DE3216161A1 - Verfahren zur entfernung von schwefelwasserstoff aus gasgemischen - Google Patents
Verfahren zur entfernung von schwefelwasserstoff aus gasgemischenInfo
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Description
LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
(H 1310) H 82/30
Sti/fl 28.4.82
'
Verfahren zur Entfernung von Schwefelwasserstoff aus Gasgemischen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung von Schwefelwasserstoff aus solchen enthaltenden Gasgemischen
durch Wäsche mit einer wäßrigen, alkalischen, ein Oxidationsmittel - enthaltenden Waschlösung, wobei der Schwefelwasserstoff
in einer Waschsäule von der Waschlösung absorbiert und bei gleichzeitiger Reduktion des Oxidationsmittels
hauptsächlich zu elementarem Schwefel oxidiert wird, wonach die Waschlösung in einem nachgeschalteten
Oxydeur durch Begasung mit einem sauerstoffhaltigen Gas zur Rückoxidation des reduzierten Oxidationsmittels regeneriert
und nach Absetzenlassen und Abtrennen des elementaren Schwefels wiederverwendet wird.
Ein derartiges Verfahren ist beispielsweise aus Brennstoff chemie, Band 50, 1969, Nr. 4, Seiten T24 und T25
bekannt. Gemäß dem dort beschriebenen Verfahren wird der Schwefelwasserstoff zunächst von dem Alkali als Hydrogensulfid
gebunden und reagiert dann mit dem Oxidationsmittel, entweder mit einem Salz der Anthrachinondisulfonsäure
oder mit fünfwertigem Vanadin (es können jedoch auch andere Oxidationsmittel verwendet werden, wie z.B.
Form. 5729 7.78
Salze von Eisen, Kupfer, Chrom, Nickel, Kobalt oder Mangan) unter Freisetzung von Schwefel und Reduktion des Oxidationsmittels.
Um die Lösung zu reaktivieren, bläst man im Oxydeur Luft hindurch und oxidiert damit das reduzierte
5 Oxidationsmittel. Gleichzeitig flotiert der Schwefel zur Oberfläche der Lösung und sammelt sich dort als Schlamm,
der abgezogen wird, so daß der Schwefel durch Filtrieren und Autoklavieren entfernt werden kann.
Die Oxidation des Hydrogensulfides verläuft außerordentlich
rasch, so daß kaum Hydrogensulfid in den Oxydeur gelangt, womit die Hauptursache für die bei anderen Verfahren beobachtete
Thiosulfatbildung nahezu entfällt. Trotzdem bildet sich bei den bekannten Verfahren immer noch so viel
Thiosulfat und zum Teil auch Sulfat, daß sich durch deren große Löslichkeit in der Waschlösung eine Anreicherung
und damit Störungen in der Waschlösung ergeben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß
die Bildung von Sulfaten und Thiosulfaten in oxidativen Schwefelwasserstoffwäschen auf einfache und kostengünstige
Weise vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Waschlösung vor der Wiederverwendung der gesamte Sauerstoff entzogen wird.
Die vorliegende Erfindung basiert auf dem Grundgedanken, daß die Ursache der störenden Thiosulfat- bzw. Sulfatbildung
auf die Anwesenheit von Sauerstoff in der Waschlösung zurückzuführen ist. Dies beruht darauf, daß nach
der Oxidation der Waschlösung gelöster Sauerstoff in die Waschsäule gelangen und dort mit dem Hydrogensulfid Sulfat
bzw. Thiosulfat bilden kann. Sollte überdies die zum Hydro-Form. 5729 7.76
gensulfidgehalt stöchiometrische Konzentration an Oxidationsmittel
nicht mehr vorhanden sein, so gelangt nicht oxidierter Schwefelwasserstoff in den nachgeschalteten
Oxydeur und wird dort zu den genannten Nebenprodukten
5 oxidiert.
Gemäß einer Ausbildung der Erfindung wird eine Nebenproduktbildung
durch vorherige Umsetzung des Sauerstoffes mit reduziertem Oxidationsmittel vermieden. Dazu wird die
Wäsche so betrieben, daß die Rückoxidation des Oxidationsmittels nicht vollständig ist, sondern nur ein Teil des
in der Waschlösung enthaltenen Oxidationsmittels rückoxidiert wird, also beim Austritt aus dem Oxydeur noch in
der reduzierten Form vorliegt.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens kann dabei die
gesamte Waschlösung einer unvollständigen Rückoxidation unterworfen werden. Hierzu ist es erfindungsgemäß vorgesehen,
den pH-Wert der Waschlösung zu senken, und zwar bevorzugt durch Einleiten von CO2. Dabei kann das CO2
beispielsweise zusammen mit dem sauerstoffhaltigen Gas
in den Oxydeur eingespeist werden. Das CO2 kann jedoch
auch an jeder beliebigen anderen Stelle der Waschlösung zugeführt werden.
Eine weitere Möglichkeit zur Durchführung der unvollständigen Rückoxidation ist durch Verringerung der Verweilzeit
der Waschlösung im Oxydeur gegeben. Dies kann dabei durch absolut gesehen kürzere Aufenthaltszeit im Oxydeur
oder alternativ durch kleinere Bauweise des Oxydeurs erreicht werden.
Schließlicn besteht die Möglichkeit, die Temperatur der Waschlösung so zu halten, daß innerhalb der gegebenen
Bedingungen (Beladung, pH-Wert, Verweilzeit) keine voll-
Form. 5729 7.78
ständige Rückoxidation erreicht wird.
Eine grundsätzlich weitere Möglichkeit zur Umsetzung des nach der Regenerierung gelösten Sauerstoffes ist gegeben,
wenn die Waschlösung geteilt und in einem Teilstrom eine vollständige Rückoxidation des reduzierten Oxidationsmittels
durchgeführt wird, wonach beide Teilströme wiedervereinigt werden.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung wird die
Rückoxidation, gegebenenfalls durch Einsatz von überschüssigem Sauerstoff, vollständig vorgenommen und der in der
■ Waschlösung gelöste Sauerstoff mit Stickstoff ausgetrieben.
Die Maximalkonzentration des für die Sauerstoffumsetzung
verfügbaren reduzierten Oxidationsmittels ist dabei dadurch begrenzt, daß die Löslichkeit an reduziertem Oxidationsmittel
nach der Waschlösung nicht überschritten werden darf. Sollte durch diese Limitierung die Konzentration an reduziertem
Oxidationsmittel für die Sauerstoffumsetzung nicht ausreichen, so muß das reduzierte Oxidationsmittel durch
Zusätze zur Waschlösung, wie Komplexbildnern, z.B. Zitronensäure, Weinsäure und anderes,in Lösung gehalten werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren sei im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit dem Diagramm
der Figur näher erläutert.
In dem Diagramm ist auf der Ordinate die Sauerstoffkonzentration
gegen die Zeit als Abszisse aufgetragen. Als Parameter für die beiden Kurven 1 und 2 dient der Rückoxidätionsgrad
des vierwertigen Vanadin.
Bei einer Vanadinrückoxidation von 80% (Kurve 1) wird
der nach der Oxidation in der Waschlösung gelöste Sauerstoff
Form. 5729 7.7S
"I7'. 321616
(O2 gesättigte Waschlösung, ca. 60% O-) in etwa 5 Minuten
vollständig mit dem verbliebenen vierwertigen Vanadin umgesetzt, so daß nach einer Verweilzeit von 5 Minuten nach
der Oxidation die Waschlösung frei von gelöstem Sauerstoff ist.
Beträgt dagegen die Vanadinrückoxidation unter sonst gleichen Bedingungen 97% (Kurve 2), so ist nach ca. 20 Minuten
die Sauerstoffkonzentration auf etwa 20% infolge der Reaktion des noch vorhandenen geringen Gehaltes an vierwertigern
Vanadin gesunken. Wie aus der Figur hervorgeht, kann durch anschließendes Strippen mit N„ die Sauerstoffkonzentration
auf annähernd 0 reduziert werden.
Form.572J 7.78
L e e r s e i t θ
Claims (9)
- (H 1310) H 82/30Sti/fl 28.4.-82Patentansprüche1« Verfahren zur Entfernung von Schwefelwasserstoff aus solchen enthaltenden Gasgeraischen durch Wäsche mit einer wäßrigen, alkalischen, ein Oxidationsmittel enthaltenden Waschlösung, wobei der Schwefelwasserstoff in einer Waschsäule von der Waschlösung absorbiert und bei gleichzeitiger Reduktion des Oxidationsmittels hauptsächlich zu elementarem Schwefel oxidiert wird, wonach die Waschlösung in einem nachgeschalteten Oxydeur durch Begasung mit einem sauerstoffhaltigen Gas zur Rückoxidation des reduzierten Oxidationsmittels regeneriert und nach Absetzenlassen und Abtrennen des elementaren Schwefels wieder verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Waschlösung vor der Wiederverwendung der gesamte gelöste Sauerstoff entzogen wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Absorption nur ein Teil des in der Waschlösung enthaltenen Oxidationsmittels rückoxidiert wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,Form. 5729 7.78daß die gesamte Waschlösung einer unvollständigen Rückoxidation unterworfen wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur unvollständigen Rückoxidation der pH-Wert der Waschlösung gesenkt wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert durch Einleiten von CO- gesenkt wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das CO^ zusammen mit dem sauerstoffhaltigen Gas in den Oxydeur eingespeist wird.
- 7. Verfahren nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur unvollständigen Rückoxidation die Verweilzeit der Waschlösung im Oxydeur verringert wird.
- 8. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur unvollständigen Rückoxidation die Temperatur niedriger als für vollständige Oxidation notwendig gehalten wird.
- 9. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschlösung geteilt wird und in einem Teilstrom eine vollständige Rückoxidation des reduzierten Oxidationsmittels durchgeführt wird, wonach beide TcilstrÖmc wieder vereinigt werden.3O10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Waschlösung gelöste Sauerstoff mit Stickstoff ausgetrieben wird.Form 5729 7.7B
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