DE3218569A1 - Automatisch sperrender gurtaufroller fuer sicherheitsgurte insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Automatisch sperrender gurtaufroller fuer sicherheitsgurte insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE3218569A1 DE19823218569 DE3218569A DE3218569A1 DE 3218569 A1 DE3218569 A1 DE 3218569A1 DE 19823218569 DE19823218569 DE 19823218569 DE 3218569 A DE3218569 A DE 3218569A DE 3218569 A1 DE3218569 A1 DE 3218569A1
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Description

MEINE ZEICHEN: 3205
Anmelder: REPA Peinstanzwerk GmbH 7071 Alfdorf
Automatisch sperrender Gurtaufroller für Sicherheitsgurte insbesondere für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung geht aus von einem automatisch sperrenden Gurtaufroller gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches
Bei bekannten Ausführungen dieser Art (DE-AS 12 49 704, DE-AS H 31 257) ist in einem stabilen Aufrollergehäuse eine Gurtwelle gelagert und zur Abspulung eines auf der Gurtwelle befestigten Gurtes entgegen der Kraft einer Rückspulfeder drehbar. Beiderseits des Gurtwickels sind auf der Gurtwelle Sperrscheiben mit Sperrverzahnungen gelagert, die mit einer Sperrklinke zusammenwirken. Ferner steht mit der Gurtwelle in Wirkverbindung eine um ein vorbestimmtes Winkelmaß drehbare Kurvenscheibe, die beim Abspulen in die eine und.beim Rückspulen in die andere Stellung verstellbar ist. Die Sperrklinke wird durch eine Feder in Richtung des Gurtwickels gedruckt. Bei vollständig aufgewickeltem Gurtband wird die Sperrklinke durch Berührung der äußeren Gurtbandlage nach außen, also außerhalb der Sperrverzahnung gedrückt. Mit dem Abspulen einer vorbestimmten Gurtlänge könnte zwar die Sperrklinke in die Sperrverzahnung einfallen, wird aber zunächst durch die verstellte Kurvenscheibe außerhalb der Sperrstellung gehalten, so daß das Anlegen des Gurtes nicht behindert wird. Erst nach einem kurzen Rückspulen des angelegten Gurtes wird die Kurvenscheibe zurückgestellt und die Sperr-
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klinke fällt unter der Kraft der Feder in die Sperrverzahnung ein, so daß ein weiteres Abspulen des Gurtes nicht mehr möglich ist. Von Hachteil bei dieser bekannten Ausführung ist der Umstand, daß in dem Fall, daß während dem Anlegevorgang kurzfristig eine Verharrung bzw. ein kurzer Gurtbandrücklauf erfolgt, die Gurtwelle in die Blockierlage geführt wird, sin weiteres, zum völligen Anlegen des Gurtes notwendiges Ausziehen des Gurtbandes ist nur möglich, wenn das Gurtband wieder voll zurückgespult wird, so daß der Aufroller wieder in seiner Ausgangsposition ist, d.h. die Kurvenscheibe wiederum die Sperrklinke außerhalb der Sperrverzahnung hält.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gurtaufroller der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Art so zu verbessern, daß während dem Anlegevorgang auch bei kurzzeitiger Verharrung bzw. kleinem Gurtbandrückzug völlig unbehindert eine weitere Abrollbewegung des Gurtbandes und damit ein ungehindertes Anlegen desselben möglich ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 angegebenen Erfindungsmerkmale.
in der aufgerollten Stellung, also bei vollständigem oder nahezu vollständigem Gurtwickel wird über den Außenumfang des Gurtwickels die Sperrklinke bzw. die Verzögerungseinrichtung soweit außer Eingriff der Sperrverzahnung gedrückt, daß sie einen vorbestimmten Sicherheitsabstand zu den Sperrzähnen der Sperrverzahnung, hat. Hierbei ist die durch die Verzögerungseinrichtung gegebene Zeitphase so bestimmt, daß der Pahrzeuginsasse genügend Zeit hat, den Sicherheitsgurt korrekt anzulegen. Fach dieser vorbestimmte]! Zeitphase wird die Sperrklinke freigegeben, wonach sie sofort in die Sperrverzahnung einfällt und der Sicherheitsgurt gegen weiteres unerwünschtes Ausziehen gesichert ist.
