DE3219565A1 - Waage mit automatischem einfuelltrichter, die insbesondere zum wiegen und dosieren von viehfutter dient - Google Patents

Waage mit automatischem einfuelltrichter, die insbesondere zum wiegen und dosieren von viehfutter dient

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DE3219565A1
DE3219565A1 DE19823219565 DE3219565A DE3219565A1 DE 3219565 A1 DE3219565 A1 DE 3219565A1 DE 19823219565 DE19823219565 DE 19823219565 DE 3219565 A DE3219565 A DE 3219565A DE 3219565 A1 DE3219565 A1 DE 3219565A1
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DE19823219565
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Renato Manerbio Brescia Feroldi
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material
    • G01G13/02Means for automatically loading weigh pans or other receptacles, e.g. disposable containers, under control of the weighing mechanism
    • G01G13/022Material feeding devices
    • G01G13/024Material feeding devices by gravity

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Weight Measurement For Supplying Or Discharging Of Specified Amounts Of Material (AREA)

Description

  • Waage mit automatischem Einfülltrichter, die insbesondere
  • zum Wiegen und Dosieren von Viehfutter dient Die Erfindung betrifft eine Waage mit automatischem Einfülltrichter, die insbesondere zum Wiegen und Dosieren von Viehfutter dient. Die vorliegende Erfindung bezieht sich also in erster Linie auf einen automatischen Einfülltrichter, der einer Hebelwaage zugeordnet ist, die insbesondere für das Wiegen und Dosieren von Futter für Tiere dient.
  • Zur Zeit wird das Dosieren des Futters in Tierzuchtbetrieben durchgeführt, in dem man einfach eine volumetrische Dosierung oder eine zeitliche Dosierung vornimmt. Ähnliche Systeme sind jedoch insofern empirisch, als sie verschiedenen und nicht kontrollierbaren Variablen, wie die umgebende Feuchtigkeit, die Art des Futters, die Kompaktheit des Futters usw. unterworfen sind, so daß sie einerseits niemals eine zuverlässige, sichere Genauigkeit im Dosieren gestatten und andererseits oft Ursache für unnütze und kostspielige Vergeudung bilden, insofern als evtl. zuviel zugeführtes Futter nicht immer gegessen wird und auch für die Tiere nicht gut und zweckmäßig Zur Zeit wird auch ein System mit Gewichtsdosierung verwendet, bei dem eine Brückenwaage dem Verteiler bzw. dem Förderband zugeordnet ist, die dazu bestimmt ist, von Fall zu Fall das an den Verteiler oder auf das Förderband abgeführte Material zu wiegen. Auch dieses Dosierverfahren gewährleistet keine Präzision und Genauigkeit und verlangt im übrigen eine kontinuierliche und intensive Beanspruchung der Verteilermittel.
  • Hizu kommt noch, daß die oben erwähnten bekannten Dosierverfahren und -systeme immer einen beachtlichen und kostspieligen Aufwand an Handarbeit verlangen und keine Möglichkeit geben, daß eine effektive und wirksame Programmierung zu dem Zweck vorgenommen werden kann, um eine rationelle Verteilung des Futters unter Berücksichtigung der Erfordernisse beim Ernähren der Tiere erzielt werden kann.
  • Ausgehend von den obigen Voraussetzungen besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Dosiertrichter in Zuordnung zu einer Hebelwaage vorzuschlagen, mit deren Hilfe es möglich ist, die Verteilung des Futtermittels auf der Grundlage der Erfordernisse für die Ernährung der Tiere zu automatisieren und die es weiterhinnbglich macht das Futters mittel genau und präzise zu dosieren, um auf diese Weise zu vermeiden, daß die Tiere bei ihrer Ernährung zu wenig oder zu viel Futter erhalten, und die Notwendigkeit, Handarbeit beim Dosieren des Futtermittels aufzuwenden, wesentlich einzuschränken.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen automatischen Einfülltrichter zu schaffen, der aufgehängt ist und demzufolge wenig Raum in Anspruch nimmt, der geeignet ist, das Futtermittel von einem beliebigen Silo oder Behälter aufzunehmen und es an einen beliebigen Verteiler weiterzugeben und der einen Boden besitzt, der geöffnet werden kann, vorzugsweise in automatischem Verfahren nach jeder Wiegung.
  • Zu dem oben genannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei der neuen Anordnung vorgesehen, daß der Einfülltrichter einen einem Waagebalken z.B. einer Hebelwaage zugeordneten Trichterkörper besitzt, der mit diesem Waagebalken an einem feststehenden Tragrahmen aufgehängt ist und dazu dient, das zu wiegende Material aufzunehmen und es über eine von Hand oder automatisch zu öffnende Bodenklappe oder eine entsprechende Bodentür ab-$ zugeben. Die Anordnung kann hierbei z.B. so getroffen sein, daß der feststehende Tragrahmen an einer Unterstützung oder Tragwand so angebracht ist, daß sich die gesamte Anordnung im Abstand vom Boden befindet, daß an dem feststehenden Tragrahmen mit Hilfe von seitlichen Zapfen ein Pendelrahmen schwenkbar angelenkt ist, der mit einem ein Laufgewicht für das Wiegen tragenden Waagebalken fest verbunden ist, und daß der Trichterkörper sich an dem Pendelrahmen abstützt und an diesem angebracht ist, an dessen Waagebalken ein Zeiger befestigt ist, der mit einer feststehenden Gegenmarke zum Definieren des Gleichgewichtszustandes bei der Wiegeoperation zusammenwirkt, wobei dem Zeiger und/oder dem zugehörigen Gegenstück eine z.B. magnetische Steuerungseinheit zugeordnet ist, die dazu bestimmt ist, das Erreichen des Gleichgewichts zustandes bei der Wiegeoperation selbsttätig festzustellen und hierbei die Zufuhr des Wiegegutes zum Einfülltrichter zu unterbrechen und evtl. das automatische Öffnen der Bodenklappe einzuleiten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 den mit der zugehörigen Waage installierten Sinfülltrichter-gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 ~ die Anordnung nach Fig. 1 in einer Draufsicht in Teildarstellung und in größerem Maßstab und Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 2 in einem Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2.
  • In der Zeichnung ist mit 1 ein horizontaler Tragrahmen bezeichnet, der an einer Wand oder an einem Gestell befestigt werden kann, derart, daß er oberhalb der Ebene des Erdbodens liegt, an dem mit Hilfe eines Paares von einander gegenüberliegenden seitlichen Zapfen 2 ein zweiter Rahmen 3 angelenkt ist, der mit einer auswechselbaren Stange oder einem entsprechenden Waagebalken 4 verbunden ist. Am zweiten Rahmen 3 der als Pendelrahmen ausgebildet ist, ist ein Einfülltrichter 5 aufgehängt, der dazu bestimmt ist, das zu wiegende Material aufzunehmen und der einen Boden besitzt, der mit Hilfe einer Bodenplatte 6 oder einer entsprechenden Bodentür geöffnet oder geschlossen werden kann, welche Bodenklappe bei 6' angelenkt ist.
  • Genauer gesagt ist der Trichterkörper 5 am Pendelrahmen 3 mit dem Waagebalken 4 mit Hilfe von zwei einander gegenüberliegenden Zapfen 7 schwenkbar verbunden, die miteinander koaxial sind, die jedoch in geeigneter Weise achsenversetzt sind gegenüber den seitlichen Zapfen 2, mit denen der Pendelrahmen am Tragrahmen 1 angelenkt ist. Der zweite Rahmen 3, der den Einfülltrichter 5 trägt ist am feststehenden Rahmen 1 schwenkbar angebracht und diesem gegenüber verschwenkbar. Seinerseits weist der Waagebalken 4 (oder die Stange) eine geeignete Skala zum Messen des Gewichts auf, weswegen es möglich ist, in dem man ein Laufgewicht 8 entlang dem Waagebalken 4 verstellt und positioniert, den Gesamt-aufbau als Waage zum Überprüfen des Gewichts des jedes Mal in den Einfülltrichter 5 eingelehrten Materials zu verwenden, wenn, offensichtlich der Boden des Einfülltrichters geschlossen ist.
  • Am Pendelrahmen 3 mit dem Einfülltrichter 5 ist an der dem Waagebalken 4 entgegengesetzten Seite eine Stange 9 befestigt, die dazu bestimmt ist, ein Gegengewicht 1o für die Tarierung und /oder Nulleinstellung des Komplexes zu tragen.
  • Am Waagebalken 4 oder der entsprechenden Stange ist ein Zeiger 11 angebracht, z.B. in Gestalt eines in Richtung auf eine Gegenmarke gerichtetes Stängelchen befestigt, wobei die Gegenmarke 12 ihrerseits stationär angeordnet und am feststehenden Tragrahmen 1 befestigt ist. Die beiden Elemente 11 und 12 wirken zusammen um den Gleichgewichtszustand beim Einwiegen zu definieren.
  • Der Gegenmarke 12 und/oder dem Zeiger 11 kann eine magnetische oder in anderer Weise ausgebildete Steuerungseinheit zugeordnet sein, die allgemein mit 13 bezeichnet ist. Eine solche Steuerungseinheit ist zweckmäßig, muß jedoch nicht notwendigerweise vorgesehen sein. Diese Steuerungseinheit 13 stellt automatisch den Gleichgewichtszustand bei der Wiegeoperation fest und sieht über eine geeignete Steuerungseinrichtung vor, daß die Zuführung des Materials in den Trichterkörper 5 unterbrochen wird und evtl. das Offnen der Bodenklappe 6 des Trichterkörpers zum Ablassen des gewogenen Gutes automatisch gesteuert wird, wo dies vorgesehen sein sollte.
  • Zu dem oben genannten Zweck kann in der Tat die Bodenklappe 6 mit Hilfe eines Elektromotors 14 über ein Gestänge 15 od.dgl., ygl. Fig. 3, gesteuert werden, und der Motor kann von der z.B. magnetischen oder anderswie ausgebildeten Steuerungseinheit 13 über eine geeignete Verbindung gesteuert werden.
  • An der Bodenklappe 6 ist ausserdem bei 16 eine senkrecht ausgerichtete Stange 17 angelenkt, die sich in den Trichterkörper 5 hinein erstreckt und axial zu diesem ist und die in einer Muffe 19 geführt ist, die mit einer Traverse 20 verbunden ist, die am Trichterkörper selbst befestigt ist.
  • An dieser senkrechten Stange sind radiale Arme oder Platten 21 befestigt, die dazu dienen, das Material zu bewegen und aufzulockern, um die Abführung des Materiales vom Boden des Trichterkörpers zu erleichtern und zu begünstigen, wenn die Bodenklappe 6 geöffnet worden ist. In der Tat wird beim Öffnen der Bodenklappe 6, vgl. Fig. 2, die senkrechte Stange 17 gezwungen, sich nach unten zu bewegen, weswegen die radialen Arme oder Platten 21 das Material in Richtung auf die Öffnung am Boden des Trichterkörpers bewegen und schieben.
  • Der oben beschriebene Einfülltrichter ist geeignet, vorbestimmte Mengen von Buttermittel, die jedoch beliebig geändert werden können, absoluter Präzision und Genauigkeit aufzunehmen, zu wiegen und an einen beliebigen Verteiler weiterzugeben, und dies in einer Weise, die vollständig automatisch sein kann, um auf diese Weise einerseits unnützes Vergeuden von Material und andererseits die Notwendigkeit des Aufwandes von Handarbeit zu vermeiden. Im Hinblick auf die Genauigkeit beim Wiegen und demzufolge beim Dosieren ist es auch möglich, den Verbrauch täglich oder irgendwie periodisch zu kontrollieren, damit auf diese Weise die rationellste Fütterung der Tiere für eine korrekte, richtige Aufzucht sichergestellt wird.
  • Dem Einfülltrichter kann im übrigen eine Schalttafel zur elektronischen Steuerung zugeordnet sein, die in der Lage ist, ein Programmieren der Funktion des Einfülltrichters und der Waage zu ermöglichen und von Fall zu Fall die Dosierungen und die Zeiten, an denen das Futtermittel verteilt wird, zu bestimmen.

