DE3215247C2 - Pumpe für chemische (stromlose) Kupfer- und Nickelbäder - Google Patents
Pumpe für chemische (stromlose) Kupfer- und NickelbäderInfo
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- DE3215247C2 DE3215247C2 DE19823215247 DE3215247A DE3215247C2 DE 3215247 C2 DE3215247 C2 DE 3215247C2 DE 19823215247 DE19823215247 DE 19823215247 DE 3215247 A DE3215247 A DE 3215247A DE 3215247 C2 DE3215247 C2 DE 3215247C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D7/00—Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
- F04D7/02—Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type
- F04D7/06—Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type the fluids being hot or corrosive, e.g. liquid metals
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Abstract
Die vorliegende Pumpe wird in der Galvanisiertechnik vornehmlich zum Entleeren der Kupfer- und Nickelbäder enthaltenden Gefäße unabhängig von ihren Abmessungen angewendet. Wegen unerwünschter Metallabscheidungen aus der Flüssigkeit wird die vom Motor angetriebene Welle unter Zwischenschaltung eines Freilaufspaltes in das Pumpengehäuse eingeführt, der jedoch zur Ausschaltung eines Luftzutrittes in das Innere des Pumpengehäuses ständig mit Flüssigkeit gefüllt sein muß. In bezug auf das zu entleerende Gefäß ist der Freilaufspalt so weit verlängert, daß sich sein Überlauf oberhalb des höchstmöglichen Flüssigkeitsniveaus im Gefäß befindet. Bei geräumigen Gefäßen arbeitet sie als Tauchpumpe selbst dann noch einwandfrei, wenn der Flüssigkeitsspiegel über das Pumpengehäuse hinweg zum Boden hin absinkt. Bei zu geringen Abmessungen des Gefäßes wird sie außen am Bodenablauf des Gefäßes angeschlossen, und nach einer passenden Anbringung während des Anlaufes entleert sie das Gefäß fast vollständig.
Description
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Die Erfindung betrifft eine vertikale Pumpe für chemische (stromlose) Kupfer- und Nickelbäder mit einem
in großem Abstand vom Motorgehäuse angeordneten Pumpengehäuse, in dem vom Motor über eine Antriebswelle
ein Laufrad in Umlauf gesetzt wird, das an seiner oberen Stirnseite mit radialen Rippen zur Begrenzung
des Austrittes von Leckflüssigkeit in einen Freilaufspalt versehen ist, der sich zwischen der Oberfläche der Antriebswelle
und einer Innenwand einer die Antriebswelle umgebenden Hülse erstreckt.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift Nr. 14 03 820 ist eine Zentrifugalpumpe bekannt, von der ein Gemisch
aus Wasser und einem hohen Anteil Schleifpulver von einem Vorratsbehälter zu einer Abgabestelle befördert
wird; an dieser wird das Gemisch auf eine zu behandelnde Oberfläche gesprüht, worauf es in den Vorratsbehälter
zurückfließt. Zwischen der vom Motor ausgehenden Antriebswelle und dem Pumpengehäuse ist ein Durchgang
nach Art eines ringförmigen Freilaufspaltes vorgesehen, durch den während des Umlaufes des Laufrades
ständig ein kleiner Anteil des flüssigen Gemisches aus dem Pumpengehäuse hinausströmt. Von diesem den
Spalt durchfließenden Gemisch soll eine Ablagerung von Schleifpulver um die Antriebswelle herum verhindert
und zugleich eine schmirgelnde Wirkung ausgeübt werden, um einen ungehinderten Durchfluß aufrechterhalten.
Außerdem soll ein Eintritt von Luft in der Gegenrichtung in das Pumpengehäuse hinein unterbunden
werden. Um jedes Ansaugen von Luft in diesen ringförmigen Freilaufspalt und damit in das Pumpengehäuse zu
verhindern, wird der Flüssigkeitsvorrat in einem an der Pumpe beidseitig angeschlossenen Hauptbehälter andauernd
auf einem Niveau gehalten, das höher als ein Auslaß liegt, durch den der abgezweigte Anteil des Gemisches
vom oberen Ende des Freilaufspaltes zum Hauptbehälter zurückfließt.
Stromlose (chemische) Kupfer- und Nickelbäder werden häutig von langgestreckten Arbeitsbehältnissen
aufgenommen, deren Breite derart gering ist, daß eine übliche Tauchpumpenanordnung nicht von oben in die
Flüssigkeit eingelassen werden kam;. Um diesem Hindernis abzuhelfen, ist es bekannt, außerhalb des langgestreckten
Arbeitsbehältnisses ein Hilfsgefäß passender Größe zur Aufnahme der Tauchpumpenanordnung anzubringen,
das durch einen Schlauch mit dem Innenraum des Arbeisbehältnisses in dessen Bodennähe verbunden
ist Die Anbringung eines solchen Hilfsgefäßcs ist jedoch mit einem gewissen Arbeits- und Kostenaufwand
verknüpft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst einfach konstruierte Tauchpumpe derart auszubilden,
daß sie auch außerhalb eines jeglichen Behältnisses die Pumpenfunktion ohne Leckverluste übernimmt,
selbst wenn nach ihrem Anlaufen der Flüssigkeitsspiegel im Vorratsbehälter bis auf den Boden absinkt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Freilaufspah relativ zum Vorratsbehälter in
Richtung zum Motor so weit verlängert ist, daß sich ein Überlauf dieses Freilaufspaltes oberhalb des höchstmöglichen
Niveaus im Vorratsbehälter befindet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt die Pumpe gemäß der Erfindung im Längsschnitt.
Die dargestellte Pumpe wird in erster Linie bei der Arbeit mit stromlosen Galvanisierungsbädern zur Beförderung
der sehr aggressiven Medien angewendet, die auf allen mit ihnen in Berührung kommenden Gegenständen
Metalle abscheiden und dadurch insbesondere irgendwelche Dichtungen zu zerstören suchen. Um eine
verstärkte Metallabscheidung sowie eine Oxidation der in den Medien enthaltenen Bestandteile weitgehend
auszuschließen, muß eine jegliche Vermischung mit Luft, insbesondere eine Schaumbildung unterbunden
werden. Vorzugsweise sollen die Medien nur mit Kunststoffteilen in Berührung kommen.
Von einem in einem Gehäuse untergebrachten Elektromotor A wird über eine metallene Antriebswelle Ii,
die mit einer flüssigkeitsdichten Ummantelung versehen ist, ein Laufrad C innerhalb einer unteren Kammer 7"
eines Pumpengehäuses in Umlauf gesetzt. Nach dem öffnen eines Ventiles D wird die Flüssigkeit aus einem
Vorratsbehälter R durch einen Verbindungsschlauch /' an der Unterseite des Pumpengehäuses U angesaugt
und durch die Bohrungen Fdes Laufrades C getrieben,
so daß sich in der unteren Kammer Tein Druck aufbaul, der durch einen Kranz von Löchern G, die in einer
Gehäusezwischenwand V ausgebildet sind, in eine Druckkammer H hinein übertragen wird. An dieser
Druckkammer H ist ein Auslaßrohr / angeschlossen, von dem lediglich ein Ende dargestellt ist und die Flüssigkeit
zur gewünschten Stelle hin weitergeleitet wird.
Da der Gebrauch von Dichtungen nicht in Betracht kommt, ist zwischen der Oberfläche der Antriebswelle B
und der Gehäusezwischenwand V ein Freilaufspalt / vorgesehen, durch den während des Umlaufes des Förderrades
C unabhängig von seiner Drehzahl ständig eiwas Flüssigkeit aus der unteren Kammer T nach oben
austreten soll. Um ein Ansaugen von Luft durch diesen Freilaufspalt/bereits in der Anlaufphase des Laufrades
Causzuschließen, wird vor der Ingangsetzung des Elektromotors
A die Pumpe neben dem Vorratsbehälter R in der passenden Höhe mit Rücksicht auf den in ihm
vorhandenen Flüssigkeitsspiegel S montiert und über den Verbindungsschlauch P angeschlossen. Sobald das
Ventil D geöffnet wird, steigt die Flüssigkeit aus dem
Vorratsbehälter R durch den Verbindungsschlauch P
und die untere Kammer 7~des Pumpengehäuses t/auch in den Freilaufspalt / hinein, der oberhalb der Gehäusezwischenwand
V durch ein Leckrohr K verlängert ist, das sich um die Antriebswelle B herum bis zu einer
Montageplatte M erstreckt, an der unter Einfügung von Abstandshaltern N eine den Elektromotor A tragende
Platte angebracht ist Dicht unterhalb der Montageplatle M tritt seitwärts aus dem Leckrohr K ein Überlaufrohr
E zum Vorratsbehälter R hin aus. Die passende Montagehöhe der Pumpe ist dann gegeben, wenn das
Überlaufrohr E über den Rand des Vorratsbehälters R hinweggeführt ist, so daß die vor der Inbetriebnahme
des Motors A im Freilaufspalt / aus der unteren Kammer
Γ des Pumpengehäuses U ansteigende Flüssigkeit nicht ganz das Oberlaufrohr E erreicht Selbst wenn in
der Anlaufphase des Laufrades Can der Mündung des
l'reikufspaltes /durch den unteren Teil des Leckrohres
K eine geringfügige Saugwirkung entsteht, Jnkt der Flüssigkeitsspiegel innerhalb des Freilaufspaltes J zwar
um eine gewisse Höhe ab, bleibt aber noch im Freilaufspalt /erhalten, so daß durch ihn keine Luft in die untere
Kammer Teindringen kann.
Wenn nach der Anlaufphase mit dem Erreichen einer hohen Drehzahl des Laufrades C der Druck innerhalb
der unteren Kammer Γ erhebliche Werte erreicht, bedarf es einer Begrenzung des Durchflusses der Flüssigkeit
durch den Freilaufspalt / nach oben zum Überlaufrohr £hin. Zu diesem Zweck sind auf der oberen Stirnfläche
des Laufrades Cradiale Rippen L ausgebildet, die im Bereich der Antriebswelle B und der Mündung des
Freilaufspaltes / eine Druckminderung bewirken und damit bei steigender Drehzahl den Durchsatz an Flüssigkeit
durch den Freilaufspalt /begrenzen.
Trotz dieser Begrenzung ist nicht auszuschließen, daß
das Überlaufrohr £ diese durch den Freilaufspalt /herangeführte Flüssigkeit nur teilweise zum Vorratsbehälicr
R zurückleitet, während ein Rest an der Oberfläche der Antriebswelle B entlang bis in den Raum zwischen
der Montageplatte Mund dem Gehäuse des Elektromolors
A hineinläuft. Um diesen Rest von dem Lager an der Antriebswelle B fernzuhalten und einen möglicherweise
am oberen Ende des Leckrohres K auftretenden Schaum zu beseitigen, ist in geringem Abstand von der
Montageplatte M auf der Antriebswelle B eine Spritzplatte O vorgesehen, die die unerwünschte Flüssigkeit
seitwärts zwischen den Abstandshaltern N nach außen schleudert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (2)
1. Vertikale Pumpe für chemische (stromlose) Kupfer- und Nickelbäder mit einem in großem Abstand
vom Motorgehäuse angeordneten Pumpengehäuse, in dem vom Motor über eine Antriebswelle
ein Laufrad in Umlauf gesetzt wird, das an seiner oberen Stirnseite mit radialen Rippen zur Begrenzung
des Austrittes von Leckflüssigkeit in einen Freilaufspalt versehen ist, der sich zwischen der
Oberfläche der Antriebswelle und einer Innenwand einer die Antriebswelle umgebenden Hülse erstreckt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Freilaufspalt (J) relativ zum Vorratsbehälter (R) in
Richtung zum Motor (A) so weit verlängert ist, daß sich ein Oberlauf (E) dieses Freilaufspaltes ^oberhalb
des höchstmöglichen Niveaus (S)\m Vorratsbehälter
(7?; befindet
2. Pumpe nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Pumpengehäuse (U) abgewendete
Ende des Leckrohres (K)\n einer Montageplatte (M) gehaltert ist, und daß in geringem Abstand
von der Montageplatte (M) auf der Antriebswelle (B) eine Spritzplatte (O) zum Schütze des Motors
(A) montiert ist.
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NL8301394A NL182743C (nl) | 1982-04-23 | 1983-04-20 | Verticale pomp met een om de as aangebrachte doorgang voor lekvloeistof. |
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DE19823215247 DE3215247C2 (de) | 1982-04-23 | 1982-04-23 | Pumpe für chemische (stromlose) Kupfer- und Nickelbäder |
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DE3215247A1 DE3215247A1 (de) | 1983-11-03 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1982-04-23 DE DE19823215247 patent/DE3215247C2/de not_active Expired
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1983
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Also Published As
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