DE3217689A1 - Befestigungselement zur nichtloesbaren verbindung mit einer aus einem pappartigen material bestehenden traegerplatte - Google Patents

Befestigungselement zur nichtloesbaren verbindung mit einer aus einem pappartigen material bestehenden traegerplatte

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DE3217689A1
DE3217689A1 DE19823217689 DE3217689A DE3217689A1 DE 3217689 A1 DE3217689 A1 DE 3217689A1 DE 19823217689 DE19823217689 DE 19823217689 DE 3217689 A DE3217689 A DE 3217689A DE 3217689 A1 DE3217689 A1 DE 3217689A1
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DE
Germany
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plate
base plate
fastening element
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recess
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DE19823217689
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Wernfried 7336 Uhingen Benik
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Springfix Befestigungstechnik GmbH
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Springfix Befestigungstechnik GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/09Releasable fastening devices with a stud engaging a keyhole slot
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples
    • F16B15/0023Nail plates
    • F16B15/003Nail plates with teeth cut out from the material of the plate
    • F16B15/0038Nail plates with teeth cut out from the material of the plate only on the perimeter of the plate
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/06Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips
    • F16B5/0607Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other
    • F16B5/0621Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other in parallel relationship

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Befestigungselement zur
  • nichtlösbaren Verbindung mit einer aus einem pappartigen Material bestehenden Trägerplatte, mit einer Grundplatte, aus der etwa rechtwinkelig Zungen herausstehen, die zum Einpressen in die Trägerplatte vorgesehen sind.
  • Es ist ein derartiges Befestigungselement bekannt, bei dem von der Grundplatte in deren inneren Bereich etwa rechtwinkelig abstehende Zungen ausgestanzt sind, die kronenartig von der Grundplatte abstehen, wobei diese Zungen eine geringe Abbiegung nach außen aufweisen. Wenn eine derartige Grundplatte mit den Zungen in eine Trägerplatte eingepreßt wird, die aus entsprechend weichem Material besteht, also z. B.
  • Pappe, dann dringen die Spitzen der Zungen in die Grundplatte ein und bieyen sich dabei aufgrund ihrer Formgebung nach außen um, wobei sie sich in dem Material der Grundplatte einkrallen.
  • Derartig mit einer Trägerplatte verbundene Grundplatten dienen dazu, irgendwelche Gegenstände an der Grundplatte zu befestigen, wie dies z. B. im Automobilbau der Fall ist. Hier werden aus pappartigem Material bestehende Trägerplatten als Türverkleidungen verwendet, an denen dann Befestigungsclipse anubringen sind. Eine direkte Befestigung dieser Clipse direkt an der Trägerplatte bereitet Schwierigkeiten, insbesondere wenn durch die Clipse Toleranzen ausgeglichen werden sollen, was erfordert, daß den Clipsen im Bereich ihrer Befestigung eine gewisse Beweglichkeit belassen wird.
  • Für die Verbindung zwischen Grundplatte und daran zu befestigendem Gegenstand muß ein ausreichender Spielraum vorhanden sein, der bei dem cianc geschilderten Befestigungselement nicht in ausreichendem Maße zur Verfügung steht, da hier der betreffende Platz im Bereich der Grundplatte, zumindest teilweise, durch die kronenartiq herausgestanzten Zungen verbraucht wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das eingangs beschriebene Befestigun(3selement dahingehend zu verbessern, daß es bei einfachem konstruktiven Aufbau einerseits sicher an der Grundplatte befestigt werden kann und dabei einem später anzubringenden Gegenstand hinsichtlich dessen Befestigung an der Grundplatte möglichst viel Spielraum beläßt.
  • Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß die Grundplatte mit Anlageteilen zur Abstützung gegenüber der Trägerplatte versehen ist, aus denen randseitig die Zungen herausstehen, deren Enden krallenartig unter einem geringen Winkel nach innen abgehogen sind, und die Anlageteile über eine gegenüber den Anlageteilen von der Trägerplatte weg abgesetzte Halteplatte verbunden sind, die mit einer Aussparung zur hintergreifenden Befestigung eines Gegenstandes versehen ist.
  • Aufgrund der randseitigen Anbringung der Zungen steht der gesamte Innenraum der Grundplatte für die Befestigungsmöglichkeiten in bezug auf einen Gegenstand zur Verfügung. Hierzu dient die von der Trägerplatte und damit auch von der Grundplatte etwas abgesetzte Halteplatte mit der in ihr enthaltenen Aussparung. Durch diese Gestaltung wird ermöglicht, aaß einerseits ein relativ großer Raum für die Aussparung im Bereich der 11alteplatte zur Verfügung steht, andererseits ein zu befestigender Gegenstand auch die Halteplatte hintergreifen kann, da diese, wie gesagt, von der Trägerplatte abgesetzt ist. Beim Einpressen der Grundplatte in die Trägerplatte ist es lediglich erforderlich, einen Druck auf die Trägerplatte im Bereich von deren Anlageteilen auszuüben, die schließlich in Anlage an die Grundplatte geraten und sich damit gegenüber dieser abstützen. Der Bereich der Halteplatte braucht hierbei nicht belastet zu werden und wird dementsprechend auch beim Eindrückvorgang nicht verformt.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform des Befestigungselements besteht darin, daß die Grundplatte rund mit ringartig umlaufendem Anlageteil ausgebildet ist und die innerhalb des ringartigen Anlageteils angeordnete Halteplatte mittig mit der Aussparung versehen ist. Diese Ausführungsform stellt eine symmetrische Anordnung dar, bei der die mittig in die Halteplatte angeordnete Aussparung bei Belastung auch in auf im wesentlichen symmetrischer Weise auf die Zungen und damit/ die Verankerung in der Trägerplatte einwirkt, so daß sich eine derartige Belastung weitgehend gleichmäßig verteilt.
