DE3216893A1 - Zellenblasmaschine - Google Patents
ZellenblasmaschineInfo
- Publication number
- DE3216893A1 DE3216893A1 DE19823216893 DE3216893A DE3216893A1 DE 3216893 A1 DE3216893 A1 DE 3216893A1 DE 19823216893 DE19823216893 DE 19823216893 DE 3216893 A DE3216893 A DE 3216893A DE 3216893 A1 DE3216893 A1 DE 3216893A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- groove
- blowing machine
- cell
- ring
- rings
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000007664 blowing Methods 0.000 title claims description 12
- 230000001413 cellular effect Effects 0.000 title description 2
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 13
- 238000005065 mining Methods 0.000 claims description 2
- 230000005641 tunneling Effects 0.000 claims 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 5
- 238000000071 blow moulding Methods 0.000 description 3
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 230000013011 mating Effects 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 229910001208 Crucible steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 229910001060 Gray iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 210000000078 claw Anatomy 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 230000001066 destructive effect Effects 0.000 description 1
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 1
- 238000012856 packing Methods 0.000 description 1
- 238000003672 processing method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21F—SAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
- E21F15/00—Methods or devices for placing filling-up materials in underground workings
- E21F15/08—Filling-up hydraulically or pneumatically
- E21F15/10—Hydraulic or pneumatic filling-up machines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
- Sealing Devices (AREA)
- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
Description
321689:
Die Erfindung betrifft eine Zcllenblasmaschine gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zellenblasmaschinen für den Versatz im Berg- und Tunnelbau näher
erläutert. Solche Einrichtungen ermöglichen das Einschleusen des Blasversatzgutes in eine Blasrohrleitung
ohne wesentliche Druckverluste. Zellenblasmaschinen sind die derzeit gebräuchlichsten Einrichtungen dieser
Art und unterscheiden sich von den bisher angewandten Kammermaschinen. Zellenblasmaschinen mit Zellenrad unter
scheiden sich ihrerseits von der Erfindung im wesentlichen durch die zumeist horizontale Anordnung der Zellenradwelle
gegenüber der stehenden Anordnung der Trommelachse. Diese letztere Anordnung hat u.a. den Vorteil eim
vergleichweise niedrigeren und daher raumsparenden Bauweise, weil der das Blasgut aufnehmende Fülltrichter pra}
tisch nur um eine Dimension des Raumes in den Zellen gegenüber dem leicht gekrümmten Anfang der Blasrohrleitung
versetzt angeordnet zu werden braucht.
Bei solchen Zellenblasmaschinen tritt bedingt durch die Eigenschaften des Blasgutes und infolge der Bauweise
der Maschine Verschleiß auf, der jedoch örtlich unterschiedlich ausfällt. Erfahrungsgemäß ist er dort
am stärksten, wo der im Inneren der Maschine herrschende Druck gegen den Atmosphärendruck abgedichtet
wird, also an den Tellerrändern, wo die Dichtungsanordnungen liegen. Diese Dichtungsanordnungen müssen
nämlich mit einem bestimmten Druck von außen beaufschlagt sein, der jedenfalls größer als der Gegendruck
aus dem Inneren der Maschine zu sein hat. Deswegen muß
ι ο ο α j
- If -
die Dichtungsanordnung den reibenden Verschleiß durch eine bestimmte Nachstellbarkeit ausgleichen können.
Es ist bekannt, die Dichtungsanordnung aus mehreren Teilen zusammenzusetzen, wobei man in der Regel ausgehend
vom Trommelrand in der Nut einen oder mehrere Nutringe und Packungen aufeinanderfolgen läßt, die man
in der Nut von außen mit dem Blasdruck beaufschlagt,
um auf diese Weise den Nutring in Abhängigkeit vom jeweiligen Blasdruck anzupassen und dadurch auch in
den vorgegebenen Grenzen entsprechend dem Verschleiß nachzustellen. Zu diesem Zweck sticht man in.dem Außen-
und dem Innenrand jedes Tellers die Nut ein, welche später die Dichtungsanordnung aufzunehmen hat. Ist
die Verschleißbarkeit eines solchen Tellers erschöpft, dann wird der jeweilige Teller als ganzer ausgewechselt.
