DE3216893A1 - Zellenblasmaschine - Google Patents

Zellenblasmaschine

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DE19823216893
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DE3216893C2 (de
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Ernst Dipl.-Ing. 4630 Bochum Kühme
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Brieden & Co Maschf K
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Brieden & Co Maschf K
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F15/00Methods or devices for placing filling-up materials in underground workings
    • E21F15/08Filling-up hydraulically or pneumatically
    • E21F15/10Hydraulic or pneumatic filling-up machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

321689:
Die Erfindung betrifft eine Zcllenblasmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zellenblasmaschinen für den Versatz im Berg- und Tunnelbau näher erläutert. Solche Einrichtungen ermöglichen das Einschleusen des Blasversatzgutes in eine Blasrohrleitung ohne wesentliche Druckverluste. Zellenblasmaschinen sind die derzeit gebräuchlichsten Einrichtungen dieser Art und unterscheiden sich von den bisher angewandten Kammermaschinen. Zellenblasmaschinen mit Zellenrad unter scheiden sich ihrerseits von der Erfindung im wesentlichen durch die zumeist horizontale Anordnung der Zellenradwelle gegenüber der stehenden Anordnung der Trommelachse. Diese letztere Anordnung hat u.a. den Vorteil eim vergleichweise niedrigeren und daher raumsparenden Bauweise, weil der das Blasgut aufnehmende Fülltrichter pra} tisch nur um eine Dimension des Raumes in den Zellen gegenüber dem leicht gekrümmten Anfang der Blasrohrleitung versetzt angeordnet zu werden braucht.
Bei solchen Zellenblasmaschinen tritt bedingt durch die Eigenschaften des Blasgutes und infolge der Bauweise der Maschine Verschleiß auf, der jedoch örtlich unterschiedlich ausfällt. Erfahrungsgemäß ist er dort am stärksten, wo der im Inneren der Maschine herrschende Druck gegen den Atmosphärendruck abgedichtet wird, also an den Tellerrändern, wo die Dichtungsanordnungen liegen. Diese Dichtungsanordnungen müssen nämlich mit einem bestimmten Druck von außen beaufschlagt sein, der jedenfalls größer als der Gegendruck aus dem Inneren der Maschine zu sein hat. Deswegen muß
ι ο ο α j
- If -
die Dichtungsanordnung den reibenden Verschleiß durch eine bestimmte Nachstellbarkeit ausgleichen können.
Es ist bekannt, die Dichtungsanordnung aus mehreren Teilen zusammenzusetzen, wobei man in der Regel ausgehend vom Trommelrand in der Nut einen oder mehrere Nutringe und Packungen aufeinanderfolgen läßt, die man in der Nut von außen mit dem Blasdruck beaufschlagt, um auf diese Weise den Nutring in Abhängigkeit vom jeweiligen Blasdruck anzupassen und dadurch auch in den vorgegebenen Grenzen entsprechend dem Verschleiß nachzustellen. Zu diesem Zweck sticht man in.dem Außen- und dem Innenrand jedes Tellers die Nut ein, welche später die Dichtungsanordnung aufzunehmen hat. Ist die Verschleißbarkeit eines solchen Tellers erschöpft, dann wird der jeweilige Teller als ganzer ausgewechselt.
Einerseits ist das Einstechen der Nut ein aufwendiger Bearbeitungsvorgang des zumeist aus verschleißfestem Material bestehenden Tellers. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Nuten auf andere Weise nicht mit der erforderlichen Genauigkeit in den Tellerrändern hergestellt werden können. Andererseits tritt der Verschleiß gerade in den Nuten und bevorzugt an der radial inneren Wand des Innenrandes und dor radial äußeren Wand des Außenrandes auf. Dort wird die Verschleißbarkeit wesentlich früher als auf den übrigen.Tellerbcreichen erschöpft, so daß häufig Teller verschrottet werden müssen, deren größerer Bereich keinen Verschleiß oder jedenfalls keine erschöpfte Verschleißbarkeit zeigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einfache
321 68ί
Weise bei einer Zellenblasmaschine der als bekannt vorausgesetzten Art die Verschleißbarkeit der langsamer als die Nuten verschleißenden Tellerbereiche ausnutzen und den Teller vereinfacht herstellen und/ oder fertig bearbeiten zu können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst; zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
Indem man gemäß der Erfindung jeden Teller mehrteilig ausführt, läßt sich die Fertigbearbeitung der Teile nach vereinfachten Bearbeitungsverfahren, z.B. durch Abdrehen der Scheiben und Ringe durchführen; indem man ferner die Teile abnehmbar miteinander verbindet, kann man erfindungsgemäß die weniger verschleißenden Scheiben mit neuen Ringen zusammensetzen, wenn die vorhandenen Ringe verschlissen sind. Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß der Herstellungsaufwand gesenkt und die Lebensdauer der verschiedenen Bereiche eines jeden Tellers dem auftretenden Verschleiß angepaßt werden kann, ohne daß es erforderlich ist, die mit den Tellern zusammenwirkenden Teile der Zellenblasmaschine ebenfalls zu ändern.
Vorzugsweise bildet man die Teile so aus, daß sie zerstörungsfrei voneinander getrennt werden können, wenn der Verschleiß eingetreten ist. Gemäß der Erfindung ist dazu vorgesehen, daß die Ringe einen Ringflansch und die Scheibenränder einen Gegenflansch zur Anbringung einer Verschraubung aufweisen.
Ίbod J
Wenn man dabei, wie bekannt, den Leitungsdruck in den Nuten anbringt, müßten laufende Druckluftverluste vermieden werden. Gemäß einer weiteren Ausführungsart der Erfindung ist das dadurch möglich, daß zwischen der Verschraubung und der Nut Aussparungen in dem jeweiligen Ring und in dem diesen zugeordneten Gegenflansch für eine Dichtungsanordnung vorgesehen sind. Hierbei ergibt sich auch der Vorteil, daß diese Aussparungen ihrerseits nach vereinfachten Verfahren, u.a. durch Abdrehen der Ringe hergestellt.oder fertiggestellt werden können.
Die Erfindung eignet sich aber insbesondere zum Ausgleich von Nachteilen, die bei der Einbr.ingun.g des Leitungsdruckes in die Nuten auftreten. Diese ergeben sich insbesondere daraus, daß der hierzu aus der Druckluftleitung abgeleitete Druck nicht wesentlich höher als der Anfangsdruck in der Blasleitung ist, so •daß Undichtigkeiten nicht mit Sicherheit und in allen Fällen verhindert werden können. Die Erfindung, hat demgegenüber den Vorteil, daß der Gegendruck erheblich über dem Blasdruck gesteigert und dadurch eine bessere Abdichtung erzielt werden kann. Das gelingt dann, wenn man den Gegendruck mit einem oder mehreren über den Umfang der Tellerränder verteilt angeordneten Arbeitszylindern aufbringt, deren hin- und hergehende Teile sich auf der Dichtungsanordnung abstützen.
Die Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Darstellung einer Ausführungsform anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Zellenblasmaschine im Längsschnitt und
Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Darstellung der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung zur Wiedergabe des oberen Schleiß tellers in abgebrochener Darstellung.
Auf einem kufenartigen Rahmen 1 sind die Teile einer Zellenblasmaschine 2 angeordnet. Dazu gehört ein elektrischer Antriebsmotor 3 mit einer Kupplung 4 und einem Getriebe 5 zur Vermittlung von Bewegungsenergie an eine umlaufende Zellentrommel 6 mit radial angeordneten Zellen, von denen in Fig. 1 die beiden Zellen 7 und 8 im Schnitt dargestellt sind. Die Abdichtung der Zellen erfolgt über stehende Schleißteller, d.h. einen oberen Schleißteller 9 und einen unteren Schleißteller 10, welche jeweils mit einem Schleißring 11 bzw. 12 zusammenwirken. Die Schleißringe 11 und 12 bilden die oberen Trommelränder.
Der untere Schleißteller 10 hat einen Außenrand 14 mit einer im Querschnitt rechteckigen Nut 15, welche über Druckluftrohre 16 mit dem Druck aus einer Leitung 17 beaufschlagt werden kann. Dementsprechend weist auch der innere Tellerrand 13 eine solche Nut 18 mit Druckluftrohren 19 auf.
Am oberen Teller 9 befindet sich ebenfalls ein Außenrand 20 mit einer im Querschnitt rechteckigen Nut 21 und Druckluftrohren 22, sowie einem inneren Rand 23 mit einer solchen Nut 24 und Druckluftrohren 25.
Schematisch ist in der Fig. 2 eine Hälfte eines solchen Tellers in der Fig. 1 entsprechender Darstellung wiedergegeben. Daraus ist ersichtlich, daß der Teller aus einer Scheibe 27 und einem Außenring 28 sowie einem Innenring 29 zusammengesetzt ist. Der Außenring 28 hat einen ringförmigen Bund 30, welcher die Außenwand 31 der Nut 18 bzw. 21 bildet. Dieser bildet eine Baueinheit mit einem Radialkörper 32, an dem sich ein innerer ■Ringflansch 33 und ein Mittelstück 34 unterscheiden läßt, welches den Boden 3 5 der Nut bildet. Auf einem Lochkreis sind mehrere Sechskantkopfschrauben 37 angeordnet, deren Bolzen in Sackbohrungen 38 in einem Gegenflansch 39 am Scheibenaußenrand eingedreht werden können. Dieser Gegenflansch 39 hat eine winkeIförm.iqe' Aussparung 40 für eine O-Ringdichtung 41, der eine Randaussparung 42 des Mittelstückes 34 entspricht.
Der Innenring 29 hat ebenso wie der Außenring 28 einen Ringbund 43, welcher die radial innere Wand 44 der Nut 24 bildet. Der Boden 4 5 der Nut wird von einer Ausdrehung 46 eines Körpers 4 7 gebildet, der mit dem Ring 43 eine Baueinheit bildet. Der radial äußere Teil des Körpers 47 bildet einen Ringflansch 48, auf dem entsprechend einem Lochkreis mehrere Senkkopfschrauben 4 9 untergebracht sind, die in Sackbohrungen 50 des radial inneren Scheibenrandes 52 versenkt angeordnet sind.
Der Scheiberirand 52 weist eine winkelförmige Aussparung 53 für eine O-Ringdichtung 54 auf, für die eine dachförmig abgeschrägte Aussparung 55 im Körper 47 vorgesehen ist.
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-JA'
- 9
Die Teile werden einzeln hergestellt und fertig bearbeitet und lassen sich dann abnehmbar mit Hilfe der Verschraubungen 3 7 und 49 zusammensetzen. Jeder Ring bzw. 29 kann sich mit dem ihm jeweils zugeordneten Scheibenrand 31 ±>z,w. 52 zu den Nutwänden 31, 44 bzw. 56, 57 und den:Nutböden 35, 45; ergänzen.
Die Nuten sind damit vollstän.d;ig und nach ,außen hermetisch abgedichtet, so daß der in ihnen aufgebrachte Leitungsdruck nicht entweichen kann. Folglich werden auch die Dichtungsanordnungen von außen nach innen beaufschlagt, wodurch der erforderliche Andruck auf den Trommelrändern, d.h. den Schleißringen erzeugt wird.
Die Herstellung der beschriebenen Teile erfolgt aus Stahl- oder Grauguß, die dann nach entsprechenden vereinfachten Verfahren fertig bearbeitet werden.
Abweichend von den in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen können die Ringe 28, 29 auf ihrem Umfang mit Bohrungen und Halterungen·für die Kolbenstange bzw. die Zylinder von Antrieben versehen sein, welche über die Kolbenstangen die Dichtungsanordnung in Richtung auf die Schleißringe beaufschlagen. Mit solchen Antrieben lassen sich relativ höhere Dichtungsdrücke aufbringen.
Im Betrieb ist die Blasleitung 60 aus der Druckluftleitung 17 über eine Aussparung im Teller, der ein Flansch 61 zugeordnet ist, beaufschlagt. Andererseits wird über einen Fülltrichter 62 Blasgut, z.B. Blasberge zugeführt, das über eine entsprechende Aussparung im oberen Teller, der einer Aussparung im Schleißjjing
-/ο
entspricht, in die Zellen gelangt. Die Trommel wird mit dem Motor 3 über die unter der dargestellten Abdeckung untergebrachte Klauenkupplung 4 mit dem Winkelgetriebe 5 durch das Ritzel 64. auf der Abtriebswelle 65 und den Zahnkranz 66 unter der Abdichtung 6 7 gedreht. Dabei füllen sich die Zellen 7 und 8 und die ihnen benachbarten Zellen nacheinander und entleeren sich, sobald sie oberhalb der Blasrohrleitung 60 angelangt sind. Die Trommelachse 68 ist stehend angeordnet, so daß die Nuten axial zur Trommelachse verlaufen.
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L e e r s e 11 e

Claims (5)

321689 Patentansprüche
1. Zellenblasmaschine, insbesondere für den Versatz im Berg- und Tunnelbau mit eine umlaufende Zellentrommel einschließenden ortsfesten Schleißtellern, die jeweils am Außen- und Jnnenrand eine koaxial zur Zellentrommelachse verlaufende Nut zur Aufnahme einer von außen mit Druck beaufschlagten Dichtungsanordnung für die Außen- und Innenwände der Zellen aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Teller (9, 10) aus einer Scheibe (27) sowie aus je einem abnehmbar mit der Scheibe verbundenen Außen- und Innenring
(28, 29) zusammengesetzt ist, und daß jeder Ring
(28, 29) sich mit dem ihm zugeordneten Scheibenrand
(39, 52) zu den Nutwänden (31, 57, 44, 56) und dem
Nutboden (35, 4 5) ergänzt.
2. Zellenblasmaschine nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die Ringe (28, 29) einen Ringflansch (33, 48) und die Scheibenränder einen Gegenflansch zur Anbringung einer Verschraubung (37, 49) aufweisen.
3. Zellenblasmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Verschraubung (37, 49) und der Nut (15, 18, 2 Ji1 24) Aussparungen (40, 42, 53, 55) dem jeweiligen Ring (28, 29) und dem diesen zugeordneten Gegenflansch für eine Dichtungsanordnung (4 0, 54) vorgesehen sind.
3 2 Ί 6 Ö y J
-Z-
4. Zellenblasmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch g e kennzeichnet, daß ein oder mehrere, über den Umfang der Ringe (28, 29) verteilt angeordnete Druckmittelzylinder auf den Ringen befestigt und mit ihren Kolbenstangen in die Nut reichend angeordnet sind, um die Dichtungsanordnungen mit Druck zu beaufschlagen.
5. Zellenblasmaschine nach einem der Ansprüche' 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ring (28, 29) einen Bund (30, 43) aufweist, der am Außenrand zur Bildung der radial äußeren Nutwand (31) und am Innenrand zur Bildung der radial inneren Nutwand (44) dient und eine Baueinheit mit einem Körper (34, 47) bildet, an dem der Flansch (33, 48) und der Boden (35, 45) der Nuten ausgebildet ist.
DE19823216893 1982-05-06 1982-05-06 Zellenblasmaschine Expired DE3216893C2 (de)

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FR8307426A FR2526481A1 (fr) 1982-05-06 1983-05-04 Remblayeuse pneumatique a roue cellulaire, notamment pour travaux dans les mines et les tunnels

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DE3216893C2 DE3216893C2 (de) 1985-02-14

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE664893C (de) * 1936-08-09 1938-09-15 Arnold Roemer Einschleusvorrichtung fuer Druckfoerderanlagen, insbesondere fuer Blasversatz
DE843384C (de) * 1943-06-04 1952-07-07 Karl Brieden Einschleusvorrichtung fuer Druckluftfoerderanlagen, besonders fuer Blasversatz, mit Stopfbuechsendichtung an den Zellenradstirnseiten
FR1116335A (fr) * 1953-12-29 1956-05-07 Karl Brieden & Co K G Maschf Perfectionnements apportés aux dispositifs d'éclusage pour des installations de transport par air comprimé, plus spécialement pour le remblayage pneumatique

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

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DE3216893C2 (de) 1985-02-14
FR2526481A1 (fr) 1983-11-10

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