DE321524C - Verfahren zur Nutzbarmachung der in zwei oder mehr durch einen Flammofen oder Verbrennungsraeume verbundenen Waermespeichern mittels abwechselnder Durchfuehrung von Gas oder Luft in beiden Richtungen durch das Ofensystem zurueckgewonnenen Abwaerme - Google Patents

Verfahren zur Nutzbarmachung der in zwei oder mehr durch einen Flammofen oder Verbrennungsraeume verbundenen Waermespeichern mittels abwechselnder Durchfuehrung von Gas oder Luft in beiden Richtungen durch das Ofensystem zurueckgewonnenen Abwaerme

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DE321524C DE1916321524D DE321524DD DE321524C DE 321524 C DE321524 C DE 321524C DE 1916321524 D DE1916321524 D DE 1916321524D DE 321524D D DE321524D D DE 321524DD DE 321524 C DE321524 C DE 321524C
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B7/00Working up raw materials other than ores, e.g. scrap, to produce non-ferrous metals and compounds thereof; Methods of a general interest or applied to the winning of more than two metals
    • C22B7/02Working-up flue dust
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Description

  • Verfahren zur Nutzbarmachung der in zwei oder mehr durch einen Flammofen oder Verbrennungsräume verbundenen Wärmespeichern mittels abwechselnder Durchführung von Gas oder Luft in beiden Richtungen durch das Ofensystem zurückgewonnenen Abwärme. Die Rückgewinnung von Wärme beim Flammofenbetriebe geschieht bekanntlich in der Weise, daß man die den Ofen mit hoher Temperatur verlassenden Verbrennungsgase durch mit Steinen gefüllte Wärmespeicher führt und dann durch Umkehrung der Zugrichtung die in der Steinfüllung angesaminelte Wärme für die Vorwärmung der zur Heizung des Ofens dienenden Gase nutzbar macht. Bei Schachtofenprozessen ist die Rückgewinnung der freien Abgaswärme insofern erschwert, weil die Stromrichtung der Gase immer die gleiche ist.
  • Bei allen bisherigen Wärmeregenerativverfahren wurden stets besondere Wärmespeicher angewandt, welche eine feststehende, oder doch in ihrer Lage dauernd verharrende Steinfüllung enthielten.
  • Das nachstehend beschriebene neue Verfahren benveckt nun, die Beschickung des Ofens selbst, bevor sie in die eigentliche Reaktionszone eintritt, als Wärmeüberträger zu benutzen, um die in den Abgasen enthaltene frei Wärme zurückzugewinnen. Da das Reaktionsgut in dem Umfange, in welchem es durch den Prozess verarbeitet wird, nachgefüllt werden muß, so findet damit auch eine stetige Erneuerung der als Wärmeüberträger dienenden Masse statt.
  • Zur Ausführung dieses Verfahrens ist ein Ofensystem erforderlich, welches aus zwei oder mehr Schächten besteht, die unten durch einen Flammofen oder einen Verbrennungsraum verbunden sind. Die Schachtöfen dienen zur Aufnahme und Nachfüllung der am zweckmäßigsten in kleinstückiger Form angewandten Beschickung, während in dem verbindenden Flammofen der für die Heizung des Ofensystems erforderliche Verbrennungsvorgang unterhalten wird. Die oberhalb der eigentlichen Reaktionszone in der Schachtofenfüllung abgelagerte Wärme kann dann im Wechselbetriebe für die Vorwärmung der für den Heizprozeß erforderlichen Gase nutzbar gemacht werden.
  • Wenn die Natur des in dem Ofensystem auszuführenden Prozesses es gestattet, kann die Abgaswärme am zweckmäßigsten für die Vorwärmung der Verbrennungsluft verwertet werden, in den anderen Fällen für die des Heizgases.
  • Bei der Rückgewinnung der Wärme durch die Luft wird letztere im ersten Schachtofen von oben nach unten geleitet, trifft dann auf den im Flammofen durch Zuführung von Heizgas oder- Kohle unterhaltenen Verbrennungsprozeß, wonach die heißen Verbrennungsgase im zweiten Schacht aufwärts geführt werden, um hier die Erhitzung der Beschickung zu bewirken. Bei der Umkehrung der Richtung des Gasstroms wird die in den oberen Teil des zweiten Schachtes eintretende Luft beim Abwärtsströmen durch die vorher in der Masse aufgespeicherte Wärme angewärmt und tritt mit wesentlich erhöhter Temperatur in den Verbrennungsraum ein, hier und in dem sich daran anschließenden ersten Schacht eine weitere Steigerung der Hitze hrevorrufend. Durch wiederholte Umkehrung der Stromrichtung der Gase kommt der in den Schachtöfen auszuführende Schmelz-, Spaltungs- oder Umsetzungsvorgang bald in Fluß und kann abwechselnd in beiden Schachtöfen bis zu einer angemessenen Breite der Reaktionszone vorgetrieben werden, damit bei der Umkehrung der Stromrichtung immer nur der obere Teil der Arbeitszone eine Abkühlung erfährt, während der untere Teil annähernd auf der Reaktions-oder Arbeitstemperatur erhalten bleibt, bis zur abermaligen Umkehrung.
  • Wenn die Beschickung der Schachtöfen flüssige Produkte ergibt, werden sich diese auf der Sohle des verbindenden Flammofens ansammeln und müssen von Zeit zu Zeit abgestoßen werden.
  • Es ist nun allerdings schon vorgeschlagen worden, bei Schachtofenprozessen beiderseitig der Reaktionszone Gaserzeuger anzuordnen und einen Teil der Wärme aus der Reaktionszone dadurch nutzbar zu machen, daß man den Wind abwechselnd durch den einen und den anderen Gaserzeuger schickt, so daß die Gasrichtung in der Reaktionszone jeweilig wechselt. Bei dieser Arbeitsweise findet aber eine Rückgewinnung der Wärme nicht mit Hilfe der über demeigentlichenReaktionsraum befindlichen Schachtofenbeschickung statt, weil die heißen Gase im Wechselbetriebe nur die zwischen den Gaserzeugern liegende Reaktionszone durchziehen, in der die Temperatur annähernd gleichbleibt. Wenn auch durch frisch nachgefüllte Kohle in den Gaserzeugern ein geringer Teil der Gaswärme im Wechselbetriebe zurückgehalten wird, so geschieht dieses doch nicht, wie bei der Erfindung, durch die Schachtofenfüllung, die bei der vorliegenden Einrichtung aus mindestens zwei Materialsäulen besteht, zwischen denen ein Flammofen zur Ausführung eines Verbrennungsvorganges eingeschaltet ist.
  • Ein für diese Arbeitsweise dienendes Ofensystem ist in Fig. i dargestellt. Es besteht aus den beiden mit feuerfester Ausmauerung versehenen Schächten a1 und a2, zwischen welchen unten der Flammofen oder Verbrennungsraum' b eingeschaltet ist.- Letzterer ist mit einer Mulde c versehen, in welcher sich die flüssigen Endprodukte ansammeln. Die ganze Anlage ist in an sich bekannter Weise von einem gasdichten eisernen Mantel umgeben. Die Ein- und Nachfüllung der Beschickung erfolgt durch die luftdicht "verschließbaren Gichttrichter dl und d2. Für das Einblasen des Heizgases in den Flammofen dienen die über der Mulde einmündenden Düsen e. Wenn die Bildung einer langen Flamme erwünscht ist, kann auch, die Einführung des Heizgases im Wechselbetriebe durch die seitwärts angebrachten Düsen f1 und f2 erfolgen. An Stelle des Gases kann auch flüssiges Brennmaterial oder Staubkohle stetig in der erforderlichen Menge eingeblasen, oder die Kohle mittels einer Schnecke zugeführt werden. Der Eintritt des Gebläsewindes erfolgt im Wechselbetriebe durch die Leitungen g1 oder g2 und der Austritt der Abgase entsprechend durch die Leitungen 1z2 bzw. 1a1. Die Umstellung der Richtung des Gasstromes geschieht mittels der Wechselklappen il und i2. Für den Abstich des flüssigen Endproduktes oder der Schlacke dient das Stichloch k.
  • Wenn das Reaktionsgut im Ofen nicht zum Schmelzen kommt, sondern im festen Zustande verbleibt, muß die Ofenkonstruktion dahin eine Änderung erfahren, daß die Schächte nach unten über den Verbrennungsraum hinaus verlängert werden, um Räume zu bilden, welche zur Aufnahme und Abkühlung des festen Endproduktes dienen. Diese Ofenkonstruktion ist in Fig. a dargestellt. Für die Entleerung sind die Türen h, 12 vorgesehen. Zur fortlaufenden Entleerung können auch Schnecken oder andere mechanische Hilfsmittel angewandt werden.
  • Im Falle in den Öfen reduzierende Prozesse mit Hilfe von Heizgasen ausgeführt werden sollen, muß der Betrieb in der Weise geändert werden, daß Luft und Heizgas gegenseitig ihre Eintrittsstellen wechseln. Es wird alsdann die Abgaswärme für die Vorwärmung des Heizgases ausgenutzt, welches beim Abwärtsströmen durch die Schächte sich erwärmt und den Reduktionsprozeß an der hocherhitzten Beschickung vollführt. Beim Durchströmen des Verbindungsraums b wird das Heizgas, soweit es für die Reduktion nicht verbraucht wurde, mittels der durch die Düsen e einströmenden Luft verbrannt und die entwickelte Wärme für die Erhitzung des Gegenschachtes wieder nutzbar gemacht.
  • Wenn die Reduktionskohle der Beschickung unmittelbar beigemischt wird, erübrigt sich die Anwendung brennbaren Gases. Es wird alsdann sowohl oben in die Schächte, als auch durch die Düsen des Verbrennungsraumes nur Luft eingeblasen. Beim Abwärtsströmen durch den einen Schacht wird die in den oberen Zonen der Beschickung vorgewärmte und meist mit Wasserdämpfen gesättigte Luft durch die glühende Kohle der Reduktionszone in ein CO- und H-haltiges Mischgas *übergeführt, welches heiß in den Verbrennungsraum b eintritt und hier durch die einströmende Luft verbrannt. wird, um für die i#Ieizung des Gegenschachtes im Wechselbetriebe verwertet zu werden.
  • Bei Ausführung von Prozessen, auf welche weder die Luft noch das Heizgas in chemischer Hinsicht einen nachteiligen Einfluß ausübt, kann die Abgaswärme mit Hilfe der Beschickung sowohl für die Vorwärmung der Luft, als auch die des Heizgases nutzbar gemacht werden.. Es ist alsdann nur nötig, anstatt zweier Schächte, vier Schächte anzuwenden, von denen sich auf jeder Seite des Verbrennungsraumes oder Flammofens zwei befinden, j e einer für die Vorwärmung der Luft und die des Heizgases.
  • Das vorliegende Verfahren bietet neben der Ersparung von Wärme noch den Vorteil, daß selbst mit einem minderwertigen Brennmaterial oder Heizgas auch ohne Anwendug von Winderhitzern oder Wärmespeichern- hohe Temperaturen erzielt werden können, weil die Luft oder das Heizgas, bevor sie zur Verbrennung gelangen, schon annähernd auf die Reaktionstemperatur im Ofen selbst erhitzt werden.
  • Wie beträchtlich die Rückgewinnung von Wärme in manchen Fällen sein kann, möge an dem Beispiel der Spaltung von schwefelsaurem Kalk gezeigt werden.
  • Die Spaltung von Ca S04 in Ca0 und SO' erfordert für das Mischungsgewicht sch-,vefelsauren Kalk 8.4 000 Wärmeeinheiten. Ferner sind für - die Zersetzung des SO' in S02 und O, die sich bei der notwendigen hohen Temperatur nicht umgehen läßt, weitere 2¢ 8oo Wärmeeinheiten erforderlich. Im ganzen gebraucht die Zerlegung von 136 kg Ca S04 somit io8 8oo Wärmeeinheiten, oder für das Kilogramm 8oo Wärmeeinheiten. Nimmt man nun an, daß im unteren Teile eines Schachtofens im gewöhnlichen Betriebe durch Verbrennung von Kohle oder Heizgas die hohe Temperatur von 2 ooo° erreicht wird, so kann für die Zersetzung des schwefelsauren Kalks doch nur diejenige Wärmemenge in den Gasen zur Wirkung kommen, welche über der bei etwa i 5oo° liegenden Spaltungstemperatur vorhanden ist, also im vorliegenden Falle nur etwa 25 Prozent der gesamten Verbrennungswärme. Die übrigen 75 Prozent, welche zur Erreichung der Gastemperatur von i 5oo° nötig waren, kommen für die Zersetzung des CaS04 nicht mehr in Betracht und würden in gewöhnlichen Schachtöfen nur für die Vorwärmung der Beschickung auf die Reaktionstemperatur Verwertung finden. Die Vorwärmung von i kg schwefelsaurem Kalk auf i 5oo° erfordert aber unter Zugrundelegung der spezifischen Wärme von o, i85 nur rund 28o Wärmeeinheiten gegenüber von 8oo Wärmeeinheiten, welche für die Spaltung nötig sind. Es ergibt sich somit, daß für die Vorwärmung des Ca S04 nur etwa der dritte Teil der für die Spaltung benötigten Wärme erforderlich ist, während für die Vorwärmung eine dreimal größere Wärmemenge zur @rerfügung steht als für die Spaltung.
  • Wenn auch durch die Ausstrahlung des Ofens und die Miterhitzung etwaiger Zuschläge zum Gips, welche die Zersetzung beschleunigen, noch ein Teil der überschüssigen Wärme verloren geht, so ist doch ersichtlich, daß bei Anwendung des neuen Verfahrens große Wärmemengen zum Nutzen des Prozesses zurückgewonnen werden können. Da durch die Rückgewinnung von Wärme der Brennstoffverbrauch des Spaltungsverfahrens vermindert wird, so wird auch der Kohlensäuregehalt des sich bildenden SO'-haltigen Gasgemisches ein geringerer sein und dementsprechend der Gehalt an unverbrauchtem Sauerstoff ein größerer, was besonders- von Vorteil ist, wenn die Gase zur Herstellung von Schwefelsäure verwendet werden sollen.-Ähnliche Wärmemengen, wie bei der Gipsspaltung, lassen sich auch bei sonstigen Prozessen, welche erst bei hoher Temperatur vorsichgehen, zurückgewinnen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Nutzbarmachung der in zwei oder mehr durch einen Flammofen oder Verbrennungsraum verbundenen Wärmespeichern mittels abwechselnder Durchführung von Gas oder Luft in beiden Richtungen durch das Ofensystem zurückgewonnenen Abwärmen, dadurch gekennzeichnet, daß als Wärmespeicher Schachtöfen benutzt werden, und die in Gestalt erhitzter Gase oder erhitzter Luft zurückgewonnene Wärme bei der Durchführung von Reaktionen oder zum Brennen, Schmelzen oder Zersetzen der Beschickung in den Schachtöfen in der Weise benutzt wird, daß die erhitzten Gase bzw. die erhitzte Luft zür Steigerung der Temperatur des zwischen den Schachtöfen eingeschalteten Verbrennungsvorganges verwertet wird.
DE1916321524D 1916-04-28 1916-04-28 Verfahren zur Nutzbarmachung der in zwei oder mehr durch einen Flammofen oder Verbrennungsraeume verbundenen Waermespeichern mittels abwechselnder Durchfuehrung von Gas oder Luft in beiden Richtungen durch das Ofensystem zurueckgewonnenen Abwaerme Expired DE321524C (de)

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