Einerseits ist das Einstechen der Nut ein aufwendiger Bearbeitungsvorgang des zumeist aus verschleißfestem
Material bestehenden Tellers. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Nuten auf andere Weise nicht mit der
erforderlichen Genauigkeit in den Tellerrändern hergestellt werden können. Andererseits tritt der Verschleiß
gerade in den Nuten und bevorzugt an der radial inneren
Wand des Innenrandes und dor radial äußeren Wand des
Außenrandes auf. Dort wird die Verschleißbarkeit wesentlich früher als auf den übrigen.Tellerbcreichen
erschöpft, so daß häufig Teller verschrottet werden müssen, deren größerer Bereich keinen Verschleiß oder
jedenfalls keine erschöpfte Verschleißbarkeit zeigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einfache
321 68ί
Weise bei einer Zellenblasmaschine der als bekannt vorausgesetzten Art die Verschleißbarkeit der langsamer
als die Nuten verschleißenden Tellerbereiche ausnutzen und den Teller vereinfacht herstellen und/
oder fertig bearbeiten zu können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale
des Anspruches 1 gelöst; zweckmäßige Ausführungsformen
der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
Indem man gemäß der Erfindung jeden Teller mehrteilig ausführt, läßt sich die Fertigbearbeitung der Teile
nach vereinfachten Bearbeitungsverfahren, z.B. durch
Abdrehen der Scheiben und Ringe durchführen; indem man ferner die Teile abnehmbar miteinander verbindet, kann
man erfindungsgemäß die weniger verschleißenden Scheiben mit neuen Ringen zusammensetzen, wenn die
vorhandenen Ringe verschlissen sind. Der Vorteil der
Erfindung liegt darin, daß der Herstellungsaufwand gesenkt und die Lebensdauer der verschiedenen Bereiche
eines jeden Tellers dem auftretenden Verschleiß angepaßt werden kann, ohne daß es erforderlich ist, die
mit den Tellern zusammenwirkenden Teile der Zellenblasmaschine ebenfalls zu ändern.
Vorzugsweise bildet man die Teile so aus, daß sie zerstörungsfrei voneinander getrennt werden können,
wenn der Verschleiß eingetreten ist. Gemäß der Erfindung ist dazu vorgesehen, daß die Ringe einen Ringflansch
und die Scheibenränder einen Gegenflansch zur Anbringung einer Verschraubung aufweisen.
Ίbod J
Wenn man dabei, wie bekannt, den Leitungsdruck in den Nuten anbringt, müßten laufende Druckluftverluste
vermieden werden. Gemäß einer weiteren Ausführungsart
der Erfindung ist das dadurch möglich, daß zwischen der Verschraubung und der Nut Aussparungen in dem
jeweiligen Ring und in dem diesen zugeordneten Gegenflansch für eine Dichtungsanordnung vorgesehen sind.
Hierbei ergibt sich auch der Vorteil, daß diese Aussparungen ihrerseits nach vereinfachten Verfahren,
u.a. durch Abdrehen der Ringe hergestellt.oder fertiggestellt
werden können.
Die Erfindung eignet sich aber insbesondere zum Ausgleich von Nachteilen, die bei der Einbr.ingun.g des
Leitungsdruckes in die Nuten auftreten. Diese ergeben
sich insbesondere daraus, daß der hierzu aus der Druckluftleitung abgeleitete Druck nicht wesentlich
höher als der Anfangsdruck in der Blasleitung ist, so •daß Undichtigkeiten nicht mit Sicherheit und in allen
Fällen verhindert werden können. Die Erfindung, hat demgegenüber den Vorteil, daß der Gegendruck erheblich
über dem Blasdruck gesteigert und dadurch eine bessere Abdichtung erzielt werden kann. Das gelingt dann, wenn
man den Gegendruck mit einem oder mehreren über den Umfang der Tellerränder verteilt angeordneten Arbeitszylindern aufbringt, deren hin- und hergehende Teile
sich auf der Dichtungsanordnung abstützen.
Die Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Darstellung einer Ausführungsform anhand
der Figuren in der Zeichnung; es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Zellenblasmaschine im
Längsschnitt und
Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Darstellung der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung zur Wiedergabe des
oberen Schleiß tellers in abgebrochener Darstellung.
Auf einem kufenartigen Rahmen 1 sind die Teile einer Zellenblasmaschine 2 angeordnet. Dazu gehört ein elektrischer
Antriebsmotor 3 mit einer Kupplung 4 und einem Getriebe 5 zur Vermittlung von Bewegungsenergie an eine
umlaufende Zellentrommel 6 mit radial angeordneten Zellen, von denen in Fig. 1 die beiden Zellen 7 und 8
im Schnitt dargestellt sind. Die Abdichtung der Zellen erfolgt über stehende Schleißteller, d.h. einen oberen
Schleißteller 9 und einen unteren Schleißteller 10, welche jeweils mit einem Schleißring 11 bzw. 12 zusammenwirken.
Die Schleißringe 11 und 12 bilden die oberen Trommelränder.
Der untere Schleißteller 10 hat einen Außenrand 14 mit einer im Querschnitt rechteckigen Nut 15, welche über
Druckluftrohre 16 mit dem Druck aus einer Leitung 17
beaufschlagt werden kann. Dementsprechend weist auch der innere Tellerrand 13 eine solche Nut 18 mit Druckluftrohren
19 auf.
Am oberen Teller 9 befindet sich ebenfalls ein Außenrand 20 mit einer im Querschnitt rechteckigen Nut 21 und
Druckluftrohren 22, sowie einem inneren Rand 23 mit einer solchen Nut 24 und Druckluftrohren 25.
Schematisch ist in der Fig. 2 eine Hälfte eines solchen Tellers in der Fig. 1 entsprechender Darstellung wiedergegeben.
Daraus ist ersichtlich, daß der Teller aus einer Scheibe 27 und einem Außenring 28 sowie einem
Innenring 29 zusammengesetzt ist. Der Außenring 28 hat einen ringförmigen Bund 30, welcher die Außenwand 31 der
Nut 18 bzw. 21 bildet. Dieser bildet eine Baueinheit mit einem Radialkörper 32, an dem sich ein innerer
■Ringflansch 33 und ein Mittelstück 34 unterscheiden läßt, welches den Boden 3 5 der Nut bildet. Auf einem
Lochkreis sind mehrere Sechskantkopfschrauben 37 angeordnet, deren Bolzen in Sackbohrungen 38 in einem
Gegenflansch 39 am Scheibenaußenrand eingedreht werden können. Dieser Gegenflansch 39 hat eine winkeIförm.iqe'
Aussparung 40 für eine O-Ringdichtung 41, der eine
Randaussparung 42 des Mittelstückes 34 entspricht.
Der Innenring 29 hat ebenso wie der Außenring 28 einen Ringbund 43, welcher die radial innere Wand 44 der
Nut 24 bildet. Der Boden 4 5 der Nut wird von einer Ausdrehung 46 eines Körpers 4 7 gebildet, der mit dem Ring
43 eine Baueinheit bildet. Der radial äußere Teil des Körpers 47 bildet einen Ringflansch 48, auf dem entsprechend
einem Lochkreis mehrere Senkkopfschrauben 4 9
untergebracht sind, die in Sackbohrungen 50 des radial inneren Scheibenrandes 52 versenkt angeordnet sind.
Der Scheiberirand 52 weist eine winkelförmige Aussparung
53 für eine O-Ringdichtung 54 auf, für die eine dachförmig abgeschrägte Aussparung 55 im Körper 47 vorgesehen ist.
- 10 -
321689
-JA'
- 9
Die Teile werden einzeln hergestellt und fertig bearbeitet und lassen sich dann abnehmbar mit Hilfe der
Verschraubungen 3 7 und 49 zusammensetzen. Jeder Ring
bzw. 29 kann sich mit dem ihm jeweils zugeordneten Scheibenrand 31 ±>z,w. 52 zu den Nutwänden 31, 44 bzw.
56, 57 und den:Nutböden 35, 45; ergänzen.
Die Nuten sind damit vollstän.d;ig und nach ,außen hermetisch
abgedichtet, so daß der in ihnen aufgebrachte Leitungsdruck nicht entweichen kann. Folglich werden
auch die Dichtungsanordnungen von außen nach innen beaufschlagt, wodurch der erforderliche Andruck auf den
Trommelrändern, d.h. den Schleißringen erzeugt wird.
Die Herstellung der beschriebenen Teile erfolgt aus Stahl- oder Grauguß, die dann nach entsprechenden
vereinfachten Verfahren fertig bearbeitet werden.
Abweichend von den in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen
können die Ringe 28, 29 auf ihrem Umfang mit Bohrungen und Halterungen·für die Kolbenstange
bzw. die Zylinder von Antrieben versehen sein, welche über die Kolbenstangen die Dichtungsanordnung
in Richtung auf die Schleißringe beaufschlagen. Mit solchen Antrieben lassen sich relativ höhere
Dichtungsdrücke aufbringen.
Im Betrieb ist die Blasleitung 60 aus der Druckluftleitung 17 über eine Aussparung im Teller, der ein
Flansch 61 zugeordnet ist, beaufschlagt. Andererseits
wird über einen Fülltrichter 62 Blasgut, z.B. Blasberge zugeführt, das über eine entsprechende Aussparung
im oberen Teller, der einer Aussparung im Schleißjjing
-/ο
entspricht, in die Zellen gelangt. Die Trommel wird mit
dem Motor 3 über die unter der dargestellten Abdeckung untergebrachte Klauenkupplung 4 mit dem Winkelgetriebe
5 durch das Ritzel 64. auf der Abtriebswelle 65 und den Zahnkranz 66 unter der Abdichtung 6 7 gedreht. Dabei
füllen sich die Zellen 7 und 8 und die ihnen benachbarten Zellen nacheinander und entleeren sich, sobald sie
oberhalb der Blasrohrleitung 60 angelangt sind. Die Trommelachse 68 ist stehend angeordnet, so daß die Nuten
axial zur Trommelachse verlaufen.
M :
L e e r s e 11 e
Claims (5)
1. Zellenblasmaschine, insbesondere für den Versatz im
Berg- und Tunnelbau mit eine umlaufende Zellentrommel einschließenden ortsfesten Schleißtellern, die jeweils
am Außen- und Jnnenrand eine koaxial zur Zellentrommelachse verlaufende Nut zur Aufnahme
einer von außen mit Druck beaufschlagten Dichtungsanordnung für die Außen- und Innenwände der Zellen
aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Teller (9, 10) aus
einer Scheibe (27) sowie aus je einem abnehmbar mit der Scheibe verbundenen Außen- und Innenring
(28, 29) zusammengesetzt ist, und daß jeder Ring
(28, 29) sich mit dem ihm zugeordneten Scheibenrand
(39, 52) zu den Nutwänden (31, 57, 44, 56) und dem
Nutboden (35, 4 5) ergänzt.
2. Zellenblasmaschine nach Anspruch 1,dadurch
gekennzeichnet , daß die Ringe (28, 29) einen Ringflansch (33, 48) und die Scheibenränder
einen Gegenflansch zur Anbringung einer Verschraubung
(37, 49) aufweisen.
3. Zellenblasmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Verschraubung (37, 49) und der Nut (15, 18, 2 Ji1 24) Aussparungen (40, 42, 53, 55) dem
jeweiligen Ring (28, 29) und dem diesen zugeordneten Gegenflansch für eine Dichtungsanordnung (4 0, 54)
vorgesehen sind.
3 2 Ί 6 Ö y J
-Z-
4. Zellenblasmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch g e kennzeichnet, daß ein oder mehrere, über den Umfang der Ringe
(28, 29) verteilt angeordnete Druckmittelzylinder auf den Ringen befestigt und mit ihren Kolbenstangen
in die Nut reichend angeordnet sind, um die Dichtungsanordnungen mit Druck zu beaufschlagen.
5. Zellenblasmaschine nach einem der Ansprüche' 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Ring (28, 29) einen Bund (30, 43) aufweist, der am Außenrand zur Bildung der radial äußeren
Nutwand (31) und am Innenrand zur Bildung der radial inneren Nutwand (44) dient und eine Baueinheit mit
einem Körper (34, 47) bildet, an dem der Flansch (33, 48) und der Boden (35, 45) der Nuten ausgebildet
ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823216893 DE3216893C2 (de) | 1982-05-06 | 1982-05-06 | Zellenblasmaschine |
FR8307426A FR2526481A1 (fr) | 1982-05-06 | 1983-05-04 | Remblayeuse pneumatique a roue cellulaire, notamment pour travaux dans les mines et les tunnels |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823216893 DE3216893C2 (de) | 1982-05-06 | 1982-05-06 | Zellenblasmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3216893A1 true DE3216893A1 (de) | 1983-11-10 |
DE3216893C2 DE3216893C2 (de) | 1985-02-14 |
Family
ID=6162812
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823216893 Expired DE3216893C2 (de) | 1982-05-06 | 1982-05-06 | Zellenblasmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3216893C2 (de) |
FR (1) | FR2526481A1 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE664893C (de) * | 1936-08-09 | 1938-09-15 | Arnold Roemer | Einschleusvorrichtung fuer Druckfoerderanlagen, insbesondere fuer Blasversatz |
DE843384C (de) * | 1943-06-04 | 1952-07-07 | Karl Brieden | Einschleusvorrichtung fuer Druckluftfoerderanlagen, besonders fuer Blasversatz, mit Stopfbuechsendichtung an den Zellenradstirnseiten |
FR1116335A (fr) * | 1953-12-29 | 1956-05-07 | Karl Brieden & Co K G Maschf | Perfectionnements apportés aux dispositifs d'éclusage pour des installations de transport par air comprimé, plus spécialement pour le remblayage pneumatique |
-
1982
- 1982-05-06 DE DE19823216893 patent/DE3216893C2/de not_active Expired
-
1983
- 1983-05-04 FR FR8307426A patent/FR2526481A1/fr not_active Withdrawn
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3216893C2 (de) | 1985-02-14 |
FR2526481A1 (fr) | 1983-11-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2624854C3 (de) | Rollendrückvorrichtung zum Herstellen eines becherförmigen Riemenscheiben-Rohteils | |
EP1287878A2 (de) | Vorrichtung zur Bearbeitung von Materialien | |
EP0120247B1 (de) | Mehrstationenschleuderstrahlmaschine | |
DE102010018817A1 (de) | Transportvorrichtung für eine Maschine zur Herstellung von stabförmigen Produkten der Tabak verarbeitenden Industrie | |
DE3812637C1 (de) | ||
DE2234162A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines pneumatischen luftreifens | |
AT406974B (de) | Betonspritzmaschine | |
DE2919813B2 (de) | Vorrichtung zum Schweißen zylindrischer Werkstücke mittels eines Elektronenstrahls | |
DE3736435A1 (de) | Mischerwellen-dichtung und -lagerung | |
EP0012795B1 (de) | Schneckenstrangpresse für die Verarbeitung von Kunststoff, Kautschuk oder dergleichen | |
DE3216893C2 (de) | Zellenblasmaschine | |
DE8213032U1 (de) | Zellenblasmaschine | |
DE2333026A1 (de) | Walzenpresse | |
DE2150799C3 (de) | Siebvorrichtung für Saatgut u.dgl | |
DE2930068A1 (de) | Exzenter-schnecken-verdraengungspumpe | |
DE3614303A1 (de) | Zellenblasmaschine | |
DE838991C (de) | Maschine zum Hydratisieren und Raffinieren von breiigen Massen, wie Papierbrei od. dgl. | |
DE4435248C1 (de) | Schneckenpresse zum Extrudieren keramischer Massen | |
DE2301624A1 (de) | Mahltrommel | |
DE2103377C3 (de) | Revolverzuführer für Apparaturen zur Behandlung zellstoffhaltigen Materials | |
EP0839740A1 (de) | Zellenradschleuse mit schnellwechselbarer Dichtungsanordnung | |
DE3244308A1 (de) | Ruehrwerkskugelmuehle | |
EP1580152A1 (de) | Zellenradschleuse für den Eintrag und Austrag von Fördergut in oder aus einem Druckraum | |
DE937163C (de) | Druckluftfoerderanlage, insbesondere Blasversatzmaschine | |
DE10356377A1 (de) | Verfahren zur Mahlung von wässrig suspendierten Papier- oder Zellstofffasern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |