DE3214546C2 - 15-Sulfonyl-12-Pentadecanolide und deren Verwendung in einem Verfahren zur Herstellung von 5-Hydroxy-cyclopentadecanonen - Google Patents
15-Sulfonyl-12-Pentadecanolide und deren Verwendung in einem Verfahren zur Herstellung von 5-Hydroxy-cyclopentadecanonenInfo
- Publication number
- DE3214546C2 DE3214546C2 DE3214546A DE3214546A DE3214546C2 DE 3214546 C2 DE3214546 C2 DE 3214546C2 DE 3214546 A DE3214546 A DE 3214546A DE 3214546 A DE3214546 A DE 3214546A DE 3214546 C2 DE3214546 C2 DE 3214546C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- preparation
- formula
- hydroxy
- sulfonyl
- compound
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C317/00—Sulfones; Sulfoxides
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C45/00—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
- C07C45/56—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds from heterocyclic compounds
- C07C45/57—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds from heterocyclic compounds with oxygen as the only heteroatom
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D313/00—Heterocyclic compounds containing rings of more than six members having one oxygen atom as the only ring hetero atom
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Abstract
Neue Verbindungen der Formeln (Formel II u. III) in denen R ein Wasserstoffatom oder einen Methylrest und Q einen Alkyl- oder Arylrest bedeuten, werden als Zwischenprodukte zur Herstellung von Verbindungen der Formel (Formel I) verwendet, die ihrerseits Ausgansprodukte der macrocyclischen Duftstoffe EXALTONE und Muskon sind.
Description
CH2
in welcher R ein WassersiofTatom oder einen Methylrest und Q einen Alkylrcst mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder einen gegebenenfalls alkylsubstltulerten Arylrcst mit 6 bis 14 KohlenstoiTatomen bedeutet.
2. Verfahren zur Herstellung von 5-Hydroxy-cycIopcnladccanonen der allgemeinen Formel
S ■c-
-CH2
(CH2)..
CH-R
(D
v CH-CH2
OH
In welcher R die In Anspruch 1 genannte Bedeutung hat. dadurch gekennzeichnet, daß man jeweils In an
sich bekannter Welse eine Verbindung der Formel (II) gemäß Anspruch 1 mit einer starken Base umsetzt
und anschließend das erhaltene Produkt reduziert.
CH2-SO2Q
(II)
In welcher R ein WassersiolTaiom oder einen Methylrest und Q einen AlUylrcsl mit i bis 6 KohlenstoiTatomen
oder einen gegebenenfalls alkylsubstltulertcn Arylresl mit 6 bis 14 Kohlenstoffatomen bedeutet, und Ihre
Ve. wendung als Ausgangsprodukte bzw. Zwischenprodukte In einem Verfahren zur Herstellung von 5-Hydroxycyclopentadccanoncn der allgemeine Formel
(CH2),,
CH-R
(D
In welcher R die angegebene Bedeutung hat, Insbesondere den macrocycllschen geruchstragenden Ketonen
Cyclopentadecanon und Muskon.
Vorzugsweise lsi Q ein niederer Alkylrcsi mil 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, wie z. B. Methyl, Aeihyl. Propyl
oder Butyl, oder ein gegebenenfalls alkylsubslllulcrtcr Aryl rest mil 6 bis 10 Kohlenstoffatomen, wie z. B. Phenyl
oder p-Tolyl.
Cyclopcntadecanon und Muskon sind zwei In der ParfQmerle wegen Ihres moschusartlgen Geruchs sehr
geschätzte macrocyclisch^ Ketone. S.
Beide Ketone sind schon seit längerer Zelt bekannt und haben immer wieder das Interesse der Forscher auf
sich gezogen, wie aus den zahlreichen Synthesen ersichtlich Ist, die In der Fachliteratur veröffentlicht wurden
(siehe z.B. J. Chcm. Soc. 1964, 4154; Tetrahedron 20. 2601 (1964); HeIv. ChIm. Acia Su. 70S (1967); HrIv.
Chlm.Acta 50. 708 (I967)|.
Alie diese Methoden können nur mit Schwierigkeiten In der Industrie Anwendung finden, sei es wegen ihrer ■»
Kompliziertheit oder sei es wegen Ihrer schlechten Ausbeute in einigen Ihrer wichtigsten Zwischenstufen.
Eines der bisher bekannten Herstellungsverfahren (siehe HeIv. ChIm. Atta SO, 705 (1967)] führt die Verbindung der Formel
OH
(R=H in Formel I) als Zwischenprodukt In der Synthese von Cyclopenladccanon pod seines meihyllerien Homologen der Formel
30
(Ib)
JS
(R=CH) In Formel I) zur Herstellung des Muskons an. Die Verbindungen können aus dem Cyclododecanon «0
nach einer Reihe von Reakilonsstufen wie Kondensation, Cyclisierung. Ozonolyse, Hydrierung, Dehydrierung
erhalten werden. Daher resultiert ein gewisses Interesse von selten der Wissenschaftler, um neue Wege zu deren
Herstellung zu finden, die einfacher durchzuführen und Interessanter vom wirtschaftlichen Standpunkt für
Industriezwecke sind.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, die genannten Verbindungen der allgemeinen Formel (I) auf vorteil-
<5 hafterem Wege zu erzielen.
Gemäß der Erfindung laßt man die Verbindungen (U) zuerst mit einer starken Base In Gegenwart eines
Lösungsmittels oder einer Mischung von Inerten organischen Lösungsmitteln umsetzen. Als starke Base kann
vorteilhaft ein Alkallmetallalkoholat wie tert.-Kallumbutyrät oder ein Natrlumamld wie Natrium In Gegenwart
von flüssigem Ammoniak oder das 2-Amlno-äthylnairlumamld In Gegenwart von Aethylendlamln verwendet
werden. Vorzugswelse verwendet matn NaNHj/flüsslgen NH1 In Gegenwart von Tetrahydrofuran.
Außerdem wird Im allgemeinen die genannte Base Im Überschuß verwendet und zwar Im Verhältnis von 2
bis 3 Äquivalenten der Base für I Äquivalent der Verbindung (II). Die erwähnte Behandlung besieht aus einer
Cycllsatlonsreaktlon gefolgt von einer Hydrolyse, die die Verbindung der allgemeinen Formel
ergibt (R und Q haben die angegebenen Bedeutungen), welche man. falls es wünschenswert erscheint, aus dem
RcaktlOMsgcmlsch Isolieren kann.
65
Jedoch geht man aus praktischen und wirtschaftlichen Gründen direkt zur nachfolgenden Reduktion Ober
ohne das Zwischenprodukt (III) zu Isolieren. Die beschriebene Reaktion kann durch Zugabe eines Alkalimetall
oder eines Al-Hg-Amalgams zu dem Reaktionsgemisch nach dc.i üblichen chemischen Verfahren durchgefCnrt
werden. Dabei wird vorzugsweise Natrium verwendet.
Die Im erfindungsgemäßen Verfahren als Ausgangsprodukte verwendeten Verbindungen (II) sind neue
Verbindungen. Man kann sie leicht aus 2-Allylcyclododecan bzw. aus 2-Methallyl-cyclododecanon nach radikalischer Addition des passenden Thiols und nachfolgender Oxydation nach „Bayer-Villlger" erhalten.
Jede dieser obigen Reaktionsstufen Ist durch bekannte technische Verfahren gekennzeichnet, weiche Im
einzelne» \n den Beispielen beschrieben werden. Im nachfolgenden Reaktionsschema wird die Hcrstellungswcisc
der Verbindungen (II) zusammengefaßt:
(CH2),,
QSH
Radikal
initiator
Persäure t
BF, · Et2O
SO2Q
Beispiel 1
Herstellung des 15-PhenylsuIfonyl-!2-pentadecanollds
Eine Mischung von 22,0 g (100 m Mol) 2-Allyl-cyclododecanon - HeIv. ChIm. Acta 54, 2889 (1971) - und
13,2 g (12,2 mMol) Thlophenol und 300 mg a.ar'-Azolsobutyronltrll wurden 10 Stunden auf 1000C erhitzt; In
diesem Zeltraum erfolgte die Zugabe von 600 mg α,α'-Azolsobutyronltrll. Der Überschuß des nicht umgesetzten
Thiophenols und 2-Allylcyclododecanon;; (ZurOckgewlnnung 2.25 g) wurde durch Erhitzen des Reaktionsgemisches auf 17O0C bei einem Druck von 7 Pa ausgeschieden. Nach Losen des Rückstandes In 300ml Trichlorathan und Abkühlen desselben auf O0C versetzte man das Ganze mit 90,4 g (475 mMol) 40*lger Peressigsaure,
wobei die Zugabe In einer bestimmten Geschwindigkeit erfolgte, so daß das Reaktionsgemisch bei einer Temperatur von 30 bis 40° C gehalten werden konnte. Nach Zugabe zum obigen Reaktionsgemisch von 7,5 g (53
mMol) BFi AeIjO wurde die Mischung weitere 10 Tage bei 50° C weitergeführt, wahrend dieses Zeltraumes
versetzte man dieselbe mit 4 Portionen von je 11,3g (60 mMol) Peresslgsaurc. Nach Abkühlen auf 20" C wurde
das Reaktlonsgemlsch auf Eis gegossen, dann mittels 10%lger wäßriger NaOH auf pH 8 eingestellt. Nach
Waschen der organischen Phase mit 10%lger wäßriger NaHSOi, dann mit H1O, trocknete man dieselbe über
Na1SOi und dampfte sie ein. Der dabei erhaltene Rückstand wurde durch Abflltrleren Ober 120 g Elllcagc·! gereinigt und mit einer Mischung, die aus Petrolather (80 bis 100) und Äthylacetal In einem Verhältnis von 50:50
bestand, gewaschen. Es wurden auf diese Welse 27,7 g (Ausbeute 81%. bezogen auf das umgesetzte 2-Allylcyclododecanon) des erwünschten Produktes mit einem Reinheitsgrad von 90% erzielt.
IR: 2920. 1720, 1450, 1300, 1240. 1140 cm'
Beispiel 2
Herstellung des H-Melhyl-lS-phenylsulfonyl-P-pentadecanollds
15.6 g (66 mMol) 2-Methallyl-cyclododccanon - Chem. Comm. 1976, 1021 - und 8,7 g (79 mMol) Thlophenol
wurden In Gegcnwa't von 600 mg cr.cc'-Azolsobutyronltrll 48 Stunden lang auf 100 bis HO0C erhitzt. Das dabei
erhaltene Produkt wurde anschließend mit Peresslgsaurc und BFj ■ ACt1O getiaß Beispiel 1 behandelt, wobei
man 20,1 g (Ausbeute 78%) des gewünschten Produktes mit einem Reinheitsgrad von 90% erzielte.
IR: 2930, 1720. 1445. 1300. 1245. 1145, 1085 cnr1
NMR:1.09 (3H, d, J=6 HZ); 1,05-2.00 (21H, m); 2,25 (2H. m); 4,96 (IH. m) 7.50-8.03 (5H. m) S TpM
MS: M-: 394 (0.2); m/e = 376 (6), 366 (6). 253 (15). 168 (24), 143 (15), 125 (18),
111 (26), 98(55), 83(42), 69(61), 55(93), 43(100).
Herstellung des 5-l!ydruxy-cyclupcntadccanuns
a) Nicht Isoliertes Zwischenprodukt
6,30 g (14,9 mV-ol) der In Beispiel I hergestellten Verbindung In einer Losung von 100 ml Tetrahydrofuran
(THF) wurden tropfenweise zu 46,8 mMol Nulrlumamld In 600 ml flüssigem NIIi bei einer Temperatur von -40
bis -45° C zugegeben. Nach 20 Minuten lungern Rühren des Reaktionsgemische versetzte man das Ganze mit
I/'' i tili.X mMoll Natrium In kleinen Mengen. 30 Minuten nach erfolgter Zugabe wurden tropfenweise 200 ml
S^i/'A.isscr der Rcakilonsmlschung /ugcscm und Ictilcre wurde dann mit Aihylaccut extrahiert. Nach Waschen
mit Salzwasser, Trocknen über NajSO<
crhlcll man 4,0 g des gewünschten Rohproduktes.
[■Ine Analyscnprobe wurde chronialographlsch über SlOj (Elullonsmlllcl: Cyclohcxan/Äihylacelat 4:1) gereinigt
und ergab eine Ausbeute von 60ΐ. Diese Probe erwies sich In jeder Hinsicht mit der In der Literatur s
beschriebenen Probe Identisch [HcIv. ChIm. Acta, 50, 705 (1967)).
Das oben erhaltene Rohprodukt kann direkt gemäß der vorher zitierten Literatur /ur Umwandlung In das
Cyclopeniadecanon verwendet werden.
b) Isoliertes Zwischenprodukt ig
10 g der In Beispiel I hergestellten Verbindung wurden zuerst nach dem obigen unter a) beschriebenen
Verfahren mit NaNHi In flüssigem NII, behandelt. Nach erfolgter Extraktion und Reinigen durch Umkristallisieren
In Äther erhielt man die Verbindung der Formel
(CH3),,
(Ausbeute 80·.»,), Schm.P. 135-1.16" C).
IR: 3630,2960. 1720, 1450. 1310. 1 ISO. 1080 cm '
NMR:I.IO-2.5O (2311. m); 2.77 (2H. t, J=6 Ui), 3,40 (IH. m); 4.22 (Ml. m) 7.45-7.94 (5H. m) <5 TpM; M
MS: M': 38Q(I); m/c = 362 (16). 239 (33). 221 (30), 169 (23). 141 (41). 125 (27). 109 (20). 95 (39). 77
(100), 55(96). 41 (88).
Die so erhaltene Verbindung wurde anschllcUcnd gemäß Paragraph a) mit Natrium In flüssigem NHi behandelt.
Nach erfolgter Extraktion und chromatographischer Reinigung Ober SlOj (Eluilonsmltiel: Cyclo- JJ
hexan/Älhylacelat 7 : 3) erziehe man S-Hydroxy-cyclopeniadecanon mit 81%lger Ausbeute.
Herstellung des 5-llydroxy-3-mcthyl-cyclupentadccanons
a) Nicht isoliertes Zwischenprodukt
13,1 g (30 mMol) der Im Beispiel 2 hergestellten Verbindung In einer Lösung von THF/NHi, wurden, wie es -»5
Im Beispiel 3 a) beschrieben Ist. behandelt um 10.2 g des gewünschten Rohproduktes zu erhalten.
Nach Reinigung durch Chromatographie über SlO, (Eiutlonsmlttcl: Cyclohexan/Äthylacetat 4:1). wurde das
gewünschte Produkt mit 5l'->.lger Ausbeute isoliert.
Das so erhaltene Muster erwies sich In jeder Hinsicht mit der In der Literatur beschriebenen Probe Identisch
[HcIv. ChIm. Acu 50, 705 (1967)]. Das Rohprodukt kann, wie es in der oben zitierten Literatur geschrieben Ist, »
direkt In 3-Mcthyl-cyclopcniadecanon (Muskon) umgewandelt werden.
b) Isoliertes Zwischenprodukt
10 g der Im Beispiel 2 hergestellten Verbindung wurden zuerst mittels NaNH, in flüssigem NHj, gemäß der <$
oben beschriebenen Methode a), umgesetzt. Nach Extraktion und Reinigung durch Chromatographie Ober SlOj
(Elutionsmiiic': Cycluhcxan/Äthylacetat 4:1) erhielt man die Verbindung der Formel
en
(CH2),,
mit 8(Klger Ausbeute.
IR: 3580. 2950. 1715. 1450, 1310. 1150 cm '.
i Die so erhaltene Verbindung wurde gemäß Paragraph a) mittels Natrium In flüssigem Ammoniak reduziert
um nach chromalographlscher Reinigung Ober SlOj (Etutlonsmlttcl : Cyclohcxan/Äthylacelal 7:3) dar,
gewünschte 5-Hydroxy-3-mc;hyl<ycIopcniudccar.on mit einer 69!UgCn Ausbeute zu liefern.
Claims (1)
1. lS-Sulfonyl-12-penudecanollde der allgemeinen Formel
O
CH1-SO2Q
OD
CH
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH2593/81A CH648281A5 (fr) | 1981-04-21 | 1981-04-21 | Composes macrocycliques et leur utilisation. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3214546A1 DE3214546A1 (de) | 1982-11-18 |
DE3214546C2 true DE3214546C2 (de) | 1985-01-10 |
Family
ID=4237263
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3214546A Expired DE3214546C2 (de) | 1981-04-21 | 1982-04-20 | 15-Sulfonyl-12-Pentadecanolide und deren Verwendung in einem Verfahren zur Herstellung von 5-Hydroxy-cyclopentadecanonen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US4431827A (de) |
CH (1) | CH648281A5 (de) |
DE (1) | DE3214546C2 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3418290A (en) * | 1965-10-18 | 1968-12-24 | Du Pont | Sulfonated caprolactones and polymerization with 2,2-dialkyl-3-propiolactones |
US3728358A (en) * | 1971-06-25 | 1973-04-17 | Int Flavors & Fragrances Inc | Process for the preparation of macrocyclic lactones |
JPS52122344A (en) * | 1976-04-05 | 1977-10-14 | Tatsuya Shiyouno | Process for manufacture of cyclopentenone derivatives |
US4041083A (en) * | 1976-09-30 | 1977-08-09 | Rhodia, Inc. | Process for the selective hydrogenation of the keto group in nonconjugated olefinic ketones |
-
1981
- 1981-04-21 CH CH2593/81A patent/CH648281A5/fr not_active IP Right Cessation
-
1982
- 1982-04-05 US US06/365,336 patent/US4431827A/en not_active Expired - Lifetime
- 1982-04-20 DE DE3214546A patent/DE3214546C2/de not_active Expired
- 1982-09-30 US US06/428,680 patent/US4454351A/en not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4431827A (en) | 1984-02-14 |
US4454351A (en) | 1984-06-12 |
CH648281A5 (fr) | 1985-03-15 |
DE3214546A1 (de) | 1982-11-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2457157C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,2,6-TrimethyI-cyclohex-5-en-1,4-dion | |
EP0037584A1 (de) | 2.4-Dialkyl-2.6-heptadienale und -heptadienole, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Anwendung als Geruchs- und Geschmacksstoffe | |
DE3214546C2 (de) | 15-Sulfonyl-12-Pentadecanolide und deren Verwendung in einem Verfahren zur Herstellung von 5-Hydroxy-cyclopentadecanonen | |
DE1941041C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer alkylring-substituierten Resorcinsäure oder deren Ester | |
EP0002743B1 (de) | Bicyclo (2.2.1)-hept-5-ene(ane)(I), Verfahren zu deren Herstellung, Verwendung von (I) als Riechstoffe und Riechstoffkompositionen mit einem Gehalt an den bicyclischen Verbindungen (I) | |
DE2065322C3 (de) | Cycloaliphatisch ungesättigte Epoxyverbindungen und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2511410A1 (de) | Ketolactone und verfahren zu ihrer herstellung | |
EP0061669B1 (de) | Verbessertes Verfahren zur Herstellung von Cyclohexan-1,3-dionen sowie einige neue bicyclische Cyclohexan-1,3-dione | |
EP1156029B1 (de) | Acetessigsäure-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE2107413C3 (de) | Substituierte hydrierte 2-Hydroxy- bzw. 2-Oxo-naphthaline, ihre Herstellung u. diese enthaltende Riech- und/oder Geschmackstoffkompositionen | |
DE2945812A1 (de) | 1,5-dimethyl-bicyclo eckige klammer auf 3,2,1 eckige klammer zu octan-derivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung | |
EP0509273B1 (de) | 2,5-Bis-(1',1'-dialkoxy-2'-propyl)-2,5-dihydrofurane, Verfahren zu deren Herstellung sowie deren Verwendung zur Herstellung von Carotinoiden | |
EP0119546B1 (de) | Neues Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der 4-Oxodamascon-Reihe sowie neue Riechstoffe aus dieser Verbindungsklasse | |
DE2824841C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Cyclopentenonderivaten sowie diese enthaltende Parfüm-Kompositionen | |
DE2521652C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von a -Sinensal | |
DE602004010135T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Lactonen und deren Verwendung als Geruchsstoffe | |
DE2558806C2 (de) | Substituierte 1-Alkeninyl-cyclohexanole und Verfahren zu deren Herstellung sowie deren Verwendung zur Herstellung von &beta;-Damasconen | |
DE3640591A1 (de) | Neue 2-substituierte 4-isopropyl-cyclohex-2-en-1-one | |
EP0003361B1 (de) | 3,5,5-Trimethyl-hexan-1-ole und deren Ester sowie die Herstellung der neuen Verbindungen und deren Verwendung als Duftstoffe | |
EP0133711B1 (de) | Isomerisierung von 1,3,3-Trimethyl-7-oxabicyclo[4.1.0]heptan-2-on | |
DE2917450A1 (de) | Neue alicyclische ketone, ihre verwendung und verfahren zu ihrer herstellung | |
EP1394149B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1-(6-Methylpyridin-3-yl)-2-[4-(methylsulfonyl)-phenyl]ethanon | |
EP0075237A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Derivaten des 1-Formyl-2,6,6-trimethyl-cyclohex-1-ens | |
US3761495A (en) | Epoxidized hydrocarbon acid esters having juvenile hormone activity | |
CH545285A (de) | Verfahren zur Herstellung von bicyclischen Äthern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: ES ERFOLGT NEUDRUCK DER FEHLERHAFT GEDRUCKTEN PATENTSCHRIFT. |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |