter können ein- oder mehrlagig aufgebaut werden. Papiersäcke sind meistens mehrlagig, während die Kunststoff-Säcke üblicherweise aus einer einzigen Folie bestehen. Gegebenenfalls kann man auch Laminate aus Papier und Kunststoff-Folien oder Papier bzw. Kunststoff in Verbindung mit einem Gewebe anwenden.
  • Das Abschlußventil des erfindungsgemäßen Ventilsacks ist innerhalb des rohrförmigen Ventil gehäuses derartig angeordnet, daß die Einführung eines Füllrohrs die Trennfolie zwischen Haken und Ösen entfernt. Das Ventil wird bevorzugt vorgefertigt in zusammengefalteter oder ebener Form und wird in dem Ventilgehäuse des Sacks so sicher angeordnet, daß Haken und Ösen-Flächen einander gegenüberstehen und durch die Trennfolie getrennt sind. Diese Anordnung wird quer in dem Ventilgehäuse angeordnet, welches vorzugsweise sich im oberen Teil des Sackilbefindet.
  • Alle Teile des Sacks und des Ventils sind an der gewünschten Stelle mit Hilfe eines Klebers befestigt oder im Falle eines Kunststoff-Sacks mit Hilfe eines Klebers oder durch Heißsiegeln.
  • Das Ventil des erfindungsgemäßen Ventilsacks kann sich an einer beliebigen Stelle des Sacks befinden, jedoch wird bevorzugt das Ventil im oberen Teil und vom Ende des Sacks rückversetzt eingesetzt.
  • Der erfindungsgemäße Ventilsack wird anhand der beiliegenden Zeichnungen weiter erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Ventilsacks in teilweise gefülltem Zustand mit offenem Ventil und eingesetztem Füllrohr; Fig. 2 zeigt einen Teilschnitt durch den nach hinten versetzten Endteil mit Ventil des Ventilsacks aus Fig. 1; * vorzugsweise nach hingen versetzt, Fig. 3 ist eine perspektivische Teilansicht des Ventilsacks von Fig. 1, wobei Teile des Sacks entfernt sind, um Details der Ventil-Konstruktion sichtbar zu machen; Fig. 4 zeigt einen Teilschnitt durch eine weitere Ausgestaltungsform des zurückgesetzten Ventilteils des erfindungsgemäßen Ventilsacks und Fig. 5 ist eine Teil-Draufsicht einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Ventilsacks.
  • Der Ventilsack 10 nach den Fig. 1 bis 4 besteht aus dem normalerweise unteren Sack für Industriegüter und dem Ventil 12, welches in der Nähe der oberen Öffnung oder eines Ecks des Sacks angeordnet ist. Das Füllrohr 14 (über welches üblicherweise der Druckausgleich zwischen außen und innen stattfindet) befindet sich in dem offenen Ventil 12 und reicht in den Sack 10 hinein (Fig. 1). Das Ventil 12 ist vom Ende des Sacks 10 nach rückwärts versetzt und damit gegenüber Schlag und Schädigung geschützt. Das Gehäuse wird aus Teilen 18 und 20 des Sackmaterials gebildet und ist vom Sackende oder Eck 22 nach rückwärts versetzt. Das Ventil selbst wird von zwei Sack-Teilen 18 und 24 umschlossen, welche an den oberen Sack-Kanten 30/32 über die Verbindungen 26 und 28 verbunden sind. Die Teile 18 und 24 aus Sackmaterial sind zwischen einer offenen Stellung (Fig. 1) und einer vollständig geschlossenen Stellung (nicht gezeigt) bewegbar und tragen ein Paar von sich gegenüberstehenden, ineinandergreifendenHaken/Ösen Flächen 33 bzw. 34, von denen zumindest eine (Öse 33 wie gezeigt) mit einer entfernbaren Trenn-Folie 36 aus Papier oder dergleichen (Fig. 2 und 3) bedeckt ist.
  • Wie oben bereits angedeutet, soll sich die Trenn-Folie vorzugsweise von den Ösen 33 beim Einsetzen des Füllrohrs 14 entfernen lassen.
  • Der Sack selbst weist die üblichen vorgebildeten Falze 38 auf, um den Sack zusammenlegen zu können, während obere und untere Flächen nicht geknickt werden. Dies erleichtert den Versand der leeren Säcke durch minimalen Platzbedarf und die Ausdehnung des Sacks beim Füllen mit dem entsprechenden Gut.
  • An den gefalzten Sackflächen zwischen den Teilen 18 und 24 ist (durch Ankleben an ihren Enden) ein sich gegenüberstehendes Paar von Haken- und Ösen-Reihen oder -Bänder 33 und 34 für den Verschluß befestigt. Jeder dieser Befestigungsteile nimmt etwa die Hälfte des Innenumfangs der im allgemeinen zylindrischen Öffnung zwischen der Außen- und Innenseite des Sacks durch diese Flächen des Sackmaterials ein. Die Haken/Ösen-Bänder und deren Wirkungsweise ist für analoge Fälle allgemein bekannt, wie im Bekleidungs-Sektor, wo sie zur Befestigung oder zum Verschluß angewandt werden. Die Ösen-Elemente werden durch lockeres Weben einer Vielzahl von eng aneinander angeordneten Fadenschlingen auf der Oberfläche eines Gewebestreifens gebildet. Der Gewebestreifen kann ein Samt sein und die Schleifen können. aus Polyester oder einem anderen Material bestehen. Die Haken-Elemente werden durch seitliches Aufschneiden der Schlingen gebildet.
  • Das gegenseitige Ineinandergreifen der Haken des Haken-Streifens in die Schlingen des Schlingen-Streifens (Elettenverschluß) führt zu einer Verbindung der aufeinanderpassenden Elemente und deren Streifen. Dieser Klettenverschluß kann geöffnet werden durch wegziehen des Haken-Streifens vom Schlingen-Streifen.
  • Derartige Haken- und Schlingen-Streifen bzw. Klettenterschlüsse sind im Handel erhältlich. ("Velcro") und bestehen meist aus Polyester, während die Haken-Streifen auch aus Nylon geformt sein können.
  • Details über derartige Klettenverschlüsse und deren Herstellung, wie sie für die erfindungsgemäßen Ventilsäcke brauchbar sind, sind der US-PS 3 009 235 zu entnehmen; siehe dort insbesondere Fig. 1 bis 4 und die dazugehörige Beschreibung.
  • Es wurde festgestellt, daß die Haken/Ösen-Verschlüsse bei den erfindungsgemäßen Ventil säcken sich nach Füllen des Sacks leicht durch Drücken auf den Sack über dem Verschluß schließen lassen. Es wurde auch festgestellt, daß das Öffnen des Verschlusses des Ventils leichter ist, wenn der Verschluß nach hinten versetzt ist und zwei Flächen des Sackmaterials, d.h. die Innenflächen 19 und 25 der Sackteile 18 und 24/für die Anbringung der Haken-und Schleifen-Streifen zur Verfügung stehen. Die Anordnung des Verschlusses am äußersten Ende der Sack-Kante würde keine Angreif-Fläche ergeben und dazu fuhren zu versuchen, die Haken- und Schlingen-Elemente selbst aus ihrem Eingriff zu trennen, was relativ mühevoll wäre.
  • In Fig. 4 ist eine andere Anordnung der Trenn-Folie 36 dargestellt. Sie ist auf dem Haken-Element 33 aufgelegt und auf dem oberen Sackteil 18 hinter dem Haken-Element angeklebt. Die Trennfolie 36 reicht über das Haken-Element 33 als Vorsprung hinaus, welcher beim Einsetzen des Füllrohrs von diesem erfaßt und vom Haken-Element 33 weg nach innen in den Sack gebogen wird Die in Fig. 5 gezeigte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ventilsacks hat einen Haken/Ösen-Verschluß innerhalb der Füllklappe (tuck-in filling flap). Die Klappe hat einen gekrümmten Ausschnitt zum leichteren Einsetzen des Füllrohrs 14 in die Sackklappe.
  • In der Praxis werden Haken/Ö s en-Ve rs chlüs als nilt Ventil-Elemente7entsprechender Anzahl an Haken und Ösen bzw. Schlingen je Einheitsfläche ausgewählt.
  • Im Handel steht eine große Anzahl von Haken-und Schlingen- bzw. Ösen-Streifen unterschiedlicher Dichte zur Verfügung. Diese Dichten werden im Hinblick auf den gewünschten Gas-Durchgang und den Abschluß gegenüber Austritt des Gutes ausgewählt.
  • Wie aus den Zeichnungen entnommen werden kann, sind die Verklebungen der Elemente des Sacks nicht angezeichnet, jedoch erkennt jedermann, daß die aneinanderstossenden Flächen durch Kleben miteinander verbunden sind.
  • Beispiel Es wurde ein Ventilsack mit zurückversetztem Ventil entsprechend der Fig. 1 bis 4 hergestellt und geprüft. Der 22,7 kg fassende Sack bestand aus fünf Papierlagen mit Leimbindung, der in zusammengefaltetem Zustand eine Dimension von 0,635 bis 0,530 m hatte.
  • Der Sack wurde gefüllt und geprüft mit einem Vinyl-Polymerisat der Größe 74 bis 740 /um und festgestellt, daß er sich leicht füllen läßt, der Abschluß durch das Ventil entsprechend ist und das Ventil einwandfrei geschützt ist. Der Sack ist wiederverwendbar durch die Möglichkeit, den Verschluß zu öffenen und neuerlich zu schließen, ohne daß das tatsächliche Füllvolumen zu der Sackgröße eine Rdle spielt.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1.Ventilsack aus Papier und/oder einem thermotischen Kunststoff in Form eines zusammenlegbaren Sacks für Schüttgut und einem Ventil, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Ventil aus Teilen des gefalteten Sacks gebildet ist und einen Haken/Ösen-Verschluß aufweist, wobei sich zwischen den einander zugekehrten Flächen des Haken-Streifens und des Ösen- bzw. Schlingen-Streifens eine durch Einsetzen eines Füllrohrs zum Füllen des Ventilsacks entfernbare Trennfolie befindet.
  2. 2. Ventilsack nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e ich n e t , daß die Trennfolie Te Oberfläche des Haken-Streifens bedeckt.
  3. 3. Ventilsack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Ventil an der oberen Kante des Sacks nach rückwärts versetzt istsin geöffnetem Zustand ein im allgemeinen zylindrisches Gehäuse zum Sackinneren darstellt und in geschlossenem Zustand die Haken und Ösen-bzw. Schlingen-Streifen zum Verschluß ineinandergreifen, wobei das Ineinandergreifen durch Druckanwendung von außen erreichbar ist1 rund sich zwischen den zueinander gekehrten Flächen der Haken-Streifen und der Ösen-bzw. Schlingenstreifen ein durch Einsetzen des Füllrohrs entfernbare Trennfolie befindet.
DE19823221224 1981-06-11 1982-06-04 Ventilsack Withdrawn DE3221224A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US27271481A 1981-06-11 1981-06-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3221224A1 true DE3221224A1 (de) 1982-12-30

Family

ID=23040960

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823221224 Withdrawn DE3221224A1 (de) 1981-06-11 1982-06-04 Ventilsack

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS581654A (de)
BE (1) BE893457A (de)
BR (1) BR8203363A (de)
DE (1) DE3221224A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2651210A1 (fr) * 1989-08-23 1991-03-01 Saligny Claude Moyen d'obturation permettant d'ameliorer l'etancheite des valves de remplissage des sacs d'emballage ou similaires et installation pour sa mise en óoeuvre.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2651210A1 (fr) * 1989-08-23 1991-03-01 Saligny Claude Moyen d'obturation permettant d'ameliorer l'etancheite des valves de remplissage des sacs d'emballage ou similaires et installation pour sa mise en óoeuvre.

Also Published As

Publication number Publication date
JPS581654A (ja) 1983-01-07
BE893457A (fr) 1982-12-09
BR8203363A (pt) 1983-05-31

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