DE3214691A1 - Maschine zum aufstellen von pins auf einem pindeck, insbesondere bei kegel- oder bowling-bahnen - Google Patents

Maschine zum aufstellen von pins auf einem pindeck, insbesondere bei kegel- oder bowling-bahnen

Info

Publication number
DE3214691A1
DE3214691A1 DE19823214691 DE3214691A DE3214691A1 DE 3214691 A1 DE3214691 A1 DE 3214691A1 DE 19823214691 DE19823214691 DE 19823214691 DE 3214691 A DE3214691 A DE 3214691A DE 3214691 A1 DE3214691 A1 DE 3214691A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pins
pin
pin deck
deck
compartments
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19823214691
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz Wagner
Heinrich 6900 Heidelberg Wedel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19823214691 priority Critical patent/DE3214691A1/de
Publication of DE3214691A1 publication Critical patent/DE3214691A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63DBOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
    • A63D5/00Accessories for bowling-alleys or table alleys
    • A63D5/08Arrangements for setting-up or taking away pins

Landscapes

  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Maschine zum Aufstellen von Pins auf
  • einem Pindeck, insbesondere bei Kegel-oder Bowling-Bahnen Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Aufstellen von Pins auf einem PindeekX insbesondere bei Kegel-oder Bowling-Baheen.
  • Demnach soll unter Pin bzw, Pindeck im Sinne der folgenden Offenbarung nicht eine Beschränkung auf Bowling-Pins und ein Bowling-Pindeck gesehen werden; vielmehr bezieht sich die Erfindung allgemein auch über Kegelbahnen hinausgehend auf entsprechende Aufstellmaschinen, bei denen Elemente in einer vorgegebenen Ordnung aufzustellen sind9 nachdem eine Teilzahl dieser Elemente umgeworfen worden ist.
  • Solche Maschinen sind für Bowling-Bahnen schon seit langem bekannt. Bei diesen Bowling-Bahnen hat sich schon seit langem ein kommerzieller Bedarf an leistungsfähigen Maschinen dieser Art ergeben. Dadurch wird die Auslastung der Bowling-Bahnen verbessert. Denn eine solche Maschine kann rasch und zuverlässig die Pins auf dem Pindeck aufstellen; menschliche Arbeitskräfte werden gespart und an Aufstellgeschwindigkeit weit überholt. Das Bowling-Spiel hat sich weit verbreitet, insbesondere in kommerziellen, sogenannten Bowling-Centern. Diese Sportstätten dienen einer umfassenden Freizeitbeschäftigung , indem sie einerseits sowohl den Bowling-Sport anbieten, andererseits zusätzlich Restaurations- und sonstige Unterhaltungedienste anbieten. Das Bowling ist die amerikanische Art des Kegelspiels mit 10 Kegeln, die in einem gleichseitigen Dreieck aufgestellt werden. Ansich Jedoch unterscheidet es sich nicht von dem herkömmlichen Regelspiel.
  • Die bekannten Maschinen bestehen im wesentlichen aus a) einem Rechen zum Abräumen des Pindecks, b) einem Tisch mit Tassen zum Aufstellen der Pins auf dem Pindeck, c) einem Magazin mit Fächern zum Nachfüllen der Tassen und d) einer Einrichtung zum Füllen der Fächer.
  • Der Stand der Technik einer solchen Maschine sei ohne Umschweife sogleich anhand der Figur 1 geschildert, die später auch zur Verdeutlichung der Erfindung dienen wird.
  • Der Rechen 17 ist vor dem Pindeck 1 angeordnet. Das heißt, daß er in der Bewegungsrichtung einer Kugel 33 gesehen vor dem Pindeck 1 liegt. Zum Abräumen des Pindecks 1 wird dieser Rechen 17 in der mit der Bezugsziffer 30 gekennzeichneten Bewegungsrichtung von vorne nach unten über das gesamte Pindeck 1 nach hinten bewegt. Durch diese Bewegung schiebt er alle umgeworfenen Pins vor sich her bis auf das Abräumband 6. Dieses Abräumband 6 ist ein endloses Band, das unter dem Pindeck 1, hinter demselben über die Rollen 4 und 5 endlos abläuft Seine Bewegungsrichtung entspricht der Vorwärts-Bewegungsrichtung einer geworfenen Kugel 33. Die Kugel 33 schlägt auf ihrem Weg an das Ball-Brett 32 an und kann dort nicht mehr weiter rollen.
  • Stattdessen rollt sie an dem Ball-Brett 32 seitlich in die Ablauföffnung 31 für die Kugel ab. Dazu ist das Abräumband 6 üblicherweise entsprechend schräg geneigt angeordnet. Ausgelöst wird die Bewegung des Rechens 17 bislang von dem Schlag der Kugel 33 gegen das Ball-Brett 32. Jedoch kann das gleiche durch das Erfassen der Kugel 33 mittels einer Fotozelle 7 bewirkt werden. Sobald der Rechen 17 seine Abräumbewegung vollendet hat, fährt er wieder in die Ruhelage zurück, wie in Figur 1 dargestellt. Ständig läuft am hinteren Ende des Abräumbandes 6 das sogenannte Pinrad 8 um. Die abgeräumten Pins 2 können unter dem Ball-Brett 32 auf dem Abräumband 6 hindurchtreten und geraten schließlich am Ende des Abräumbandes 6 in das Pinrad 8. Das Pinrad 8 ist im Segmente 9 unterteilt.
  • Diese Segmente nehmen die Pins 2 einzeln auf. Durch die Umlaufbewegung des Pinrades 8 werden die einzelnen Pins 2 bis zum Scheitelpunkt des Pinrades 8 befördert; dort werden sie auf eine Übergaberinne 27 ausgeworfen und mit ihrem Unterteil, soll heißen Nußteil, vorn über auf die Fülleinrichtung 34 geworfen. Wie schon im Zusammenhang mit der Abräöumbewegung des Rechens 17 erläutert, werden bei herkömmlichen Maschinen nuP die umgeworfenen Pins vom Pindeck 1 abgeräumt. Die stehen gebliebenen Pins werden nämlich, bevor der Rechen 17 abgeräumt, von dem Tisch lo hochgehoben. Dazu fährt der Tisch 1o in der Bewegungsrichtung 16 nach unten. Der Tisch 1o weist im Muster der ursprünglichen Pin-Ordnung angeordnete Klemmhebel auf9 vermöge derer die stehen gebliebenen Pins an ihrem Balls eingeklemmt werden. Die so erfaßten Pins werden dann beim Anheben des Tisches mit nach oben hochgehoben. Der Rechen 17 fährt dann unter diesen angehobenen Pins 2 hindurch.
  • Wenn der Rechen in seine Ruhelage zurückgefahren ist, kann der Tisch 10 wieder herunter fahren und die erfaßten Pins loslassen. So sind dann die stehen gebliebenen Pins wieder zurückgestellt; soda fährt der Tisch wieder nach oben in seine Ruhelage. Uber dem Tisch 10 ist ein Magazin 13 angeordnet9 in dem unmittelbar über einer jeden Tasse in ein Fach 14 zur Aufnahme von wenigstens zwei Pins 2 angeordnet ist.
  • Das herkömmliche Bowling-Spiel setzt sich gewöhnlich aus zwei Werfen zusammen. Die Bowling-Maschine nach dem Stand der Technik arbeitet dabei folgender-mäßen: Vor dem ersten Wurf und vor dem Aufstellen von 10 neuen Pins 2 sind alle Fächer 14 in dem Magazin 13 mit jeweils zwei Pins 2 gefüllt. In einem ersten Arbeitsschritt werden aus den Fächern 14 des Magazins 13 in die darunterliegenden Tassen 11 jeweils ein Pin 2 übergeben.
  • Dazu werden die Fachklappen 15 am Boden der Fächer 14 kurzzeitig und gleichzeitig geöffnet. Danach liegt also in jeder Tasse 11 jeweils ein Pin. In einem zweiten Arbeitsschritt wird sodann der Tisch 1o heruntergefahren und ungefähr in der untersten Lage des Tisches lo werden die Tassen 11 nach vorne aufgestellt.
  • Diese Bewegungsrichtung hierbei der einzelnen Tassen 11 ist durch den Pfeil mit der Bezugsziffer 28 charakterisiert. Gleichzeitig werden die Tassengelenke 12 in Richtung des Pfeiles mit der Bezugsziffer 29 leicht zurückbewegt, so daß die senkrecht stehenden Pins von den Tassenrändern 11 nicht mehr berührt werden können.
  • Dann wird der Tisch 10 wieder in die Bewegungsrichtung 96 nach oben gefahren; dabei werden die Tassen 11 wiederum zurückgedreht, so d sie nach oben offen unter den Fächern 14 zum Liegen kommen. Nach dem ersten Wurf mit einer Kugel 33 fährt wie beschrieben der Tisch herunter, erfaßt die stehen gebliebenen Pins 2 und fährt wieder hierauf. Nachteilig ist dabei aber, daß auch durch den ersten Wurf seitlich verschobene Pins in ihrer verschobenen tage ergriffen werden und später dann entsprechend verschoben zurückgesetzt werden. Dies ist Jedoch nicht korrekt und entspricht nicht den Spielregeln. Nachdem, wie beschrieben, die umgeworfenen Pins 2 von dem Rechen 17 abgeräumt worden sind, werden diese von dem Pinrad 8 in die Fülleinrichtung 34 übergeben. Die Fülleinrichtung 34 füllt nun mit diesen Pins alle diejenigen Fächer 14, die ungeworfenen Pins entsprechen; also alle diejenigen Fächer 14 über stehengebliebenen Pins werden nicht gefüllt. Dann liegen in den Fächern 14 über stehen gebliebenen Pins nur jeweils ein Pin 2, in den übrigen Fächern jeweils zwei Pins.
  • Dazu wird die Fülleinrichtung 34 über die einzelnen Fächer 14 in dem Magazin 13 so bewegt, daß die richtigen Fächer 14 gefüllt werden. In Vor-Rück-Richtung, gemäß der Bewegungsrichtung 21, kann die Fülleinrichtung 34 gestreckt werden. Dazu ist das Füllband 18 über eine Antriebsrolle 19, eine Abgaberolle 20, eine Spannrolle 23 und eine Umlenkrolle 22 geführt. Wird die Abgaberolle 20 zOBo nach vorne verschoben, so muß die Spannrolle 23 dieser Bewegung folgen. Sie wird von einem Spannelement 24 stets mit einem rücktreibenden Kraft beaufschlagt.
  • Zur Verdeutlichung dieser Vor-Rück-Bewegung ist der Füllrahmen 25 in seinem mittleren Bereich nur strichliniert gezeichnet. Seitlich, also in einer senkrecht zur Figurenebene stehenden Ebene, wird die Füllein- richtung 34 um eine senkrecht zur Ebene des Magazins 13 stehende Achse hin und her geschwenkt; diese Achse liegt ungefahr im Bereich der Antriebsrolle 19 unter der Ubergaberinne 27. Bewirkt werden die Bewegungen der Fülleinrichtung 34 durch elektromotorische Antriebe; die Steuerung erfolgt durch Nockenscheiben.
  • Nach einem zweiten Wurf mit einer Kugel 33 wird das Pindeck 1 vom Rechen 17 vollständig abgeräumt, also ohne Rücksicht auf etwa stehen gebliebene Pins. Die abgeräumten Pins werden wieder von dem Pinrad 8 über die Fülleinrichtung 34 in die Fächer 14 des Magazins 13 gegeben. Dabei werden nun nur noch die Fächer 14 mit Pins gefüllt, die zu stehen gebliebenen Pins 2 gehören. Im Ergebnis sind dann nach dem zweiten Wurf wiederum alle Fächer 14 mit jeweils zwei Pins gefüllt.
  • Nun werden die. Fachklappen 15 wiederum kurzzeitig geöffnet; dadurch werden in alle Tassen 11 jeweils ein Pin übergeben. Wie schon beschrieben, werden nun zehn neue Pins 2 auf das Pindeck 1 aufgestellt. Eine Zweierwurf-Folge kann nun von neuem beginnen.
  • Neben dem Nachteil, daß auch verrutschte Pins unkorrigiert für den zweiten Wurf wieder zurückgestellt werden, weist eine solche Bowling-Maschine nach dem Stand der Technik aber noch weitere Nachteile auf.
  • So werden bislang alle Bewegungsfunktionen der Bowling-Maschine durch elektromotorische Antriebe bewirkt. Die Bewegungsübertragung erfolgt dabei über eine Vielzahl von Keilriemen, auch vertretene Keilriemen, und Zahnräder. Diese Mechanik hat sich als äußers reparaturanfällig erwiesen. Dies gilt insbesondere für die Fülleinrichtung 34. Bei der neuen Bowling-Maschine nach der Erfindung werden statt dessen alle Antriebe pneumatisch oder hydraulisch bewirkt. Insbesondere werden die Bewegungen der Fülleinrichtung 34, also deren Vor-Rück-Bewegung in der Bewegungsrichtung 21 und deren Schwenkbewegung in der zur Figurenebene senkrecht stehenden Ebene nunmehr hydraulisch bzw. pneumatisch ausgeführt. Ein weiterer Nachteil der herkömmlichen Maschine ist daß eine Anzeige auf der Anzeige 26 für die Spieler nur nach dem ersten Wurf möglich ist. Denn nur nach dem ersten Wurf werden die stehen gebliebenen Pins von dem Tisch "Bo erfaßt d so mit ermittelt für die Anzeige 26.
  • Es wurde zwar schon versuchte die stehen gebliebenen Pins 2 auf dem Pindeck 1 auf andere Weise zu ermitteln. So wurde dazu in jedem Pinfuß eine Metallplatte eingelassen, die mit einer Induktionsspule auf dem Pindeck 1 korrespondieren sollte. Ein umgefallener Pin hätte danach keinen Einfluß mehr auf die Induktionsspule in dem Pindeck 1, woraus also auf einen umgefallenen Pin geschlossen werden könnte.
  • Jedoch sind solche Pins mit einer Metallplatte im Fuß nicht erlaubt; sie besitzen auch nicht vorgeschriebene Standdynamik und machen die Spieler mistrauisch . Ferner wird auch dann ein umgeworfener Pin vorgetäuscht, wenn der Pin in Wirklichkeit gegenüber der ihm entsprechenden Induktionsspule im Pindeck 1 nur verrutscht ist, nicht aber umgefallen ist.
  • Entsprechendes gilt für die Ermittlung von Pins mit Lichtstrahlen über Lichtschranken. Außerdem wäre es wünschenswert, eine Bowling-Maschine zu haben, die eine beliebige Serie von Würfeln gestatten warte, also nicht nur auf den Zweierwurf-Rythmus beschränkt wäre.
  • Erfindungsgemäß werden dazu nach jedem Wurf diejenigen Pins auf dem Pindeck ermittelt , die stehen geblieben sind, danach wird das Pindeck aber vollständig abgeräume; und dann werden zu auf das Pindeck nur den stehen gebliebenen Pins entsprechende Pins aufstellt.
  • Besonders kann weiterhin durch eine willkürliche Vorwahl ermittelt werden, welche Pins als stehengeblieben gelten dürfen. Das heißt, daß der Spieler z.B. auf einem Bedienungspult in der Nähe der Abwurfstelle durch Drucktasten diejenigen Pins bestimmen bzw. auf diese Weise ermitteln kann, welche allenfalls als stehengeblieben gelten dürfen. Infolgedessen werden dann nur solche vom Spieler ausgewählte Pins wieder auf das Pindeck aufgestellt. Damit ist es möglich, daß ein Spiel mit einer beliebigen Kombination von 1 bis 1o Pins, im Falle des Bowlings-Spiels, durchgeführt werden kann, ganz nach der Wahl des Spielers. Dazu kann noch die Möglichkeit gegeben sein, von vorner herein durch einen entsprechenden Befehl auf diesem Bedienungspult der Maschine aufzugeben, daß nur solche Pins, die als stehengeblieben gelten dürfen, auf gestellt werden.
  • Insbesondere werden dazu, sobald das Pindeck vollständig abgeräumt wird, nur diejenigen Tassen aus den Fächern mit jeweils einem Pin gefüllt, die stehen gebliebenen Pins entsprechen, und dann werden diese Pins aus diesen Tassen auf dem Pindeck aufgestellt. Dazu sind regelmäßig jeweils zwei Pins pro Pinplatz auf dem Pindeck erforderlich. So kann das Spiel damit beginnen, daß ursprünglich in jedem Fach zwei Pins gelagert sind. Dann werden aus jedem Fach jeweils ein Pin in die entsprechenden Tassen übergehen; aus den Tassen werden diese ersten zehn Pins dann auf das Pindeck aufgestellt. Und sodann kann dann das Spiel beginnen.
  • Werden nun in einer bevorzugten Ausführungsform, sobald das Pindeck vollständig abgeräumt wird, von der Fülleinrichtung alle Fächer wiederum um jeweils einen Pin aufgefüllt, so stehen in den Fächern immer ausreichend viele Pins zur Veftügung, mit denen die Tassen nachgefüllt werden können. In jedem Fach kommt danach immer mi ndestens ein Pin zum Liegen.
  • In der Figur 1 ist die Situation gezeigt, daß nur ein Pin auf dem Pindeck stehen geblieben ist. Alle übrigen Pins waren umgeworfen worden. Demgemäß liegt in dem Fach über dem stehen gebliebenen Pin nur ein Pin; in den übrigen Fächern liegen jeweils zwei Pins.
  • Dadurch, daß nach jedem Wurf das Pindeck vollständig abgeräumt wird und d dann wiederum neu aus den Tassen die stehen gebliebenen Pins zurückgestellt werden, werden verrutschte Pins nicht mehr wie bislang zurückgestellt. Somit wird die Bowling-Regel insofern streng eingehalten. Außerdem ist es nun möglich, eine beliebige Anzahl von Wurden hintereinander durchzuführen, z.B. so lange bis alle Pins vom Pindeck abgeräume sind. Da nach jedem Wurf ermittelt wird, welche Pins auf dem Pindeck stehen geblieben sind, kann nun nach Jedem Wurf auf der Anzeige 26 ersichtlich gemacht werden, wieviele Pins umgeworfen wurden und wieviele stehen geblieben sind. Damit ist insbesondere bei mehreren Werfen hintereinander nunmehr endlich eine zuverlässige Punkte zählung möglich geworden.
  • Allerdings ist es nicht unbedingt erforderlich, das Wurfergebnis nach jedem Wurf anzuzeigen. So ist eine Spielvariation möglich, bei der lediglich diejenige Anzahl der Würfe entscheidend ist, die erforderlich ist, um das Pindeck vollständig abzuräumen; wievæele Pins nach jedem einzelnen Wurf stehen bleiben, ist dabei unerheblich.
  • Die Ermittlung der stehen gebliebenen Pins auf dem Pindeck erfolgt nach dem Erfindungsgedanken berührungslos durch Ultraschall. Bekannt ist seit langem das Prinzip des Echo-Lotes auf Schiffen. Ebenfalls ist inzwischen weit bekannt, wie bei Fotoapparaten eine berührungslose Entfernungsme 5 sung durch Ultraschall durchgeführt wird. Nach diesem Prinzip wird nun bei der erfindungsgemäßen Maschine ermittelt, welche Pins auf dem Pindeck stehen geblieben sind. Dazu ist jeder Tasse ein akustischer Wandler an dem Tisch zugeordnet, der auf den der Tasse entsprechenden Pin ausgerichtet ist. Die Laufzeit eines Ultraschall-Signales, das von dem akustischen Wandler auf den Pin gesendet wird, wird ermittelt. Ist der Pin stehen geblieben, so wird- das Schallsignal schon vom Pinkopf reflektiert; infolgedessen ist die Laufzeit des Signales kürzer, als wenn der Pinn umgeworfen worden ist. Die Streuweite des akustischen Wandlers für das akustische Signal kann weit gewählt werden,!so daß auch stark verrutschte Pins detektiert werden.
  • Erfahrungsgemäß rutscht nämlich ein Pin praktisch niemals in den regulären Bereich eines benachbarten Pins. Also steht der verrutschte Pin dem ihm zugeordneten akustischen Wandler an dem Tisch jeweils näher als irgend einem anderen Wandler. Die Torzeit des akustischen Wandlers wird dann entsprechend gewählt, so daß ein Echo nur dann erfaßt wird, wenn es von dem Kopf eines stehen gebliebenen Pins gekommen ist, also einer kurzen Laufzeit entspricht.
  • Die einzelnen akustischen Wandler können im Multiplex-Betrieb von einem Signalgenerator angesteuert und entsprechend mit einem Empfänger beschaltet werden.
  • Geeignete akustische Wandler sind allgemein bekannt, wie schon gesagt z.B. von Fotoapparaten mit automatischer Entfernungseinste llung.
  • Zur Ubergabe der Pins aus den Fächern in die Tassen, werden die Fachklappen der einzelnen Fächer jeweils einzeln gesteuert und zwar in Abhängigkeit von dem Ergebnis der akustischen Messung. Nach dem Stand der Technik ist es kein Problem, eine solche erfindungsgemäß Maschine mit hydraulischen Antrieben aus zur rüsten bzw. pneumatischen; auch stellt es nach dem Stand der Technik kein Problem dar, eine entsprechende elektronische Steuerung auszulegen, die einerseits die Pinwahl und die Auswertung der Echolot-Bestimmungen übernimmt und in geeignete Steuersignale für die hydraulischen bzw. pneumatischen Elemente bzw. deren Ventile umsetzt.
  • Ein besonderes Problem stellt nun aber bei einer Bowling-Maschine die Steuerung der Fülleinrichtung -dar. So muß selbstverständlich jeweils der Ist-Wert des Ubergabeortes der Fülleinrichtung mit dem Soll-Wert übereinstimmen; der Soll-Wert entspricht dem gewählten Fach in dem Magazin. Bekannte Potentiometer-Strecken zur Beobachtung des Ist-Wertes sind hier wenig geeignet. Nich nur weil solche Potentiometer einen Abrieb aufweisen, der ihre Lebensdauer von vorne herein begrenzt, sondern auch weil durch den Aufprall der Kugel auf das Pindeck, das Abräumband und das Balibrett in der Bowling-Maschine B6-schleunigungsstöße erzeugt werden die bald zum Bruch der Potentiometer-Strecken bzw. einem sehr stark erhöhten Abrieb führen wurdeO Auch opto-elektronische Bauelemente sind auf die Dauer diesen Erschütterungsstößen nicht zuverlässig genug gewachsen.
  • Erfindungsgemäß wird nun bei der Bowling-Maschine eine Einrichtung zur Bestimmung des Ist-Wertes eingesetzt, die eine gegenüber dem verschiebbaren Element, dessen Ist-Wert ermittelt werden soll, feststehende Induktionsspule aufweist, die in einen I-C-Kreis frequenzbestimmend geschaltet ist.
  • Es ist zwar bekannt, da£u in die Induktionsspule einen starr mit dem verschiebbaren Element verbundenen Spulenkern einzuführen. Je nach Eindringtiefe des Spulenkerns in den Spulenkanal wird somit eine veränderliche Induktivitättder Spule bewirkt, also eine änderung des L-C-Kreises.
  • Es ist jedoch unpraktisch, eine Spule großer Lange zu bauen. Außerdem kann eine solche Einrichtung nur hinsichtlich eines Parameters justiert werden, nämlich hinsichtlich des Nullpunktes. Dazu wird der Relativ-Abstand zwischen dem verschiebbaren Element und dem mit ihm starr verbundenen Spulenkern geändert. Die Induktivitätsänderung durch das Hineinfahren des Spulenkerns in den Spulenkanal ist jedoch auch dann noch starr vorgegeben.
  • Erfindungsgemäß können diese Nachteile jedoch durch eine Einrichtung der genannten Gattung überwunden werden, bei der an dem verschiebbaren Element zu dessen Bewegungsrichtung durchlaufend geneigt außerhalb der Induktionsspule zu dieser benachbart ein Induktionskörper angeordnet ist.
  • Durch die Variation des Abstandes des Induktionskörpers von der Induktionsspule läßt sich der Nullpunkt einstellen. Durch die Variation der durchlaufenden Neigung des Induktionskörpers laßt sich die Induktivitätsänderung der Spule pro Verschiebung des Induktionskörpers außerdem noch einstellen.
  • Ein Aus£ührungsbeispiel einer solchen Einrichtung ist in Figur 2 dargestellt. Hier ist der Induktionskörper als Stellbalken 43 ausgebildet. Er wirkt über den Luft spalt 48 auf den Spulenkern 44 mit einer Streuinduktivität. Diese Streuinduktivität ist abgängig von der Weite des Luftspaltes 48. Diese Weite des Luftspaltes 48 ändert sich mit der Bewegung des hier als Kolbenstange 39 ausgebildeten verschiebbaren Elementes. Die Bewegungsrichtung ist mit dem Doppelpfeil mit der Beeugsziffer 51 dargestellt. Die Neigung des Stellbalkens 43 wird durch die Betätigung jeweils nur einer Stellschraube 40 oder 41 geändert; die Nullpunkts-Ei:nstellung wird durch die gleichzeitige Betätigung der Stellschrauben 40 und 41 gemacht. Die Induktionsspule 45 wird über die Spulenanschlüsse 46 in einem L-C-Kreis frequenzbestimmend geschaltet, wie das bekannt ist. Zur Verbesserung der Ankoppelung des Stellbalkens 43 ist in der Spule 45 ein Spulenkern 44 angeordnet. Sowohl der Stellbalken 43 als auch der Spulenkern 44 sind bevorzugterweise aus Material hoher Permeabilität. Die Induktionsspule 45 ist mit ihrem Spulenkern 44 auf einer Spulenhalterung 47 angeordnet. Durch den Rahmen 49 ist die Induktionsspule 45 gegenüber dem verschiebbaren Element, hier der Kolbenstange 39, feststehend. Die Kolbenstange 39 bewegt sich in dem Zylinder 36 hin und her. Der Rahmen 49 kann seinerseits wie ein Permeabilitäts-Joch wirken, zusammen mit dem Zylinder 36, der Solbenstange 39, dem Kolbenarm 42 über die Stellschrauben 40 und 41 bis zum Stellbalken 43. Der magnetische Fluß tritt dann durch den Luft spalt 48 wieder in den Spulenkern 44 über die Spulenhalterung 47 in den Rahmen 49.
  • Die Frequenz des I,C-Kreises kann digital ausgezählt werden. Der Soll-Wert entspricht dann einer bestimmten Frequenz-Zahl. Die tatsächliche Ist-Frequenz des I-C-Kreises wird dann mit einer Komperator mit dem Soll-Wert verglichen. Je nach dem Vergleichsergebnis wird der Rückschubeinlaß 37 oder der Vorschubeinlaß 38 mit Luft bzw. dem Hydraulikfluid beaufsahlagt, z.B. durch ein geeignetes Regelventil bekannter Art. Dies wird so lange fortgesetzt, bis die Ist-Frequenz des I,C-Kreises mit der Soll-Frequenz übereinstimmt. Diese Einrichtung arbeitet verschleißfrei, da der Stellbalken 43 weder die Induktionsspule 45 noch den Spulenkern 44 berührt. Auch Staub oder öl behindert diese Einrichtung nicht, wie das bei opto-elektronischen Bauelementen, z.B. Lichtschranken, möglich ist. Etwaige Verformungen der Vorrichtung infolge der Erschütterungen durch die Stöße während eines Spieles können mittels der Stellschrauben 40 und 41 leicht ausgeglichen werden. Insbesondere braucht dazu die elektronisch abgespeicherte Soll-Frequenz nicht geändert werden. Vielmehr werden die Stellschrauben 40 und 41 einfach so lange betätigt, bis das Befestigungsteil 50 bei einem vorgegebenen Soll-Wert an dem richtigen Ist-Ort steht.
  • Dies ist auch praktisch zum Ausgleich von unvermeidlichen Fertigungstoleranzen . Gerade bei Bowling-Maschinen sind diese Toleranzen verhältnismäßig groß, das es sich ja um eine komplexe Vorrichtung handelt, die erst vorort aus einzelnen Teilen montiert wird.
  • So ist z.B. die Fülleinrichtung 34 nicht notwendigerweise an einem gemeinsamen Rahmen mit dem Tisch 1o und dem Magazin 13 angeordnet. Jedoch ist die Bestimmung des Ist-Wertes gerade bei der Fülleinrichtung 34 erforderlich, mit der ja nur ganz bestimmte Fächer 14 in dem Magazin 13 gefüllt werden sollen. Dazu muß ja die Abgaberolle 20 der Fülleinrichtung 34 jeweils zu dem richtigen Fach 14 bewegt werden.
  • Auch der Drehwinkel kann als Ist-Wert mit der erfindungsgemäßen Einrichtung bestimmt werden. Dazu kann z.B. der Induktionakörper als ein Wendel-Streifen ausgebildet sein, der an einer zu der Spulenachse parallel liegenden Drehachse angeordnet ist. Zwischen dem Wendel-Streifen und der Spulenöffnuag wird damit ein dem Drehwinkel entsprechender Luft spalt eingestellt, womit dann die Induktivität der Induktionsspule variiert wird.
  • Die Erfindung ist nicht nur auf Bowling-Maschinen beschrankt; sie kann selbstverständlich z.B. insbesondere auf Kegel-Maschinen ohne weiteres angewandt werden. Auch ist die Erfindung nicht auf eine Spielweise beschränkt, bei der sich im Umlauf zu jedem Pinplatz nur zwei Pins befinden. Ebenso kann die Erfindung leicht verwirklicht werden, wenn sich zu jedem Pinplatz nur ein Pin im Umlauf befindet oder aber mehr als zwei Pins. Im ersten Fall werden nach dem Abräumen des Pindecks zunächst die Fächer mit den Pins gefüllt. Danach werden in die Tassen über den stehen gebliebenen Pins jeweils ein Pin gegeben und diese dann aufgestellt.
  • Zeichenerklärung 1 Pindeck 2 Pin 3 Signal 4 Rolle 5 Rolle 6 Abräumband 7 Foto zelle 8 Pinrad 9 Segment 1o Tisch 11 Tasse 12 Tassengelenk 13 Magazin 14 Fach 15 Fachklappe 16 Bewegungsrichtung des Tisches 17 Rechen 18 Füllband 19 Antriebsrolle 20 Abgaberolle 21 Bewegungsrichtung des Füllbandes 22 Umlenkrolle 23 Spannrolle 24 Spannelement 25 Füllrahmen 26 Anzeige 27 Ubergaberinne 28 Bewegungsrichtung der Tassen 29 Bewegungsrichtung der Tassen 30 Bewegungsrichtung des Rechens 31 Ablauföffnung für die Kugel 32 Ball-Brett 33 Kugel 34 Fülleinrichtung 35 akustischer Wandler 36 Zylinder 37 Rückschubeinlaß 38 Vorschubeinlaß 39 Kolbenstange 40 Stellschraube 41 Stellschraube 42 Kolbenarm 43 Stellbalken 44 Spulenkern 45 Induktionsspule 46 Spulenanschluß 47 Spulenhalterung 48 Luftspalt 49 Rahmen 50 Befestigungsteil 51 Bewegungsrichtung der Kolbenstange Leerseite

Claims (6)

  1. A n s p r ü c h e 1. Maschine zum Aufstellen vcon Pins auf einem Pindeck, insbesondere bei Kegel- oder Bowling-Bahnen, mit a) einem Rechen (17) zum Abräumen des Pindecks (1), b) einem Tisch (1o) mit Tassen (11) zum Aufstellen der Pins (2) auf dem Pindeck (1), c) einem Magazin (13) mit Fächern (14) zum Nachfüllen der Tassen (11) und d) einer Einrichtung (34) zum Füllen der Fächer (14) dadurch gekennzeichnet, daß nach einem Wurf ermittelt wird, welche Pins (2) auf dem Pindeck (1) stehen geblieben sind, danach das Pindeck (1) vollständig abgeräumt wird und dann auf das Pindeck (1) nur den stehen gebliebenen Pins (2) entsprechende Pins (2) aufgestellt werden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine willkürliche Vorwahl ermittelt wird, welche Pins (2) als stehengebliegen gelten dürfen.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sobald das Pindeck (1) vollständig abgeräumt wird, nur die Tassen (11) aus den Fächern (14) mit jeweils einem Pin (2) gefüllt werden, die stehengebliebenen Pins (2) entsprechen, und dann diese Pins (2) aus diesen Tassen (11) auf dem Pindeck (1) aufgestellt werden.
  4. 4. Maschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß, sobald das Pindeck (1) vollständig abgeräumt wird, von der Einrichtung (3rC) alle Fächer (14) um jeweils einen Pin (2) auf gefüllt werden.
  5. 5. Maschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 biß 3, dadurch gekennzeichnet daß jeder Tasse (11) ein akustischer Wandler (35) an dem Tisch (ao) zugeordnet ist, der auf den der Tasse (11) entsprechenden Pin (2) ausgerichtet ist.
  6. 6. Einrichtung zur Bestimmung des Ist-Wertes eines in einer Richtung verschiebbaren Elementes mit einer gegenüber dem verschiebbaren Element feststehenden Induktionsspule (45), die in einen LC-Kreis frequenzbestimmend geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem verschiebbaren Element zu dessen Bewegungsrichtung durchlaufend geneigt außerhalb der Induktionsspule (45) zu dieser benachbart ein Induktionskbrper angeordnet ist.
DE19823214691 1982-04-21 1982-04-21 Maschine zum aufstellen von pins auf einem pindeck, insbesondere bei kegel- oder bowling-bahnen Ceased DE3214691A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823214691 DE3214691A1 (de) 1982-04-21 1982-04-21 Maschine zum aufstellen von pins auf einem pindeck, insbesondere bei kegel- oder bowling-bahnen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823214691 DE3214691A1 (de) 1982-04-21 1982-04-21 Maschine zum aufstellen von pins auf einem pindeck, insbesondere bei kegel- oder bowling-bahnen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3214691A1 true DE3214691A1 (de) 1983-11-03

Family

ID=6161449

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823214691 Ceased DE3214691A1 (de) 1982-04-21 1982-04-21 Maschine zum aufstellen von pins auf einem pindeck, insbesondere bei kegel- oder bowling-bahnen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3214691A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997014481A1 (en) * 1995-10-17 1997-04-24 Heddon Development Corp. Single cycle pin setting apparatus and method

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3307848A (en) * 1963-10-09 1967-03-07 American Mach & Foundry Bowling pin detecting apparatus
US3314678A (en) * 1963-07-09 1967-04-18 Brunswick Corp Mechanism for setting bowling pins at selected positions
DE7016383U (de) * 1970-04-30 1970-10-01 Martin Erich Kegelstellvorrichtung.
DE1603033A1 (de) * 1965-03-22 1971-04-29 Morandini, Rinaldo, Meggen, Luzern (Schweiz) Automatische Kegelstellanlage
US3807732A (en) * 1973-02-20 1974-04-30 Amf Inc Bowling pin delivery mechanism with single elevating device for a plurality of bowling alleys
DE2919589A1 (de) * 1979-05-15 1980-11-27 Mittich Erwin Kegel-aufstell-vorrichtung fuer kegel ohne schnuere und mit unterscheidungsmerkmalen, ueberwacht und gesteuert durch einen dafuer angepassten prozess-computer

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3314678A (en) * 1963-07-09 1967-04-18 Brunswick Corp Mechanism for setting bowling pins at selected positions
US3307848A (en) * 1963-10-09 1967-03-07 American Mach & Foundry Bowling pin detecting apparatus
DE1603033A1 (de) * 1965-03-22 1971-04-29 Morandini, Rinaldo, Meggen, Luzern (Schweiz) Automatische Kegelstellanlage
DE7016383U (de) * 1970-04-30 1970-10-01 Martin Erich Kegelstellvorrichtung.
US3807732A (en) * 1973-02-20 1974-04-30 Amf Inc Bowling pin delivery mechanism with single elevating device for a plurality of bowling alleys
DE2919589A1 (de) * 1979-05-15 1980-11-27 Mittich Erwin Kegel-aufstell-vorrichtung fuer kegel ohne schnuere und mit unterscheidungsmerkmalen, ueberwacht und gesteuert durch einen dafuer angepassten prozess-computer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997014481A1 (en) * 1995-10-17 1997-04-24 Heddon Development Corp. Single cycle pin setting apparatus and method

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2651335C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum gerichteten Schießen von Fußbällen
DE19516065A1 (de) Mehrfachabschlagrampe für ein Treibkugelspiel
DE3608265C2 (de) Automatische Ballwurfvorrichtung
DE2434716A1 (de) Ballwurfgeraet
DE60201201T2 (de) Abgabegerät in Maschinen zum Füllen von Behältern mit pulverförmigem Gut
DE2936555A1 (en) Apparatus for projecting balls
DE4306682A1 (de)
DE1453119C3 (de) Vorrichtung zum Aussondern von einer Rücklaufbahn zuzuführenden Kegelkugeln
EP1882500A1 (de) Einrichtung zum Werfen von Bällen
DE3214691A1 (de) Maschine zum aufstellen von pins auf einem pindeck, insbesondere bei kegel- oder bowling-bahnen
DE2410174A1 (de) Verfahren und einrichtung zur bestimmung von richtung und groesse des dralles von spiel-, insbesondere von golfbaellen
DE4414025C2 (de) Lochballspiel mit einem geneigten Spielfeld
DE3644607C2 (de)
DE19757020C2 (de) Lochballspiel
DE19821453C1 (de) Vorrichtung zur Simulation von Geh- und Lauftätigkeit ohne wesentliche Ortsveränderung des Gehenden/Laufenden
EP0372249B1 (de) Einrichtung zum Sammeln von Bällen, insbesondere Tennisbällen, und/oder zum Glätten des Spielbelags
DE3490781T1 (de) Einrichtung zum Auswerfen von Bällen
DE60111560T2 (de) Hindernis auf einer kegelbahn
DE1428822A1 (de) Trainingsvorrichtung fuer Tischtennis
DE3603923A1 (de) Tennisapparat
DE3345825A1 (de) Pufferspeicher eines kopsvorbereitungsaggregates
DE10233225A1 (de) Ballpositioniervorrichtung
DE102010045722B3 (de) Überlauftasche und Pin-Stellautomat mit einer solchen Überlauftasche
AT220097B (de) Einrichtung zum Zubringen der Schußspulen zum Spulenwechselautomaten eines mechanischen Webstuhles
DE2836657A1 (de) Hockey-spielgeraet

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection