DE3219590C1 - Vorrichtung fuer Saiteninstrumente zum Einstellen von Akkorden - Google Patents

Vorrichtung fuer Saiteninstrumente zum Einstellen von Akkorden

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Abstract

Am und im Hals einer Gitarre werden zum Beispiel im Bereich der ersten Bünde je Bund und Saite Vorrichtungen angebracht, die die jeweilige gewünschte Saite auf die gegenüberliegende Leiste oder Platte drücken, wodurch die Saite auf dem dortigen Bundstäbchen aufliegt und die dadurch bedingte Tonhöhe annimmt. Diese Verkürzungselemente werden z.B. elektromagnetisch, hydraulisch oder pneumatisch betrieben, wobei die Impulse von der eingebauten Elektronik kommen. In der Elektronik sind die Akkorde oder Tonfolgen gespeichert, die durch am Hals oder Kopf angebrachte Steuerungselemente (Knöpfe oder Sensoren) mit der nun freien Greifhand abgerufen und auf das Instrument eingestellt werden. Durch einen Knopfdruck können die schwierigsten Akkorde eingestellt und beliebig lange gespielt werden. Leisten neben den Knöpfen ermöglichen die verschiedensten Variationen der Akkorde. Die Akkorde von Musikstücken können in der Reihenfolge programmiert und durch Drücken eines Knopfes nacheinander auf das Instrument eingestellt werden. Eine elektronische Anzeige gibt dem Spieler zu erkennen, welches Programm und welcher Akkord (Nummer und Bezeichnung) gerade eingestellt ist. Die konventionelle Spielweise ist auf dem Instrument weiterhin möglich.

