DE3218818C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10G—REPRESENTATION OF MUSIC; RECORDING MUSIC IN NOTATION FORM; ACCESSORIES FOR MUSIC OR MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. SUPPORTS
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- G10G3/04—Recording music in notation form, e.g. recording the mechanical operation of a musical instrument using electrical means
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Aufzeichnen von mit einer Tastatur gespielten Tönen
auf einem Notenblatt.
Aus der US 39 26 088 ist bereits eine Einrichtung zum Schreiben
von Notenblättern bekannt, die über eine Klaviatur bedient
wird und ähnlich wie ein Textverarbeitungssystem aufgebaut
ist. Die Metrik des Musikstückes wird hierbei vom Benutzer
durch Betätigen eines Fußpedals vorgegeben.
Aus der JP-OS 55-45 040 sind ein weiteres Verfahren und eine
weitere Vorrichtung zum Aufzeichnen von Tönen auf ein Notenblatt
bekannt.
Bei einem herkömmlichen Verfahren zum Aufzeichnen von mit
einer Tastatur gespielten Tönen auf einem Notenblatt wird
ein quantisierter Wert eines Tones oder einer Pause aus dem
Unterschied (Dn-Dn-1→Sn) zwischen den laufenden Ton-
und Pausenlängendaten Dn und den unmittelbar vorhergehenden
Ton- und Pausenlängendaten Dn-1 abgeleitet, die durch die
Bedienung der Tastatur erhalten werden. Die Werte Dn-Dn-1
werden quantisiert, was bedeutet, daß für jeden Ton oder jede
Pause von dem jeweiligen Wert Dn der vorhergehende Wert
Dn-1 abgezogen wird und die in dieser Weise erhaltene Differenz
quantisiert wird, was beispielsweise dadurch erfolgen
kann, daß dann, wenn die Differenz zwischen 8 und 23 liegt,
eine Sechzehntel-Note mit dem quantisierten Wert 16 vorgesehen
wird, während dann, wenn diese Differenz zwischen 24
und 29 liegt, eine Achtel-Note mit dem Wert 32 vorgesehen
wird.
Wenn die Daten Dn in der in Fig. 4a dargestellten zeitlichen
Abfolge, d. h. mit einem Abstand 24 auftreten, dann ergeben
sich auf dem Notenblatt ausschließlich Achtel-Noten in Abständen
von 32, wie es in Fig. 4b dargestellt ist.
Die auf dem Notenblatt gebildete Aufzeichnung überschreitet
dann den zeitlichen Rahmen des angestrebten Vierviertel-Taktes,
da die einzelnen Noten einen zeitlichen Rahmen von
5 ¼-Takten einnehmen.
Der Grund dafür besteht darin, daß die Person, die die
Tastatur betätigt, normalerweise die Tasten nicht genau
entsprechend den auf dem Notenblatt vorzusehenden Tönen
oder Pausen betätigen kann, sondern zeitliche Abweichungen
auftreten, die bei dem üblichen Verfahren aufgrund der dort
vorgesehenen Quantisierung zu einer zeitlichen Dehnung des
Taktes führen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe
besteht daher darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art anzugeben, bei denen die Taktlänge
eingehalten werden kann und ein weitgehender Gleichklang
am Taktende beibehalten wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren Ton/Pausedaten für den Anfang und das Ende jedes
Tones und/oder jeder Pause zwischen den Tönen gebildet,
werden diese Daten quantisiert und werden entsprechende
Noten in entsprechenden zeitlichen Abständen auf das Notenblatt
aufgetragen, wobei für die Dauer jedes Tones und jeder
Pause eines Taktes die Differenz zwischen den jeweiligen
Ton/Pausedaten und der Summe der vorhergehenden Quantisierungswerte
ab Taktanfang gebildet und diese Differenz quantisiert
wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist mit einer Tastatur,
einer zentralen Datenverarbeitungseinheit, einer Einrichtung,
die den Anstieg eines Ausgangssignals bei Betätigung
einer Taste der Tastatur wahrnimmt, einer Einrichtung, die