Gemäß einer ersten erfindungsgeciäßen Ausführungsform ist als Yerzögerungseinrichtung eine Druckmittelbremse, vorzugsweise eine pneumatische Bremsvorrichtung vorgesehen. Eine einfache Bauweise ergibt sich durch die Verwendung einer Zylinder-ZKolbenvorrichtung, wobei eine solche Lagerung des Kolbens im Zylinder gewählt, daß der Kolben in einer ersten Hubphase mit vorbestimmter Dämpfung bzw. Verzögerung· durch die Kraft der auf die Sperrklinke einwirkenden Feder im Zylinder langsam bewegbar ist (Verzögerungsphase) und nach Durchlaufen dieses gedämpften Hubes die Dämpfung in Form des komprimierten Luftpolsters aufgehoben wird-, indem in dieser Hubstellung über entsprechende öffnungen im Zylinder und/oder Kolben der Zylinderraum mit der Außenluft verbunden wird und dabei ein Druckausgleich stattfindet. Danach kann der Kolben ungehindert und ungedämpft die letzte Hubstrecke durchlaufen, so daß die Sperrklinke ungehindert in die Sperrverzahnung einfallen kann. Wird der Gurt wieder abgelegt, d.h. das Gurtband wieder zurückgespult, so wird über den Gurtwickel die Sperrklinke wieder außer Eingriff mit der Sperrverzahnung gebracht und der Kolben wieder in die Ausgangslage verstellt.
Gemäß alternativen Ausführungsformen kann die Verzögerungseinrichtung auch als Reibbremse oder Magnetbremse ausgebildet sein.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich dadurch, daß die Verzögerungseinrichtung durch eine mit der sperrklinke über ein Übersetzungsgetriebe ins Schnelle gekuppelte und von ihr angetriebene Trägheitsmasse gebildet ist. Hierfür steht die Sperrklinke bzw. eine in der Anzahl der Zähne auf die Verzögerungs-Zeitphase abgestimmte Zahnstange während der Verzögerungsphase mit der Trägheitsmasse in Verbindung, wobei während diesem Eingriff und während der zu dämpfenden Bewegungsphase infolge der Massenträgheit der Trägheitsmasse die Geschwindigkeit von ITuIl ausgehend langsam zunimmt. Fach Durchlaufen der vor-
genannten Phase wird die Sperrklinke vom vorgenannten Getriebe getrennt, so daß die Sperrklinke wiederum ungehindert in die Sperrverzahnung einfallen kann.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten ergeben sich aus den in der Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Es zeigt
Figur 1 und 2 den erfindungsgemäßen Gurtaufroller in Schnittansicht und Draufsicht,
Figur 3 und 4 Schnittansichten des Gurtaufrollers gemäß Figur 1 und 2 mit zwei unterschiedlichen Aufwickelstellungen des Gurtbandes und Stellungen der Sperrklinke,
Figur 5 die Seitenansicht des erfindungsgemäßen Gurtaufrollers gemäß den vorhergehenden Figuren,
Figur 6 den Gurtaufroller gemäß den vorhergehenden Figuren in Explosionsdarstellung,
Figur 7 bis 10 die als Zylinder-ZKolbenvorrichtung ausgebildete Verzögerungseinrichtung des Gurtaufrollers gemäß den vorhergehenden Figuren als Einzelheit in vergrößerter Darstellung,
Figur 11 bis 15 eine andere Ausführungsform der Verzögerungseinrichtung für den erfiridungsgemäßen Gurtaufroller, ausgebildet als Reibbremse,
Figur 16 eine weitere, auf dem Reibprinzip beruhende-Verzögerungseinrichtung für den erfindungsgemäßen Gurtaufroller,
Figur 17 und 18 zwei weitere schematisch dargestellte Ausführungsbeispiele von Verzögerungseinrichtungen für den erfindungsgeniäßen Gurtaufroller, die als Magnetbremsen ausgeführt sind,
Figur 19 und 20 eine letzte Ausführungsform einer Verzögerungseinrichtung in Seitenansicht und Schnittdarstellung, die auf dem Massenträgheits-Prinzip beruht.
