DE3217044C2 - Behälter für plastische Massen - Google Patents

Behälter für plastische Massen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter für plastische Kleber-, Füll-, Dicht- oder Spachtelmassen, mit einer im wesentlichen zylindrischen Hülse, einer Abgabeöffnung an einem Ende der Hülse, einem Auspreßkolben, der zum Verschließen des der Abgabeöffnung gegenüberliegenden Endes der Hülse dient und innerhalb der Hülse axial verschiebbar gelagert ist und einer zwischen der Innenwand der Hülse und der Außenwand des Auspreßkolbens angeordneten, ringförmigen Abdichteinrichtung zum Abdichten eines Zwischenraumes zwischen Hülse und Auspreßkolben, wenn sich dieser in seiner noch unverschobenen, hintersten Stellung befindet, wobei die Abdichteinrichtung vom hinteren Ende der Hülse in den Zwischenraum hineinragt und wenigstens gegenüber dem Auspreßkolben lösbar ist.
Hauptsächlich im Baugewerbe, jedoch auch in anderen Indu­ striezweigen, werden für unterschiedliche Zwecke plastische Ein- oder Mehrkomponentenmassen verwendet. Um ein vorzei­ tiges Aushärten der Massen zu vermeiden, müssen die Massen meistens unter Luftabschluß gelagert werden. Dies erfolgt in der Regel dadurch, daß die Massen in hülsenförmige Be­ hälter mit einem darin axial verschiebbar gelagerten Aus­ preßkolben verpackt werden. Der Auspreßkolben ist dabei in seinem Außendurchmesser meistens mit Übermaß auf den In­ nendurchmesser des Hülsenförmigen Behälters abgestimmt. Um den Verschiebewiderstand des Auspreßkolbens im hülsenförmi­ gen Behälter in Grenzen zu halten, ist das Übermaß des Auspreßkolbens gegenüber dem hülsenförmigen Behälter sehr gering. Dieses Übermaß verhindert, daß die festen Bestand­ teile der plastischen Masse aus dem Behälter entweichen kön­ nen. Andererseits ist es jedoch möglich, daß Luft in den Behälter eindringt und auf die plastische Masse einwirkt. Somit kann ein Teil der plastischen Masse bereits während der Lagerung im Behälter aushärten. Durch die ganz oder teil­ weise ausgehärtete Masse wird jedoch der Abgabevorgang behin­ dert. Weiterhin ist es möglich, daß die in der Masse ent­ haltenen Lösungsmittel unter Entwicklung eines erheblichen Gasdruckes verdampfen. Bei Entweichen dieser Gase oder Dämpfe kann die Masse ebenfalls unbrauchbar werden.
Aus der US-PS 2,855,130 ist ein Behälter für plastische Massen bekannt, der eine im wesentliche zylindrische Hülse, eine Abgabeöffnung an einem Ende der Hülse und einen Auspreßkolben aufweist, der zum Verschließen des der Abgabeöffnung gegenüberliegenden Endes der Hülse dient und innerhalb der Hülse axial verschiebbar gelagert ist. Weiteres besitzt dieser Behälter eine Abdichteinrichtung zwischen der Innenwand der Hülse und der Außenwand des Auspreßkolbens zum Abdichten eines Zwischenraums zwischen Hülse und Auspreßkolben.
Die Abdichtung erfolgt mit Hilfe eines in eine Ringnut des Kolbens hineinragenden Vorsprunges, wobei der Vorsprung an einem ringförmigen Streifen angebracht ist, welcher das rückwärtige Ende der Hülse klemmend umgreift. Der Vorsprung ist dachförmig ausgebildet und ragt in die Ringnut des Kolbens. Insbesondere der Anfangs-Verschiebewiderstand des Auspreßkolbens ist ausgesprochen hoch, da bei der Verschiebung des Auspreßkolbens in Vorwärtsrichtung das hintere Ende des Auspreßkolbens im Bereich der Ringnut über den Vorsprung hinweggehoben werden muß. Hierzu ist eine relativ große Kraft in Kolbenverschieberichtung erforderlich.
Aus der US-PS 3,527,389 ist eine Schicht aus einem Silikonöl bekannt, welche die Dichtung zwischen einem Auspreßkolben und der Innenseite der Wandung des Behälters übernimmt. Eine derartige Dichtung aus Silikonöl führt nicht zu einer befriedigenden Lösung, da auch das Silikonöl je nach Lagerungstemperatur im Laufe der Zeit austrocknen kann, so das eine dauerhafte Abdichtung nicht immer gewährleistet ist.
Bekannte Maßnahmen, welche das Eindringen von Luft bzw. das Entweichen von Gasen oder Dämpfen verhindern sollen, wie beispielsweise das Anbringen einer Dichtungsmasse oder eine zusätzliche Schutzkappe, haben sich als zu aufwendig oder unwirksam erwiesen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Behälter der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß mit wesentlich einfacheren und kostengünstigeren Mitteln eine dauerhaft zuverlässige Abdichtung bei gleichzeitiger erheblich verringertem Anfangs- Verschiebewiderstand des Auspreßkolbens erzielt wird.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Abdichteinrichtung als Dichtring mit einem solchen und sich in Auspreßrichtung verjüngenden Querschnitt ausgebildet ist, daß der Dichtring pressend zwischen Hülse und Auspreßkolben zu liegen kommt und die Hülse eine Anschlagschulter aufweist, an der das abgabeöffnungsseitige Stirnende des Dichtringes anliegt.
Der Dichtring wird somit zwischen den Auspreßkolben und die Hülsenwandung eingeschoben, wobei er wenigstens gegenüber dem Auspreßkolben lösbar bleibt. Beim Vorschieben des Aus­ preßkolbens wird dieser somit vom Dichtring getrennt. Der Dichtring hat dadurch auf den Verschiebewiderstand des Aus­ preßkolbens keinen Einfluß. Der Dichtring wirkt somit als statische Abdichtung während der Lagerung des Behälters.
Der Dichtring kann im Prinzip beliebig ausgebildet werden. Bei entsprechender Materialwahl kann sich der Dichtring bei­ spielsweise nach Art eines O-Ringes in einer dafür vorgese­ henen Ausnehmung anpassen.
Damit der Dichtring immer gleich weit einge­ schoben wird, ist beispielsweise für das abgabeseitige Stirnende des Dichtringes an der Hülse eine Anschlagschulter vorgesehen. Neben der Begrenzung beim Einpressen des Dichtringes kann die Anschlagschulter noch eine weitere Auf­ gabe ausüben. Diese besteht darin, daß der Dichtring beim Vorschieben des Auspreßkolbens durch die Anschlagschulter zurückgehalten wird. Somit wird durch einfaches vorschieben des Auspreßkolbens der Dichtring von diesem getrennt.
Der Querschnitt des Dichtringes kann vorzugsweise so gewählt sein, daß durch ihn die Hülsenwandung radial nach außen gepreßt wird. Bei einer Querschnittsform, bei der der Querschnitt des Dichtringes in Auspreßrichtung abnimmt, kann der Dichtring nach Art eines Keiles zwischen den Auspreßkolben und die Hülsenwandung eingepreßt werden. Dabei wird die Wandung der Hülse nach außen und der Auspreßkolben nach innen gedrückt.
Eine einfache Ausbildung des Auspreßkolbens und der Hülse sowie des Dichtringes selbst wird erzielt, wenn in Weiter­ bildung der Erfindung sich der Dichtring vorzugsweise an seiner Außenseite in Auspreßrichtung konisch verjüngt. Durch die sich in Auspreßrichtung verjüngende Außenseite des Dichtringes wird das Einführen des Dichtringes zwischen den Auspreßkol­ ben und die Hülsenwandung erleichtert. Die Hülsenwandung wird dabei radial nach außen gedrückt. Die Dichtfläche zwi­ schen dem Dichtring und der Hülse ist somit konisch, was eine gute Abdichtwirkung ergibt. Die Dichtfläche zwischen dem Dichtring und dem Auspreßkolben kann ebenfalls konisch oder zylindrisch ausgebildet sein.
Der Dichtring kann im Behälter verbleiben und lediglich durch das vorschieben des Auspreßkolbens von diesem ge­ trennt werden. Für die Trennung des Auspreßkolbens vom Dichtring kann jedoch zu Beginn des Auspreßvorganges ein gewisser Widerstand auftreten, der zuerst überwunden werben muß.
Um unter diesem Gesichtspunkt die Handhabung weiter zu verbessern ist es zweckmäßig, daß der Dichtring gegenüber dem Auspreßkolben und der Hülse lösbar angeordnet ist. Da­ mit kann der Dichtring vor Beginn des Auspreßvorganges aus dem Behälter entfernt werden. Der Verschiebewiderstand des Auspreßkolbens bleibt somit während des gesamten Auspreß­ vorganges konstant.
Der Dichtring kann im Behälter verbleiben und allein durch das Vorschieben des Auspreßkolbens von diesem getrennt wer­ den. Wie bereits erwähnt, kann dabei der Anfangsverschiebe­ widerstand des Auspreßkolbens hoch sein. Andererseits ist es schwierig, den zwischen dem Auspreßkolben und der Hülse angeordneten Dichtring zu entfernen, ohne dabei den Auspreß­ kolben oder die Hülse zu beschädigen. Um das Entfernen des Dichtringes zu erleichtern, ist es zweckmäßig, daß der Dichtring eine dem Entfernen des Dichtringes dienende Lasche aufweist. Die Lasche kann mit dem Dichtring einstückig aus­ gebildet oder durch Kleben bzw. Eingießen damit verbunden sein. Der Dichtring wird dabei durch Ziehen an der Lasche entfernt. Erforderlichenfalls kann der Dichtring auch meh­ rere Laschen aufweisen.
Um das Entfernen des Dichtringes zu erleichtern, kann dieser zweckmäßigerweise auch einstückig mit einer deckelförmigen Schutzkappe ausge­ bildet sein. Der Dichtring wird somit zusammen mit der Schutz­ kappe vor Beginn des Auspreßvorganges entfernt. Eine Schutz­ kappe verhindert insbesondere das Eindringen von Schmutz in den zumeist hohl ausgebildeten Auspreßkolben. Außerdem wird durch eine Schutzkappe ein nicht beabsichtigtes Ver­ schieben des Auspreßkolbens verhindert.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführung eines erfindungsgemäßen Behälters, im Schnitt dargestellt,
Fig. 2 einen Ausschnitt einer weiteren Ausführungs­ form eines erfindungsgemäßen Behälters,
Fig. 3 einen weiteren Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Behälters.
Der aus Fig. 1 ersichtliche Behälter besteht aus einer ins­ gesamt mit 1 bezeichneten Hülse, in der ein Auspreßkolben 2 axial verschiebbar gelagert ist. Die Hülse 1 weist an einem Hülsenende eine Abgabeöffnung 1a auf. Die Abgabeöffnung 1a wird durch eine zerstörbare Membran 1b verschlossen. Ein an der Abgabeöffnung 1a angeordnetes Gewinde 1c dient dem Auf­ schrauben einer Abgabedüse. In dem durch die Hülse 1 und den Auspreßkolben 2 gebildeten Hohlraum ist eine abzugebende Masse 3 angeordnet. Vor Beginn des Abgabevorganges wird die Membran 1b zerstört. Das der Abgabeöffnung 1a entgegenge­ setzte Hülsenende wird durch den Auspreßkolben 2 verschlos­ sen. Zwischen dem Auspreßkolben 2 und der Hülse 1 ist ein Dichtring 4 eingesetzt. Der Dichtring 4 ist an seiner Außenseite in Auspreßrichtung konisch verjüngt ausgebildet. Durch diese Ausbildung wird die Hülsenwandung radial nach außen gepreßt. Der Dichtring 4 liegt an einer Anschlag­ schulter 1d der Hülse 1 an. Beim Vorschieben des Auspreß­ kolbens 2 wird der Dichtring 4 durch die Anschlagschulter 1d zurückgehalten. Der Verschiebewiderstand des Auspreßkolbens 2 wird somit durch den Dichtring 4 nur am Anfang des Aus­ preßvorganges beeinflußt.
Damit der Verschiebewiderstand des Auspreßkolbens 2 nicht zu groß wird, ist es vorteilhaft, wenn der Dichtring zu Be­ ginn des Auspreßvorganges entfernt wird. Zu diesem Zweck zeigt die in Fig. 2 dargestellte Ausführung eines insgesamt mit 5 bezeichneten Dichtringes eine mit dem Dichtring 5 ver­ bundene Lasche 5a. Der Dichtring 5 kann somit einfach durch Ziehen an der Lasche 5a entfernt werden. Dadurch bleibt der Verschiebewiderstand des Auspreßkolbens 2 in der insgesamt mit 1 bezeichneten Hülse von Anfang an konstant. Der Dicht­ ring 5 ist ebenfalls bis zum Auflaufen an einer Anschlag­ schulter 1d der Hülse 1 zwischen den Auspreßkolben 2 und die Hülse 1 eingepreßt.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführung wird das der Ab­ gabeöffnung entgegengesetzte Ende der Hülse 1 zusätzlich durch eine insgesamt mit 6 bezeichnete Schutzkappe verschlos­ sen. Die Schutzkappe 6 ist mit einem Dichtring 6a einstückig verbunden. Beim Entfernen der Schutzkappe 6 wird somit auch der Dichtring 6a entfernt. Die Schutzkappe 6 bildet neben der zusätzlichen Abdichtwirkung zwischen dem Auspreßkolben 2 und der Hülse 1 durch den Dichtring 6a auch einen mecha­ nischen Schutz des Behälters. So wird vermieden, daß Schmutz in den hohl ausgebildeten Auspreßkolben 2 eindringen kann. Auch ein unbeabsichtigtes Verschieben des Auspreßkolbens 2 wird durch die Schutzkappe 6 verhindert.

Claims (6)

1. Behälter für plastische Kleber-, Füll-, Dicht- oder Spachtelmassen, mit
  • - einer im wesentlichen zylindrischen Hülse (1),
  • - einer Abgabeöffnung (1a) an einem Ende der Hülse (1),
  • - einem Auspreßkolben (2), der zum Verschließen des der Ab­ gabeöffnung (1a) gegenüberliegenden Endes der Hülse (1) dient und innerhalb der Hülse (1) axial verschiebbar ge­ lagert ist, und
  • - einer zwischen der Innenwand der Hülse (1) und der Außen­ wand des Auspreßkolbens (2) angeordneten, ringförmigen Abdichteinrichtung zum Abdichten eines Zwischenraums zwi­ schen Hülse (1) und Auspreßkolben (2), wenn sich dieser in seiner noch unverschobenen hintersten Stellung befin­ det, wobei die Abdichteinrichtung vom hinteren Ende der Hülse (1) in den Zwischenraum hineinragt und wenigstens gegenüber dem Auspreßkolben (2) lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Abdichteinrichtung als Dichtring (4, 5, 6a) mit einem solchen und sich in Auspreßrichtung verjüngenden Quer­ schnitt ausgebildet ist, daß der Dichtring (4, 5, 6a) pressend zwischen Hülse (1) und Auspreßkolben (2) zu lie­ gen kommt, und
  • - die Hülse (1) eine Anschlagschulter (1d) aufweist, an der das abgabeöffnungsseitige Stirnende des Dichtrings (4, 5, 6a) anliegt.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Dichtrings (4, 5, 6a) so gewählt ist, daß durch ihn die Hülsenwand radial nach außen gepreßt wird.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich der Dichtring (4, 5, 6a) an seiner Au­ ßenseite in Auspreßrichtung konisch verjüngt.
4. Behälter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Dichtring (4, 5, 6a) auch gegenüber der Hülse (1) lösbar ist.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (5) eine Lasche (5a) zu seiner Entfernung aufweist.
6. Behälter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Dichtring (6a) einstückig mit einer dec­ kelförmigen Schutzkappe (6) zum Abdecken des der Abgabeöff­ nung (1a) gegenüberliegenden Endes der Hülse (1) verbunden ist.
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