DE3219589A1 - Verfahren zum herstellen eines tetanus-impfstoffes - Google Patents
Verfahren zum herstellen eines tetanus-impfstoffesInfo
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- A61K39/08—Clostridium, e.g. Clostridium tetani
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- A61K9/00—Medicinal preparations characterised by special physical form
- A61K9/0012—Galenical forms characterised by the site of application
- A61K9/0053—Mouth and digestive tract, i.e. intraoral and peroral administration
- A61K9/006—Oral mucosa, e.g. mucoadhesive forms, sublingual droplets; Buccal patches or films; Buccal sprays
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Description
Dipl.-Ing. A. Wasmeier
Dipl.-lng. H. Graf
Zugelassen beim Europäischen Patentamt · Professional Representatives before the European Patent Office
Patentanwälte Postfach 382 8400 Regunsburg 1
Deutsches Patentamt BQDD München 2
D-8400 REGENSBUR3 GREFLINGER STRASSE
Telefon (0941) 54753 Telegramm Begpatent Rgb.
Telex 65709 repat d
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L/p 10..71G
Tag
Date
13. Mal 19S2
'a
Anmelder: LABGRATORIDS DE ESPECIALIDADES FARMACEUTICAS
i; CENTRUM S.A.,
Sagitaria IMr. 12, Alicante, Spanien
Titel:
Verfahren zum Herstellen eines Tetanus-Impf stoff es
Erfinder: 1. Ods£ Ruiz Merino
"-_ c/Fernando el Santo 9 , Madrid, Spanien
(Industrieller)
2. Eliseo Quintanilla Almagro
Ce"sar Elquezabal Zk, Alicante, Spanien
(Apotheker)
Priorität:
Spanische Patentanmeldung 502 857 vom
9. Juni 19B1-X
Konten: Bayerische Vereinsbank (BLZ 750 20073) 5839300 Postscheck München (BLZ 70010080) 89369-801
i U
Gerichtsstand Regensburg
Verfahren zum Herstellein eines Tetanus-Impfstoffes
Die Erfindung bezieht sich auf ein neuartiges V/erfahren zum
Herstellen eines Ίetnnus-Impfstoffes. insbes. eines Anti-
(Impfstoff) Tetanus-Impfstoff^s, "Ut eine vorbeugende Impfung, der/m:t
solchen charakteristischen Merkmalen und Eigenschaften aus-
gestaltet ist^ daB er für eine neue Art und lüeise dex
Verabreichung geeignet ist, nämlich für eine subllnguale
Art der Verabreichung.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein neues Verfahren zum Herstellen eines Anti-Tetanus-Impfstoffes, wobei
ein Tetanusserum (Toxoid) in einer speziellen Methode be handelt uiird, um zu erreichen, daß dieses Serum aktiviert
wird, d.h. sublingual aufnehmbar Ist. Diese besondere Behandlung, die im folgenden noch Im einzelnen beschrieben
wird, besteht grundsätzlich in einer bestimmten, neuen Art der Verbindung des ermähnten Tetanus-Serums.
Zahlreiche internationale Organisationen, unter denen sich
-Insbesondere das Institut Pasteur befindet, fördern verschleiß
-dene weltweite Forschungsprojete, um neue Arten der Verabreichung
der Tetanus-Impfung zu erreichen, mit dem Ziel, die parenterale Methode auszuschalten, die bis jetzt ausschließlich
verwendet tdird und die, iuie allgemein tfkannt Ist,
unerujünschce Nebenwirkungen aufweist, so z.B. hyperergisehe
Reaktionen, IMekrosEn und neuroparalytische Sindrome.
Aus diesem Grund siitü uersuchE s" Ticrsr; in Labans =n i
Tetanus-Serum bzw. Impfstoff durchgeführt worden, nach dem er zuvor gereinigt, stabilisiert, gefiltert usw. wurde, wobei
man feststellte, daß überraschenderweise der so behandelte
Impfstoff von verschiedenen Tieren auf sublinguale Weise
aufgenommen wurde, und wobei eine Anzahl van imunisierenden Antikörpern erreicht wurde, die größer als 0,D1 antitoxische
Einheiten war.
Nach dem man absolute Garantien für die UnschädMchke-it und
Verträglichkeit hatte, wurden Versuche mit dieser neuen Methode am Menschen durchgeführt, d.h., der Impfstoff wurde auf
sublinguale Weise verabreicht, und msn erhielt bei den so
geimpften Personen einen Imunitätsprozentsatz in der Größenordnung
von 77,5 %, wobei sich gleichzeitig zeigte, daß ungünstige Nebenreaktionen völlig ausbleiben. Die Zahl der
behandelten Personen betrug 1D74.
Aus dem Gesagten läßt sich schließen, daß die Erfindung eine neue Methode eröffnet, den herkömmlichen Tetanus-Impfstoff,
nach vorheriger Behandlung zu verabreichen, wobei diese neuartige Methode die Unannehmlichkeiten und Gefahren, die mit
jeder Injektion grundsätzlich verbunden sind, vermeidet, z.B. hyperergische Reaktionen, Nekrosen, neuroparalytische Sindrome
und andre, negative Nebenwirkungen.
Bisher wurde die Tetanus-Impfung nur auf parenteralem LJeg
verabreicht, der die unerwünschten, oben beschriebenen Reaktionen als Begleiterscheinungen haben kann. Als Vorteile
der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik kann man hauptsächlich
die folgenden feststellen:
1 . Geringere Zahl von schädlichEn Nebenwirkungen. Insbesondere
werden die Gefahren, die einer Injektion innewohnen, vermieden, z.B. Gelbsucht und neurologische
Erscheinungen usw.
Z. Vermeidung von Problemen, insbesondere von lokalen
Problemen als Folge der Zusammensetzung, wobei darauf hingewiesen werden muß, d&2 das Institut Pasteur
feststellte, daß die Aluminiumsalze, die häufig in der Zusammensetzung des Tetanus-Impfstoffes verwendet
werden, bei Ratten die Bildung von Krebs begünstigen.
3. Eine Verabreichungsmethode, wie sie die sublinguale ist, wird von den Patienten,aber auch von den medizinischen
Einrichtungen am besten angenommen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein neues Verfahren zum Herstellen
eines Tetanus-Impfstoffes, der auf sublinguale Art
Verabreicht werden kann, wobei das Verfahren im wesentlichen darin besteht, daß das Tetanus-Serum einer besonderen Behandlung
unterzogen wird und es so zu verbinden, daß es aktiviert wird, d.h. sublingual aufnehmbar ist bzw. wird. Der Tetanus-ImpfstDff
bzw. des Tetanus-Serum, welcher bzw. welches als Ausgangsprodukt für das erfindungsgemäße Verfahren verwendet wird, ist
der gleiche bzw. das gleiche, wie er bzw. es von der Weltorganisation für Gesundheit für eine biologische Anwendung empfohlen
wird. Das Serum muß alle Eigenschaften erfüllen, die in dem Informationsblatt Nr. 3D der Weltorganisation für Gesundheitswesen
beschrieben sind. Insbesondere kann man bei dem neuen Verfahren ein Tetanus-Serum von ca- 25 LF (limes floculantes)
verwenden, wss ungefähr 500 LF pro cm entspricht.
Das eifxdungsgemäBe Verfahren ist gekennzeichnet durch falgende
Schritte:
a) Reinigung des Serums mit den oben erwähnten Merkmalen
mit dem Ziel, einen gereinigt-^en, aktivierten Impfstoff
* A/eltgesundlieitsorgaiiisation (WHO)j
-S-
stof^für die Verabreichung zu erhalten.
b) der gereinigte Tetanus-Impfstoff bzw. das gereinigte
Tetanus-Serum wird mit doppelt-destiliertem
Wasser, vorzugsweise mit doppelt-destiliertemj
apirogenem Wasser aufbereitet, welches vorzugsiiieise
mit wenigstens einem geeigneten Konservierungsmittel versehen wurde, das weder den Impfstoff
selbst, noch den Behälter verändert und/oder angreift, so daß der Impfstoff seine volle Aktivität
für die sublinguale Vefbreichung beibehält.
Als Reinigungsmethode, die in dem ersten Verfahrensschritt angewendet
werden kann, können verschiedene physikalische Methoden verwendet werden, z.B. Filterung usw.
An dem nach diesem Verfahren hergestellten bzw. mit diesem Verfahren
behandelten Tatanus-Impfstoff wurden folgende Tests bzw.
Testversuche durchgeführt:
1. Identifikationsprobe,
2. Sterilitätsprobe,
3. Aktivitätsprobe,
4. Test auf Nebenwirkungen unter Verträglichkeit mit
anderen Arzneimitt-eln,
5. Unschädlichkeitsprüfung,
G. Prüfung des Impfstoffes auf seine Wirkung, 7. Bestimmung des PH-Wertes.
.All diese Test sind im übrigen auch im Informationsblatt
Nr. 3D der Weltorganisation für Gesundheitswesen beschrieben.
-S-
Die erfindungsgemäße Methode zur Aktivierung des Tetanus-Impfstoffes
wurde u.a. an Kaninchen und Meerschtueinchen getestet.
Hierbei wurde einer Anzahl van 20 Hanincntn oder Meerschweinchen
auf sublingualem üJeg ein Tropfen Impfstoff mit 25LF
pro Tropfen (Tetanus-Serum) verabreicht, wobei dieser Impfstuff
nach dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung behandelt wurde. Nach Verlauf von 1B bis 21 Tagen wurde erneut
ein Tropfen auf sublingualem ÜJeg verabreicht, und nach einer
Woche wurde festgestellt, daS die Impfung erfolgreich war, wobei
bei ca. B0% der Tiere ein Ausmaß an Abwehrstoffen im Blut
beobachtet wurde, welches größer als 0,01 der internationalen Abwehrstoffeinheit war. Hierdurch wurde eine Imunität von 80%
der behandelten Tiere gegenüber einer Infektion durch ClDstridium-Tatani
erreicht.
Bei der Lüiederholungsimpfung der selben Tiere nach S Monaten
zeigte sich bei 90% der behandelten Tiere ein Grad von imunisierenden
Antikörpern, der größer als 0,01 der obigen Ein-heit
betrug.
Diese Prozentsätze sind ähnli-ch denen, die bei einer Verabreichung
von Impfstoff auf parenteralem üJeg erreicht werden
können, der bisher die einzige Art für eine vorbeugende Tetanus-Impfung
war, wobei bei der sublingualen Verabreichung allerdings die oben erwähnten unerwünschten Nebenwirkungen vermieden
werden, die der parenteralen Methode anhaften.
unterzog In der gleichen, oben erwähnten üJeise/sich eine Gruppe von
1074 Personen einem Test bzw. einer praktischen Erprobung des nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gewonnenen Impfstoffes,
der auch hier wiederum auf sublinguale Uleise verabreicht
wurde, wobei bei ca. 77,5 % der geimpften Personen
eine Imunität bzu. eine erfolgreiche Impfung festgestellt
üjeraen kannte.
Nachdem nun ausreichend die Natur der Erfindung souiie die Art
und Meise ihrer Verwirklichung beschrieben murde, ist festzustellen>
daß die Dien eruähntln HffpalE der Erfindung
selbstverständlich im Detail modifiziert uierden können, ohne
daß sieh dadurch der der Erfindungi zugrundeliegende allgemeine
Erfindungsgedanfce ändert^[liel^fier im ujesentlichen durch
die beiliegenden Ansprüche bestimmt ist.
Claims (1)
- Patentansprüche1. Verfahren zum Herstellen eines Tetanus-Impfstoffes, insbesondere für eine vorbeugende Impfung (Impfstoff), der auf sublinguale Weise verabreichbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren folgende Schritts aufweist:Ξ a) Reinigen eines Tetanus-Serums, um es für die Impfung zu aktivieren;~" b) Aufbereitung des gereinigten Serums mit doppelt-destiliertem Wasser, vorzugsweise mit doppelt-destiliertem, apirogenem Wasser, damit das Serum seine volle Impfkraft bei der sub-~" : lingualen Verabreichung entfaltet.ng. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsstoff ein Tetanus-Serum mit ca- 25 LF pro Tropfen verwenäj wird, was etwa 5OG LF pro cm entspricht. *z3i iVerfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,:daß die Reinigung des Tetanus-Serums auf eine physikalische -~- Methode, insbes. durch Filterung erfolgt.if. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Aufbereiten verwendete doppelt-destilierte Wasser Honservierungsstoffe enthält, die weder den Impfstoff noch einen den Impfstoff aufnehmenden Behälter verändern.5. Verfahren zum Herstellen eines Tetanus-Impfstoffes, welcher auf sublinguale Art verabreichbar ist, so wie es in der vorliegenden Anmeldung beschrieben ist.
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Legal Events
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