DE3218390A1 - Kaelteschutzanzug - Google Patents

Kaelteschutzanzug

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Gerhard Dipl.-Ing. 8900 Augsburg Endras
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    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/02Overalls, e.g. bodysuits or bib overalls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D10/00Flight suits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D10/00Flight suits
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Description

  • Käl teschutzanzug
  • Die Erfindung betrifft einen Kälteschutzanzug aus flexiblem, wasserdichtem und atmungsaktivem Material, insbesondere für Angehörige von Flugzeugbesatzungen, mit abdichtenden Manschetten an Hals und Armen und einem wasserdichten Reißverschluß für das Öffnen und Schließen einer Einstiegsöffnung für den Anzugsträger.
  • Es sind bereits Kälteschutzanzüge der eingangs genannten Art bekanntgeworden, die hauteng anliegen und vor allen Dingen beim Tauchsport und für Rettuiiseinsätze verwendet werden.
  • Diese bekannten Kältesdiutzanzüge werden nur für die Dauer des jeweiligen Einsatzes angelegt, wobei es ohne Bedeutung ist, wenn der vom Körper abgegebene Wasserdampf im Anzug verbleibt und sich dort niederschlägt.
  • Dieses Zurückhalten der Ausdünstungen seitens eines Kälteschutzanzuges wirkt sich jedoch sehr ungünstig aus, wenn ein solcher Anzug beispielsweise von einem Piloten während der ganzen Dauer eines Fluges getragen werden muß, obgleich er nur im Notfall Schutz gewähren soll. Ein Kälteschutzanzug, insbesondere für Flugzeugbesatzungen, soll grundsätzlich bequem sitzen und darf an den Durchführungen für Hals und Hände kein Wasser durchlassen. Dies gilt natürlich auch für die Füße, deshalb ist man bereits dazu übergegangen, die Stiefel unmittelbar mit dem Kälteschutzanzug zu verbinden.
  • Sobald der ganze Kälteschutzanzug nur aus einem einzigen Stück besteht, kann er auch nur durch eine einzige Einstiegsöffnung, die wasserdicht verschlossen werden kann, angezogen werden. Die dafür verwendeten wasserdichten Reißverschlüsse verlaufen entweder langgestreckt und schräg über die Brust des Anzugträgers oder sie verlaufen von der einen Brustseite über den Nacken zur anderen Brustseite. Beim erstgenannten, schräg über die Brust verlaufenden Reißverschluß muß man eine Überlänge für den Rückenteil des Kälteschutzanzugs vorsehen, um es zu ermöglichen, daß die Halsmanschette von hinten über den Kopf gezogen werden kann. Dieses Übermaß muß nach dem Anlegen des Kälteschutzanzuges durch eine verschließbare Querfalte im Rücken ausgeglichen werden.
  • Es ist ein Kälteschutzanzug der eingangs genannten Bauart bekannt (DE-OS 25 19 696), bei welcher die Einstiegsöffnung in Schlitzform von einem Ärmel zum andern Ärmel verläuft, derart, daß die Enden des Reißverschlusses jeweils auf den Armen des Anzugsträgers angeordnet sind, wobei Hosenträger jeweils innen am Rückenteil unterhalb des Reißverschlusses und vorne innen am Vorderteil des Kälteschutzanzuges etwa in Höhe der Taille befestigt sind. Dabei soll sich die Zuglasche des Reißverschlusses vom einen Arm über den Nacken hinweg bis zur anderen Schulter ziehen lassen, wo die Zuglasche dann von der anderen Hand ergriffen und in die Endstellung gezogen wird.
  • Wasserdichte Reißverschlüsse sind bekanntlich schwer zu öffnen und zu schließen. Es hat sich nun herausgestellt, daß bei der bekannten Ausführung fast immer eine Hilfsperson beim Einstieg und beim Ausstieg aus dem Kälteschutzanzug benötigt wird, zumal die Bedienung des wasserdichten Reißverschlusses im Bereich hinter dem Kopf unbequem ist.
  • Ferner stellen die Hosenträger einen zusätzlichen Aufwand dar.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird darin gesehen, unter Vermeidung der Nachteile eines schräg über die Brust oder von Ärmel zu Ärmel über den Nacken verlaufenden Reißverschlusses einen Kälteschutzanzug der eingangs genannten Art zu schaffen, der sich nicht nur besonders leicht öffnen und schließen läßt und eine besonders große, bequeme Einstiegsöffnung zur Verfügung stellt, sondern darüberhinaus auch gesonderte Hosenträger entbehrlich macht.
  • Ferner sollen unbequeme und gegebenenfalls schmerzhafte Druckstellen vermieden werden, wie sie durch Reißverschlüsse im Nacken- oder Rückenbereich auftreten können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der geschlossene, die Form und Größe der Einstiegsöffnung definierende Reißverschluß sich auf der Vorderseite des Kälteschutzanzugs bogenförmig von einer Schulter zur anderen erstreckt.
  • Die Zuglasche des Reißverschlusses läßt sich von einer Hand von einem bis zum anderen Ende ziehen. Ist der Reißverschluß beispielsweise geöffnet und die am Hals anliegende Manschette über Kopf abgestreift worden, dann bedarf-es keiner Hosenträger, um ein Abrutschen des Kälteschutzanzuges, vor allem seines Rückenteils, vom Körper des Anzugsträgers zu verhindern. Der Anzug verbleibt vielmehr im Bereich der Außenschultern zuverlässig am Körper, nachdem auch die Arme in ihren Ärmeln bleiben. Im Einsatz- oder Alarmfall muß lediglich die Halsmanschette übergestreift und der Reißverschluß geschlossen werden, um kurzfristig einsatzbereit zu sein. Trotzdem kann außerhalb des Einsatz- oder Alarmfalles der Anzugträger sich praktisch relativ frei bewegen, wobei ein durch Kondensation entstehender, feuchter Niederschlag an der Innenseite des Kälteschutzanzugs weitgehend entfällt.
  • Um die Lüftung und die Bequemlichkeit noch weiter zu verbessern, sind die beiden Enden des Reißverschlusses vorteilhaft jeweils im Bereich der Schlüsselbeine des Anzugträgers angeordnet, wobei der Reißverschluß sich in im wesentlichen U-Form bis etwa zur Taille erstreckt.
  • Darüberhinaus kann im Bereich der Halsmanschette unterhalb des Kinns nach unten in den Brustbereich des Anzugs hinein eine durch einen Reißverschluß verschließbare, keilförmige Ausgleichsfalte vorgesehen sein, die das Abstreifen bzw. Überstreifen der Halsmanschette erleichtert. Keiner dieser Reißverschlüsse verläuft in Bereichen, in welchen sich etwa Druck- oder Scheuerstellen bilden könnten.
  • Wie bereits angedeutet, wird der Kälteschutzanzug in Bereitschaft offen getragen, das heißtodie sich durch die U-Form des Reißverschlusses in geöffnetem Zustand bildende, den Durchlaß für den Kopf und die Halsmanschette aufweisende Lasche hängt dabei auf dem Rücken und behindert somit den Anzugträger nicht. Im Falle beispielsweise eines Alarmstarts des Flugzeuges einer mit erfindungsgemäßen Kälteschutzanzügen ausgerüsteten Flugzeugbesatzung sind die Laschen dann in kürzester Zeit ohne fremde Hilfe und besondere Mühe in der oben beschriebenen Weise übergestreift und verschlossen.
  • Um die Bequemlichkeit weiter zu erhöhen, kann zweckmäßig der übliche Halsausschnitt, innerhalb dessen die abdichtend Halsmanschette und deren textile Abdeckung sitzt, besonders groß, ausgeführt werden, wobei die bereits erwähnte Ausgleichsfalte zusätzlichen Spielraum zwecks bequemen Ab- und Überstreifens der Halsmanschette schafft. Dabei ist zweckmäßig der für die Ausgleichs falte vorgesehene Reißverschluß bis in den Bereich der Abdeckung der Halsmanschette geführt. Bekanntlich dient diese Abdeckung dazu, einer möglichen Zerstörung der empfindlichen, im allgemeinen aus Kautschuk bestehenden Halsmanschette,beispielsweise durch den Staudruck beim Notausstieg aus einem fliegenden Flugzeug, vorzubeugen.
  • Die Erfindung und ihre vorteilhaften Ausgestaltungen sind im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispils näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Kälteschutzanzuges bei teilweise geöffnetem Reißverschluß; Fig. 2 den Kälteschutzanzug nach Fig. 1 bei völlig geöffnetem Reißverschluß und teilweise über den Kopf abgestreifter Lasche; Fig. 3 eine Rückansicht der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 mit auf den Rücken herabhängender Lasche.
  • In den Figuren ist ein Anzugträger 1 mit einem Kälteschutzanzug 2 gezeigt. Dieser Kälteschutzanzug 1 besteht aus flexiblem, wasserdichtem und atmungsaktivem Material. Er besitzt abdichtende Manschetten 3 am Hals und 4 an den Armen sowie einen wasserdichten Reißverschluß 5 für das Öffnen und Schließen einer Einstiegsöffnung 6 für den Anzugträger 1.
  • Erfindungsgemäß erstreckt sich der geschlossene, die Form und Größe der Einstiegsöffnung 6 definierende Reißverschluß 5 auf der aus den Figuren 1 und 2 ersichtlichen Vorderseite des Kälteschutzanzugs 1 bogenförmig von einer Schulter 7 zur andern Schulter 8. Vorteilhaft sind die beiden Enden 9, 10 des Reißverschlusses 5 jeweils im Bereich der Schlsselbeine des Anzugträgers 1 angeordnet, wobei ferner der Reißverschluß 5 sich zweckmäßig in im wesentlichen U-Form bis etwa zur Taille erstreckt, die sich etwa in Höhe der strichpunktierten Linie 11 befindet. Auf diese Weise wird eine Schließlasche 16 gebildet.
  • Im Bereich der Halsöffnung des Kälteschutzanzuges 2 ist eine keilförmige, nach unten in den Brustbereich des Kälteschutzanzugs hinein reichende Ausgleichsfalte 12 mit einem Reißverschluß 13 vorgesehen, der sich nach oben in eine Abdeckung 14 der Halsmanschette 3 hinein über die gesamte Höhe derselben erstreckt. Ist der Reißverschluß 13 geöffnet, dann erleichtert die Ausgleichsfalte 12 das Uberstreifen oder Abstreifen der Schließlasche 16 ganz wesentlich.
  • In Fig. 1 ist der in der Zeichnung linke Teil der Abdeckung 14 zur Verdeutlichung der elastischen Kautschukmanschette 3 weggelassen worden.
  • Fig. 3 zeigt das Herabhängen der nach dem völligen Öffnen des Reißverschlußsses 5 über den Kopf abgestreiften Schließlasche 16 längs des Rückens 17 des Anzugträgers 1.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü c h e in Kälteschutzanzug aus flexiblem, wasserdichtem und atmungsaktivem Material, insbesondere für Angehörige von Flugzeugbesatzungen, mit abdichtenden Manschetten an Hals und Armen und einem wasserdichten Reißverschluß für das Öffnen und Schließen einer Einstiegsöffnung für den Anzugträger, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der geschlossene, die Form und Größe der Einstiegsöffnung (6) definierende Reißverschluß (5) sich auf der Vorderseite (Fig. 1 und 2) des Kälteschutzanzugs (1) bogenförmig von einer Schulter (7) zur anderen Schulter (8) erstreckt.
  2. 2. Kälteschutzanzug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden Enden (9,10) des Reißverschlusses (5) jeweils im Bereich der Schlüsselbeine des Anzugsträgers (1) angeordnet sind und der Reißverschluß (5) sich in im wesentlichen U-Form bis etwa zur Taille (11) erstreckt.
  3. 3. Kälteschutzanzug nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß vorne im Bereich des Halsausschnitts eine keilförmige Ausgleichsfalte (12) mit einem Reißverschluß (13) angeordnet ist, der sich in die Abdeckung (14) der Halsmanschette (3) hinein über deren gesamte Höhe erstreckt.
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