den Abfall des Ausgangssignals der Tastatur beim Freigeben
der Taste wahrnimmt, einem Zeittaktgenerator, einer Zähleinrichtung,
die die Taktsignale vom Zeittaktgenerator zählt,
einer Einrichtung, die den Zählwert der Zähleinrichtung am
Ende jedes Taktes löscht, und einem Intervallcodierer versehen,
der Tonhöhedaten nach Maßgabe der betätigten Taste
der Tastatur ausgibt, wobei der Zählwert der Zähleinrichtung,
der der zeitlichen Länge der Signale von den Detektoreinrichtungen
für den Anstieg und den Abfall der Ausgangssignale
der Tastatur und somit der Dauer der Töne und Pausen
entspricht, in der zentralen Datenverarbeitungseinheit quantisiert
wird und entsprechende Noten in entsprechenden zeitlichen
Abständen auf das Notenblatt aufgezeichnet werden,
wobei die zentrale Datenverarbeitungseinheit so ausgebildet
ist daß sie die Differenz zwischen den jeweiligen Ton/Pausedaten
jedes Tones und jeder Pause eines Taktes und der Summe
der vorhergehenden Quantisierungswerte ab Taktanfang bildet
und diese Differenz quantisiert.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 in einem Blockschaltbild das Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen
Partituriervorrichtung,
Fig. 2 eine Reihe von Zeitdiagrammen, die
die Arbeit einer Detektorschaltung
für das ansteigende und abfallende
Signalende zeigen, die bei einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung
verwandt wird,
Fig. 3 schematisch die Quantisierung nach
dem erfindungsgemäß angewandten
Dn-Xn-Verfahren, und
Fig. 4 schematisch einen Vergleich des
erfindungsgemäß angewandten Verfahrens
mit dem herkömmlichen Verfahren.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Partituriervorrichtung dargestellt. Wie es in Fig. 1 gezeigt
ist, umfaßt eine Tastatur 1 eine Anzahl von Tasten,
die wahlweise gedrückt werden können. Mit der Tastatur 1
sind eine Detektorschaltung 2 für das ansteigende Signalende,
die ein Tastenbetätigungssignal PE dadurch erzeugt, daß sie
das Drücken einer Taste an der Tastatur 1 wahrnimmt, eine
Detektorschaltung 3 für das abfallende Signalende, die ein
Tastenfreigabesignal NE erzeugt, indem sie die Freigabe der
Taste wahrnimmt, eine Ton/Pausenunterscheidungsschaltung 4,
die einen Ton von einer Pause unterscheidet, und ein Intervallkodierer
5 verbunden, der ein Tonintervall, das einer
bestimmten gedrückten Taste entspricht, in Daten in Form von
5 Bits verschlüsselt. Das Tastenbetätigungssignal PE von der
Detektorschaltung 2 und das Tastenfreigabesignal NE von der
Detektorschaltung 3 liegen an einem ODER-Glied 6, dessen
Ausgangssignal einer Verriegelungsschaltung 7 als Ton/Pausenlängendateneingabesignal
und gleichfalls einer Zentraleinheit
CPU als Datenunterbrechungssignal INT geliefert wird,
wobei die Zentraleinheit CPU mit der Verriegelungsschaltung
I über einen Eingangs-/Ausgangsteil 8 verbunden ist. Die
5 Bit umfassenden Tonintervalldaten vom Kodierer 5 liegen
an fünf UND-Gliedern 10, deren eines Eingangssignal von der
Ton/Pausenunterscheidungsschaltung 4 kommt. Die Ausgangssignale
der Verknüpfungsglieder 10 liegen an einer weiteren
Verriegelungsschaltung 11, deren Verriegelungsfunktion über
das Ausgangssignal vom ODER-Glied 6 gesteuert wird. Die Tonintervalldaten
werden von der Verriegelungsschaltung 11 über
den Eingangs-/Ausgangsteil 8 der Zentraleinheit 9 zugeführt,
um in der Zentraleinheit 9 zusammen mit den Ton/Pausenlängendaten
von der Verriegelungsschaltung 7 zur Bildung der Daten
für das Notenblatt verarbeitet zu werden, die an eine
Anzeige oder an einen Speicher ausgegeben werden, die bzw.
der nicht dargestellt ist.
Die in der Verriegelungsschaltung 7 zu speichernden Ton/Pausenlängendaten
kommen von einem Zähler 12, der seinerseits
über ein Taktsignal C getaktet wird, das von einem
Taktsignalgenerator 13 erzeugt wird. Die aufeinanderfolgenden
Zählerstände im Zähler 12 werden als Ton/Pausenlängendaten
verriegelt, um sie anschließend in die Zentraleinheit
9 immer dann einzugeben, wenn das Tastbetätigungssignal PE
und das Tastenfreigabesignal NE von den jeweiligen Detektorschaltungen
2, 3 über das ODER-Glied 6 der Verriegelungsschaltung
7 zugeführt werden. Insbesondere liegt der Differenzzählerstand
im Zähler 12 vom Zeitpunkt der Zuführung des
Tastenbetätigungssignals PE zur Verriegelungsschaltung 7
bis zum Zeitpunkt der Zuführung des Tastenfreigabesignals
NE, d. h. während eines Intervalls, das der Dauer der Betätigung
einer Taste entspricht, an der Verriegelungsschaltung 7
als Tonlängendaten, während ein Differenzzählerstand im Zähler
12 vom Zeitpunkt der Zuführung des Tastenfreigabesignals
NE zur Verriegelungsschaltung 7 bis zum nächsten
Tastenbetätigungssignal PE als Folge der nächsten Tastenbetätigung,
d. h. für ein Zeitintervall, in dem keine Taste betätigt
ist, als Pausenlängendaten an der Verriegelungsschaltung
7 liegt.
Eine Taktlängenentscheidungsschaltung 14 erzeugt einen einzelnen
Impuls für jeden Takt, beispielsweise für 4 Viertelnoten
für einen ⁴/₄-Takt, wobei das Taktlängensignal am Zähler
12 als Löschsignal liegt, so daß dieser gelöst wird,
nachdem er einen gegebenen Zählerstand, der einem Takt entspricht,
beispielsweise den Zählerstand 256, erreicht hat.
Das Taktlängensignal von der Entscheidungsschaltung 14
liegt gleichfalls über das ODER-Glied 6 als Verriegelungssignal
an den Verriegelungsschaltungen 7 und 11 und wird
gleichfalls in die Zentraleinheit 9 als Unterbrechungssignal
eingegeben. Ein Frequenzteiler 15 ist mit dem Ausgang des
Taktgenerators 13 verbunden und liefert ein Signal der Entscheidungsschaltung
14, das eine Frequenzteilung der Taktfrequenz
wiedergibt. Beispielsweise teilt der Frequenzteiler
15 das Taktsignal in seiner Frequenz derart, daß er einen
einzelnen Impuls auf eine Viertelnote ansprechend erzeugt.
Bei diesem Beispiel gibt dementsprechend die Entscheidungsschaltung
14 ein Taktlängensignal aus, nachdem sie vier
frequenzgeteilte Taktimpulse gezählt hat.
Während des Betriebes kann der Spieler die Tastatur 1 derart
bedienen, daß ein Tasteneingangssignalmuster erzeugt wird,
wie es graphisch in Fig. 2a dargestellt ist. Die Detektorschaltung
2 für das ansteigende Signalende erzeugt ein Tastbetätigungssignal
PE, das in Fig. 2b dargestellt ist, auf das
Drücken einer bestimmten Taste ansprechend. In ähnlicher
Weise gibt die Detektorschaltung 3 für das abfallende Signalende
ein Tastenfreigabesignal NE, das in Fig. 2c dargestellt
ist, auf das Freigeben der bestimmten gedrückten Taste ansprechend
aus.
Gleichzeitig mit der Inbetriebnahme der Vorrichtung liegt
andererseits ein Taktsignal vom Taktsignalgenerator 13 am
Zähler 12, der dann das Taktsignal aufzählt. Das Taktsignal
wird sofort durch den Frequenzteiler 15 in seiner Frequenz
geteilt, wobei die Impulse des frequenzgeteilten Signals
durch die Entscheidungsschaltung 14 gezählt werden die ein
Taktlängensignal liefert, das die Grenze zwischen benachbarte
Takten bestimmt. Das Taktlängensignal löscht den Zähler
12 und liegt gleichfalls als Unterbrechungssignal über
das ODER-Glied 6 zusammen mit dem Tastenbetätigungssignal
PE und dem Tastenfreigabesignal NE an der Zentraleinheit 9.
Jedes Mal, wenn das Tastenbetätigungssignal PE und das
Tastenfreigabesignal NE an der Verriegelungsschaltung 7
liegen, wird ein Differenzzählerstand im Zähler 12 in die
Verriegelungsschaltung 7 als Ton/Pausenlängendaten eingegeben,
die anschließend auf einen Unterbrechungsbefehl ansprechend
auf die Zentraleinheit 9 übertragen werden können.
In dieser Weise empfängt die Zentraleinheit 9 die beschriebenen
Daten, um die Quantisierung der Töne und der Pausen
durchzuführen. Wenn die Ton/Pausenlängendaten, die während
des n-ten Taktes der Verriegelungsschaltung 7 zugeführt werden,
mit Dn bezeichnet werden und eine Summe quantisierter
Werte Sn vom Beginn des Taktes mit Xn bezeichnet wird, führt
die Zentraleinheit 9 eine Quantisierung in Form von Dn-Xn→Sn
aus. Folglich ist der quantisierte Wert des Tons oder
der Pause der den n-ten Daten Dn entspricht, gleich Xn+1→Xn+Sn.
Das ist schematisch in Fig. 3 dargestellt.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel des erfindungsgemäß angewandten
Dn-Xn-Quantisierungsverfahrens und des herkömmlichen
Dn-Dn-1-Quantisierungsverfahrens für einen ⁴/₄-Takt mit
einer einzelnen Taktlänge von 256 Zählern.
Es kann insbesondere angenommen werden, daß die Ton/Pausenlängendaten
D₀, D₁, D₂ . . . zu den Zeitpunkten der Zentraleinheit
9 zugeführt werden, die in Fig. 4a angegeben sind.
Es ist wünschenswert, daß ein Notenblatt, das mit diesen
Zeitpunkten übereinstimmt, mit punktierten Sechzentelnoten
in der in Fig. 4d dargestellten Weise quantisiert
wird. In der Praxis erfolgt jedoch die Quantisierung unter
Verwendung einer Achtelnote und einer Sechzehntelnote in
Hinblick auf Quantisierungsfehler. Der Zählwert für die
Achtelnote reicht daher von 24 bis 29 und hat einen quantisierten
Wert von 32. Der Zählwert für die Sechzehntelnote
reicht von 8 bis 23 und hat einen quantisierten Wert von
16. Es versteht sich, daß die punktierte Sechzehntelnote
nicht quantisiert ist.
Wenn daher ein herkömmliches Differenzverfahren (Dn-Dn-1)
dazu benutzt wird, die Quantisierung für die in Fig. 4a
dargestellten Daten durchzuführen, wird das Ergebnis der
Quantisierung so sein, wie es in Fig. 4b dargestellt ist,
in der ein einzelner Takt 5 ¼-Takte enthält, was
von dem ⁴/₄-Takt abweicht. Das heißt mit anderen Worten, daß
diese Quantisierung nicht als Notenblatt verwandt werden
kann. Darüber hinaus nimmt die Versetzung in den Zeitpunkten
zwischen der tatsächlichen Tastenbetätigung und der Beschreibung
auf dem Notenblatt zum Ende des Blattes zu.
Im Gegensatz dazu werden bei dem erfindungsgemäß angewandten
Verfahren Dn-Xn die Töne als Folge der Quantisierung
so angeordnet, wie es in Fig. 4c dargestellt ist. Der
einzelne Takt enthält vier Taktschläge, so daß die Verwendbarkeit
des Notenblattes beibehalten wird. Die Zeitpunkte
auf dem Notenblatt werden darüber hinaus im wesentlichen
übereinstimmend mit den Zeitpunkten der tatsächlichen Tastenbetätigung
über den Takt beibehalten. Das bedeutet, daß der
Quantisierungsfehler so klein wie möglich gehalten wird,
während eine Partiturierung möglich ist, in der die Taktübereinstimmung
oder der Gleichklang beibehalten wird.
Wenn die Tonintervalldaten den quantisierten Daten in der
Zentraleinheit 9 zuaddiert werden, dann wird ein Notenblatt
erhalten, das den musikalischen Tönen entspricht, die durch
die Tastenbetätigung der Tastatur erzeugt werden.
Wie es oben beschrieben wurde, erfolgt gemäß der Erfindung
eine Quantisierung der Töne unter Bildung einer Differenz
Dn-Xn zwischen Ton/Pausenlängendaten Dn, die nacheinander
an der Zentraleinheit auf ein Signal für das ansteigende
und abfallende Ende ansprechend liegen, das bei einer
Tastenbetätigung der Tastatur entwickelt wird, und einer
quantisierten Summe Xn vom Beginn eines gegebenen Taktes.
Dadurch wird der Quantisierungsfehler so klein wie möglich
gehalten und jede Abweichung in der Zeit zwischen der tatsächlichen
Tastenbetätigung und der Beschreibung auf dem
Notenblatt herabgesetzt, während eine gute Übereinstimmung
im Takt, d. h. ein guter Gleichklang, beibehalten wird.
Claims (2)
1. Verfahren zum Aufzeichnen von mit einer Tastatur
gespielten Tönen auf einem Notenblatt, bei dem Ton/Pausedaten
über den Anfang und das Ende jedes Tones und/oder
jeder Pause zwischen den Tönen gebildet, diese Daten quantisiert
und entsprechende Noten in entsprechenden zeitlichen
Abständen auf das Notenblatt aufgetragen werden, wobei
für die Dauer jedes Tons und jeder
Pause eines Taktes die Differenz zwischen den jeweiligen
Ton/Pause-Daten und der Summe der vorhergehenden Quantisierungswerte
ab Taktanfang gebildet und diese Differenz quantisiert
wird.
2. Vorrichtung zum Aufzeichnen von mit einer Tastatur
gespielten Tönen auf einem Notenblatt,
mit einer Tastatur, einer zentralen
Datenverarbeitungseinheit, einer Einrichtung, die den
Anstieg eines Ausgangssignals bei Betätigung einer Taste der
Tastatur wahrnimmt, einer Einrichtung, die den Abfall des
Ausgangssignals der Tastatur beim Freigeben der Taste wahrnimmt,
einem Zeittaktgenerator, einer Zähleinrichtung, die
die Taktsignale vom Zeittaktgenerator zählt, einer Einrichtung,
die den Zählwert der Zähleinrichtung am Ende jedes Taktes
löscht und einem Intervallcodierer, der Tonhöhedaten nach
Maßgabe der betätigten Taste der Tastatur ausgibt, wobei
der Zählwert der Zähleinrichtung, der der zeitlichen Länge
der Signale von den Detektoreinrichtungen für den Anstieg
und den Abfall der Ausgangssignale der Tastatur und somit der Dauer der Töne und Pausen enspricht,
in der zentralen Datenverarbeitungseinheit quantisiert wird,
und entsprechende Noten in entsprechenden zeitlichen Abständen
auf das Notenblatt aufgezeichnet werden, wobei
die zentrale Datenverarbeitungseinheit
so ausgebildet ist, daß sie die Differenz zwischen
den jeweiligen Ton/Pause-Daten jedes Tones und jeder
Pause eines Taktes und der Summe der vorhergehenden Quantisierungswerte
ab Taktanfang bildet und diese Differenz quantisiert.
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