DE3217460A1 - Lamellenventil fuer verdichter - Google Patents
Lamellenventil fuer verdichterInfo
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Description
PATENTANWÄLTE „ν, „ n M-T0001
DIPL-JNG. BUSCHHOFF ι Koln' 7m Mai 1982 ka
DIPL. ING. HENNlCKE Reg.-Nr.: Ef 201
DIPL-ING. VOLLBACH
5 KÖLN
5 KÖLN
Anm.: ENI1O Grundlagenforsohungs AG·, Aaretalstraße 15,
CH-5312 Döt-fcingen (Aargau, Sohwelz)
Titel: "Laiaellenventil für Verdichter"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Lamellenventil für Verdichter, das aus zwei unter Zwischenschaltung einer
Dichtung übereinander angeordneten Scheiben besteht, die
mit Durchgangskanälen für das gesteuerte Medium versehen sind und den Ventilsitz sowie den Fänger bilden, wobei in
der Dichtung, deren Dicke den Ventilhub bestimmt, längliche Ausnehmungen für die die Durchgangskanäle steuernden
Lamellen vorgesehen sind.
Ein Lamellenventil dieser Bauart ist aus der AT-PS
287 903 bekannt. Dort ist ein aus einem Saugventil und einem Druckventil bestehender Ventilsatz beschrieben, der aus zwei
Scheiben mit einer zwischen den Scheiben eingespannten Dichtung zusammengesetzt ist, in der Ausnehmungen für die
Lamellen ausgespart sind. Die Lamellen sind mit einem Ende
zwischen der Dichtung und einer der Scheiben eingespannt und führen mit ihrem freien Ende die volle Hubbewegung aus.
Diese bekannte Ventilbauart zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Lamellenventile noch weiter zu verbessern und zu
vereinfachen.
Das erfindungsgemäße Lamellenventil ist dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Ausnehmungen in der
Dichtung stufenförmige Anschläge für die Enden der streifenförmig ausgebildeten Lamellen vorgesehen sind, die in die
Ausnehmungen in an sich bekannter Weise lose eingelegt sind. Die Lamellen sind hiebei nicht eingespannt und können sich
beim öffnen des Ventils über ihre ganze Länge von den Durchgangskanälen
des Ventilsitzes abheben, so daß sie einen entsprechend großen Durchgangsquerschnitt freigeben. Die stufenförmigen
Anschläge bewirken, daß sich die Lamellen während der Hubbewegung elastisch durchwölben, wodurch das Aufschlagen
auf den Fänger'gedämpft wird. Gleichzeitig werden
Spätschlüsse vermieden, weil die gewölbten Lamellen nur mit ihrem mittleren Teil am Fänger anliegen und sich aufgrund
ihrer Eigenelastizität rechtzeitig vom Fänger lösen.
Ventile mit in Ausnehmungen lose eingelegten Lamellen sind z.B. aus der US-PS 1 916 685 bekannt. Die Ausnehmungen
sind dort in der Fängerplatte ausgespart und zylindrisch ge-
wölbt ausgeführt. Beim öffnen des Ventils legen sich die
Lamellen hiebei unter dem Einfluß des Strömungsdruckes des gesteuerten Mediums an die gewölbten Anschlagflächen der
Ausnehmungen an. Die Herstellung der gewölbten Ausnehmungen in der Fängerplatte ist aufwendig und teuer. Außerdem kann
es insbesondere bei geschmierten Ventilen vorkommen, daß die Lamellen bei offenem Ventil an den gewölbten Anschlagflächen
haften und verspätet.durch die Strömungskräfte abgelöst
werden, wodurch es zu nachteiligen Spätschlüssen der Ventile kommen kann.
Die stufenförmigen Anschläge können durch die scheibenförmige Dichtung selbst gebildet werden. Bei einer bevorzugten
Ausführung der Erfindung sind an den Enden der Ausnehmungen ,
in diese quer verlaufende Profilleisten eingesetzt, die die stufenförmigen Anschläge bilden. Diese Profilleisten sind
einfach herstellbar und müssen nur auf die gewünschte Länge zugeschnitten werden. Sie werden durch die ihrer Form entsprechend
ausgeschnittene Dichtung in der richtigen Lage gehalten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können an den Seiten der stufenförmigen Anschläge in Hubrichtung verlaufende
Stifte für die seitliche Führung der Lamellen vorgesehen sein, wobei die Stifte vorzugsweise die Profilleisten
durchsetzen oder in diesen verankert sind. Durch diese Ausbildung ist eine sichere Seitenführung der Lamellen gewährleistet.
t · «I
Zur seitlichen Führung der Lamellen können aber auch nach einem weiteren Merkmal der Erfindung an den Enden
der Ausnehmungen in diese quer verlaufende Formstücke eingesetzt sein, die die Enden der Lamellen mit seitlichen Führungsstegen U-förmig umschließen und die stufenförmigen Anschläge
bilden. Die Formstücke können z.B. als geprägte oder gesinterte Formteile einfach hergestellt werden.
Die erfindungsgemäß vorgesehenen Profilleisten und die Formstücke können vorteilhaft aus Kunststoff bestehen.
Das erfindungsgemäife Lamellenventil kann als Einzelventil
ausgeführt sein, wobei es aus einer einzigen Lamelle oder auch aus mehreren Lamellen bestehen kann. Es ist aber auch
möglich, erfindungsgemäß ausgebildete Lamellenventile als Saugventil und als Druckventil zu einem kombinierten Ventilsatz
zusammenzufassen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeisplelen
zu entnehmen, die in der Zeichnung dargestellt sind. In dieser zeigt Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Draufsicht auf
das erfindungsgemäße Ventil, Flg. 2 dazu einen Schnitt nach
der Linie II-II und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III
in Fig. 1. Fig. 4 zeigt ein abgeändertes Ausführungsbeispiel in Draufsicht, Fig. 5 einen Schnitt durch ein Detail nach der
Linie V-V in Fig. 4, Fig. 6 eine weitere Ausführungsform in Draufsicht und Flg. 7 einen Schnitt durch ein Detail nach
der Linie VII-VII in Fig. 6.
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Ventil besteht
aus zwei Scheiben 1 und 2, die unter Zwischenschaltung einer scheibenförmigen Dichtung 3 übereinander angeordnet sind.
Die Scheiben 1 und 2 sind mit Durchgangskanälen 4 und 5 für das gesteuerte Medium versehen. Die mit 4 bezeichneten Durchgangskanäle
sind die Sitzkanäle., die durch Je eine elastische Lamelle 6 gesteuert sind. Wie aus der Zeichnung zu erkennen
ist, handelt es sich um einen Ventilsatz, der aus zwei Ventilen besteht, von denen das eine das Druckventil und das andere
das Saugventil bildet. Die beiden Scheiben 1 und 2 dienen je als Ventilsitz des einen und als Fänger des anderen
Ventils.
Die streifenförmig ausgebildeten Lamellen 6 sind in längliche Ausnehmungen 7 eingelegt, die in der scheibenförmigen
Dichtung 3 ausgespart sind. Wie aus Fig. 1 zu erkennen
ist, ragen im Bereich der Enden der Lamellen 6 von der Dichtung 3 gebildete Führungsstege 8 in die Ausnehmungen
vor, an denen die Lamellen 6 anliegen und während ihrer Hubbewegung seitlich geführt sind. Außerdem sind an den Enden
der Ausnehmungen 7 quer zu den Ausnehmungen 7 verlaufende Profilleisten 9 vorgesehen, die abgesetzt sind und stufenförmige
Anschläge 10 für die Enden der Lamellen 6 bilden, wie insbesondere aus Fig. 3 zu erkennen ist.
Das gesteuerte Medium gelangt durch den Durchgangs-
J'.'.:-'O.::. 3217A60
f.
kanal 4 in das Ventil und hebt die Lamelle.6 vom Durchgangskanal 4 ab, sobald eine ausreichende Druckdifferenz vorhanden
ist. Die Lamelle 6 wird zunächst parallel verschoben, bis ihre Enden auf die Anschläge 10 der Profilleisten 9
auftreffen. Anschließend wölbt sich die Lamelle 6 unter dem Einschluß der Strömungskräfte des gesteuerten Mediums, bis
sie mit ihrem mittleren Teil auf den Endanschlag auftrifft, wie dies in Fig. 3 mit strichpunktierten Linien dargestellt
ist. Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ventil bildet die Scheibe 1 den Ventilsitz und die Scheibe 2 den Fänger. Bei so vom
Ventilsitz abgehobener Lamelle 6 kann das gesteuerte Medium
aus dem Durchgangskanal 4 an beiden Seiten der Lamelle 6
vorbei in die beiden Durchgangskanäle 5 strömen und durch diese das Ventil verlassen. Sobald die Strömung aufhört,
kehrt die Lamelle 6 in ihre Ruhelage auf dem Ventilsitz zurück, wobei die Schließbewegung durch die Eigenelastizität
der Lamelle 6 eingeleitet wird. Da die Lamelle 6 nur mit ihrem mittleren Teil an der Hubbegrenzung anliegt, bleibt sie auch
bei geschmierten Ventilen an der Anschlagfläche des Fängers nie haften, so daß auch keine nachteiligen Spätschlüsse auftreten«,
Das in den Fig. 4 und 5 gezeigte Ventil unterscheidet sich von der Ausführung nach den Fig. 1 bis 3 dadurch, daß
die Aussparung 7 in der scheibenförmigen Dichtung 3 rechteckig
ohne die nach innen vorspringenden Führungsstege 8 ausgebildet ist. Für die seitliche Führung der Lamelle 6
sind dort im Bereich der Lamellenenden in Hubrichtung verlaufende
Stifte 11 vorgesehen, die gemäß Fig. 5 die Profilleisten 9 durchsetzen und in Bohrungen der Scheiben 1 und 2
verankert sind. Die Stifte 11 dienen hiebei zugleich zur Positionierung der Profilleisten 9.
In den Fig. 6 und 7 ist eine Ausführung gezeigt, bei der im Bereich der Enden der Lamellen 6 des Ventils
Formstücke 12 in die Ausnehmung 7 eingesetzt sind, die in ihrem mittleren Teil die stufenförmigen Anschläge 10 für
die Enden der Lamelle bilden und zusätzlich dazu mit seitlichen FührungsStegen I3 die Enden der Lamelle 6 U-förmig
umschließen. Die Formstücke 12 dienen dadurch zugleich auch zur seitlichen Führung der Lamelle 6 während der Hubbewegung.
Sowohl die Formstücke 12 als auch die Profilleiste»^ gemäß
der Ausführung nach den Fig. 4 und 5 können aus Kunststoff hergestellt sein. Wie insbesondere aus den Fig. 5 und 7 zu
erkennen ist» können die Anschläge 10 in Richtung gegen die
Mitte der Lamelle 6 schräg abfallen. Abweichend von den dargestellten Ausführungsbeispielen können die einzelnen
Ventile auch je aus mehreren Lamellen 6 bestehen, die dann
zweckmäßig parallel nebeneinander in Ausnehmungen 7 der Dichtung 3 angeordnet sind. Schließlich kann die erfindungsgemäße
Bauart nicht nur bei aus Saug- und Druckventil bestehenden Ventilsätzen angewendet werden, sondern auch bei
Einzelventilen mit einer einzigen oder mehreren Lamellen.
Leerseite
Claims (5)
1.) Lamellenventil für Verdichter, das aus zwei unter Zwischenschaltung
einer Dichtung übereinander angeordneten Scheiben besteht, die mit Durchgangskanälen für das gesteuerte
Medium versehen sind und den Ventilsitz sowie den Fänger bilden, wobei in der Dichtung, deren Dicke den Ventilhub
bestimmt, längliche Ausnehmungen für die die Durchgangskanäle steuernden Lamellen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Enden der Ausnehmungen (7) in der Dichtung (3) stufenförmige Anschläge (10) für die
Enden der streifenförmig ausgebildeten Lamellen (6) vorgesehen sind, die in die Ausnehmungen (7) in an sich bekannter
Weise lose eingelegt sind.
2. Lamellenventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Enden der Ausnehmungen (7) in diese quer verlaufende Profilleisten (9) eingesetzt sind, die die stufenförmigen
Anschläge (10) bilden.
3. Lamellenventil nach Anspruch ijoder 2, dadurch gekennzeichnet
daß an den Seiten der stufenförmigen Anschläge (10) in Hubrichtung verlaufende Stifte (11) für die seitliche Führung
der Lamellen(6) vorgesehen sind, wobei die Stifte (11) vorzugsweise
die Profilleisten (9) durchsetzen oder in diesen verankert sind.
4. Lamellenventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
, an den Enden der Ausnehmungen (7) in diese quer verlaufende
Formstücke (12) eingesetzt sind, die die Enden der Lamellen (6) mit seitlichen FührungsStegen (13)
U-förmig umschließen und die stufenförmigen Anschläge (10) bilden.
5. Laraellenventil nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilleisten (9) oder die Formstücke (12) aus Kunststoff hergestellt sind.
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YU99882A (en) | 1987-08-31 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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8130 | Withdrawal |