Claims (5)

  1. Waage mit automatischem Einfülltrichter, die insbesondere zum Wiegen und Dosieren von Viehfutter dient Ansprüche Waage Waage mit automatischem Einfülltrichter, die insbesondere zum Wiegen und Dosieren von Viehfutter dient, dadurch gekennzeichnet, daß-der Einfülltrichter--eineñ mit einer Waage mit Waagebalken (3,4) verbundenen Trichterkörper (5) besitzt, der mit dieser Waage und dem Waagebalken an einem feststehenden Tragrahmen (1) aufgehängt ist und dazu dient, das zu wiegende Material zum Zwecke des Wiegens aufzunehmen und es über eine von Hand oder automatisch-zu öffnende Bodenklappe (6) oder eine entsprechende Bodentür abzugeben.
  2. 2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Tragrahmen (1) an einer Unterstützung oder Tragwand so angebracht ist, daß sich die gesamte Anordnung im Abstand vom Boden befindet, daß an dem feststehenden Tragrahmen mit Hilfe von seitlichen Zapfen (2) ein Pendelrahmen (3) schwenkbar angelenkt ist, der mit einem ein Laufgewicht (8) für das Wiegen tragenden Waagebalken (4) fest verbunden ist, und daß der Trichterkörper (5) sich an dem Pendelrahmen (3) abstützt und an diesem angelenkt ist, an dessen Waagebalken (4) ein Zeiger (11) befestigt ist, der mit einer feststehenden Gegenmarke (12) zum Definieren des Gleichgewichtszustandes bei der Wiegeoperation zusammenwirkt, wobei dem Zeiger (11) und/oder der zugehörigen Gegenmarke (12) eine z.B. magnetische Steuerungs einheit (13) zugeordnet ist, die dazu bestimmt ist, das Erreichen des Gleichgewichtszustandes bei der Wiegeoperation selbs tätig festzustellen und hierbei die Zufuhr des Wiegegutes zum Einfülltrichter zu unterbrechen und evtl. das automatische Öffnen der Bodenklappe (6) einzuleiten.
  3. 3. Waage nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet.
    daß die Bewegungen der Bodenklappe (6) über ein Gestänge od.dgl. von einem Elektromotor gesteuert werden, der von der dem Zeiger (11) zugeordneten Steuerungseinheit (13) oder von einer dem Einfülltrichter selbst zugeordneten Programmiereinheit gesteuert wird.
  4. 4. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Trichterkörper (5) mindestens eine senkrecht verlaufende Stange (17) in senkrechter Richtung beweglich angeordnet und geführt ist, die eine Mehrzahl von radialen Armen oder Platten (21) zum Auflockern des Wiegegutes trägt und die mit der Bodenklappe (6) verbunden ist, um sich mit dieser beim Öffnen und Schließen des Trichters zu bewegen.
  5. 5. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Schalttafel zur elektronischen Steuerung besitzt, die zum Programmieren der Funktion des Trichters und zum Steuern und Bestimmmen der Dosieroperationen und der Verteilzeiten dient.
DE19823219565 1982-05-25 1982-05-25 Waage mit automatischem einfuelltrichter, die insbesondere zum wiegen und dosieren von viehfutter dient Withdrawn DE3219565A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2072821A2 (es) * 1993-11-08 1995-07-16 Gracia Bernardino Grau Sistema automatico de pesaje y distribucion de pienso al suelo.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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ES2072821A2 (es) * 1993-11-08 1995-07-16 Gracia Bernardino Grau Sistema automatico de pesaje y distribucion de pienso al suelo.

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