DE3220266A1 - Kamera mit elektro-magnetisch betriebenem verschluss - Google Patents

Kamera mit elektro-magnetisch betriebenem verschluss

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DE3220266A1
DE3220266A1 DE19823220266 DE3220266A DE3220266A1 DE 3220266 A1 DE3220266 A1 DE 3220266A1 DE 19823220266 DE19823220266 DE 19823220266 DE 3220266 A DE3220266 A DE 3220266A DE 3220266 A1 DE3220266 A1 DE 3220266A1
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Michio Inagi Tokyo Hirohata
Hideo Tokyo Ikari
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters
    • G03B9/10Blade or disc rotating or pivoting about axis normal to its plane
    • G03B9/14Two separate members moving in opposite directions

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Description

Kamera mit elektro-magnetisch, betriebenem Verschluß
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß einer Kamera, insbesondere auf einen Verschluß, bei dem eine Vielzahl von Verschlußlamellen durch eine elektromagnetische Kraft angetrieben wird. 5
Aus den japanischen Offenlegungsschriften Sho 55-57832, Sho 55-101924 etc. sind Verschlüsse bekannt, die so ausgebildet sind, daß auch als Blendenlamellen dienende Verschlußlamellen elektro-magnetisch angetrieben werden, um allmählich eine Öffnung frei zu geben und nach Erzielen einer vorgegebenen Belichtung schnell wieder geschlossen zu werden. Bei diesen Verschlüssen ist jedoch bislang eine an einem Sektorring vorgesehene Spule verwendet worden, um die Verschlußlamellen anzutreiben. Der Sektorring wird dabei unmittelbar von der Spule mit einer elektro-magnetischen Kraft angetrieben, die innerhalb eines Magnetfeldes erzeugt wird, wenn der Spule zum Öffnen der Verschlußlamellen Strom zugeführt wird. Die zum Öffnen der Verschlußlamellen dienende Kraft ist daher von der Größe des der Spule zugeführten Stromes abhängig. Da der in der Spule verwendete Kupferdraht jedoch aufgrund der durch die Stromzufuhr entstehenden Wärme (Joule-Effekt) oder aufgrund von Änderungen der Umgebungstemperatur Schwankungen in seinem elektrischen Widerstand von e;fcwa 0,4 f°/ C aufweist, besitzt ein derartiger elektro-magnetisch angetriebener Verschluß den Nachteil, daß die zum Öffnen der Verschlußlamellen aufgebrachte Kraft häufig Schwankungen
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ausgesetzt ist, was dazu führt, daß die Öffnungscharakteristik des Verschlusses nicht konstant gehalten werden kann. Mit anderen Worten, bei den bekannten Verschlüssen ist es schwierig, immer eine richtige Belichtung zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorstehend aufgeführten Nachteil zu vermeiden und einen elektrq-magnetisch angetriebenen Verschluß zu schaffen,
die
bei dem Offnungscharakteristik des Verschlusses durch Temperaturschwankungen etc. keinen Schwankungen ausgesetzt ist und bei dem immer eine richtige Belichtung erzielt werden kann.
Die Erfindung bezweckt ferner die Schaffung eines elektromagnetisch betriebenen Verschlusses, bei dem ein bewegliches Element einer elektro-magnetisehen Vorrichtung und ein Antriebselement für Verschlußlamellen zum Öffnen und Schließen der Lamellen vorgesehen sind und die Antriebselemente durch Federkraft angetrieben werden.
Schließlich bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Verschlusses, der so ausgebildet ist, daß die vorstehend erwähnte elektro-magnetisehe Vorrichtung zur Steuerung der Inbetriebnahme und Außerbetriebnahme eines Mechanismus zur automatischen Entfernungseinstellung einer Kamera eingesetzt werden kann. Dies wird durch eine Anordnung erreicht, bei der der Mechanismus zur automatischen Entfernungseinstellung (hiernach als AF-Mechanismus bezeichnet) durch Stromzufuhr zu der elektromagnetischen Vorrichtung in Abhängigkeit von dem beweglichen Element der elektro-magnetisehen Vorrichtung und einem Steuerelement für die Inbetriebnahme und einem Steuerelement für die Außerbetriebnahme des AF-Mechanismus in Betrieb genommen wird und bei der der AP-Mechanismus durch Unterbrechung der Stromzufuhr
außer Betrieb gesetzt wird, und bei der ein Anschlagelement vorgesehen ist, das in eine Position gebracht wird, in der es eine Bewegung des Antriebselementes für die Verschlußlamellen stoppt, während sich der AF-Mecha- · nismus in Betrieb befindet-, und das in eine Position gebracht wird, in der es eine Drehung des Antriebselementes in Abhängigkeit von der Außerbetriebnahme des AF-Mechanismus ermöglicht, so daß das Antriebselement für die Verschlußlamellen nach dem beweglichen Element der elektromagnetischen Vorrichtung infolge der Kraft einer Feder eine Drehung durchführt, wenn zum zweiten Male der elektro-magnetisehen Vorrichtung Strom zugeführt wird.
Die Erfindung wird nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Sämtliche Teile können von erfindungswesentlicher Bedeutung sein.
Figur 1 eine schematische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Verschlusses;
Figur 2 eine schematische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Verschlusses; und
Figur 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
elektro-magnetisehen Antriebsvorrichtung.
In Figur 1 ist mit 2 ein Rotor bezeichnet, der auf einer in der Zeichnung nicht dargestellten Basisplatte gelagert ist, so daß er um eine optische Achse eines in der Zeichnung nicht dargestellten Objektives drehbar ist. Eine Spule 1 ist über einerFläche des Rotors 2 angeordnet. Beide Enden der Spule 1 sind an eine in der Zeichnung nicht dargestellte Steuerschaltung angeschlossen. Die Spule besitzt Abschnitte 1a, die in Richtung eines Radius parallel verlaufen und innerhalb eines Magnetfeldes
angeordnet sind, das durch einen Permanentmagneten und ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Joch gebildet wird, so daß bei Stromzufuhr eine Antriebskraft erzeugt wird, die den Rotor 2 im Uhrzeigersinn um die optische Achse dreht. Mit 3 ist eine Feder bezeichnet, die den Rotor 2 gegen den Uhrzeigersinn unter Vorspannung setzt. Ein Ende der Feder steht mit einem Hebel 31 in Verbindung, der später beschrieben wird. Ein Sektorring 4 dient zum Halten und Antreiben von zwei Verschlußlamellen Ί, die in einer Weise auf der nicht gezeigten Basisplatte gelagert sind, daß sie um die optische Achse drehbar sind. Die Verschlußlamellen 7 sind drehbar um einen Stift 8 auf der Basisplatte gelagert und sind an einem Stift 4a am Sektorring 4 befestigt, so daß
den
durch Rotor des Sektorringes 4 eine Belichtungsöffnung 9 in bekannter Weise geöffnet und geschlossen werden kann.
Mit 5 ist eine offene Feder bezeichnet, die den Sektorring 4 im Uhrzeigersinn unter Vorspannung setzt. In dem in der Zeichnung dargestellten Zustand wird der Sektorring 4 durch die offene Feder 5 unter Zugspannung gesetzt, und sein Vorsprung 4b befindet sich mit einem Arm 2a des Rotors in Eingriff. Ein Arm 4c wird über den Arm 2a durch eine Rückstellfeder 3> die stärker als die Feder 5 ist, gegen einen Anschlag 6 gepreßt und dort arretiert, so daß die VerschlußlameIlen 7 die Öffnung 9 verschließen.
