DE2035476C3 - Vorrichtung zur Fütterung von Tieren mit mindestens einem zentralen Futtervorratsbehälter - Google Patents

Vorrichtung zur Fütterung von Tieren mit mindestens einem zentralen Futtervorratsbehälter

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DE2035476C3 DE19702035476 DE2035476A DE2035476C3 DE 2035476 C3 DE2035476 C3 DE 2035476C3 DE 19702035476 DE19702035476 DE 19702035476 DE 2035476 A DE2035476 A DE 2035476A DE 2035476 C3 DE2035476 C3 DE 2035476C3
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Hans Gr. 4572 Essen Beilage
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0275Automatic devices with mechanisms for delivery of measured doses
    • A01K5/0283Automatic devices with mechanisms for delivery of measured doses by weight

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
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Description

Die Erfiiidun» betrifft eine Vorrichtune zur Fütte- aus«e\".alihen Futlerstellen steuert. run» \on Tieren"mit mindestens einem zentralen Fm- Fun Vorteil der hrfiiulunL' besteht darm, daß -um
tervorratsbehültcr. dem eine Waage zugeordnet ist. Abwiegen der Fultermengen fur die einzelnen Fiitie-
und mit einer Futter-Transporteinrichtunü, die das ruiiaseinheilen mit einer zentralen Waage gearbeitet
Futter nach den einzelnen Futterstellen transportiert. 25 wird. Die Waage wird von einem Datenträger gesieu-
Für die heutzutage aneewendtie Intensivhaltune ert. Durch Verwendung eines Datenträgers können
von Vieh, insbesondere von Schweinen und Rind- die Arbeitskräfte eingespart werden, die bei den be-
vieh, sind eine Reihe von halbautomatischen AnIa- kannten Verfahren für den Wiegevorgang an der ein-
gen geschaffen worden, die den Fütterungsvorgang zelnen Fütterungseinheit erforderlich sind. AiiBer-
weitgehend verei fachen und damit menschliehe Ar- 30 dem ist dadurch eine Fehlerquelle durch menschn-
beitskraft reduzieren sollen. So ist es bekannt, daß an ches Versagen beseitigt. Die Waage dient dazu, von
den einzelnen Fütteruncst.inheiu,i eine mit einem dem Futtervorratsbehälter nacheinander aufgege-
Futterbehälter gekoppelte Waage r ngeordnet ist. die bene, unterschiedlich große Futtermengen abzuwie-
jeweils von einem Großbehälter beschickt werden. gen und abzugeben. Die so dosierten Futtermengen
Neue Bestrebungen laufen darauf hinaus, daß man 35 können nacheinander, also schubweise, nach ganz zu Großfarmen "übergeht, die zum Teil über bestimmten ausgewählten Futterstellen transportiert 5000 Liegeplätze aufweisen. Bei dieser Größenord- werden. Damit ergibt sich der Vorteil, daß auf vollnung sind die herkömmlichen Fütterungsverfahren automatische Weise, nämlich mi? Hilfe einer Pronicht mehr zu gebrauchen, da zur Durchführung die- grammsteuerungseinrichtung, einzelnen Futterstellen ser Verfahren noch zu viele Arbeitskräfte benötigt 40 die Futtermengen zugeführt werden können, welche werden. Das andererseits die Vorrichtungen zur die dort befindlichen Tiere entsprechend ihrer An-Durchführung der herkömmliehen Verfahren einen zahl bzw, entsprechend ihrem Wachstumfortschritt Mechanisierungsgrad erreicht haben, der nur noch benötigen. Durch Aufteilung des Futtervorratsbehälproportional zur Liegeplatzzahl steigen kann, ist es ters in mehrere Behälter verschiedenen Inhalts köniiniimgänglich. auch für die Vorrichtungen neue 45 nen außerdem programmgesteuert, beliebige geWege zu beschreiten. wünschte Mischungen hergestellt werden, so daß
Es ist auch schon eine Vorrichtung bekanntgewor- auch eine qualitative Anpassung des Futters an un-
den. die auch einen zentralen Futtervorratsbehälter terschiedüche Wachstumsstadien der Tiere möglich
mit einer Futtertransporteinrichlung aufweist, die das ist.
Futter nach den einzelnen Futtcrstellen transportiert, 50 Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß es die Verwobei dem Futtervorratsbehälter eine Waage zu- wendung einer hochleistungsfähigen, programmgegeordnet ist. Die Waage dient dort nur als Meßin- steuerten zentralen Waage ermöglicht, die Liegestrumcnt für den Futterfluß in der Transporteinrich- platzeinheiten im Laufe der Zeit um ein gewisses tung; denn die aus der Transporteinrichtung in einer Maß zu vergrößern, um so eine optimale Auslastung Zeiteinheit durch eine Öffnung in die Waage einlau- 55 der Waage und der mit der Waage verbundenen Dafende Futtermenge wird einmal gewogen und als Re- tenverarbeitungsanlage zu erzielen. Die Verwendung gelgröße für die Transportgeschwindigkeit verwen- einer Datenverarbeitungsanlage hat auch den Vorteil, dct, Die Transportgeschwindigkeit wird bei Bedarf daß die verschiedensten Faktoren bei der Tieraufentsprechend von Hand geändert. Die an den einzel- zucht berücksichtigt werden können. So ist es ohne, nen Futtcrstellen unterschiedlich gewünschten Fut- 60 weiteres möglich, bei der Bemessung der Futterlcrmengcii werden außerdem durch Verstellen der menge, die dem Entwicklungsstand des zu fütternden üffnungsverschlüsse an den Ablauföffnungen einge- Tieres angepaßt ist, die die Entwicklung des Tieres stellt. Damit dient bei der bekannten Vorrichtung die störenden Einflüsse von vornherein im Programm zu Waage nur zur Vorbereitung der Einstellung des ge- berücksichtigen. Bei der Aufstellung des Fütterungssamten, nicht unterteilbaren Futterstromes, den die 65 programms orientiert man sich an der empirisch ge-Transportcinrichtung nach jeder der einzelnen Ablauf- fundenen Idealkurve, die eine Funktion der benötigölTnungen transportiert. Die bekannte Vorrichtung ten Futtermenge in bezug zum Entwicklungsstand erfordert damit einmal einen noch relativ großen Be- des Tieres darstellt.
ι mehl nur ein Cirol.isondern eine Reihe von Behiilu . , ,. uenen die verschiedenen Rnterkomponcn.en -.0 »de. un ersciueduehe Futter ,,speiche,! werden, ... S^JuUe. «.-,n. D.e eu./einen ReruUter werden in -.^r beschallung abgerufen und gehen dann eine ..c.imer.e. |e nach L-.rrorUernis variierte Meni-e dieser uuerkomponente auf dv Zentralwaage. Drr Waage αιη.dann no-'n cil11- Miseheinrichtuu« .-,aei^eschal-
iv"l SL1 ti). k
Ein Ausrührungsbeispiel der Erfindung ist in der '° eidiiiung dargestellt.
Die Zeichnung offenbart schen.atisch die Anordung der Vorrichtung, wobei mit 1 der Großraum-■,iiieruehauer bezeichnet is:. Der Zentralwaage 2 ,i eine Irogrammierungseinrichlbrig 7 zueeordnet durch die die Zeniralwaage 2, der Verschlul.i cLi Aiislaiil'ölTiuinn des Grol.irMuiul'ulierhehälters und u..
!ranspoii dei alnicwogciien Kutternienuesi ir nöliule "l'ransporteiniiL-hiunu 4 jjie-steuen werde,: Von" der Transpurieinrieliiung 4, die als L:imeriö;\krer, Schneckeniiirdeiei. Transportband od. dgl. ausgebildet sein kann, gehen zu den eiiueliien Füticrunnseinheiten 6 1 ransportuinrichtungs - Ahzweiiiu-ι-iieii4i/ ab, die zum Hauptstrang der Transpuneiii richtung 4 durch X'er-ch'uüeinrichtimgen 5 abg..·- trennt werden können. Das Öffnen der VersciiluLieiu richtungen S kann ebenfalls durch die Programmie-Mingseinrichtung7 gesteuert werden. Die Fulierlvhülter3 weisen ebenfalls je ei:;.: VerschluKeinrieli tung auf, die nach dem Füllen der Behälter gleichze; lig geöffnet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. id. Außerdem arbeitet sie noch ι echt
    Patentanspruch: uimcnaii. He-.iimir.tL· Fuiiermcnsen sollen wa'i.-end
    i.-.'.ivii]i· /ei'i'i:!lii'i!ei! au! < iruiu! der Sciiwl; rat!
    ,, · , , .... ■ "Γ ', 'i \, ^m"- -lI iii ν i.'Men. Jv nach K-HIi ■■< -j jii/
    Vorridmini· zur Il;1 t_i u-ie \o.i Jieivn mn ut:ivh U:./ ai.s.ii·.· ■■>■>■» , ,- ; ,
    , '■ , "■_ ι ι ■ ι r ι [".,Ii -ι- >■!■■ ■■,Ί '1I' I- Il UHU lUliLr-iv-lllelli, ilL'l
    mindestens e:ncni /entraleii Futter.orr.iisbi-nai- 5 ;:^ (.ma-, i.i- ^ J" ,."'. ,.■ ,, ,L-.-it 'ind^rt "el· -'e-
    ter, dem eine Waage zugeordnet ist, und mit einer Tempciaiiirei-, und s li·:- a- ' ^- /^.jtoj"nn'.,^L ',]'.'~~L. '
    Futter-Transporieinriehtunü. die das Fuller nach tatsächlich in '.1U1-^ γ'.-μιμ,πιι.ι _.l ti' -' '':ir"
    , ι i- ,, ■ ι ι ■ ir ι,. Mi, .τ 'U^- Ji'ii AustnltMJtliiuntti. da
    den einzelnen I-uitersiellen transportiert, da- sehii.-tiln.iiv λ um., ι ■■" ^ - . ^
    durch gekennzeichnet, daß die Waage sieh das I iwli^ τ!". ''J1-1'- '; ^^^. yU ,'^.,jj.! :„.
    (2) und die Transporteinrichtung (4) mit einer io 1.1er Ϊ·.ΐ"1ϊικ1ιιι;μ '■■ ■■· ( ""- ·-i'"-·.
    Prourammsteucrup.useinrichiun» (7) kombinier! Vomdiiüni: ^r ■ ·.«■;■ - :,:in>-ts... ·.· ~ -■ ·< '.,r-• , ,· , ., .- ~i · η· ι ι- ι-'ι „ ι ι- Κ·' ■■■ Ί" '!^1I \o lautomatiscneni Be-
    smü, die das Abwiegen unterschiedlicher Futter- zuiiin.li.ii. •-•^i·· '-1-· ι '■■·' ■ f.
    mengen und den automatischen Transpurt der trieb eine sehr .,'Cii.u... U^rung üer i_J1 errn.,, :cn
    Fuliermcnaen nach auscewählten Futterstellen möglich lsi und Jai: ■.nier-cliieti.icne t-uut.rm..'.-en
    (6) steuert: " i5 an hestinimic l-.ai-·:, i-r. .·,· irai.pciruert werden.
    Dic^. Aufüutv i-i dadurch gelost worden, da:.; .!·<: \Vaa»e und die ■["r-.tnsp.-r.einrichtung mit einer i'a,-
    iiranfmsieuerunuseiiiriciKunu kombiniert sind, du Jas
    Abwiegen umv-r^li:e(i!iciier Fiittermengcn und .ien
    20 automatischen lraiispor! der Futtermerigen r,.i.-h
DE19702035476 1970-07-17 1970-07-17 Vorrichtung zur Fütterung von Tieren mit mindestens einem zentralen Futtervorratsbehälter Expired DE2035476C3 (de)

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DE2035476B2 DE2035476B2 (de) 1973-07-12
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DE2035476B2 (de) 1973-07-12
DE2035476A1 (de) 1972-01-20

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