Anhand der Figuren 1 bis 4 ist der Grundaufbau des automatisch sperrenden Gurtaufrollers für Sicherheitsgurte gezeigt. Hierbei besitzt der Gurtaufroller als tragenden Teil ein Aufrollergehäuse 1 mit einer Grundplatte 2 mit Befestigungsansatz 3 sowie mit zwei abgebogenen Seitenplatten 4 und 5.Zur Versteifung der abgebogenen Seitenplatten dient ein Verbindungssteg 6. In Lagerbohrungen 8 und darin angeordneten lagern 9 frei drehbar gelagert ist eine allgemein mit 7 bezeichnete Gurtwelle, die als Drehlager für eine Gurtspule 10 dient, die aus einer aufgerollten Hülse besteht, an deren entgegengesetzten Enden Sperräder 12 mit zägezahnförmigen Sperrverzahnungen 13 starr befestigt sind. Durch einen Sicherungsring I4 ist"die an einem Ende mit einer Abflachung 15 versehene Gurtwelle 7 axial gesichert. An der Gurtspule 1o ist in bekannter Weise ein Gurtband 16 arretiert, das auf die Gurtspule 10 voll aufgewickelt werden kann. An der die Abflachung 15 aufweisenden Seite der Gurtwelle 7 ist außerhalb der Seitenplatte eine Rückspulfeder 17 auf der Gurtwelle 7 drehfest an der Abflachung 15 arretiert, dessen anderes Ende an einem Federgehäuse 19 befestigt ist. wie insbesondere die Explosionsdarstellung gemäß Figur 6 zeigt, besitzt das als Formteil, vorzugsweise als Rotationsteil ausgebildete Federgehäuse 19 an zwei unterschiedlichen Stellen des Federgehäusenumfanges wenigstens zwei Federansätze 20, mit denen das Federgehäuse 19 auf die Seitenplatte 4 aufklipsbar ist, wobei die Seitenplatte 4 zu diesem Zweck zur Gurtwellenachse konzentrische Ausnehmungen 21 aufweist. Auf diese
Weise ist das Federgehäuse 19 konzentrisch zur Gurtwellenachse befestigt und leicht montierbar. Mit 22 ist eine als einfaches Stanzteil ausgebildete Sperrklinke bezeichnet, die in den Seitenplatten 4 und 5 des AufroHergehäuses 1 gelagert ist mit ihren gegenüberliegenden Enden 23 in im wesentlichen x-förinigen Lageöffnungen 24 in den Seitenplatten 4 und 5, in denen die Sperrklinke um einen vorbestimmten Winkel schwenkbar ist. Die Sperrklinke 22 besitzt zwei Klinkenansätze 25, die sich in Höhe der zugeordneten Sperräder 12 befinden und gleichzeitig der axialen Sicherung der Sperrklinke 22 innerhalb der Seitenplatten 4 und 5 dienen. Die Sperrklinke 22 besitzt etwa mittig einen herausgerissenen Lappen 26, an dem ein Federschenkel einer Feder 27 eingehängt ist, welche Feder sich mit dem anderen Federschenkel am Aufrollergehäuse 1 abstützt, wie die Figuren 3 und 4 deutlich zeigen. Durch die Kraft dieser Feder 27 wird die Sperrklinke 22 mit einer vorbestimmten Druckkraft nach innen, also zur Gurtwelle 7 und zu den Sperrverzahnungen 13 hingedrückt. Nach dem vollständigen Aufrollen des Gurtbandes 16 drückt der volle Gurtwickel mit seiner Außenfläche die Sperrklinke soweit radial nach außen, daß die beiden Klinkenansätze 25 einen vorbestimmten Abstand zu der Sperrverzahnung 13 der Sperräder 12 haben. Auf der, der Rückspulfeder 17 gegenüberliegenden Seite des Aufrollergehäuses ragt die Sperrklinke über die Seitenplatte 5 hinaus. Der hinausragende Teil 28 dient zur drehfesten Befestigung eines einarmigen Hebels 29. Dieser Hebel 29 weist an seinem freien Ende eine Bohrung 30 auf, an der eine nachstehend erläuterte Verzögerungseinrichtung angreift.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 bis 10 ist als Verzögerungseinrichtung eine pneumatische Bremsvorrichtung vorgesehen, bestehend aus einem Kolben 31, der am freien "Ende abgeflacht ist zur Befestigung an der Bohrung 30 des Hebels 29 mittels eines Stiftes 32. Die Verzögerungseinrichtung besteht ferner aus einem Zylinder 33,
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der am Bodenbereich mit einem Plansch 34 versehen ist, welcher eine Bohrung 35 aufweist zur schwenkbaren Befestigung an einer Bohrung 36 der Seitenplatte 5 mittels eines Stiftes 37. Die Zylinder-/Kolbenvorrichtung ist anhand der Figuren 7 bis 10 näher verdeutlicht. Eine in einem vorbestimmten Ausmaße gedämpfte und gleichmäßige Bewegung des Kolbens 31 in der Zylinderbohrung 38 wird ermöglicht durch eine entsprechende Spielpassung zwischen der Außenfläche des Kolbens 31 und der Innenfläche des Zylinders 33, oder aber durch Anordnung einer kleinen Bohrung 39 am unfreien Ende der Zylinderbohrung 38, durch welche Bohrung beim Eindrücken des Kolbens 31 durch die Kraft der Feder 27 die Luft dosiert austreten kann» Der Zylinder 33 besitzt eine Öffnung 40 in der Zylinderwand, während der Kolben 31 eine aus einem axialen und einem radialen Abschnitt bestehende Verbindungsbohrung 41 besitzt. Jach Beginn des G-urtauszuges beim Anlegevorgang wird der Kolben 31 durch die Kraft der Peder 27 relativ gegenüber dem Zylinder 33 bewegt, wobei nach einer vorbestimmten, die Verzögerungs-Zeitphase bestimmenden Hublänge a die Yerbindungsbohrung 41 in Deckung kommt mit der Öffnung 40, womit sich die Druckverhältnisse in der Zylinderbohrung 38 ausgleichen und eine Verzögerung oder Dämpfung des Kolbens und damit der Sperrklinke 22 nicht mehr gegeben ist. Damit drückt die Peder 27 die Klinkenansätze 25 der Sperrklinke unverzüglich in die Sperrverzahnung 13 der Sperräder 12 ein, verbunden mit einer Verriegelung des G-urtsystems. Die Abstimmung der erläuterten Wege ist hierbei so gewählt, daß am Ende des Dämpfungshubes oder Dämpfungsweges a die Klinkenansätze 25 zu der Sperrverzahnung 13 immer noch einen kleinen Abstand b gemäß Figur haben. Dadurch ist sichergestellt, daß ein vorzeitiges Sperren nicht eintritt. Figur 9 zeigt die ungedämpfte Stellung der Verzögerungseinrichtung, in welcher der Zylinderraum 38 entspannt, d.h. mit der Außenluft verbunden ist, wodurch die Sperrklinke 22 freigegeben wird zur Bewegung in die Sperrverzahnung gemäß Figur 10. Durch das beschrie-
bene System lassen sich exakt bestimmbare Auszugszeiten für das Anlegen eines Gurtes vorbestimmen, innerhalb wel~ chen die Sperreinrichtung passiv bleibt. Die gedämpfte Hubstrecke a bestimmt hierbei die Zeitphase, innerhalb welcher eine Verrastung der Sperrklinke mit der Sperrverzahnung mit Sicherheit nicht erfolgt. Erst danach wird die Sperrklinke zur Verrastung freigegeben.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 11 bis 16 ist die Verzögerungseinrichtung als Reibbremse ausgebildet. Viie in der Explosionsdarstellung gemäß Figur 11 angedeutet, ist auch hier ein einarmiger Hebel 29 vorgesehen, der in der beschriebenen Weise fest mit der Sperrklinke verbunden ist. Am Aufrollergehäuse, z.B. an der Seitenplatte 5 desselben schwenkbar gelagert ist ein einarmiger Profilhebel 42, der einen Lageransatz 43 mit Lagerstelle 44 sowie einen verjüngten Ansatz 45 besitzt. Der letztgenannte Ansatz 45 weist eine Reibbahn 46 und eine hierzu parallele, stufenartig abgesetzte Gleitbahn 47 auf. Parallel zu den genannten Bahnen erstreckt sich eine Feder 49, die einseitig im Lageransatz 43 befestigt ist. Der Hebel 29 besitzt ein stiftartiges Gleitelement 50, das von der Feder 49 in der Ausgangslage der Verzögerungseinrichtung, d.h. in der entrasteten Stellung der Sperrklinke 22 durch die Feder 49 gegen die Reibbahn 46 mit einer vorbestimmten Kraft gedrückt wird. Mit dem Abrollen des Gurtbandes drückt die Feder 27 Sperrklinke, Hebel 29 und Gleitelement 50 in Pfeilrichtung gemäß Figur 12, wonach nach Durchlaufen der Reibbahn 46 entsprechend dem Maß c das Gleitelement 50 die Reibbahn 46 verläßt und auf die tiefer liegende Gleitbahn 47 gelangt, in welcher Stellung des Gleitelementes die Feder 49 unwirksam ist. Nach Durchlaufen der Strecke c ist die Federdämpfung oder Verzögerung aufgehoben und die Sperrklinke wird durch die Kraft der Feder 27 ungehindert in die Sperrverzahnung gedrückt, wie in Figur 15 dargestellt. Entsprechend dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel ist nach dem Durchlaufen der Reibbahn 46
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zwischen der Sperrklinke 22 und der Sperrverzahnung 13 ein kleiner Abstand b vorhanden.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 16 ist in einem stationär an der Seitenplatte 5 des Aufrollerhäuses 1 gelagerten Lagerblock 51 eine langgestreckte Feder 52 einseitig eingespannt, die in Übereinstimmung mit dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 11 eine Reibbahn 53 mit der länge c und eine Gleitbahn 54 besitzt. Am freien Ende des Hebels 29 ist wiederum ein Gleitelement 55 gelagert, das während der Gurt-Anlegephase eine gedämpfte oder verzögerte Bewegung der Sperrklinke in Richtung der Sperrverzahnung bewirkt. TJm beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 16 sicherzustellen, daß nach der Verzögerungsphase die Bewegung der Sperrklinke bzw. des Gleitelementes 55 nicht mehr behindert wird, ist für die Feder 52 ein Anschlag vorgesehen, der durch den Verbindungssteg 6 des Aufrollergehäuses 1 gebildet wird. Bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Figuren 17 und 18 wird die Verzögerung der Sperrklinke bzw. des damit fest verbundenen Hebels 29 zumindest zum Großteil durch magnetische Kraft bewirkt. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 14 ist ein langgestrecktes ferromagnetisch.es Band 56 vorgesehen, das geringfügig bewegbar auf der einen Seite z.B. mittels eines Stiftes 57 an der Seitenplatte 5 des Aufrollergehäuses und auf der anderen Seite am Verbindungssteg 6 gelagert ist. Dieses Band 56 ist in wesentlicher Übereinstimmung mit Figur 16 wiederum stufenartig ausgeformt und besitzt eine Verzögerungsstrecke d und eine davon stufenartig abgesetzte Freigabestrecke e.Am freien Ende des Hebels 29 ist ein Dauermagnet 57 fest angeordnet, der in der Ausgangslage am Beginn der Verzögerungsstrecke d mit dem Band kontaktiert. Nach dem Abspulen des Gurtbandes, also mit dem Wirksamwerden der Federkraft 27» gleitet der Dauermagnet 57 mit einer vorbestimmten Reibkraft und mit einer vorbestimmten magnetischen Haltekraft entlang der Verzögerungsstrecke d, d.h. dem entsprechenden Bandabschnitt, wonach im Bereich der Freigabestrecke e, d.h. im
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Bereich des abgesetzten zweiten Bandabschnittes, die Reibkraft und zumindest ein Großteil der magnetischen Haltekraft wegfällt und der Hebel 29 nicht mehr gehemmt wird.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 18 ist am freien Ende des Hebels 29 ein Gleitelement 58 in Form einer Kugel oder Walze angeordnet, das sich in der Ausgangslage an einem, in einem gehäusefesten Lagerelement 59 gelagerten Dauermagneten 60 kontaktierend abstützt. Die Bewegung des stiftartigen Dauermagneten 60 wird durch einen Anschlag 61 begrenzt. Über das metallisches Gleitelement wird der Hebel 29 mit einer vorbestimmten magnetischen Kraft in der Ausgangsstellung gehalten.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 19 und 20 ist wiederum ein Hebel 29 mit der Sperrklinke fest verbunden. Der Hebel 29 besitzt einen bogenförmigen Ansatz 62, der am Endabschnitt als Zahnstange 63 ausgebildet ist. An der Seitenplatte '5 des Aufrollergehäuses 1 drehbar gelagert ist eine scheibenförmige Trägheitsmasse 64 mit Zahnritzel 65 sowie ein Zahnrad 66, das sowohl mit dem Ritzel 65 als auch, mit der Zahnstange 63 in der Ausgangsstellung kämmt. Hierbei stellen Zahnstange 63» Zahnrad 66 und Zahnritzel 65 ein Übersetzungsgetriebe ins Schnelle dar. Nach dem Abspulen des Gurtbandes wird wiederum durch die Feder 27 der Hebel 29 in Pfeilrichtung gemäß Figur 19 bewegt, wobei diese Bewegung verzögert wird durch die Trägheitsmasse 64, die bestrebt ist, in der Ausgangsstellung zu verharren. Die Federkraft 27 wird über das Übersetzungsgetriebe übertragen auf die Trägheitsmasse 64, die sich langsam zu drehen beginnt. Erst nachdem das Zahnrad 66 die Zahnstange 63 verlassen hat, wird die Kopplung zwischen Sperrklinke und Trägheitsmasse 64 aufgehoben und die Sperrklinke wird für die Verstellung in die Yerrastlage freigegeben. Mit dem Aufspulen des Gurtbandes wird der Hebel 29 und die Zahnstange 63 wieder in die dargestellte Ausgangslage zurückbewegt, in welcher wiederum eine Kopplung zwischen Zahn-
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stange 63 und Trägheitsmasse 64 vorhanden ist.

Claims (16)

Patentansprüche
1. Automatisch sperrender Gurtaufroller für Sicherheitsgurte insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer in einem Aufrollergehäuse drehbar gelagerten Gurtwelle, die unter der Einwirkung einer Rückspulfeder steht und eine Sperrverzahnung aufweist, sowie mit einer federbelasteten Sperrklinke, die nach dem Anlegevorgang selbstatig durch die Federkraft mit der Sperrverzahnung verrastet, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (22) zusätzlich unter der Einwirkung einer Verzögerungseinrichtung steht, durch die sie erst nach einer vorbestimmten Zeitphase zur Durchführung der Verrastung freigegebenvird.
2. Gurtaufroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verzögerungseinrichtung eine Druckmittelbremse, vorzugsweise eine pneumatische Bremsvorrichtung, vorgesehen ist.
3. Gurtaufroller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine pneumatisch wirkende Zylinder-ZKolbenvorrichtung vorgesehen ist, bei der der gedämpft im Zylinder (33) bewegbare Kolben (31) an einem einarmigen Hebel (29) der Sperrklinke (22) und der Zylinder am Aufrollergehäuse (1) angelenkt ist und daß bei einem vorbestimmten, durch die Verzögerungs-Zeitphase bestimmten Kolbenhub (a) der Zylinder-Druckraum (38) über eine öffnung (40) in der Zylinderwand entspannt und die Dämpfung aufgehoben wird»
4. Gurtaufroller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Kolben (31) eine Verbindungsbohrung (41) vorgesehen ist, die bei dem vorbestimmten Kolbenhub (a) mit der Öffnung (40) in der Zylinderwand in Deckung kommt.
5. Gurtaufroller nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die gedämpfte Bewegung zwischen KoI-
benmantelfläche und Zylinderinnenfläche ein Spalt "vorzugsweise in Form einer Spielpassung vorgesehen ist.
6. Gurtaufroller nach Anspruch 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die gedämpfte Bewegung am freien Zylinderende ein Bohrung (39) "vorgesehen ist,
7. Gurtaufroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung als Reibbremse ausgebildet ist.
8. Gurtaufroller nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (22) vorzugsweise mittelbar über einen an ihr befestigten Hebel (29) mit einem Gleitelement (50) durch eine Feder (49) gegenüber einer Reibbahn (46) eines am Aufrollergehäuse (1) befestigten Dämpfungselementes verspannt ist, daß die Länge der Reibbahn entsprechend der vorbestimmten Verzögerungs-Zeitphase bemessen ist und daß nach Durchlaufen der Reibbahn das Gleitelement außer Eingriff der Feder, vorzugsweise auf eine von der Reibbahn abgesetzte Gleitbahn (47) zur Durchführung des Verrasthubes gelangt.
9. Gurtaufroller nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement aus einem vorzugsweise schwenkbar am Aufrollergehäuse (1) angelenkten einarmigen Profilhebel (42) besteht, der an einem verjüngten Ansatz (45) die Reibbahn (46) und hierzu parallel die stufenartig abgesetzte Gleitbahn (47) aufweist und daß im wesentlichen parallel zu den genannten Bahnen die vorzugsweise einseitig eingespannte Feder (49) angeordnet ist.
10. Gurtaufroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ο aß die Verzögerungseinrichtung als Magnetbremse ausgebildet ist.
11. Gurtaufroller nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
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daß die Sperrklinke (22) vorzugsweise mittels eines an ihr befestigten Hebele (29) entlang einer Dämpfungsbahn
(d) durch magnetische Kraft, vorzugsweise durch einen Dauermagneten (57; 6o) gedämpft und entlang einer zweiten Bahn (e) außerhalb der Wirkung der magnetischen Kraft ungedämpft bewegbar ist.
12. Gurtaufroller nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich entlang den Bahnen (d, e) ein ferromagnetisches Band (56) erstreckt, daß an der Sperrklinke bzw. an ihrem Hebel (29) ein Dauermagnet (57) befestigt ist, und daß das vorzugsweise leicht beweglich am Aufrollergehäuse (1) gelagerte Band (56) einen mit dem Dauermagneten kontaktierenden ersten Bandabschnitt (d) und stufenartig abgesetzt einen vom Dauermagneten entfernten zweiten Bandabschnitt
(e) aufweist.
13. Gurtaufroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung durch eine mit der Sperrklinke (22) über ein Übersetzungsgetriebe (63/65/66) gekuppelte und von ihr angetriebene Trägheitsmasse (64) gebildet ist.
14. Gurtaufroller nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (22) einen vorzugsweise bogenförmigen, entsprechend der vorbestimmten Verzögerungs-Zeitphase bemessenen Verzahnungsabschnitt (63), insbesondere in form einer Zahnstange aufweist, der mit einem Übersetzungsgetriebe ins Schnelle kämmt, wobei die letzte Getriebestufe mit der Trägheitsmasse (64) versehen ist.
15. Gurtaufroller nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (22) und/oder die Verzögerungseinrichtung durch den Außenumfang des Gurtwickels des auf der Gurtwelle aufgerollten Gurtbandes (16) in die Ausgangslage zurückstellbar ist.
16. Gurtaufroller nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gedämpfte Zeitphase und der Verstellweg der sperrklinke (22) so abgestimmt sind, daß am Ende des gedämpften Verstellweges zwischen Sperrklinke und Sperrverzahnung (13) noch ein kleiner Abstand (b) verbleibt.
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