  • Es ist aber auch möglich, die Grundplatte rechteckig mit an gegenüberliegenden Seiten angeordneten Anlageteilen auszubilden und die Halteplatte mit einem von einem Anlageteil ausgehenden, etwa bis in die Mitte der Halteplatte reichenden Schlitz zu versehen, wobei das aus dem Schlitz ausgestanzte Material eine Feder bildet, die in Höhe des Anlageteils in den Schlitz hineinragt und in diesen in Richtung auf die Halteplatte hin zwecks Bildung einer Sperre federt. Bei dieser Ausführungsform besteht die Möglichkeit, einen im Querschnitt t-förmig ausgebildeten Gegenstand in den Schlitz einzuführen und diesen dann aufgrund der Wirkung der auegestanzten Feder im Schlitz zu sichern.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Befestigungselements dargestellt. Es zeigen Fig. 1 ein rund ausgebildetes Befestigungselement im Schnitt, Fig. 2 das gleiche Befestigungselement in Draufsicht, Fig. 3 das gleiche Befestigungselement angebracht an eine Trägerplatte, Fig. 4 ein rechteckig ausgebildetes Befestigungselement in Seitensicht, Fig. 5 das gleiche Befestigungselement in Draufsicht, Fig. 6 das gleiche Befestigungselement in einer Ansicht auf seine Stirnseite.
  • Das in der Fig. 1 dargestellte rund ausgebildete, im Schnitt dargestellte Befestigungselement weist die Grundplatte 1 auf, die aus deren Anlageteilen 2 und der Halteplatte 3 besteht.
  • Die Anlageteile 2 bilden hier wegen der runden Ausbildung des Befestigungselements den aus der Fig. 2 ersichtlichen Ring 2, die das gleiche Befestigungselement in Draufsicht zeigt. Die Anlageteile 2 und die Halteplatte 3 sind über die Durchsetzung 8 miteinander verbunden, so daß sich unterhalb der Halteplatte 3 in bezug auf das Niveau der Anlageteile 2 ein Freiraum 9 ergibt. Die Anlageteile 2 dienen dabei zur Abstützung gegenüber einer Trägerplatte, die in der Fig. 3 gezeigt ist und mit dem Bezugszeichen 7 versehen ist. Auf die Fig. 3 wird weiter unten näher eingegangen.
  • Randseitig ragen aus den Anlageteilen 2 rechtwinkelig die Zungen 4 heraus, die an ihren Enden 5 krallenartig unter einem geringen Winkel nach innen abgebogen sind. In ihrer Mitte ist die Halteplatte 3 mit der Aussparung 6 versehen, die hier ein rundes Loch darstellt. In die Aussparung 6 kann von außen her ein mit hintergreifenden Keilen versehener Gegenstand eingeführt werden, der mit diesen hintergreifenden Teilen in den Freiraum 9 zwischen Halteplatte 3 und Trägerplatte 7 eingreift, womit dem Gegenstand die erforderliche Befestigung an der Grundplatte 1 gegeben ist. Derartige Gegenstände, die mit hintergreifenden Teilen versehen sind, sind bekannt.
  • Aus Fig. 3 geht hervor, wie das Befestigungselement an der Trägerplatte 7 befestigt ist. Die Befestigung erfolgt dadurch, daß das Befestigungselement in seiner aus der Fig. 1 ersichtlichen Gestaltung auf die Trägerplatte 7 aufgesetzt und danach auf die ringartigen Anlageteile 2 mittels eines Stempels ein Druck ausgeübt wird, der die Zungen 4 in das Material der Trägerplatte 7 eintreibt. Aufgrund der nach innen abgebogenen Enden b der Zungen 4 erhalten diese damit die Tendenz, sich beim Eindringen in das Material der Trägerplatte nach innen einzubiegen, wobei sie schließlich die in der Fig. 3 dargestellte Form annehmen, aufgrund deren sie sich in dem Material der Trägerplatte 7 nicht lösbar festlcrallen.
  • Bei den in den Fig. 4 - G dargestellten Ausführungsbeispielen handelt es sich um eine rechteckige Grundplatte 10, an deren gegenüberliegenden Seiten die Anlageteile 11 ausgebildet sind.
  • Auch hier ist die Halteplatte 12 gegenüber den Anlageteilen 11 abgesetzt, und zwar über die Durchsetzung 16, so daß sich unterhalb der Halteplatte 12 in bezug auf das Niveau der Anlageteile 11 ein Freiraum 18 ergibt. Am äußeren Rand der beiden Anlageteile 11 sind die rechtwinkelig abgebogenen Zungen 13 vorgesehen, die mit ihren Enden 14 unter einem geringen Winkel nach innen abgebogen sind, um die oben anhand der Fig. 3 dargestellte Verkrallung im Grundmaterial einer Trägerplatte im Falle des Einpressens in eine Bei dieser rechteckigen Gestaltung läßt sich, wie ersichtlich, vorteilhaft das aus der Aussparung 15 ausgestanzte Material dazu verwenden, die Feder 17 stehen zu lassen, die in Höhe des betreffenden Anlageteils 11 nach innen in Richtung auf die Aussparung 15 ragt. Die Feder 17 ist hier, wie die Fig. 4 deutlich zeigt, in Richtung auf die Halteplatte 12 etwas hoch gebogen, so daß sie gegen ein in die Aussparung 15 eingesetztes Teil federt und dieses damit von unten her gegen die Halteplatte 12 drückt. Bei dieser Ausführungsform läßt sich besonders einfach ein in den betreffenden Bereich im Querschnitt t-förmig gestalteter Gegenstand von der Seite der ausgestanzten Feder her in die Aussparung 15 einführen, wobei die aufgrund der T-Form hintergreifenden Teile des Gegenstandes sich in den Freiraum 18 unterhalb der Halteplatte 12 setzen und so weit vorragen, daß sie nicht durch die Aussparung 15 wieder herausgleiten können. Der betreffende Gegenstand wird dabei durch die Feder gegen die Halteplatte 12 gepreßt und auf diese Weise gesichert. Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Feder 15 auch gekürzt werden kann, um gegebenenfalls hinter einen in den Schlitz 19 eingeführten Gegenstand zu rasten.