Description

Die Erfindung betrifft Vorrichtungen mit Verkürzungselementen für Saiteninstrumente, insbesondere Gitarren, Lauten, Banjos, Kobsen, Mandolinen oder dergleichen. Die Vorrichtung mit Verkürzungselementen dient zum Einstellen von Akkorden oder Tönen mittels Bedienungselementen, welche auf die Verkürzung der Saiten einwirken.
Akkorde, Akkordfolge oder einzelne Töne auf Saiteninstrumenten, z. B. Gitarre, werden mit den Fingern und hilfsweise mit dem Daumen der Greifhand durch Verkürzen der Saiten gebildet und mit der Spielhand zum Klingen gebracht (durch Zupfen oder Schlagen). Viele Akkorde können zum Beispiel auf den 6 Saiten der Gitarre nicht oder nur unzureichend gegriffen werden, weil die 4 Greiffinger und der Daumen nicht alle möglichen Akkorde korrekt greifen können. Es wurde deshalb verschiedentlich versucht, das Greifen von Akkorden durch technische Hilfen zu erleichtern.
Die bekannten Vorrichtungen ermöglichen es nur,
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65 eine im Verhältnis zur großen Vielzahl von Möglichkeiten geringe Anzahl von Akkorden und deren Variationen auf das Instrument einzustellen. Verschiedene Variationen, zum Beispiel Dur-Akkorde mit Sexte oder None, verminderte Akkorde usw, die besonders reizvoll sind, sind bei den bekannten Vorrichtungen nicht einstellbar. Für jeden Akkord oder eine Variation ist eine gesonderte Taste erforderlich, wodurch sich umständliche und unübersichtliche Bedienungselemente ergeben. Die Auswahl der Akkorde wird bei der Herstellung der Geräte festgelegt; der Benutzer kann ohne erheblichen technischen Aufwand die Einstellung anderer Akkorde nicht ermöglichen. Die konventionelle Spielweise ist bei den angebrachten oder eingebauten bekannten Vorrichtungen nicht oder nur eingeschränkt möglich.
Gegenüber dem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Saiteninstrument mit Vorrichtungen zum Einstellen von Akkorden oder Tonfolgen zu schaffen, bei dem alle im Bereich von Verkürzungselementen möglichen Akkorde oder Töne schnell auf das Instrument einstellbar sind, damit sie durch die Spielhand zum Beispiel durch Zupfen oder Schlagen zum Klingen gebracht werden können. Nach Anbringen der Verkürzungs- und Bedienungselemente soll das Instrument handlich bleiben und weitgehend konventionell spielbar sein. Die Bedienungselemente sollen einfach gestaltet und leicht zu handhaben sein.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 beschrieben. Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Dem Anfänger kann damit ein Instrument in die Hand gegeben werden, mit dem er nach wenigen Lehr- und Übungsstunden auch schwierige Lieder begleiten und schwierige Akkordfolgen spielen kann. Dem Fortgeschrittenen wird die Möglichkeit gegeben, als Solist oder in der Gruppe Akkordfolgen mühelos aneinander zu reihen und mit handgegriffenen Tönen oder Akkorden im konventionellen Spielbereich zu kombinieren. Der Spieler hat die Möglichkeit, durch jeweiligen Druck auf einen Knopf der Reihe nach vorher festgelegte Akkorde auf das Instrument einzustellen, wobei eine elektronische Anzeige erkennen läßt, welches Programm, welche Akkordnummer und welchen Akkord er eingestellt hat.
Die neu eröffneten Möglichkeiten, gegebenenfalls kombiniert mit konventioneller Spielweise, kann zu Kompositionen in allen Musikbereichen, z. B. modern, Pop, klassisch usw. führen, da neue Spielweisen eröffnet werden.
Die Erfindung ist für alle Saiteninstrumente verwendbar, bei denen die Tonhöhe durch Verkürzen der Saiten gebildet wird und auf denen Akkorde gespielt werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen. Es zeigt
F i g. 1 eine schematisierte Aufsicht der erfindungsmäßig gebauten Teile der Gitarre: Kopf und Hals (teilweise),
F i g. 2 schematisierte Aufsicht einer erfindungsmäßig ausgeführten Abdeckplatte über dem Hals mit Bedienungselementen,
F i g. 3 Längsschnitt durch Hals, Griffbrett, Saite und Abdeckplatte (Grundstellung),
F i g. 4 wie F i g. 3, wobei auf der Α-Saite der Ton Cis eingestellt ist,
F i g. 5 schematisierter Querschnitt durch Hals, Griffbrett, Saite und Abdeckplatte.
Fig. 1
In den Hals 1 und das Griffbrett 2 sind in den Bünden 5 Greifplättchen 12 je Saite 3 plan eingebaut, die nach Einschalten eines durch die Bedienungselemente und die Elektronik ausgelösten Impulses in zwei Stufen nach oben bewegbar sind, wobei die üblichen mechanischen, pneumatischen, hydraulischen oder magnetischen Vorrichtungen verwendbar sind:
1. Stufe in halber Höhe, wodurch die Saite 3 aufliegt und dadurch gedämpft (stumm) wird,
2. Stufe bis zum Anschlag an der Unterseite der Abdeckplatte 13, wodurch die Saite 3 verkürzt wird und daher in der gewünschten Tonhöhe zum Klingen gebracht werden kann.
Je Saite 3 und Bund 5 ist ein Greifplättchen nach oben bewegbar, wodurch die entsprechenden Akkorde eingestellt werden können.
Fig.2
Die Platte 13 wird über dem Hals 1, dem Griffbrett 2 und den Saiten 3 angebracht und an den Längsseiten des Halses 1 befestigt, so daß das Griffbrett 2 und die Saiten 3 nicht berührt werden.
Auf der Oberseite der Platte 13 befinden sich die Bedienungselemente für die Einstellung der Akkorde, Akkordfolgen oder Töne. Die Knöpfe 14 oder Sensoren 14 sind für die Einstellung der Dur-Akkorde vorgesehen. Die Akkorde sind auf den Knöpfen 14 angegeben (z. ti. A = A-Dur). Durch Drücken eines Knopfes 14 wird der entsprechende Grundakkord eingestellt und kann entsprechend lange gespielt werden.
Die verschiedenen Variationen der Akkorde werden durch zusätzliches Berühren der Leisten 15 für Moll-, Sept-, Sext-, verminderte Akkorde usw. eingestellt. Für Halbtöne kann ebenfalls eine Leiste eingebaut werden. Die Bedienungslemente können je nach Umfang der verschiedenen Vorrichtungen erweitert oder ergänzt werden. Sie können durch Pedale ersetzt oder ergänzt werden.
Die Akkorde können nach Betätigen eines Schalters 16 um- oder neuprogrammiert werden. Diese Um- oder Neuprogrammierung wird gespeichert und kann mit einem Knopf 16 zu oder abgeschaltet werden. Eine Anzeige gibt zu erkennen, wie die Neu- oder Umprogrammieruiig vorgenommen wurde.
Auf einen Knopf 16 kann eine Akkordfolge programmiert werden, wodurch die Akkorde durch jeweiligen Knopfdruck der Reihe nach auf das instrument eingestellt werden können. Die Anzeige gibt zu erkennen, welches Programm, welche Lied- und Akkordnummer und welcher Akkord eingestellt ist.
Die Abdeckplatte 13 ist ganz oder teilweise abnehmbar und ist beispielsweise durch eine in den Bedienungselementen anders gestaltete Platte 13 ersetzbar. Das Instrument ohne Platte 13 ist ohne Einschränkung konventionell spielbar.
Fig. 3
Auf der Unterseite der Platte 13 befinden sich Bundstäbchen 19 für die Tonhöhe der Saiten 3. Im Hals 1 befindet sich die Vorrichtung 20, die die Greifplättchen 12 nach einem entsprechenden Impuls der elektronischen Vorrichtung 30 nach oben drückt. Bei voller Schaltung des Greifplättchens i2 wird die Saite 3 an die Unterseite der Platte 13 gedruckt, so daß die Saite 3 auf dem Bundstäbchen 19 der Platte 13 aufliegt und die durch das Bundstäbchen 19 bedingte Tonhöhe annimmt.
Fig.4
Hier wird dargestellt, wie durch Aktivierung der
vierten Vorrichtung 20 das Greifplättchen 12 nach oben gedrückt wird, wodurch die Saite 3 auf dem vierten Bandstäbchen 19 der Platte 13 aufliegt und daher um
ίο vier Halbtöne höher klingt.
Geschieht dies beispielsweise mit der Α-Saite, so ist der Ton Cis eingestellt
Soll eine Saite 3 ausnahmsweise nicht klingen, weil innerhalb der Reichweite der Verkürzungselemente kein passender Ton gefunden wurde, so wird die entsprechende Saite 3 nur vom halb geschalteten Greifplättchen 12 berührt, wodurch die Saite gedämpft, also stumm gemacht wird.
Fig. 5
Schematisierter Querschnitt durch den Hals 1, das Griffbrett 2, die Saiten 3 und die Abdeckplatte 13. Die ersten 4 Greifplättchen 12 sind in Grundstellung, das fünfte Greifplättchen 12 ist halb geschaltet, so daß die Saite 3 aufliegt und dadurch gedämpft wird. Das sechste Greifplättchen 12 ist voll geschaltet, so daß die Tonhöhe der Saite 3 verändert ist.
Weitere Beschreibung
Die Verkürzung der Saiten kann anstelle der Greifplättchen 12 durch Bügel oder ähnliches durchgeführt werden, die die Saiten 3 auf das Griffbrett 2 oder die Decke 10 ziehen, oder die Bundstäbchen sind unterteilt und beweglich und bewirken die Verkürzung der Saiten. Wenn die Verkürzungselemente nur in der Decke 10 und darüber eingebaut sind, können die Bedienungselemente auf dem Kopf 7 angebracht werden, so daß die konventionelle Spielweise nicht beeinträchtigt ist.
Bei verlängertem Hals bleibt der Bereich der konventionellen Spielweise weitgehend erhalten. Die Bedienungselemente können wie bei anderen Instrumenten, zum Beispiel Akkordeon, angeordnet werden.
Die Speicherung von Akkorden oder Akkordfolgen kann durch Einschieben eines programmierten Chips oder am Instrument selbst geschehen. Die Programmierung geschieht mit den Bedienungselementen; oder die Greifplättchen 12 registrieren die handgegriffenen Akkorde oder Töne und geben dies an den Speicher weiter. Befinden sich die Verkürzungselemente nur in der Decke 10, so werden dafür in das Griffbrett 2 entsprechende Sensoren eingebaut.
Zu anderen Instrumenten kann eine Verbindung zur Übernahme der dort gespielten Akkorde oder Bässe hergestellt werden. Von einem Akkordeon oder Klavier beispielsweise kommen die Signale zur elektronischen Vorrichtung des Saiteninstruments, die entsprechenden Impulse gehen an die Verkürzungselemente und der Akkord wird eingestellt. Der Spieler des Saiteninstruments kann die ankommenden Akkorde variieren und auch länger auf dem Instrument eingestellt lassen. Die übernommenen Akkorde und Akkordfolgen können gespeichert werden.
Zur Erzielung rhythmischer Wirkungen wird am Ende der Verkürzungselemente in Richtung Schalloch zur
Dämpfung der Saiten 3 eine bewegliche Leiste angebracht, die sich nach Freigabe des Knopfes 14 oder 16, gegebenenfalls mit programmierbarer Verzögerung oder durch Bedienungselemente gesteuert, auf die Saiten 3 legt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung mit Verkürzungselementen für Saiteninstrumente, insbesondere Gitarren, Lauten, Banjos, Kobsen, Mandolinen oder dergleichen zum Einstellen von Akkorden oder Tönen mittels Bedienungselementen, welche auf die Verkürzung der Saiten einwirken, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektronische Einrichtung mit einem oder mehreren Speichern vorhanden ist, aus denen Akkorde oder Töne durch die Bedienungselemente abrufbar sind, wodurch mit den erzeugten Signalen die entsprechenden Verkürzungselemente betätigt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher austauschbar sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungselemente in Form eines Manuals und/oder Pedals ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher programmierbar (Prom) sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeigeeinrichtung für die jeweiligen Programme angebracht ist
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkürzungselemente in der Nähe des Sattels und/oder in der Nähe des Steges angebracht sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ganz oder teilweise abnehmbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Dämpfung der Saiten angebracht ist, deren Betätigung durch die Bedienungselemente und/oder programmgesteuert möglich ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden *o Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Übernahme von Akkorden von anderen Instrumenten vorhanden ist, die variierbar sind.
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