DE3216732A1 - Aufhaengeglied von anschlagketten zum einhaengen in kranhaken - Google Patents

Aufhaengeglied von anschlagketten zum einhaengen in kranhaken

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DE3216732A1
DE3216732A1 DE19823216732 DE3216732A DE3216732A1 DE 3216732 A1 DE3216732 A1 DE 3216732A1 DE 19823216732 DE19823216732 DE 19823216732 DE 3216732 A DE3216732 A DE 3216732A DE 3216732 A1 DE3216732 A1 DE 3216732A1
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Alfred Dipl.-Ing. 5860 Iserlohn Thiele
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August Thiele Firma
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August Thiele Firma
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/12Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
    • B66C1/125Chain-type slings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G15/00Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
    • F16G15/02Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes for fastening more or less permanently
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G17/00Hooks as integral parts of chains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Aufhängeglied von Anschlagketten zum Einhängen in Kranhaken Die Erfindung betrifft ein geschweißtes oder geschmiedetes Aufhängeglied von Anschlagketten zum Einhängen in Kranhaken nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Lasthaken für Hebezeuge nach DIN 15 401 haben im Bereich der Auflage für das Aufhängeglied von Anschlagketten ein im Querschnitt kreisbogenförmig gewölbtes Hakenprofil, und auch die geschweißten Aufhängeglieder nach DIN 5688 haben zwischen ihren beiden parallelen Längsschenkeln kreisbogenförmig gekrümmte Endabschnitte.
  • Der Krümmungsradius des im Querschnitt kreisbogenförmig gewölbten Hakenprofils ist jedoch wesentlich größer als der Krümmungsradius der beiden halbkreisförmig gebogenen Endabschnitte der Aufhängeglieder, so daß letztere nur an zwei seitlichen Stellen nahe den beiden äußeren Wölbungskanten des Hakenprofils aufliegen und in der Mitte des Hakenprofils ein beträchtlichtes Spiel haben. Es ergeben sich dadurch zwei seitliche Ainienförmige Berührungsstellen zwischen Aufhängeglied und Hakenprofil, an denen es zu gefährlichen Flächenpressungen kommen kann. Diese Flächenpressungen führen beim Anwender zum vorzeitigen Verschleiß der Aufhängeglieder, wcbei die Flächenpressung an den beiden seitlichen Auflagebereichen noch dadurch vergrössert wird, daß die Aufhängeglieder um die betreffenden linienförmigen Auflagebereiche pendelartig hin- und herschaukeln können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile, zu beseitigen und ein geschweißtes Aufhängeglied zu schaffen, das so ausgebildet ist, daß sich eine linienförmige Berührung des gewölbten Endabschnittes des Aufhängegliedes im wesentlichen über die gesamte kreisbogenförmig gewölbte Auflagefläche am Hakenprofil ergibt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst, während besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung in den Ansprüchen 2 bis 6 gekennzeichnet sind.
  • Durch die Erfindung ergibt sich eine durchgehende linienförmige Berührung an der Auflagestelle zwischen Aufhängeglied und Hakenprofil gerade an dem am stärksten beanspruchten oberen Krümmungsbereich des Aufhängegliedes und des Hakenprofils, wodurch die spezifische Flächenpressung an den beiden Randbereichen des Hakenprofils wesentlich verringert und damit die Verschleiß festigkeit derartiger miteinander zusammenwirkender Aufhänge- und Anschlagelemente ganz wesentlich erhöht wird.
  • In einer ersten Ausführungsform der Erfindung ergeben sich bei einem Aufhängeglied mit mindestens einem gebogenen Endabschnitt und im wesentlichen parallelen Gliedschenkeln besonders günstige Verschleißeigenschaften, wenn das Aufhängeglied entsprechend den Merkmalen der Ansprüche 2, 3 und/oder 4 ausgebildet ist, während eine demgegenüber weiter verbesserte Ausführungsform eines Aufhängegliedes nach Anspruch 1 in den Ansprüchen 5 und G (3(kcMIlllzei(hllet ist.
  • Durch die trapezförmig gegeneinandergerichteten Schenkel des Aufhängegliedes wird bei dieser zweiten Ausführungsform in einfacher Weise erreicht, daß sich das Aufhängeglied gegenüber dem im Querschnitt nach unten hin ebenfalls trapezförmig verjüngten Hakenprofil nur in einem begrenzten Umfange seitlich bzw. in der Ebene des Hakenprofils verschwenken kann, wobei das sich zwischen den beiden Schenkeln erstreckende Stegteil zusätzlich dafür sorgt, daß das Aufhängeglied nur in einem begrenzten Maße von der Auflage am Hakenprofil nach oben abgehoben werden kann.
  • Das Stegteil bietet den weiteren Vorteil, daß derartiger Aufhängeglieder nicht - wie bisher üblich - an den tragenden Profilquerschnitten mit eingeschlagenen Kennzeichnungen versehen zu werden brauchen, sondern daß diese Kennzeichnungen, die für einen funktionsgerechten Einsatz derartiger Aufhängeglieder von entscheidender Bedeutung sind und ein wesentliches Sicherheitselement darstellen, nunmehr am Stegteil eingeprägt werden können. Zum einen besteht die Möglichkeit, die in gewissen Zeitabständen notwendigen Prüfvermerke am Stegteil einzustempeln, zum anderen können aber auch allgemeine Angaben, wie Tragfähigkeit oder Nenngröße, nicht wie bisher im tragenden Profilquerschnitt, sondern am Stegteil eingeprägt werden.
  • nas Merkmal des Anspruches 6 bietet, insbesondere bei unterschiedlichen Größen von Lasthaken für Hebezeuge gemäß DIN 15 401,den weiteren Vorteil, daß die zugehörigen Aufhängeglieder jeweils entsprechend der erforderlichen Tragfähigkeit nach Bedarf in einheitlicher Weise und nach einheitlichen Gesichtspunkten so dimensioniert werden können, daß bei jeder der vorkommenden Hakengrößen die durch die Erfindung vorgegebenen Maßnahmen gleichermaßen verwirklicht werden können.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen Einfach-Lasthaken für Hebezeuge in Seitenansicht mit einem darin eingehängten geschweißten Aufhängeglied von Anschlagketten, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch das Hakenprofil des Lasthakens gemäß Schnittlinie II - II von Fig. 1 und Fig. 3 eine gegenüber dem Ausführungsbeispiel von Fig. 2 weiter abgewandelte Ausführungsform eines Aufhängegliedes ebenfalls im Schnitt gemäß Schnittlinie II - II von Fig. 1.
  • In Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist ein Einfach-Lasthaken 1 für Hebezeuge nach DIN 15 401 mit einem darin eingehängten geschweißten Aufhängeglied 2 von Anschlagketten 3 gezeigt.
  • Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, hat der Lasthaken 1 im Bereich der Auflage 4.1 für das Aufhängeglied 2 ein im Querschnitt kreisbogenförmig gewölbtes Hakenprofil 4.
  • Im Gegensatz zu den geschweißten Aufhängegliedern für Anschlagketten nach DIN 5688 weist bei dem in der Zeichnung gezeigten Aufhängeglied 2 mindestens einer der beiden gebogenen Endabschnitte 5 des Aufhängegliedes im Anschluß an dessen bcjdc parallelen Gliedschenkel 6 jeweils einen gegen die Mitte des Aufhängegliedes gekrümmten seitlichen Bogenabschnitt 7 auf, dessen Krümmungsradius 7a etwa zwischen 1/6 und 1/3 der inneren Breite 6a bzw. des Abstandes zwischen den beiden Schenkeln 6 des Aufhängegliedes 2 beträgt.
  • Außerdem sind die beiden gegeneinandergerichteten Enden der beiden seitlichen Bogenabschnitte 7 des Aufhängegliedes 2 durch jeweils einen mittleren Bogenabschnitt 8 verbunden, dessen Krümmllnysr-adius 8a nur gerincjfüqig größer als der Krümmunisradius 4a der im Querschnitt kreisbogenförmig gcwiiiten Auflage 4.1 für das Aufhängeglied 2 am Hakenprofil 4 ist.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt der Krümmungsradius 7a der gekrümmten beiden seitlichen Bogenabschnitte 7 jedes Endabschnittes 5 des Aufhängeliedes 2 etwa 1/4 des Krümmungsradius 4a des Hakenprofils 4 oder des Krümmungsradius 8a des mittleren Bogenabschnittes 8 am Aufhängeglied 2 und ist auch etwa gleich 1/4 der inneren Breite 6a bzw. des Abstandes zwischen den beiden Schenkeln 6 des Aufhängegliedes 2.
  • Bei dem in Fig. 3 gezeigten weiterentwickelten Ausführungsbeispiel eines Aufhängegliedes von Anschlagketten weist das Aufhängeglied 2.1 im Anschluß an seinen kreisbogenförmig gekrümmten Endabschnitt 5 zwei trapezförmig zusammenlaufende Schenkel 6.1 auf, die an ihrem unteren Ende durch einen zweiten gebogenen Endabschnitt 5.1 geringerer Länge verbunden sind.
  • Im Abstand oberhalb des gebogenen unteren Endabschnittes 5.1 erstreckt sich ein Stegteil 9 zwischen den beiden gegeneinandergerichteten Schenkeln 6.1 des Aufhängegliedes 2.1, das in einem Abstand 10.1 von der Unterseite 4.2 des Hakenprofils 4 angeordnet ist, der etwa gleich dem seitlichen Abstand 10.2 jedes der beiden gegeneinanderoerichteten Schenkel 6.1 des Aufhängegliedes 2.1 von den an die Unterseite 4.2 des Hakenprofils 4 beiderseits anschließenden Profilwangen 4.3 ist.
  • Wie in Fig. 3 im einzelnen dargestellt ist, hat der obere Endabschnitt 5 des Aufhängegliedes 2.1 einen Krümmungsradius 8a, der in Bezug auf den Krümmungsradius 4a des kreisbogenförmig gewölbten Auflagebereiches 4.1 am Hakenprofil 4 im wesentlichen den Verhältnissen entspricht, wie sie im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel von Fig. 1 und 2 beschrieben worden sind.
  • Hinsichtlich der gegeneinandergerichteten Schenkel 6.1 und des diese verbindenden Stegteiles 9 sind bei dem gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel jedoch insofern andere Verhältnisse gegeben, als durch die gegeneinandergerichteten Schenkel 6.1 des Aufhängegliedes 2.1 die seitliche Verschwenkung des Aufhängegliedes gegenüber dem Hakenprofil 4 stark eingeschränkt ist.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel von Fig. 3 wurde bei der Bemessung des Abstandes 10.1 zwischen der Unterseite 4.2 des Hakenprofils 4 und dem Stegteil 9 einerseits und der beiden seitlichen Abstände 10.2 zwischen dem unteren Ende der Profilwangen 4.3 des Hakens 1 und den beiden gegeneinandergerichteten Schenkeln 6.1 des Aufhängegliedes 2.1 andererseits so vorgegangen, daß durch die beiden Krümmungsmittelpunkte 11.1 der beiden unteren Abrundungen 11.2 des Hakenprofils 4 jeweils eine parallele Hilfslinie 11.3 zu dem äußeren Trapezschenkel 11.4 des Hakenprofils 4 gelegt wurde. Sodann wurde im rechten Winkel 11.5 zu jeder der Hilfslinien 11.3 eine Gerade 11.6 gegen den jeweiligen Schenkel 6.1 des Aufhängegliedes gerichtet, wobei der Abstand 10.2 zwischen dem Hakenprofil und den Schenkeln 6.1 entlang diesen beiden, schräg nach außen und unten gerichteten Geraden 11.6 gleich dem Abstand 10.1 zwischen der Unterseite 4.2 des Hakenprofils 4 und dem Stegteil 9 entlang der Symmetrieebene des Hakens 1 bemessen wurde.
  • Statt der in lig. 3 gezeigten beiden eingeschweißten Endglieder 3.1 von Anschlagketten oder dergleichen können in die untere Öffnung 12 des Aufhängegliedes 2.1 selbstverständlich auch lösbare Kettenverbindungsglieder bekannter Bauart ebenso wie Seilkauschen nach DIN 6899 oder vergleichbare Anschlag- oder Verbindungsmittel eingehängt oder eingeschweißt werden. Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Geschweißtes oder geschmiedetes Aufhängeglied von Anschlagketten mit einem kreisbogenförmiqen Elldabschnitt zum Einhängen in Kranhaken, insbesondere zum Einhängen in Einfach-Lasthaken für Hebezeuge nach DIN 15 401, mit einem im Berei-ch der Auflage für das Aufhängeglied im Querschnitt kreisbogenförmig gewölbten Hakenprofil1 dadurch gekennzeichnet, daß der kreisbogenförmige Endabschnitt (5) des Aufhängegliedes (2, 2.1) gegenüber der kreisbogenförmig gewölbten Auflage (4.1) am Hakenprofil (4) einen geringfügig größeren Krümmungsradius (8a) derart aufweist, daß das Aufhängeglied (2, 2.1) mit seinem kreisbogenförmigen Endabschnitt (5) auf dem tragenden Querschnitt des Hakenprofils (4) linienförmig aufliegt und der Bereich der linienförmigen Auflage (4.1) durch elastische Verformung des Endabschnittes (5) bei größer werdenden Lasten in der Länge zunimmt.
  2. 2. Geschweißtes oder geschmiedetes Aufhängeglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßmindestens einer der beiden gebogenen Endabschnitte (5) des Aufhängegliedes (2) im Anschluß an dessen Gliedschenkel (6) jeweils-einen gegen d-ie Mitte des Aufhängegliedes gekrümmten seitlichen Bogenabschnitt (7) aufweist, dessen Krümmungsradius (7a) etwa zwischen 1/6 und 1/3 der inneren Breite (6a) bzw. des Abstandes zwischen den beiden Schenkeln (6) des Aufhängegliedes beträgt, und daß die beiden gegeneinandergerichteten Enden der seitlichen Bogenabschnitte (7) durch einen mittleren Bogenabschnitt (8) verbunden sind, dessen Krümmungsradius (8a) nur geringfügig größer als der Krümmungsradius (4a) der im Querschnitt kreisbogenförmig gewölbten Auflage für das Aufhängeglied (2) am Hakenprofil (4) ist.
  3. 3. Geschweißtes oder geschmiedetes Aufhängeglied nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius (7a) der gekrümmten beiden seitlichen Bogenabschnitte (7) jedes Endabschnittes (5) des Aufhängegliedes (2) etwa 1/4 des Krümmungsradius (4a) des Hakenprofils (4) oder des Krümmungsradius (8a) des mittleren Bogenabschnittes (8) am Aufhängeglied (2) beträgt. (Fig. 2)
  4. 4. Geschweißtes oder geschmiedetes Aufhängeglied nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius (7a) der gekrümmten beiden seitlichen Bogenabschnitte (7) jedes EndabschnitteS (5) des Aufhängegliedes (2) etwa gleich 1/4 der inneren Breite (6a) bzw. des Abstandes zwischen den beiden Schenkeln (6) des Aufhängegliedes (2) ist. (Fig. 2)
  5. 5. Geschweißtes oder geschmiedetes Aufhängeglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängeglied (2.1) im Anschluß an seinen kreisbogenförmig gekrümmten Endabschnitt (5) zwei trapezförmig zusammenlaufende Schenkel (6.1) aufweist, die an ihrem unteren Ende durch einen zweiten gebogenen Endabschnitt (5.1) geringerer Länge verbunden sind, und daß sich im Abstand oberhalb des gebogenen unteren Endabschnittes (5.1) ein Stegteil (9) zwischen den beiden gegeneinandergerichteten Schenkeln (6.1) erstreckt.
    (Fig. 3)
  6. 6. Geschweißtes oder geschmiedetes Aufhängeglied nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stegteil (9) in einem Abstand (10.1) von der Unterseite (4.2) des Hakenprofils (4) angeordnet ist, der etwa gleich dem seitlichen Abstand (10.2) jedes der beiden gegeneinandergerichteten Schenkel (6.1) des Aufhängegliedes (2.1) von den an die Unterseite (4.2) des Hakenprofils (4) beiderseits anschliessenden Profilwangen (4.3) ist. (Fig. 3)
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