DE102008055861B4 - Vorrichtungen zur Projizierung und Visualisierung von musikalisch-tonalen Gesetzmäßigkeiten bei Saiteninstrumenten - Google Patents

Vorrichtungen zur Projizierung und Visualisierung von musikalisch-tonalen Gesetzmäßigkeiten bei Saiteninstrumenten Download PDF

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Abstract

Musiziervorrichtung mit einem Saiteninstrument (1) mit Griffbrett (2) und mit einer Einrichtung zur Projizierung und Visualisierung von musikalisch-tonalen Gesetzmäßigkeiten auf das Griffbrett (2) des Saiteninstruments (1) zu Übungszwecken, wobei unter die Saiten in das Griffbrett (2) und/oder in gegebenenfalls vorhandene Bundstäbchen elektronisch steuerbare Anzeigeelemente aufgenommen sind, und wobei die genannte Einrichtung eine Steuerungseinrichtung zur Steuerung der Anzeigeelemente aufweist, wobei die Steuerungseinrichtung so eingerichtet ist, daß die Steuerung der Anzeigeelemente nach mindestens einer musikalisch-tonalen Gesetzmäßigkeit erfolgt und das Nachgreifen bestimmter Tonfolgen und/oder Harmonien ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß – die Anzeigeelemente Leuchtmittel (4) aufweisen, – das Griffbrett (2) zumindest auf seiner den Saiten zugewandten Seite aus durchsichtigem oder durchscheinendem Plexiglas besteht oder daß eine Griffbrettauflage vorgesehen ist, die aus durchsichtigem oder durchscheinendem Plexiglas besteht, so daß ein Leuchten der Leuchtmittel (4) sowohl bei einer Draufsicht auf das Griffbrett (2) als auch bei einer Ansicht des Griffbrettes (2) von der...

Description

  • Die Erfindung betrifft ganz allgemein das technische Gebiet der Hilfsmittel zur Projizierung und Visualisierung von musikalisch-tonalen Gesetzmäßigkeiten auf das Griffbrett eines Saiteninstruments – vorzugsweise eines mit Bünden versehenen Saiteninstruments – zu Übungszwecken. Speziell betrifft die vorliegende Erfindung eine Musiziervorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 2. Die Erlernung eines mit Bünden versehenen Saiteninstruments wie zum Beispiel Akustische Gitarre, E-Gitarre, Elektrischer Baß, Banjo, Mandoline oder Ukulele erfolgt regelmäßig auf die Weise, daß sich der Spieler zunächst den optischen Eindruck einprägt, an welcher Stelle eine oder mehrere Saiten runtergedrückt werden müssen, um den erwünschten Ton zu treffen. So geht es dann darum, bestimmte Tonfolgen (Tonleitern, auch Skalen genannt, Arpeggien, also gebrochene Mehrklänge) oder bestimmte Mehrklänge (Akkorde, auch Harmonien genannt) zu spielen. Ziel der Übungen ist, eine Automatisierung der Bewegungsabläufe zu erreichen, so daß die Töne ohne „viel nachzudenken” gespielt werden können.
  • Im Stand der Technik sind Lernhilfen bekannt, um es dem Spieler zu erleichtern, sich Tonfolgen und Mehrklänge einzuprägen. Bekannt ist, die Skalen in Tabulator-Form zu notieren oder das Griffbrett abzubilden und die abzudrückenden Stellen durch einen Punkt zu kennzeichnen. Bei letztgenanntem Verfahren werden Tonfolgen und Mehrklänge visualisiert, und der Spieler überträgt den visuellen Eindruck dann gedanklich auf das Griffbrett und spielt die Markierungen nach.
  • Nachteilig an den Methoden zur Abbildung von Skalen und/oder Harmonien ist, daß der Spieler gedanklich die Skalen erst visuell erfassen, nachhalten und dann noch auf die Relation von Greifhand und Griffbrett übertragen muß.
  • Deshalb wurden im Stand der Technik bereits verschiedenartige Vorrichtungen entwickelt, welche zu Übungszwecken die Visualisierung und Übertragung der Griffe und Griffolgen für Spieler von Saiteninstrumenten erleichtern. Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise in folgenden Druckschriften aus dem Stand der Technik offenbart: US 6,452,081 B1 , GB 2 350 473 A , GB 2 312 076 A , WO 2007/020415 A1 , US 7,402,746 B2 , US 6,191,348 B1 , US 2007/0051226 A1 , US 5,408,914 A und US 7,064,259 B1 .
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, weitere Vorrichtungen bereitzustellen, welche zu Übungszwecken die Visualisierung und Übertragung der Griffe und Griffolgen für Spieler von Saiteninstrumenten erleichtern.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Musiziervorrichtung nach Anspruch 1 und durch eine Vorrichtung nach Anspruch 2.
  • Vorteilhafte und bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Musiziervorrichtung nach Anspruch 1 sind Gegenstand der Ansprüche 3 bis 19 und 22 bis 24. Vorteilhafte und bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Anspruch 2 sind Gegenstand der Ansprüche 3 bis 17 und 20 bis 24.
  • Ein ganz besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtungen gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen besteht darin, daß die erfindungsgemäßen Vorrichtungen derart gestaltet sind, daß ein Leuchten der Leuchtmittel zur Visualisierung von musikalisch-tonalen Gesetzmäßigkeiten sowohl bei Draufsicht auf das Griffbrett als auch bei einer Ansicht des Griffbrettes von der Seite her erkannt werden kann. Dies stellt eine bedeutende Verbesserung des Benutzungskomforts dar und erleichtert dem Lernenden die visuelle Erfassung der musikalisch-tonalen Gesetzmäßigkeiten ganz erheblich.
  • Dem Spieler des Saiteninstruments kann jeweils eine Vielfalt von Skalen und Harmonien zur Verfügung gestellt werden, die er erlernen und nachspielen kann. Dies gilt insbesondere für die besonders bevorzugten Ausführungsformen gemäß den Ansprüchen 3, 4 und 13.
  • Durch die vorliegenden Erfindungen wird dem Spieler eine Handhabe ermöglicht, sich musikalisch-tonale Gesetzmäßigkeiten wie z. B. Tonleitern, Arpeggien und Akkorde einzuprägen und nachzuspielen. Insbesondere ist der Spieler nicht darauf angewiesen, sich die abzugreifenden Positionen auf dem Griffbrett zunächst einzuprägen und auf das Griffbrett zu übertragen.
  • Sowohl mit der erfindungsgemäßen Musiziervorrichtung nach Anspruch 1 und den zugehörigen besonders bevorzugten Ausführungsformen gemäß den Ansprüchen 3 bis 19 und 22 bis 24 als auch mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Anspruch 2 und den zugehörigen besonders bevorzugten Ausführungsformen gemäß den Ansprüchen 3 bis 17 und 24 bis 24 wird jeweils eine Vorrichtung mit einer elektronischen Unterstützung bereitgestellt. Bei der erfindungsgemäßen Musiziervorrichtung nach Anspruch 1 sind unter die Saiten in das Griffbrett und/oder in gegebenenfalls vorhandene Bundstäbchen des Saiteninstruments elektronisch ansteuerbare Anzeigeelemente aufgenommen. Somit ist es entbehrlich, eine an die musikalisch-tonalen Gesetzmäßigkeiten angepaßte Auflageeinrichtung auf dem Griffbrett anzubringen. Der Wechsel zwischen verschiedenen Gesetzmäßigkeiten (wie Tonleitern, Arpeggien und Akkorden) erfolgt über eine elektronische Steuerung. Auch so wird dem Spieler dann unmittelbar auf dem Griffbrett eine Griffolge angezeigt, die er durch entsprechendes Abdrücken der Saiten nachspielen kann. Auch dies erleichtert wesentlich die Einprägung der musikalischen Gesetzmäßigkeiten.
  • Die notwendige elektronische Steuerungseinrichtung zur Steuerung der Anzeigeelemente ist in dem Griffbrett und/oder in dem Korpus des Saiteninstruments untergebracht, so daß der Spielkomfort gegenüber einem herkömmlichen Saiteninstrument nicht beeinträchtigt wird.
  • Wenn die Elektronik und die Steuerung außerhalb des Korpus des Saiteninstruments (gegebenenfalls im Instrumentenhals) untergebracht werden, ist es auch möglich, daß die elektronisch unterstützte Vorrichtung als ergänzendes Set bereitgestellt wird, mit dem ein herkömmliches Saiteninstrument umgerüstet werden kann. So könnte man beispielsweise für bestimmte Instrumenten-Serien einen erfindungsgemäß hergerichteten Instrumentenhals samt separater elektronischer Bauteile bereitstellen, der dann gegen den originären, herkömmlichen Hals ausgetauscht werden kann. Eine solche erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß Anspruch 2 hat den Vorteil, daß die Umrüstung eines herkömmlichen Saiteninstruments kostengünstiger als die komplette Neuanschaffung einer erfindungsgemäßen Musiziervorrichtung nach Anspruch 1 ist.
  • Erfindungsgemäß weisen die Anzeigeelemente Leuchtmittel auf, die ins Griffbrett und/oder in die Bundstäbchen eingelassen sind. Vorteilhaft ist insbesondere das Einlassen in das Griffbrett, damit die Leuchtmittel weder das Schwingen der nicht abgegriffenen Saiten noch das Aufgreifen behindern. Vorzugsweise sind die Leuchtmittel dabei so eingelassen, daß sie mit dem Griffbrett eine Ebene bilden, also plan zur Oberfläche des Griffbretts sind. Das Einlassen in das Griffbrett zwischen die Bundstäbchen ist insofern auch vorteilhaft, da Saiteninstrumente, die eine Bundierung aufweisen, regelmäßig mit den Fingern zwischen den Binden angesteuert und abgegriffen werden.
  • Ganz besonders bevorzugt ist es, als Leuchtmittel LEDs einzusetzen, die sich durch einen geringen Stromverbrauch und eine geringe Einbaugröße auszeichnen. Möglich sind aber beispielsweise auch Anzeigen in Form von Displays wie beispielsweise LCD oder Plasma-Bildschirmelemente.
  • Die Leuchtmittel können über elektrische Verbindungen angesteuert werden, die im Hais des Saiteninstruments zu der Steuerung geführt werden. In Gitarren und Baßgitarren, die mit Stahlseiten bespannt werden, ist regelmäßig ein Metallstab eingelegt, der in einem Kanal in dem Hals des Instruments geführt wird. Dieser Kanal kann auch für die Führung der elektronischen Leiter verwendet werden.
  • Ganz besonders bevorzugt ist, wenn die verwendeten Leuchtmittel verschiedene Farben aufweisen und/oder so eingerichtet sind, daß sie die Farbe gesteuert wechseln können. Damit ist es möglich, gleichzeitig verschiedene musikalische Gesetzmäßigkeiten und „Bilder” auf das Griffbrett zu projizieren. Insbesondere können so auch einzelne Töne beispielsweise innerhalb einer Skala oder einer Harmonie hervorgehoben werden.
  • Bei der besonders bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 3 ist vorgesehen, daß die Steuerungseinrichtung, die die Anzeigeelemente ansteuert, nach bestimmten Übungen programmierbar ist. Insofern kann der Spieler selbst das Übungsprogramm und die musikalischtonalen Gesetzmäßigkeiten auswählen, die er nachspielen möchte.
  • Die ebenfalls besonders bevorzugte Ausführungsform nach Anspruch 9 ist eine Weiterentwicklung in Richtung komplexe Musik. Die Steuerung kann auf bestimmte Musikstücke abgestimmt werden, so daß die Visualisierung den Harmonien und den Tonfolgen des jeweiligen Stückes folgt. Auf diese Weise kann der Spieler über ein ganzes Musikstück hinweg sehen, welche Töne und welche Harmonik über den Verlauf des Stückes passen.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 10 ist vorgesehen, daß die Steuerung eine Metronomfunktion hat und auf verschiedene Tempi eingestellt werden kann. Dies hebt nochmals die Geeignetheit des Konzeptes zu Übungszwecken hervor. Ein Anfänger wird bei erstmaliger Befassung mit den musikalischen Gesetzmäßigkeiten Schwierigkeiten haben, die angezeigten Bilder auf dem Griffbrett nachzuspielen. Bei Wiederholung kann er dann das Tempo der Wechsel erhöhen.
  • Die ferner ebenfalls bevorzugte Ausführungsform nach Anspruch 11 sieht vor, die Steuerung mit Elementen der elektronischen Datenverarbeitung zu verbinden, die sich mit Musik befaßt. Es existiert eine Reihe von Datenformaten, die Musik abbilden. Insofern sind auch bereits viele Stücke und Arrangements in Datenform verfügbar. Bei Nutzung derartiger Systeme im Rahmen der genannten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Musiziervorrichtung kann dem Spieler unmittelbar die jeweilige Harmonik eines Stücks auf dem Griffbrett des Saiteninstruments angezeigt werden. Insofern kann er also „playback” spielen und erspart sich ggf. sogar, sich nach Noten zu richten.
  • Auch bei der bevorzugten Ausführungsform gemäß Anspruch 12 ist ausdrücklich berücksichtigt, daß in Zusammenhang mit den Musik-Datenverarbeitenden Systemen das Tempo und das Metrum der abgerufenen Musik frei einstellbar sind.
  • Die ganz besonders bevorzugte Ausführungsform nach Anspruch 13 stellt eine Weiterentwicklung dar, nach der die Steuerung individuell programmierbar ist. Insofern kann der Spieler selbst sein Übungsprogramm definieren.
  • Bei der ferner ganz besonders bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 14 ist eine Erweiterung des Systems dahingehend vorgesehen, daß parallel zu der Steuerung auch der Ton hörbar gemacht werden kann, der visualisiert wird. Insofern kann der Spieler unmittelbar kontrollieren, ob der von ihm abgegriffene Ton mit dem visualisierten Ton in Einklang steht. Die Hörbarmachung kann über unmittelbare Hardware an dem Übungsinstrument erfolgen oder aber durch ein schlichtes Ausgangssignal, das in einen externen Verstärker und einen externen Lautsprecher eingespeist werden kann.
  • Die ebenfalls bevorzugten Ausführungsformen nach den Ansprüchen 18 und 20 sind eine Weiterentwicklung, nach der der vom Spieler abgegriffene Ton wiederum über einen Tonabnehmer in einer Weise erfaßt wird, die eine elektronische Weiterverarbeitung ermöglicht. Bevorzugt sind insbesondere Tonabnehmer, die ein Midi-Signal ausgeben, aus dem insbesondere die Tonhöhe ablesbar ist. Auf diese Weise kann das Spielergebnis wieder in die elektronische Datenverarbeitung eingeführt werden. In der Datenverarbeitung kann das Signal dann ausgewertet und insbesondere überprüft werden, ob der Spieler den richtigen Ton getroffen hat, der über die vorangehende Visualisierung auf dem Griffbrett angezeigt wurde. Insbesondere können dann also die Abweichungen dem Spieler angezeigt und ausgewertet werden.
  • Bei der ganz besonders bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 22 ist vorgesehen, daß die Steuerung unmittelbar dem Spieler die Möglichkeit eröffnet, an dem Saiteninstrument das einzustellen, was er an Unterstützung benötigt.
  • Vorteilhafte und bevorzugte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Musiziervorrichtung nach Anspruch 1 und der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Anspruch 2 werden nachfolgend anhand von Figuren erläutert. Es zeigt:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel mit einer Gitarre einschließlich einer Übersicht der Anordnung elektrischer Teile und
  • 2 links eine Draufsicht auf das Griffbrett der Gitarre von 1 und rechts eine Seitenansicht des Griffbretts der Gitarre von 1 mit projizierter C-Dur-Skala.
  • Die beiden Figuren zeigen primär ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Musiziervorrichtung nach Anspruch 1, wobei als Saiteninstrument 1 eine Gitarre fungiert. Die Gitarre hat einen Korpus 3 und einen Hals mit Griffbrett 2. Ferner sind ein Verstärker 6 und ein Soundmodul 5 vorgesehen.
  • In das Griffbrett 2 sind Leuchtmittel 4 eingebracht. Der den Saiten zugewandte Bereich des Griffbrettes 2 besteht bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel aus Plexiglas, so daß ein Leuchten der Leuchtmittel 4 sowohl bei einer Draufsicht auf das Griffbrett 2 (linke Darstellung in 2) als auch bei einer Ansicht des Griffbrettes 2 von der Seite her (rechte Darstellung in 2) erkannt werden kann.
  • Die Leuchtmittel 4 sind im vorliegenden Fall LEDs, welche als Anzeigeelemente dienen. Die LEDs 4 sind elektronisch ansteuerbar.
  • Das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Musiziervorrichtung weist ferner eine Steuerungseinrichtung zur Steuerung der LEDs 4 auf. Diese Steuerungseinrichtung ist bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel so eingerichtet, daß mittels gezielten Ein- und Ausschaltens der LEDs 4 Tonleitern, Skalen, Arpeggien und Akkorde visualisiert werden, die von dem Spieler des Saiteninstruments 1 einfach nachzugreifen sind, indem der Spieler seine Finger jeweils auf eine solche Stelle des Griffbrettes 2 setzt, an der eine LED 4 aufleuchtet.
  • Bei der Darstellung in 2 wird beispielsweise die C-Dur-Skala auf das Griffbrett 2 projiziert, die nun von dem Spieler der Gitarre 1 in einfacher Weise nachgegriffen werden kann.
  • Denkt man sich die in den Figuren dargestellte Vorrichtung nicht als komplette Musiziervorrichtung mit der gesamten Gitarre, sondern einfach nur als einen auswechselbaren Gitarrenhals mit Leuchtelementen 4 wie dargestellt und mit in den Gitarrenhals integrierter Steuerung für die Leuchtelemente 4, so wäre dies ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Anspruch 2.

Claims (24)

  1. Musiziervorrichtung mit einem Saiteninstrument (1) mit Griffbrett (2) und mit einer Einrichtung zur Projizierung und Visualisierung von musikalisch-tonalen Gesetzmäßigkeiten auf das Griffbrett (2) des Saiteninstruments (1) zu Übungszwecken, wobei unter die Saiten in das Griffbrett (2) und/oder in gegebenenfalls vorhandene Bundstäbchen elektronisch steuerbare Anzeigeelemente aufgenommen sind, und wobei die genannte Einrichtung eine Steuerungseinrichtung zur Steuerung der Anzeigeelemente aufweist, wobei die Steuerungseinrichtung so eingerichtet ist, daß die Steuerung der Anzeigeelemente nach mindestens einer musikalisch-tonalen Gesetzmäßigkeit erfolgt und das Nachgreifen bestimmter Tonfolgen und/oder Harmonien ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß – die Anzeigeelemente Leuchtmittel (4) aufweisen, – das Griffbrett (2) zumindest auf seiner den Saiten zugewandten Seite aus durchsichtigem oder durchscheinendem Plexiglas besteht oder daß eine Griffbrettauflage vorgesehen ist, die aus durchsichtigem oder durchscheinendem Plexiglas besteht, so daß ein Leuchten der Leuchtmittel (4) sowohl bei einer Draufsicht auf das Griffbrett (2) als auch bei einer Ansicht des Griffbrettes (2) von der Seite her erkannt werden kann, und – die Steuerungseinrichtung in dem Griffbrett (2) und/oder in einem Korpus (3) des Saiteninstruments (1) untergebracht ist und unmittelbar an dem Saiteninstrument (1) bedienbar ist.
  2. Vorrichtung für ein Saiteninstrument (1) zur Projizierung und Visualisierung von musikalisch-tonalen Gesetzmäßigkeiten zu Übungszwecken, wobei die Vorrichtung einen Saiteninstrumentenhals mit Griffbrett (2) oder eine auf einen Saiteninstrumentenhals montierbare Einrichtung aufweist, wobei unter die Saiten in und/oder auf das Griffbrett (2) und/oder in gegebenenfalls vorhandene Bundstäbchen elektronisch steuerbare Anzeigeelemente aufgenommen sind, und wobei die Vorrichtung eine Steuerungseinrichtung zur Steuerung der Anzeigeelemente aufweist, wobei die Steuerungseinrichtung so eingerichtet ist, daß die Steuerung der Anzeigeelemente nach mindestens einer musikalisch-tonalen Gesetzmäßigkeit erfolgt und das Nachgreifen bestimmter Tonfolgen und/oder Harmonien ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß – die Anzeigeelemente Leuchtmittel (4) aufweisen, – das Griffbrett (2) zumindest auf seiner den Saiten zugewandten Seite aus durchsichtigem oder durchscheinendem Plexiglas besteht oder daß eine Griffbrettauflage vorgesehen ist, die aus durchsichtigem oder durchscheinendem Plexiglas besteht, so daß ein Leuchten der Leuchtmittel (4) sowohl bei einer Draufsicht auf das Griffbrett (2) als auch bei einer Ansicht des Griffbrettes (2) von der Seite her erkannt werden kann und – die Steuerungseinrichtung in dem Griffbrett (2) und/oder in einem Korpus (3) des Saiteninstruments (1) untergebracht ist und unmittelbar an dem Saiteninstrument (1) bedienbar ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtung programmierbar für verschiedene Übungen ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Anzeigeelemente so eingerichtet ist, daß die angesteuerten Anzeigeelemente eine oder mehrere Tonleiter(n) und/oder eine oder mehrere Arpeggie(n) und/oder einen oder mehrere Akkord(e) wiedergeben.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtmittel (4) LEDs und/oder Plasma-Anzeigen und/oder LCD-Anzeigen sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtmittel (4) verschiedene Farben haben und/oder so eingerichtet sind, daß sie die Farbe gesteuert wechseln können.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtung so eingerichtet oder so programmierbar ist, daß den verschiedenen Farben bestimmte musikalische Regeln zugeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Saite eine bestimmte Farbe zugeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtung so eingerichtet oder so programmierbar ist, daß die Steuerung der Anzeigeelemente dem Metrum und der Harmonik der Musik/Musikstücke folgend Harmonien und Tonfolgen visualisieren kann.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtung auch eine Metronomfunktion hat und die Steuerung der Anzeigeelemente auf verschiedene Tempi eingestellt werden kann.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtung einen Sequenzer und/oder einen PC und/oder einen Midi-File und/oder ein Soundmodul (5) und/oder einen Sampler und/oder eine andere musikabbildende elektronische Datenverarbeitung und/oder Playbacks aufweist, die Metrum und Harmonik über eine zeitliche Abfolge auf das Griffbrett (2) projiziert bzw. projizieren.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Metrum und das Tempo frei einstellbar sind.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtung eine Software aufweist, die eine individuelle Programmierung der zu visualisierenden musikalischen Gesetzmäßigkeiten ermöglicht.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie so ausgelegt ist, daß der visualisierte Ton bzw. die visualisierten Töne auch hörbar gemacht wird bzw. werden.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie so ausgelegt ist, daß der visualisierte Ton bzw. die visualisierten Töne gleichzeitig mit der Visualisierung hörbar gemacht werden.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Hörbarmachung über unmittelbare Hardware an dem Saiteninstrument (1) erfolgt und/oder daß die Hörbarmachung mittels eines Ausgangssignals erfolgt, das in einen externen Verstärker (6) und einen externen Lautsprecher eingespeist wird.
  17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich zu dem Saiteninstrument (1) eine weitere, von einer Tonerzeugung durch das Saiteninstrument (1) unabhängige Tonerzeugungseinrichtung aufweist, die so eingerichtet ist, daß sie parallel zu der Visualisierung auf dem Griffbrett (2) den angezeigten Ton abspielt.
  18. Musiziervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie so eingerichtet ist, daß die von einem Spieler des Saiteninstruments (1) gespielten Töne unmittelbar einer elektronischen Datenverarbeitungseinrichtung zwecks Auswertung und/oder Weiterverarbeitung und/oder Kontrolle zugeleitet werden.
  19. Musiziervorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Saiteninstrument (1) mit Midi-Tonabnehmern ausgestattet ist, die die von einem Spieler des Saiteninstruments (1) gespielten Töne unmittelbar der genannten elektronischen Datenverarbeitungseinrichtung zwecks Auswertung und/oder Weiterverarbeitung und/oder Kontrolle zuleiten.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie so eingerichtet ist, daß die von einem Spieler des Saiteninstruments (1) gespielten Töne unmittelbar einer elektronischen Datenverarbeitungseinrichtung zwecks Auswertung und/oder Weiterverarbeitung und/oder Kontrolle zugeleitet werden.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß sie Midi-Tonabnehmer zur Anbringung an dem Saiteninstrument (1) aufweist, die die von einem Spieler des Saiteninstruments (1) gespielten Töne unmittelbar der genannten elektronischen Datenverarbeitungseinrichtung zwecks Auswertung und/oder Weiterverarbeitung und/oder Kontrolle zuleiten.
  22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtung so eingerichtet ist, daß sie es ermöglicht, eine bestimmte Harmonik, d. h. Töne und/oder Tonart und/oder Skalen und/oder Arpeggien und/oder Harmonien, per Auswahl durch den Spieler zu visualisieren.
  23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffbrett (2) Bünde aufweist und zumindest einige der Bünde mit den Anzeigeelementen versehen sind.
  24. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige der Anzeigeelemente so ausgebildet sind, daß sie in der Lage sind, Zahlen anzuzeigen.
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