Mit 22 ist eine Stellplatte bezeichnet, die einen AF-Mechanismus vorsieht und von einem Stift 21, der an einem festen Teil einer Kamera vorgesehen ist,geführt und gleitend gelagert wird. Die Stellplatte 22 weist ferner eine Nocken 22d auf, der an einem unteren Teil der Stellplatte vorgesehen ist, um ein Objektiv 25 zur Entfernungseinstellung zu verschieben. Eine Antriebsfeder 20 verschiebt die Stellplatte 22 zur Entfernungsein-
stellung in der Zeichnung nach unten. Eine Feder 24 setzt das Objektiv 25 derart unter Vorspannung, daß es sich immer mit dem Nockenteil 22d in Eingriff befindet. Ein Vorsprung 22a steht mit einem Klauenteil eines AF-Starthebels 14 in' Eingriff, um die Stellplatte
22 in ihrer Ausgangsposition zu überprüfen. Ein Ratschenzahnteil 22e steht mit einer AP-Anschlagklaue 26 in Eingriff. Die Anschlagklaue 26 ist drehbar um eine Achse
23 zusammen mit einem Übertragungshebel 17 gelagert und ist mit dem Hebel 17 über eine Feder 27 und einen Vorsprung 26b gekoppelt. Wenn der Hebel 17 durch eine Feder 15 unter Zugspannung gesetzt wird und mit einem Vorsprung 22c der Stellplatte 22 in Eingriff tritt, wird ein vorderes Ende 26a der Klaue 26 in einer Position gestoppt, in der es sich nicht mit dem Zahnteil 22e in Eingriff befindet.
Ein AF-Starthebel ist koaxial zusammen mit einem Klauenelement 19 gelagert, das sich mit dem vorstehend erwähnten Vorsprung 22a derart in Eingriff befindet, daß es um eine koaxiale Achse 16 drehbar ist, steht mit dem Klauenelement 19 über seinen Vorsprung in Eingriff und ist ferner mit diesem über eine Feder 18 gekoppelt. Der Hebel 14 wird durch die Feder 15 um eine Achse 16 gegen den Uhrzeigersinn unter Vorspannung gesetzt und überprüft die Stellplatte 22 in einer in der Zeichnung dargestellten Position durch einen Vorsprung 19a des vorstehend erwähntenElauenelementes in einem Zustand, in dem sich ein vorderes Ende 14a mit einem ersten Befestigungsteil 11a eines Befestigungshebels in Eingriff befindet. Der Befestigungshebel 11 ist durch eine Achse drehbar gelagert, wird durch eine Feder 13 im Uhrzeigersinn unter Vorspannung gesetzt und steht mit dem vorstehend erwähnten AF-Starhebel 14 in Eingriff und wird durch diesen gestoppt. I.iit 11c ist ein Vorsprung bezeichnet, der mit dem vorstehend erwähnten Übexragungshebel 17 in
Eingriff bringbar ist. Ein Betätigungsarm 11d ist mit einem am Rotor 2 angeordneten Steuerstift 2b in Eingriff bringbar. Ein zweiter Befestigungsteil 11b ist mit dem AF-Starthebel 14 in Eingriff bringbar.
Ein Blockierhebel 28 ist drehbar um eine Achse 29 gelagert und weist einen vorderen Endteil 28a auf, der sich mit dem Arm 4c des Sektorringes 4 in Eingriff befindet, um dessen Rotation zu blockieren, und einen Vorsprung 28c, der mit dem Übertragungshebel 17 in Eingriff bringbar ist. Auch der Hebel 28 wird durch eine Feder 30 unter Zugspannung gesetzt und stößt gegen einen Stift 33 und wird dort arretiert. Ein Einstellhebel 31 ist drehbar um eine Achse 32 gelagert und weist einen Arm auf, der mit einem Ende der vorstehend erwähnten Rückstellfeder 3 gekoppelt ist, während sich das andere Ende des Armes mit einem Arm 28b des Hebels 28 in Eingriff befindet, so daß die von der Rückstellfeder 3 ausgeübte Vorspannkraft durch eine Rotation des Hebels 28 variierbar ist. Ein Stift 34 beschränkt die Rotation des Hebels 31·
Nachfolgend wird die Punktionsweise des vorstehend
CJ
beschriebenen Ausführungsbeipiels beschrieben.
Wenn ein Auslöser (in der Zeichnung nicht gezeigt) einer Kamera in dem in Figur 1 gezeigten Zustand derselben gedrückt wird, wird eine nicht gezeigte Bereichsfindungsvorrichtung zum Auffinden einer Entfernung bis zu einem Objekt betätigt. Danach wird, wenn durch eine Steuerschaltung Strom von einem inneren zu einem äußeren Ende der Spule 1 fließt, eine elektro-magnetische Antriebskraft erzeugt, so daß sich der Rotor 2 im Uhrzeigersinn dreht, während die Rückstellfeder 3 unter Vorspannung gesetzt wird. Danach preßt sich der Antriebsstift 2b gegen den Betätigungsteil 11d des Befestigungshebels
Während der Eingriff zwischen dem Vorsprung 2a des Rotors 2 und dem Preßteil 4"b des Sektorringes 4 durch die Rotation des Rotors 2 freigegeben wird, tritt der Armteil 4c des Sektorringes 4 zu diesem Zeitpunkt mit dem vor-. deren Ende 28a des Blockierhebels 28 in Eingriff, so daß sich der Sektorring 4 nicht dreht und die Verschlußlamellen 7 nicht betätigt werden.
Wenn sich der Antriebsstift 2b gegen den Betätigungsteil 11d des Befestigungshebels 11 preßt, rotiert der Befestigungshebel 11 gegen den Uhrzeigersinn und gibt das vordere Ende 14a des AF-Starthebels 14 vom ersten Befestigungsteil 11a frei und positioniert zur gleichen Zeit den Vorsprung 11c innerhalb eines Betätigungsbereiches des Übertragungshebels 17· Zu diesem Zeitpunkt dreht sich die Startklaue 19 zusammen mit dem AP-Starthebel 14 durch die Vorspannkraft der Feder 15 gegen den Uhrzeigersinn, so daß der gebogene Teil 19a der Klaue vom Vorsprung 22a der Stellplatte 22 freigegeben wird. Die Stellplatte 22 beginnt von der Kraft der Feder 20 in der Zeichnung nach unten verschoben zu werden. Zu diesem Zeitpunkt stößt das vordere Ende des AF-Starthebels 14 gegen den zweiten Befestigungsteil 11b des Befestigungshebels 11 und wird dort gestoppt. Das Objektiv 25 wird- durch die Feder 24 unter Zugspannung gesetzt und entlang dem Nocken 22d der Stellplatte 22 nach innen gezogen. Der Arm 22c gibt durch die Verschiebung der Stellplatte 22 einen Rückhalt des Übertragungshebels 17 frei, so daß der AF-Stopphebel durch die von der Feder 15 ausgeübte und über den Übertragungshebel 17 übertragene Kraft im Uhrzeigersinn gedreht wird. Diese Drehung wird in einer Position gestoppt, bei der sich das Ende des Übertragungshebels 17 mit dem Vorsprung 11c des Befestigungshebels 11 in Eingriff befindet.
Wenn danach das Objektiv 25 durch die Verschiebung der Stellplatte 22 in eine Position nach innen gezogen worden ist, die der von der Bereichsfindungsvorrichtung gemes-
senen Objektentfernung entspricht, wird die Stromzufuhr von der Steuerschaltung zur Spule 1 unterbrochen. Wenn daher das Objektiv in eine fokussierende Stellung gelangt, führt der Rotor 2 durch die Kraft der Feder 3 eine Rückbewegung gegen den Uhrzeigersinn durch, um eine Drehung des Befestigungshebels 11 durch die Kraft der Feder 13 im Uhrzeigersinn zu ermöglichen und somit den Eingriff zwischen dem Übertragungshebel 17 und dem Vorsprung 11c freizugeben. Daher werden der Übertragungshebel 17 und der AF-Stopphebel 26 durch die Kraft der Feder 15 gedreht, bis der Klauenteil 26a des AF-Stopphebels 26 und der Zahnteil 22e der Stellplatte 22 miteinander in Eingriff treten und die Verschiebung der Stellplatte 22 stoppen. Zur gleichen Zeit wird der Endteil 28c des Blockierhebels 28 durch den Übertragungshebel 17 unter Druck gesetzt, so daß sich der Hebel 28 gegen die Kraft der Feder 30 dreht. Dadurch wird der Einstellhebel 31 ebenfalls um eine Lagerachse 32 im Uhrzeigersinn gedreht, so daß die Kraft der Feder 3 ansteigt, und zur gleichen Zeit wird der Eingriff zwischen dem Armteil 4c des Sektorringes 4 und dem vorderen Ende 28a des Blockierhebels 28 gelöst. Dadurch wird die Tätigkeit des Mechanismus zur automatischen Entfernungseinstellung beendet.
Wenn dieser Vorgang beendet ist, führt die Steuerschaltung der Spule 1 wieder Strom zu, um den Rotor 2 im Uhrzeigersinn zu drehen. Da sich jedoch der Klauenteil 14a des AP-Starthebels 14 und der zweite Befestigungsteil 11b des Befestigungshebels 11 miteinander in Eingriff befinden, zieht sich der Betätigungsteil 11d des Befestigungshebels 11 aus einem Betätigungsbereich des Antriebsstiftes 2b zurück, so daß somit der Befestigungshebel 11 die Rotation des Rotors 2 nicht beeinflußt und der Rotor 2 durch eine elektro-magnetische Kraft gedreht wird, währnd die Feder 3 in der Zwischenzeit belastet wird. Da der Sektorring 4 zu diesem Zeitpunkt
nicht von dem Blockierhebel 28 überprüft wird, wird er durch die Kraft der Feder 5 im Uhrzeigersinn gedreht und folgt dem Rotor 2 mit einer langsameren Geschwindigkeit als der Rotor. Polglich rotieren auch die Verschlußlamellen 7 um die Iiagerachse 8, so daß eine Belichtung durchgeführt wird. Zur gleichen Zeit "beginnt eine in der Zeichnung nicht dargestellte Belichtungssteuerschaltung mit dem Zählen der Größe des einfallenden Lichtes. Nachdem die Belichtungssteuerschaltung einen vorgegebenen Belichtungswert erfaßt hat, uiaterbricht sie die Stromversorgung der Spule 1. Da die Kraft der Feder 3 zu diesem Zeitpunkt beträchtlich größer ist als die Kraft der Feder 5» erhält der Vorsprung 4b des Sektorringes 4 von dem Armteil 2a des Rotors 2 eine große Rückstellkraft gegen den Uhrzeigersinn. Somit wird die Bewegungsrichtung des Sektorringes 4 plötzlich umgedreht, wenn die Stromversorgung der Spule 1 des Rotors 2 zum Schließen der Verschlußlamellen 7 unterbrochen wird. Durch eine derartige Anordnung kann somit eine Verschlußsteuerung mit hoher Ansprechgeschwindigkeit erreicht werden. Wenn der Rotor 2 zurückkehrt, wird auch die Feder 5,. die die Verschlußlamellen in Öffnungsrichtung vorspannt, durch die Kraft der Feder 3 belastet.
Wenn in der vorstehend beschriebenen Weise eine photograph! sehe Aufnahme durchgeführt worden ist, tritt ein zugehöriges Element eines Lademechanismus, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist, mit einem Arm 22b der Stellplatte in Eingriff und drückt die Stellplatte 22 gegen die Feder 20 in der Zeichnung nach oben. Der Arm 22b übt einen Druck auf den Endteil 14b des AF-Starthebels 14 aus und dreht diesen Hebel im Uhrzeigersinn, da sich das Klauenelement 19 mit dem Vorsprung 22a in Eingriff befindet. Zur gleichen Zeit
befinden sich das Ende 14a des Hebels 14 und der erste
-A -
Befestigungsteil 11a des Befestigungshebels 11 miteinander in Eingriff. Dadurch wird die Stellplatte 22 in ihrer Ausgangsposition überprüft. Zu diesem Zeitpunkt kehrt der Betätigungsarm 11d des Befestigungshebels in eine Betätigungsbahn des Stiftes 2b des Rotors zurück. Wenn der Arm 22c der Stellplatte den Übertragungshebel 17 gegen den Uhrzeigersinn dreht, wird der Blockierhebel durch die Kraft der Feder 30 gegen den Uhrzeigersinn zurückgedreht, und das vordere Ende 28a desselben nimmt eine Lage ein, in der es die Drehung des Sektorringes 4 blockieren kann. Somit sind die Vorbereitungen für die Durchführung der nächsten photοgraphischen Aufnahme beendet.
In Figur 2 ist ein anderes Ausführungsbeispiels der Erfindung dargestellt, wobei gleiche Teile wie in Figur 1 mit gleichen Bezugsziffern versehen sind.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind anstelle des Blockierhebeis 28 im vorstehend beschriebenen Beispiel ein Element zur Beschränkung einer durch den Befestigungshebel 11 bei einer ersten Stromzufuhr bewirkten Drehung des Rotors und ein Freigabehebel vorgesehen, der zum Zeitpunkt einer zweiten Stromzufuhr eine Überprüfung des Sektorringes durch den Rotor freigibt.
Wie in Figur 2 dargestellt, ist ein Freigabehebel 35 mit einem Arm 35b versehen, der sich mit dem Arm 4c des Sektorringes in Eingriff befindet. Der Freigabehebel ist in Axialrichtung um eine Achse 36 drehbar gelagert und wird durch eine Feder 37 unter Vorspannung gesetzt, um den Sektorring 4 in einer Position zu halten, in der der andere Arm 35a des Freigabehebels gegen den Anschlag stößt. Mit 42 ist ein Stift bezeichnet, der die Drehung des Befestigungshebels 11 begrenzt, und mit 39 ist ein Stift bezeichnet, der die- Drehung des Über-
-JKf-
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tragungshebels 17 begrenzt.
Wenn bei diesem Ausführungsbeispiel der Rotor 2 durch eine erste Stromzufuhr zur Spule 1 gedreht wird, treten der Antriebsstift 2b und der Betätigungsteil 11d des Befestigungshebels 11 miteinander in Eingriff, und der Befestigungshebel 11 rotiert, bis er gegen den Stift 42 stößt. Durch diese Rotation des Befestigungshebels 11 wird der Eingriff zwischen dem Klauenteil 14a des AP-Starthebels 14 und dem ersten Befestigungsteil 11a gelöst, und die Stellplatte 22 beginnt mit der Verschiebung des Objektives 25, wie vorstehend erläutert. Die Drehung des Rotors 2 wird in einer Position gestoppt, bevor der Vorsprung 2a des Rotors durch Eingriff des Befestigungshebels 11 und des Stiftes 42 mit dem Endteil 35a des Begrenzungshebels 35 in Kontakt tritt. Zu diesem Zeitpunkt dreht sich der Sektorring 4 somit nicht, um die Verschlußlamellen freizugeben. Nachdem die Stromzufuhr zur Spule 1 unterbrochen worden ist, führt der Rotor 2 eine entgegengesetzt gerichtete Drehung aus. Somit wird der Eingriff zwischen dem Vorsprung 11c des Befestigungshebels 11 und dem Übertragungshebel 17 gelöst, wie vorstehend erwähnt, und der Klauenteil 26a des AP-Stopphebels 26 tritt mit dem Zahnteil 22e der Stellplatte 22 in Eingriff, so daß die Verschiebung der Stellplatte 22 gestoppt und der Vorgang der automatischen Entfernungseinstellung beendet wird. Da sich zu diesem Zeitpunkt der Klauenteil 14a des AP-Starthebels und der zweite Befestigungsteil des Befestigungshebels miteinander in Eingriff befinden, zieht sich der Betätigungsteil 11d des Hebels aus einem Betätigungsbereich des Antriebsstiftes 2b des Rotors 2 zurück. Somit wird der Spule 1 wieder Strom zugeführt, und der Rotor 2 wird gedreht. Der Antriebsstift 2b und der Betätigungsteil 11 el gelangen nicht miteinander in Eingriff ,und der Rotor 2 setzt den Arm 35a des Preigabehebels 35 mit seinem Vorsprung 2a unter Druck, um diesen gegen den
Uhrzeigersinn zu drehen. Da dadurch der Eingriff zwischen dem Armteil 4c des Sektorringes 4 und dem Endteil 35b,' des Freigabehebels 35 gelöst wird, kann der Sektorring durch die Kraft der Feder 5 der Drehung des Rotors 2 folgen und die Verschlußlamellen 7 freigeben. Hiernach erreicht ein Belichtungswert eine vorgegebene Größe, so daß die Stromzufuhr unterbrochen und die Verschlußlamellen 7 geschlossen werden. Alle anderen Vorgänge laufen genauso ab wie bei dem Ausführungsbeispiel der Figur 1, so daß auf eine Erläuterung derselben verzichtet werden kann.
In Verbindung mit Figur 3 wird nunmehr ein Ausführungsbeispiel eines Verschlusses beschrieben, bei dem eine kolbenartige elektro-magnetische Antriebsquelle anstelle der drehbaren elektro-magnetischen Antriebsquelle der vorangehenden Ausführungsbeispiele Verwendung findet.
In Figur 3 sind ein Joch 39, ein Polstück 40 und ein Permanentmagnet 41 dargestellt. Diese Bauteile bilden ein rohrförmiges Magnetfeld innerhalb eines Betätigungsbereiches der Spule 1. Ein Kolben 38 weist eine herumgewickelte Spule 1 · auf. An einem Ende des Kolbens 38 ist ein Stift 38a vorgesehen, der mit dem Vorsprung 4b des Sektorringes 4 in Eingriff steht. Der Sektorring 4, der Freigabehebel 35 etc. sind in der gleichen Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel der Figur 2 ausgebildet. Wenn der Spule 1' Strom zugeführt wird, verschiebt sich der Kolben 38 gegen die Feder 3 in der Zeichnung nach unten, und der Stift 38a setzt einen Arm des Freigabehebeis 35 unter Druck, so daß dieser gegen die Feder 37 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird. Dadurch wird die Überprüfung des Sektorringes durch das vordere Ende 35b aufgehoben, und der Sektorring 4 rotiert durch die Kraft der Feder 5 im Uhrzeigersinn, was wie bei dem Ausführungsbeispiel der Figur 2 zu einem allmählichen Öffnen der Verschlußlamellen führt. Wenn ein entsprechender Belichtungswert erreicht ist, wird durch die Steuerschaltung
die Stromzufuhr zur Spule 1' unterbrochen. Der Kolben.38 wird durch die Kraft der Feder 3 in der Zeichnung nach oben gezogen und übt über den Stift 38a auf den Vorsprung 4b des. Sektorringes 4 einen Druck aus, um den Ring 4 schnell gegen die Kraft d-er Feder 5 gegen den Uhrzeigersinn zum Schließen der Verschlußlamellen zu drehen. Wenn der Arm des Sektorringes mit dem Anschlag 6 in Kontakt tritt und dort gestoppt wird, wird der Freigabehebel 35 durch die Feder 37 unter Zugspannung gesetzt und dreht sich im Uhrzeigersinn, wonach dessen vorderes Ende 35b mit dem vorderen Ende 4c des Sektorringes 4 in Eingriff tritt. Danach wird der in Figur 3 dargestellte Zustand eingenommen.
Obwohl bei diesem Ausführungsbeispiel die Verschlußlamellen durch einen Sektorring 4 angetrieben werden, der um die optische Achse rotiert, muß das Antriebselement für die Verschlußlamellen nicht unbedingt eine derartige Ringform besitzen. Es kann beispielsweise auch ein Hebel Verwendung finden, der um eine Achse gedreht werden kann, oder eine Gleitplatte, die linear verschoben werden kann.
Die vorliegende Erfindung umfaßt somit ein bewegliches Element für eine elektro-magnetische Antriebsquelle, ein Antriebselement für Verschlußlamellen, das von dem beweglichen Element unabhängig ist, eine Verschlußfreigabefeder, die das Antriebselement in Qffnungsrichtung des Verschlusses unter Vorspannung setzt, und eine Rückstellfeder, die durch die Bewegung des beweglichen Elementes bei Stromzufuhr zu einer Spule belastet wird und das Antriebselement über das bewegliche Element bei Unterbrechung der Stromzufuhr in eine Schließposition des Verschlusses zurückführt. Bei dieser Anordnung wird die Freigabefeder bei Rückstellung belastet, so daß
somit ein Verschluß geschaffen wird, bei dem zwar eine
elektro-magnetisehe Vorrichtung als Antriebsquelle eingesetzt wird, die Antriebskraft jedoch durch Temperaturänderungen etc. keinen Schwankungen ausgesetzt ist. Somit wird ein Verschluß mit einer konstanten Öffnungscharakteristik geschaffen;
Ferner kann durch die vorliegende Erfindung die Inbetriebnahme ' und die Außerbetriebnahme eines Mechanismus zur automatischen Entfernungseinstellung gesteuert v/erden, indem die vorstehend beschriebene Anordnung eingesetzt wird. Es muß somit keine getrennte elektro-magnetische Vorrichtung für einen Mechanismus zur automatischen Entfernungseinstellung vorgesehen werden, wodurch der Aufbau einer Kamera wesentlich vereinfacht wird.
Erfindungsgemäß wird somit eine Kamera mit einem elektromagnetisch betriebenen Verschluß beschrieben. Die Kamera ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebselement zum Öffnen und Schließen der Verschlußlamellen durch die Kraft einer Feder zum öffnen des Verschlusses bei Stromzufuhr zu einer elektro-magnetischen Antriebsquelle mit einer Geschwindigkeit betätigt wird, die von der eines beweglichen Elementes unabhängig ist. Das bewegliche Element belastet eine zweite Feder, um das Antriebselement für die Versehlußlamellen zurückzuführen, wobei die zweite Feder die erste Feder belastet. Das bewegliche Element kann den Betrieb eines Mechanismus zur automatischen Entfernungseinstellung steuern.

Claims (2)

Tierk-riz-r· — Ri'ilji ιμλ — k ,,mr Patentanwälte und IIEDTKE DUHLING JViNNE-- Vertreter beim EPA fs n_ fs Q O ') fi ') £ £ Dipl.-Ing. H.Tiedtke Urupe - Hellmann - «rams JZZUtDD DipL-chem.g.Boming Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing. R Grupe Dipl.-Ing. B. Pelimann Dipl.-Ing. K. Grams Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2 Tel.: 089-53 96 53 Telex: 5-24845 tipat cable: Germaniapatent München Patentansprüche 28. Mai 1982 DE 2178
1. Kamera mit einem elektro-magnetisch angetriebenen Verschluß, dadurch gekennzeichnet, daß ein bewegliches Element (2, 38) einer elektro-magnetischen Antriebsquelle, ein Antriebselement (4) zum Öffnen und Verschließen der Verschlußlamellen (7)> eine Öffnungsfeder (5), die das Antriebselement (4) in Öffnungsrichtung des Verschlusses unter Vorspannung setzt, und eine Rückstellfeder (3)> die das bewegliche Element (2, 38) in Schließrichtung des Verschlusses unter Vorspannung setzt, vorgesehen sind, daß das bewegliche Element die Rückstellfeder (3) belastet, wenn der elektro-magnetischen Antriebsquelle Strom zugeführt wird, daß das Antriebselement (4) durch die Kraft der Feder (3) unabhängig von dem beweglichen Element in einer den Verschluß öffnenden Richtung betätigt wird und daß die Rückstellfeder (3) das Antriebselement durch das bewegliche Element in eine Schließstellung des Verschlusses zurückführt,--wenn die Stromzufuhr unterbrochen wird,wobei die Feder (5) während der Rückführung des Antriebselementes belastet wird.
Deutsche Bank (München) Kio. 51/61070 Dresdner Bank (München) KIo. 3939 844 Posischeck (München) KIo. 670-43-804
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Element (2) einen Mechanismus zur automatischen Entfernungseinstellung einer Kamera steuert.
3· Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektro-magnetische Antriebsquelle während einer ersten Stromzufuhr durch das bewegliche Element einen Mechanismus (22) zur automatischen Entfernungseinstellung und eine Biockiereinrichtung (28, 42) in Betrieb setzt, die eine Betätigung des Antriebselementes (4) während des Betriebes des Mechanismus (22) blockiert,
DE19823220266 1981-06-02 1982-05-28 Kamera mit elektro-magnetisch betriebenem verschluss Withdrawn DE3220266A1 (de)

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