Claims (3)

  1. Ansprüche Befestigungselement zur nichtlösbaren Verbindung mit einer aus einem pappartigen Material bestehenden Trägerplatte, mit einer Grundplatte, aus der etwa rechtwinkelig Zungen herausstehen, die zum Einpressen in die Trägerplatte vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1,10) mit Anlageteilen (2, 11) zur Abstützung gegenüber der Trägerplatte (7) versehen ist, aus denen randseitlg- die Zungen (4,13) herausstehen, deren Enden (5,14) krallenartig unter einem geringen Winkel nach innen abgebogen sind, und die Anlageteile (2,11) über eine gegenüber den Anlageteilen (2,11) von der Trägerplatte (7) weg abgesetzte Halteplatte (,12) verbunden sind, die mit einer Aussparung (6,15) zur hintergreifenden Befestigung eines Gegenstandes versehen ist.
  2. 2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) rund mit ringartig umlaufendem Anlageteil (2) ausgebildet ist und die. innerhalb des ringartigen Anlageteils (2) angeordnete Halteplatte (3) mittig mit der Aussparung (6) versehen ist.
  3. 3. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (10) rechteckig mit an gegenüberliegenden Seiten angeordneten Anlageteilen (11) ausgebildet ist und die Halteplatte (12) mit einem von einem Anlageteil (11) ausgehenden1 etwa bis in die Mitte der Ilalteplatte (12) reichenden Schlitz (19) versehen ist, wobei das aus dem Schlitz (19) ausgestanzte Material eine Feder (17) bildet, die in Höhe des Anlageteils (11) in den Schlitz (19) hineinragt und in diesen in Richtung auf die Halteplatte (12) hin zwecks Bildung einer Sperre federt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3631217A4 (de) * 2017-05-25 2021-03-17 Penn Engineering & Manufacturing Corp. Selbststanzendes befestigungselement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1829603U (de) * 1960-11-17 1961-04-13 Raymond Druckknopf Und Metallw Halter fuer federklammern zur befestigung von abdeckmitteln, insbesondere an tuerfuellungen von kraftfahrzeugen oder anderen abzudeckenden teilen.
DE1846849U (de) * 1961-06-09 1962-02-15 Hugo Lindenberg Schachtklammer-befestigungsvorrichtung.
FR2482681A1 (fr) * 1980-05-16 1981-11-20 Raymond A Ste Plaque de fixation pour le maintien d'agrafes de pose de garnissages de portieres, sur des panneaux de recouvrement realises dans des matieres a base de fibres dures.
DE8134106U1 (de) 1982-04-29 Fa. A. Raymond, 7850 Lörrach Befestigungselement zum Halten von Bau- oder Funktionsteilen auf Abdeckplatten

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