DE3220173A1 - Muldenmangel - Google Patents
MuldenmangelInfo
- Publication number
- DE3220173A1 DE3220173A1 DE19823220173 DE3220173A DE3220173A1 DE 3220173 A1 DE3220173 A1 DE 3220173A1 DE 19823220173 DE19823220173 DE 19823220173 DE 3220173 A DE3220173 A DE 3220173A DE 3220173 A1 DE3220173 A1 DE 3220173A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- trough
- ironer
- stand
- roller
- actuating cylinder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F65/00—Ironing machines with rollers rotating against curved surfaces
- D06F65/02—Ironing machines with rollers rotating against curved surfaces with one roller only
- D06F65/06—Ironing machines with rollers rotating against curved surfaces with one roller only the bed being urged against the roller by power
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Warehouses Or Storage Devices (AREA)
Description
Muldenmangel
Die Erfindung bezieht sich auf eine Muldenmangel mit
Ständer, mindestens einer Walze und mindestens einer Mulde, bei welcher die Walze fest am Ständer und die Mulde beweglich aufgehängt sind.·
Ständer, mindestens einer Walze und mindestens einer Mulde, bei welcher die Walze fest am Ständer und die Mulde beweglich aufgehängt sind.·
Bei Muldenmangeln dieser Art müssen Walze und Mulde auseinander bewegbar sein. Damit wird verhindert, daß bei
Störungen oder Stillsetzen der Maschine örtliche Überhitzungen die Walzenbewicklung zerstören. Zusätzlich ergibt sich durch diese Maßnahmen die für die Wartung
und eventuelle Reparatur notwendige Zu^änglichkeit der
Mulde.
Störungen oder Stillsetzen der Maschine örtliche Überhitzungen die Walzenbewicklung zerstören. Zusätzlich ergibt sich durch diese Maßnahmen die für die Wartung
und eventuelle Reparatur notwendige Zu^änglichkeit der
Mulde.
Bei einer üblichen Bauweise ist die Walze an Tragarmen aufgehängt.
Diese stützen sich an den Seitenständern ab und he3 die Walze nach dem Abschalten der Mangel-um einen gewissen
Betrag an. Da die bekannten Walzen relativ groß und schwer
sind, erfordert diese Lösung stabile Tragarme und mehrere
großdimensionierte Lager, so daß der mechanische Aufwand in.1 gesamt sehr hoch ist. Weiterhin besteht die Gefahr des seitlichen Verkanntens der Walze, da ein gleichmäßiges Arbeiten von zwei unabhängigen, im Bereich der Tragarme angreifenden Betätigungseinrichtungen nur schwer realisierbar ist. Die
Gestaltung des Kettenantriebs für die bewegliche Walze ist
insgesamt kompliziert. Schließlich führt die Walze aufgrund der Tragarmaufhängung eine Kreisbewegung aus und gibt damit
Betrag an. Da die bekannten Walzen relativ groß und schwer
sind, erfordert diese Lösung stabile Tragarme und mehrere
großdimensionierte Lager, so daß der mechanische Aufwand in.1 gesamt sehr hoch ist. Weiterhin besteht die Gefahr des seitlichen Verkanntens der Walze, da ein gleichmäßiges Arbeiten von zwei unabhängigen, im Bereich der Tragarme angreifenden Betätigungseinrichtungen nur schwer realisierbar ist. Die
Gestaltung des Kettenantriebs für die bewegliche Walze ist
insgesamt kompliziert. Schließlich führt die Walze aufgrund der Tragarmaufhängung eine Kreisbewegung aus und gibt damit
COPY s'
■322UT/J
die Mulde nicht gleichmäßig frei, was insbesondere bei der
Durchführung von Reparaturarbeiten störend sein kann.
Bei einer anderen vorbekannten Muldenmangel ist die Mulde an vier Betätigungszylindern aufgehängt, welche jeweils
oberhalb der Aufhängungen über Träger an den Seitenständern angeschweißt sind. Auch bei dieser Lösung besteht die Gefahr
eines seitlichen Verkanntens, und zwar hier der Mulde, da ein gleichmäßiges Arbeiten aller vier Zylinder nicht gewährleistet
ist. Darüber hinaus ist der für vier Zylinder notwendige Steuerungsaufwand sehr hoch.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Muldenmangel der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die ~^m Auseinanderbewegen von Mulde und Walze dienei^^n
Mittel wesentlich einfacher und sicherer gestaltet sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mindestens ein Betätigungszylinder vorgesehen ist, der
mit seiner einen Seite an der Mulde oder an ein mit der Mulde in Wirkverbindung stehendes Gestänge angreift und
der sich mit seiner anderen Seite auf dem Boden oder an einem bodennahen Teil des Mangelständers abstützt. Bei einer in
dieser Weise ausgebildeten Muldenmangel ergibt sich zunächst der Vorteil einer kompakten Bauweise. Insbesondere dann,
wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung nur ein Betätigungszylinder - vorzugsweise ein Pneumatikbalgzylinder vorgesehen
ist, besteht die Gefahr eines Verkanntens nicht mehr, da zwei oder mehr ungleichmäßig arbeitende Zylinder
nicht mehr vorhanden sind. Bei Druckmittel bzw. Preßluftausfall
geht die Mulde automatisch in ihre von der Walze beabstandete Stellung. Der Antrieb der fest gelagerten Walze kann
wesentlich einfacher und sicherer gestaltet sein, da es z.B. kein Problem mehr ist, die Ketten zu kapseln.
Weitere Vorteile und Einzelheiten sollen anhan- von in den
Figuren 1 bis 4 schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert werden. Nur in Figur 1 ist die Walze durch
einen Kreis angedeutet und mit 1 bezeichnet. Alle weiteren Figuren zeigen nur die Mulde 2, wesentliche Teile des
Ständers 3 (Seitenständer 4 und 5 sowie Fußteile 6) und die Betätigungs- und Führungsmittel für die Mulde 2, welche Gegenstand
der vorliegenden Erfindung sind.
Beim Ausführungsbexspiel nach den Figuren 1 und 2 stützt sich die Mulde 2 über ihren Träger 7 und einen oder mehrere
Pneumatikbalgzylinder 8, 9, 10 auf dem Boden oder auf dem Fußteil 6 des Ständers 3 ab. Bei entsprechender Dimensionierui
reicht es aus, wenn nur einer, nämlich der gestrichelt dargestellte Zylinder 9 vorgesehen ist, welcher dann zweckmäßig
unterhalb des Schwerpunktes der Mulde 2 angeordnet ist.
Pneumatikbalgzylinder haben den Vorteil, daß sie mit Preßluft als Druckmittel arbeiten, so daß die Verwendung von Hydraulik
ölen, die im Falle von Lecks den Mangelbetrieb infolge der schwierigen Beseitigung der ölverunreinigungen erheblich
stören können, entfällt. Außerdem bauen- derartige Zylinder sehr kurz, so daß sie ohne weiteres unterhalb der Mulde angeordnet
werden können.
Da Pneumatikbalgzylinder oder auch andere kurz bauende und
einfach wirkende Druckzylinder keine oder nur wenig Seitenführung
haben, müssen während des Betriebs der Mangel die auf die Mulde 2 wirkenden Momente aufgenommen werden. Das
kann durch stabile Vertikal-Führungen der Mulde 2 in seitlichen Längsholmen 11, 12 des Ständers 3 geschehen. Weiterhin
können dem Muldenträger 7 geeignete Anschläge zugeordnet sein. Besonders vorteilhaft ist ein am Muldenträger 7 ange-
2.. 3. lenkter Hebel 13, der sich mit seinem anderen EndeVin etwa
gleicher Höhe am Seitenständer gelenkig abstützt. Da in diesem Fall die Mulde 2 mit ihrem Träger 7 während ihrer
Auf- und Abbewegung eine Bodenbewegung macht, muß das Spiel der Mulde zwischen den Holmen 11 und 12 ausreichend groß gewählt
sein.
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 3 ict ein sich seitlich
neben der Mulde 2 erstreckendes Rohr 14 vorgesehen, das sich in den Seitenständern 4 und 5 gelenkig abstützt. An diesem
Rohr 14 sind Hebel 15 und 16 befestigt, die mit ihren freien Enden gelenkig mit dem Muldenträger 7 verbunden sind. Diese
Anlenkpunkte und das Rohr 14 liegen etwa in gleicher Höhe. Diese Vorrichtung hat ebenfalls den Zweck, seitliche Momente
aufzunehmen, und kann deshalb z.B. den Hebel 13 beim Ausführungsbeispiel nach Figur 1 ersetzen. Zusätzlich besteht
die Möglichkeit, mittels dieser Vorrichtung bei entsprechender Dimensionierung die Auf- und Abbewegung der Mulde zu
bewerkstelligen, ebenfalls mit nur einem Betätigungszylinder 17. Dieser kann an einen der beiden Hebel 15 oder 16 angreifen.
Zweckmäßig ist jedoch ein weiterer Hebel 18 am Rohr 14 selbst oder an einer über den Seitenständer 4 hinausgehend
Verlängerung 19 befestigt, an dessen freien Ende der
Betätigungszylinder 17 angreift. Figur 4 zeigt eine Variante, bei der sich das Rohr 14 über separate Lagerböcke 20 (nur
einer ist dargestellt) abstützt. Der Zylinder ist relativ groß dimensioniert. Natürlich kann auch ein kürzer bauender
Zylinder Verwendung finden, welcher dann links vom Lagerbock 20, also auch unterhalb der Mulde, angeordnet sein
könnte.
COPY ι
Claims (8)
1) Muldenmangel mit Ständer, mindestens einer Walze und mindestens
einer Mulde, bei welcher die Walze fest am Ständer und die MuId beweglich aufgehängt sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindeste
ein Betätigungszylinder (8, 9, 10 oder 17) vorgesehen ist, der
mit seiner einen Seite an der Mulde (2) oder an ein mit der MuI in Wirkverbindung stehendes Gestänge (18, 14) angreift und der
sich mit seiner anderen Seite auf dem Boden oder an einem boden nahen Teil des Mangelständers (3) abstützt.
2) Muldenmangel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur
ein Betätigungszylinder (9 oder 17) vorgesehen ist.
3) Muldenmangel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme des während des Betriebs der Mangel seitlich
wirkenden Momentes eine Führung für die Mulde (2) in ihrem Ständer (3) oder geeignete Anschläge vorgesehen sind.
4) Muldenmangel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, de
zur Aufnahme des während des Betriebs der Mangel seitlich wirke den Momentes ein mit der Mulde (2) gelenkig verbundener Hebel.
(13) vorgesehen ist, der sich am Ständer
(3) oder an einem Lagerbock (20) gelenkig abstützt.
copy
Ι /J
5) Muldenmangel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich seitlich neben der Mulde (2) erstreckendes
und in den Seitenständern (4, 5) drehbar abstützendes Rohr (14) vorgesehen ist, an dem mindestens ein, vorzugsweise
zwei Hebel (15, 16) befestigt sind, die mit ihren freien Enden gelenkig mit der Mulde (2) verbunden sind.
6) Muldenmangel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das seitliche Rohr (14) und die Anlenkpunkte der Hebel
(15, 16) an der Mulde (2) etwa in gleicher Höhe liegen.
7) Muldenmangel .nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Rohr (14) oder -\n einer über den Seitenständer
(4) hinausgehenden Verlängerung (19) des Rohres (14) ein
weiterer Hebel (18) befestigt ist, an dessen freies Ende der Betätigungszylinder (17) angreift.
8) Muldenmangel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Betätigungszylinder
(8, 9, 10, oder 17) vorzugsweise als Pneumatikbalgzylinder ausgebildet ist bzw. sind.
COPY
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823220173 DE3220173A1 (de) | 1982-05-28 | 1982-05-28 | Muldenmangel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823220173 DE3220173A1 (de) | 1982-05-28 | 1982-05-28 | Muldenmangel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3220173A1 true DE3220173A1 (de) | 1983-12-01 |
Family
ID=6164774
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823220173 Withdrawn DE3220173A1 (de) | 1982-05-28 | 1982-05-28 | Muldenmangel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3220173A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3401802A1 (de) * | 1984-01-19 | 1985-07-25 | Kleindienst GmbH, 8900 Augsburg | Heissmangel |
DE3401801A1 (de) * | 1984-01-19 | 1985-08-01 | Kleindienst GmbH, 8900 Augsburg | Heissmangel |
DE3541539A1 (de) * | 1985-04-23 | 1986-10-23 | Etablissements DUBIX (S.A.), Saint-Julien-les-Villas | Trocken- und buegelmaschine |
DE102013101873A1 (de) | 2013-02-26 | 2014-08-28 | Miele & Cie. Kg | Bügelmaschine nach Art einer Mangel |
DE102015109248A1 (de) | 2015-06-11 | 2016-05-04 | Miele & Cie. Kg | Bügelmaschine nach Art einer Mangel mit geteilter Muldenschale |
EP3091121A1 (de) | 2015-05-07 | 2016-11-09 | Miele & Cie. KG | Bügelmaschine, wie mangel, mit luftbalg |
-
1982
- 1982-05-28 DE DE19823220173 patent/DE3220173A1/de not_active Withdrawn
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3401802A1 (de) * | 1984-01-19 | 1985-07-25 | Kleindienst GmbH, 8900 Augsburg | Heissmangel |
DE3401801A1 (de) * | 1984-01-19 | 1985-08-01 | Kleindienst GmbH, 8900 Augsburg | Heissmangel |
DE3541539A1 (de) * | 1985-04-23 | 1986-10-23 | Etablissements DUBIX (S.A.), Saint-Julien-les-Villas | Trocken- und buegelmaschine |
DE102013101873A1 (de) | 2013-02-26 | 2014-08-28 | Miele & Cie. Kg | Bügelmaschine nach Art einer Mangel |
EP2787118A1 (de) | 2013-02-26 | 2014-10-08 | Miele & Cie. KG | Bügelmaschine nach Art einer Mangel |
EP3091121A1 (de) | 2015-05-07 | 2016-11-09 | Miele & Cie. KG | Bügelmaschine, wie mangel, mit luftbalg |
DE102015107142A1 (de) | 2015-05-07 | 2016-11-10 | Miele & Cie. Kg | Bügelmaschine, wie Mangel, mit Luftbalg |
DE102015109248A1 (de) | 2015-06-11 | 2016-05-04 | Miele & Cie. Kg | Bügelmaschine nach Art einer Mangel mit geteilter Muldenschale |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0501254B1 (de) | Scherenhubtisch | |
DE2840408B1 (de) | Vorrichtung zur Ermittlung einer relativen Beweglichkeit zwischen Teilen des Fahrwerks oder der Lenkung bei einem Fahrzeug | |
DE2914391A1 (de) | Vorrichtung zum austausch von giesshuelsen am auslass eines giessgefaesses | |
DE3447978C2 (de) | ||
DE69101995T2 (de) | Anlage zum Richten. | |
CH622450A5 (de) | ||
DE3007404A1 (de) | Vorrichtung zum entfernen der filterkuchen bei einer filterpresse | |
DE3220173A1 (de) | Muldenmangel | |
CH692222A5 (de) | Niederdruck-Kokillengiessanlage. | |
DE19701415C1 (de) | Vorrichtung zum Breithalten und Quetschen von Schlauch-Wirkware | |
DE3305893C2 (de) | ||
DE3402627C2 (de) | Überführungseinrichtung für Pressenstraßen | |
EP0788767B1 (de) | Röntgendiagnostikgerät | |
DE4336708C2 (de) | Schwenkvorrichtung zum Bewegen zweier Schaber | |
DE2224486A1 (de) | Verbesserung am Walzwerk oder Walzgerüst | |
DE926297C (de) | Kettbaumhubwagen | |
DD252814A1 (de) | Scherenhubtisch | |
DE1752046C3 (de) | Presse | |
DE1530281C3 (de) | Vorrichtung zum ortsgenauen Abstellen eines Schienenfahrzeuges | |
DE2845506A1 (de) | Vorrichtung zur auswechselbaren halterung von rollen in der adjustage | |
DE2715781A1 (de) | Ungeteilte filterpresse | |
DE951803C (de) | Vorrichtung zum Umwenden gewalzter Stangen | |
DE901765C (de) | Doppeltwirkende Blechziehpresse mit fuer Ober- und Unterschlitten im Unterteil des Gehaeuses angebrachtem Antrieb | |
AT126843B (de) | Vorrichtung zum Auswechseln des Metalltuches an Papiermaschinen. | |
DE3611110C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |