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Es ist bekannt ein Verfahren, der als Karaoke genannt ist. Verfahren ermöglicht die Taktentsprechende Wiedergabe der Lieder durch die menschliche Stimme.
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Verfahren schließt eine Darstellung eines Textes eines Liedes auf dem Bildschirm ein, wobei die Zeilen oder die Phrasen in Reihenfolge auf dem Bildschirm in Textform präsentiert sind, und wobei die separaten Silben oder Worte in diesen Zeilen (Phrasen) in Reihenfolge durch einen Marker auf dem Bildschirm indiziert sind.
Hierbei verschiebt man den Marker die Zeile entlang auf solche Weise, dass jeder Silbe (oder Wort) gerade in dem Zeitpunkt markiert wird, wann diese Silbe (oder dieses Wort) gesungen werden muss.
Dabei können das Licht, die Farbe, die Zeichen etc. als Marker benutz werden, d.h. können die Silben (Worte) in Reihenfolge zeitweilig leuchten, seine Farbe wechseln, seine Große wechseln, unterzeichnet sein, etc.
Gleichzeitig tönt Musik, die begleitet normalerweise dieses Lied.
Das Hauptziel und der Hauptwert dieses Verfahrens (Karaoke) ist dadurch gekennzeichnet, dass jeder Dilettant, u.a. auch ein Mensch der überhaupt keine musikalische Ausbildung hat, keine Noten weißt, und sogar kein musikalisches Gehör besitzt, kann durch die eigene Stimme ein reales Lied a) selbstständig und b) gleich, ohne Vorbereitung und Schulung richtig oder fast richtig singen.
Und somit kann er sich ein Vergnügen machen, bzw. kann er für sich eine definitive Stimmung generieren. Dieses Ziel ist dadurch erreicht, dass kann man aktive und selbständig ein musikalisches Werk wiedergeben.
In dem Fall eines einfachen Abhörens eines Liedes spielt der Mensch eine passive Rolle. Somit ist eine aktive Wiedergabe des Liedes eine Hauptbesonderheit des Karaoke. Außerdem hat dieses Verfahren auch eine Lehrfunktion, weil man jede Liedwiederholung besser ausführen kann, letztendlich nach mehreren selbstgemachten Nachgesängen könnte man sogar ohne die markierten Silben richtig oder fast richtig singen.
Es gibt derzeitig kein analogisches Verfahren in musikalischinstrumentalen Bereich. D.h. es gibt kein Verfahren, womit jeder Dilettant selbstständig und ohne Schulung bzw. vorläufige Vorbereitung ein Klavier, Piano, elektronisches Klavier (Keyboard) und anderen musikalischen Instrumenten spielen könnte. Unter dem Begriff „Dilettant“ versteht man eine Person, die keine musikalische Ausbildung hat, unter anderem die keine Noten weiß, und möglicherweise auch kein musikalisches Gehör besitzt.
Somit derzeitig kann ein Dilettant keine aktive Wiedergabe der Musik mit den musikalischen Instrumenten ohne eine vorläufige grundsätzliche Schulung ausführen, kann er aber die Musik nur passive abhören, die durch anderen Menschen gespielt wird.
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Es ist bekannt ein allgemein-bekanntes Verfahren zur Klavierspielschulung, bei dem die Leuchttasten benutzt werden. Dafür nutzt man ein elektronisches Klavier (normalerweise als „Keyboard“ oder „Klavier-Keyboard“ genannt), das mit der Lichtindikatoren unter den Tasten seiner Klaviatur versehen ist.
Schulung in eine Melodieabspielung 3 Stufen hat, und nur für eine Hand (rechte oder linke nach dem Eigenwahl) ausgeführt wird. Während der Stufe 1 sind die Tasten nacheinander leuchten die Melodie gemäß, und die Gelehrte drückt diese Tasten nacheinander mit einem Finger. Dabei sind die Fehler beim Tastendruck „verzeiht“, d.h. schaltet- und leuchtet die jede weitere Taste ein, unabhängig davon, ob die vorige Taste richtig bedrückt war. Während der Stufe 2 lernt Die Gelehrte die richtige Reiche der Tasten, d.h. schaltet- und leuchtet die jede weitere Taste ein nur dann, nachdem die vorige Taste richtig bedruckt war. Wobei während der Stufe 2, wie auch war es während die Stufe 1, druckt die Gelehrte die Tasten nacheinander mit einem Finger. Während der Stufe 3 lernt die Gelehrte die richtig, d.h. mit dem bestimmten Finger spielen. Dies wird dadurch realisiert, dass das elektronisches Klavier-Keyboard mit den zwei-farbig leuchtenden Tasten, rot und gelb, wie selbstverständlich auch mit der entsprechenden Steuerungseinrichtung, versehen wird. Eine rot-leuchtende Lichtquelle schaltet sich ein unter der Taste, die mit einem richtigen Finger bedruckt werden muss, und die 3 gelb-leuchtende Lichtquellen schalten sich ein unter die 3 Tasten, über dem die 3 mittlere Finger (Zeigefinger, Mittelfinger, und Ringfinger) positioniert werden müssen.
Bei einer anderen Ausführung eine Hand an einem Display graphisch schematisch dargestellt ist, und ein richtiger Finger, mit dem man momentan spielen muss, wird an dieser graphischen Display-Darstellung auch graphisch markiert.
Und bei einer anderen Ausführung wird der richtige Finger, mit dem man momentan spielen muss, durch eine menschliche Stimme, als eine Nummer (ab 1 bis 5) automatisch genannt.
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Das oben beschriebenes Verfahren sowie die Einrichtungen für die Realisierung dieses Verfahrens haben die folgenden Nachteile:
- Nachteil (1):
- Dieses Trainierungsverfahren ist kein musikalischinstrumentales Analogon des Karaoke, weil ermöglicht dieses Verfahren keine sofortige unvorbereitende Musikwiedergabe durch einen Dilettanten ohne Schulung.
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Ein Grund dafür ist:
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Ab den Moment der Lichterleuchtung unter einer Taste bis zu dem Moment, wann drückt man mit einem richtig bestimmten Fingern an diese Taste, gibt es die Kette der Aufgaben, die durch menschliches Gehirn, für jede weitere Taste erneut, gelöst werden muss. Bei diesem o.g. Verfahren ist diese Kette zu lang für die sofortige Musikabspielung. (s. detailliert P.P. 1.1 - 1.3 unten).
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Man kann nicht diese lange Kette der Aufgaben, die für jede weitere Taste erneut entsteht, ohne vorläufige Übungen schnell lösen, und somit sofort unvorbereitet Musik spielen. Deswegen entweder braucht man eine gründliche vorläufige Trainierung für jede bestimmte Melodienwiedergabe, oder muss diese Aufgabenkette durch eine andere Technische Lösung gekürzt werden.
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Nachteil (2):
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Das bekanntes o.g. Verfahren und seine Ausführungseinrichtungen ermöglichen seine Verwendung als Massenprodukt nicht, weil die technischen Ausführungen der Verfahren zu kompliziert und somit zu teuer sind. In den Rahmen des bekanntes Konzepts sowie den bekannten Verfahrensausführungen, kann die Konstruktion dieser Ausführungen nicht kardinal vereinfacht werden, weil in den Rahmen des bekanntes Konzepts müssen diese Ausführungen die komplizierte Elementen für die Verfahrensrealisierung enthalten (s. P. 2.1 unten). Die Produktskosten somit nicht essentiell reduziert werden können.
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Mehr detailliert:
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Betreffend Punkt (1) :
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- In den bekannten o.g. Einrichtungen, bevor man mit einem richtigen Finger an die richtige Taste andrückt, muss das Gehirn, für jede weitere Taste neu und separate, die folgenden unter den Positionen a), b), c), etc. genannten Aufgaben lösen. Die Punkten 1.1 - 1.3 unterscheiden die Ausführungen mit den verschiedenen Fingeranzeugensvorrichtungen :
- 1.1) Die Aufgaben für die Ausführung mit der Fingeranzeugung durch die Stimme. (Elektronisches Klavier-Keyboard sagt mit der Stimme, mit welchem Finger die Leuchtende Taste jetzt gedrückt werden soll): a) die als Wort durch die Stimme gesagte Nummer erkennen; b) der Finger, der zu dieser Nummer entspricht, an der eigenen Hand erkennen/feststellen; c) eine leuchtende Taste erkennen/feststellen; d) mit diesem vorher analytisch festgestellten Finger an diese Taste drücken
- 1.2) Die Aufgaben für die Ausführung mit der Fingeranzeugung durch ein Display. (Die Grafischen Schemen der Hände sind durch ein Elektronisches Klavier auf einem Display hergestellt. Man muss nur eine Handdarstellung, linke oder rechte, davon wählen. Elektronisches Keyboard zeigt graphisch, mit welchem Finger die Leuchtende Taste jetzt gedrückt werden soll):
- a) die als ein Grafisches Schema auf dem Display dargestellte Hand und der momentan angezeugte Finger dieser Hand erkennen; b) der Finger, der zu dieser grafischen Darstellung entspricht, an der eigenen Hand erkennen/feststellen; c) eine leuchtende Taste erkennen/feststellen; d) mit diesem vorher analytisch festgestellten Finger an diese Taste drücken
- 1.3) Die Aufgaben für die Ausführung mit der Fingeranzeugung durch die zusätzlichen Leuchttasten:
- a) die 3 gelb-leuchtenden Tasten erkennen/feststellen; b) die 3 Mittel-Finger (Zeigefinger, Mittelfinger, und Ringfinger) gerade über diesen Tasten positionieren; c) eine rot-leuchtende Taste erkennen/feststellen; d) feststellen, welcher ein von 5 Finger somit gerade über der rotleuchtenden Taste sich findet; e) mit diesem vorher analytisch festgestellten Finger an diese rot-leuchtende Taste drücken.
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Das Gehirn muss die oben genannten Aufgaben für jeden weiteren Tastendruck erneut lösen. Die Aufgaben (a) und (b) in den Punkten (1.1) und (1.2), und die Aufgaben (a), (b) und (d) in dem Punkt (1.3) konzeptuell überflüssig sind. Man braucht diese Zwischenoperationen grundsätzlich weder für eine sofortige unmittelbare Musikwiedergabe, noch für eine Klavierspielerlernung für die Zukunft. Diese Zwischenoperationen gehören nur zu den oben genannten bekannten Ausführungen, und man braucht diese Operationen nur für die Realisation des genannten bekannten Verfahrens durch die bekannte Einrichtungen. Dabei muss man den richtigen Finger (Aufgabe (b) in den Punkten (1) und (2) oder Aufgabe (d) im Punkt (3)) analytisch feststellen, was viel Zeit und Aufmerksamkeit für jeden Tastendruck nimmt. Obwohl könnte man eine Direktanzeugung nutzen.
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Außerdem bieten das bekannte Verfahren die Leuchttastenleitende Abspielung nur mit einer Hand, die rechte oder die linke nach der Wahl an. Die Kette der Aufgaben, die in diesem Fall durch ein menschliches Gehirn während einer kurzen Zeit realisiert werden muss, zu groß und kompliziert ist. Somit in jedem Fall in den Rahmen des bekannten Verfahrens kann ein Dilettant nicht ein reales musikalisches Werk sofort wiedergeben, wie es bei der Realisierung des Karaoke-Verfahrens stattfindet.
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Betreffend Punkt (2):
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- 2.1) Die bekannte Einrichtungen enthalten die komplizierten und teueren Elementen (wie z.B. Mikrochips und anderen elektronischen und elektrischen Elementen für die Signalanalyse und Steuerung, elektrischen Verstärker, Display, Lautsprecher, etc., deren Funktionen und Aufgaben durch einen Standard-PC mit Peripherie übernommen werden könnte. Falls jemand, der Musik selbst abspielen bzw. Musikspieleinlernen will, einen PC mit der Peripherie bereits besitzt, braucht er keine neuen komplizierten und somit teuren Einrichtungen kaufen.
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Es sind die Verfahren bekannt, wobei zeigt man durch ein Licht eine Taste an, die gedrückt werden muss (
US 5907115A ,
US 6337433B1 ,
DE 20211060U1 ,
US 2007/0051226A1 ,
US 2010/0107849A1 ,
US 2009/0019990A1 ).
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Die Verfahren bieten aber keine Möglichkeit an, eine richtige Taste und Finger gleichzeitig und schnell zu finden, und somit bieten die Verfahren kein sofortiges, nicht vorbereitetes Abspielen von Musik durch einen Amateur ohne Lernen.
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Der in den Patentansprüchen 1 bis 16 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, den Verfahren zu ermöglichen, womit jedermann selbstständig und ohne Schulung bzw. vorläufige Vorbereitung sofort ein elektronisches Klavier (Klavier-Keyboard) und anderen musikalischen Instrumenten spielen könnte.
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Dieses Problem wird durch die in den Patentansprüchen 1 bis 16 aufgeführten Merkmale gelöst.
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Die mit der Erfindung erzielten Forteile bestehen insbesondere darin, dass die Möglichkeit der unvorbereitenden sofortigen musikalisch-instrumentalen Wiedergabe eines realen musikalischen Werkes durch einen Dilettant, d.h. durch eine Person, die keine musikalische Ausbildung hat, unter anderem die keine Noten weißt, und möglicherweise auch kein musikalisches Gehör besitzt, erreicht wird, als auch eine mehr effiziente selbständige Musikspielerlernung erreicht wird. Und somit ein musikalisch-instrumentales Analogon des Karaoke ermöglicht wird.
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Dies wird dadurch erreicht, dass
- 1) Die leuchtenden Indikatoren sind auch an den Finger, nicht aber nur unter den Tasten platziert. (Im weiteren werden die unter (bzw. an-, in-, oder neben-) den Tasten platzierten leuchtenden Indikatoren als „Tastenleuchten“ genannt, und die an den Finger platzierten leuchtenden Indikatoren als „Fingerleuchten“ genannt.) Eine Tastenleuchte unter der Taste, die momentan angedrückt werden muss, und eine Fingerleuchte an dem richtigen Finger, mit dem man an diese o.g. Taste andrücken muss, werden gleichzeitig eingeschaltet. Somit erhielt das Gehirn keine überflüssigen Informationen, sondern nur eine nützliche Information, und zwar dass in diesem Zeitpunkt muss man mit einem leuchtenden Finger an eine leuchtende Taste andrücken; oder die zwei Leuchten zusammenbringen. Das Gehirn löst diese Aufgabe mehrmals schneller, den eine Kette der analytischen Aufgaben, die in bekannten Verfahren&Einrichtungen realisiert sind und die in den oben gegebenen Punkten (1.1) - (1.3) beschrieben sind.
Diese o.g. nützliche Information braucht man auch für die Lernzwecke, d.h. um dieses musikalische Werk im weiteren besser zu abspielen oder um es an einem traditionellen Instrument ohne Leuchttasten zu abspielen. Die überflüssige Information, die in den Punkten (1.1) - (1.3) oben beschrieben ist, und die nur die technischen Besonderheiten der bekannten Verfahren&Einrichtungen reflektiert, wird aufgehoben.
Außerdem, da die Aufgaben für das Gehirn sind somit essentiell vereinfacht, kann man jetzt auch die für das Spiel momentan benötigten Finger (mit den entsprechenden Tasten zusammen) an beiden Händen zusammen indizieren, was man für jede Wiedergabe eines realen musikalischen Werkes braucht. Dazu auch für jede Hand kann man gleichzeitig die mehreren Finger dieser Hand (mit den entsprechenden Tasten zusammen) durch das Licht indizieren, falls ein musikalisches Werk eine gleichzeitige Abspielung der mehreren Noten erfordert.
- 2) Alle Steuerungsfunktionen, wie auch die Funktionen der Bearbeitung der Signalen und die Wiedergabe der Musik, sind nicht durch ein elektronisches Klavier, sondern durch einen üblichen PC und seine Peripherie realisiert, die (PC und seine Peripherie) besitzt die Hauptzahl des Benutzers bereits. Das elektronisches Klavier-Keyboard muss nicht die elektronischen Mikrochips, irgendwelchen Einrichtungen für elektronische Informationsbearbeitung, Speicher (Memory), Display, Verstärker, Lautsprecher und die weiteren Vorrichtungen haben, deren Funktionen durch einen PC und seine Peripherie durchgeführt werden können.
Dabei werden alle benötigten Dateien und Software durch einen Hersteller in einer Website oder in den Datenträgern (CD, DVD o.a.) platziert, und danach werden die für die Musikabspielung benötigten Dateien und, nach bedarf, die Software, bei den Nutzern aus dieser Website bzw. aus diesen Datenträgern herunterladet (downloaded).
Unter dem Begriff „Computer“ oder „PC“ versteht man in dieser Beschreibung und in den Patentansprüchen auch Laptop, Ipad, Ipod, Smartfon, Mobiltelefon mit Rechnerfunktionen sowie alle anderen Geräte, die als Computer funktionieren können.
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Die Ausführungsbeispiele der Erfindung sind schematisch in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
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Es zeigen:
- 1 zeugt schematisch eine mögliche Konfiguration der benötigten Elementen.
- 2 zeugt schematisch die möglichen Befestigungen der Fingerleuchten.
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Eine Klaviatur (Tastatur) mit den Tasten 1 und mit den Tastenleuchten 2 ist an den PC 6 angeschlossen. Die Fingerleuchten 3 sind mit den ringförmigen gummi-artigen Befestigungen 4 (2) an den Finger 12 befestigt. Die Fingerleuchten 3 sind durch die elektrischen Leitungen 5 mit dem Computer (PC) 6 direkt (1b) oder durch die Tastatur (1a) verbindet (z.B. durch einen USB-Port 7. Die elektrische Leitungen 5 von den Fingerleuchten 3 sind mechanisch an die linken und rechten Hände mit einem Befestigungsband 8 (u.a. z.B. mit einem Klettverschluss 9) befestigt. Das Befestigungsband 8 kann u.a. an der Handfläche 10 (2 d) oder an dem Handgelenk 11 (2e) befestigt werden.
Selbstverständlich kann das Verfahren auch ohne die elektrischen Leitungen 5 „wireless“/drahtlos, d.h. durch die Steuerung durch die elektromagnetischen Felder
(ähnlicherweise wie es auch in den bekannten Tastatur- und Maus- Steuerungen stattfindet)
ausgeführt werden. Die „wireless“/drahtlosen - Verbindungen der PC-Peripherie gehört zum Stand der Technik.
Eine Steuerung, u.a. Einschaltung/Ausschaltung der Tastenleuchten 2 und Fingerleuchten 3 durch einen Computer (PC) 6 bzw. seine Bauelemente und Software ausgeführt wird.
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Die musikalischen Werke (in der akustischen oder graphischen (als Notenzeichen) Form) werden zuerst in eine Reiche der elektrischen Signale umgewandelt (überkodiert). Dabei entspricht jeder o.g. Signal zu einer Note. Jeder von diesen Signalen kann die Tastenleuchte 2 und Fingerleuchte 3 steuern, u.a. ein- und ausschalten, wie es oben geschrieben ist. Die musikalische Werke in dieser Form (d.h. in einer elektronischen Form, wobei generiert die Software die o.g. Reiche der elektrischen Steuerungssignale, welche Steuerungssignale u.a. schalten die Tastenleuchte 2 und die Fingerleuchte 3 bei der Wiedergabe dieses musikalisches Werkes ein- und aus) sind in einer Website platziert. Die Nutzer (users), jeder separate, verbinden seine PCs mit dieser Website und laden das musikalisches Werk in dieser Form in ihren PCs 6 herunter (download). Wobei kann das o.g. musikalisches Werk u.a. in der PC 6 des Nutzers gespeichert sein, oder kann das o.g. Werk in das RAM (random-access memory) bzw. in eine andere Memory-Vorrichtung nur vorübergehend übermittelt sein.
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Die o.g. Signale führen die folgenden Operationen aus:
- a) die Signale schalten zuerst die zu den bestimmten Noten entsprechenden Tastenleuchten 2 der Tastatur ein, und gleichzeitig indizieren die mit dem Fingerleuchten 3 die bestimmten Finger 12, mit den man an diese Tasten 1 drücken soll.
- Danach b) schalten diese Signale die beiden Leuchten 2 und 3 (in der Taste 1 und an den Finger 12) aus, nachdem diese Taste 1 bereits abgedrückt war.
- Und c) schicken diese Signale ein Befehl in den PC 6 des Nutzers mit seiner Peripherievorrichtung ein Akustisches Signal (Sound) generieren, die zu dieser o.g. Note entspricht.
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Wobei nachdem wird die Verbindung des PCs 6 des Nutzers mit der o.g. Website ausgeführt, und nachdem wird musikalisches Werk davon bestellt, schaltet der Nutzer die o.g. musikalische Tastatur mit den Leuchttasten 2 und die o.g. Fingerleuchten 3 zu seinen PC 6 zu.
Oder kann der Nutzer unmittelbar die o.g. musikalische Tastatur nutzen um ins Internet zu gehen, weil enthält die übliche PC Tastatur mehr tasten, den eine musikalische Klaviatur eines elektronisches Klaviers (Keyboards). Somit kann man die restlichen Tasten für anderen Zwecke nutzen, u.a. für die Operationen in dem Internet.
Oder kann der Nutzer die beide Tastaturen mechanisch in einem zu den PC zugeschalteten zustand halten, und sich elektronisch aus einer Tastatur zu der anderen umschalten. Oder können die beide Tastaturen gleichzeitig arbeiten.
Oder kann man eine Standard-PC Tastatur mit den Tastenleuchten versehen, und somit kann man auch mit dieser Tastatur auf o.g. Weise Musik abspielen.
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In einem anderen möglichen Ausführungsbeispiel der Erfindung, anstatt der Tasten 1, platziert man die Tastenleuchte 2 unter- (an- oder neben-) der Saiten eines Saiteninstrumentes bzw. eines Streich-Bogeninstrumentes, wobei auch berührt man die o.g. Saiten anstatt die Tastendrückbewegungen um Musik zu abspielen, und wobei sind die leuchtende Indikatoren Fingerleuchten 3 an den Fingern 12 platziert.
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Eine solche Einrichtung zur Wiedergabe der musikalischen Melodien durch ein Saiteninstrument (u.a. Gitarre), oder durch ein Streich-Bogeninstrument (u.a. Geige), enthält, wie üblich, die Saiten, ein Griffbrett, und entweder einen Resonanzboden, oder einen elektrischen bzw. einen elektronischen Wandler der Saitenvibrationen in die akustischen Signalen. Diese Einrichtung enthält auch die leuchtenden Indikatoren Tastenleuchten 2, die unter-, oder an-, oder neben- den Saiten platzier sind, und zwar in den Bereichen, wo diese Saiten für eine Musikabspielung durch die menschlichen Finger 12 bzw. durch die andere Vorrichtungen (wie z.B. Geigenbogen, Gitarremediator, Krallen, oder anderen Vorrichtungen, berührt werden sollen, u.a. befinden sich diese Bereichen in dem Griffbrett-Teil und in dem Resonanzboden-Teil des Instrumentes, bzw. in dem Bereich des Wandlers. Die Einrichtung enthält aber auch die leuchtenden Indikatoren Fingerleuchten 3, die an den Fingern 12 platziert werden.
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In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Fingerleuchten 3 an Fingerhandschuhe platziert.
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Anstatt eines PC-s kann man ein Mobiltelephon, u.a. ein internetfähiges Mobiltelephon nutzen, das mit einer Anschlusssteckdose für eine externe o.g. Tastatur (Klaviatur), sowie ggf. mit einer entsprechenden Hardware und Software versehen ist.
Das Mobiltelephon entweder macht einen Download der für die oben beschriebene Musikabspielung benötigten Software und Dateien, und danach unterstützt die oben geschriebenen Ein-&Ausschaltungen der Tasten- und Fingerleuchten „off-line“, oder führt das Mobiltelephon diese o.g. Tasten- und Fingerleuchtensteuerung „on-line“ in einer direkten Verbindung mit der entsprechenden Website.
Überhaupt, wie ist es oben beschrieben, versteht man unter dem Begriff „Computer“ oder „PC“ in dieser Beschreibung und in den unter liegenden Patentansprüchen auch Laptop, Ipad, Ipod, Smartfon, Mobiltelefon mit Rechnerfunktionen sowie alle anderen Geräte, die als Computer funktionieren können.