DE3214391C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3214391C2 DE3214391C2 DE3214391A DE3214391A DE3214391C2 DE 3214391 C2 DE3214391 C2 DE 3214391C2 DE 3214391 A DE3214391 A DE 3214391A DE 3214391 A DE3214391 A DE 3214391A DE 3214391 C2 DE3214391 C2 DE 3214391C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vehicle
- scanning element
- self
- scanning
- driving
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 description 2
- 108090000623 proteins and genes Proteins 0.000 description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000005684 electric field Effects 0.000 description 1
- 230000007613 environmental effect Effects 0.000 description 1
- 238000005070 sampling Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D1/00—Control of position, course, altitude or attitude of land, water, air or space vehicles, e.g. using automatic pilots
- G05D1/02—Control of position or course in two dimensions
- G05D1/021—Control of position or course in two dimensions specially adapted to land vehicles
- G05D1/0259—Control of position or course in two dimensions specially adapted to land vehicles using magnetic or electromagnetic means
- G05D1/0265—Control of position or course in two dimensions specially adapted to land vehicles using magnetic or electromagnetic means using buried wires
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/24—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle not vehicle-mounted
- B62D1/28—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle not vehicle-mounted non-mechanical, e.g. following a line or other known markers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Control Of Position, Course, Altitude, Or Attitude Of Moving Bodies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein selbstfahrendes, mittels einer Leit
einrichtung und wenigstens einer damit zusammenwirkenden Abtast
einrichtung lenk- und steuerbares Fahrzeug, mit mindestens einem
lenkbaren sowie zumindest einem antreibbaren Rad, wobei am in
Vorwärtsfahrtrichtung vorderen, das oder die lenkbaren Räder auf
weisenden Fahrzeugende wenigstens zwei Abtastelemente der Abtast
einrichtung hintereinander angeordnet sind. Derartige selbstfah
rende Fahrzeuge sind als sogenannte Flurförderzeuge, z. B. Hubwa
gen, Schlepper, insbesondere Stapler, gebräuchlich. Mit Hilfe der
letzteren kann man Güter in Regale einstapeln oder aus diesen
entnehmen, wobei die Gänge zwischen benachbarten
Regalen meistens etwa der Breite des Fahrzeugs entsprechen.
Flurförderzeuge werden sowohl zum innerbetrieblichen Transport
in Firmen, als auch in Krankenhäusern und ähnlichen Einrichtun
gen eingesetzt. Die Wegstrecke oder das Wegenetz wird in Form
eines im Boden verlegten Leitdrahtes oder auch einer auf dem
Boden befindlichen Leitlinie od. dgl. vorgegeben. Dieser Leit
draht od. dgl. wird von der Abtasteinrichtung am Fahrzeug abge
tastet und jede Abweichung von einer Sollzuordnung von Leit
draht od. dgl. und Abtasteinrichtung bewirkt einen Lenkein
schlag des oder der lenkbaren Räder. Bei Geradeausfahrt sind
Lenkkorrekturbewegungen nicht oder nur in sehr geringem Maße
notwendig, jedoch gelangt die Abtasteinrichtung, insbesondere
zu Beginn einer Kurvenfahrt, seitlich des Leitdrahtes od. dgl.
zu liegen - jeweils vorausgesetzt, daß sich die Abtasteinrich
tung im Normalfalle über dem Leitdraht od. dgl. befindet - und
dies führt dann zu einem Lenkausschlag, dessen Größe von der
seitlichen Verlagerung der Abtasteinrichtung gegenüber dem
Leitdraht od. dgl. abhängt. Über diese aus Leitdraht und Ab
tasteinrichtung bestehende Vorrichtung wird jedoch nicht nur
das Lenken der lenkbaren Räder bewirkt, vielmehr kann man damit
auch noch auf zumindest die Fahrgeschwindigkeit Einfluß nehmen
bis hin zum Abstoppen des Fahrzeugs. Demnach sind also mit den
vorbekannten Ein- und Vorrichtungen die üblichen Fahrten ent
lang geraden und gebogenen Fahrstrecken problemlos zu meistern.
Wenn jedoch die Anforderungen an ein derartiges Fahrzeug höher
geschraubt werden, beispielsweise durch eine Erhöhung der
Fahrgeschwindigkeit und besonders lange und enge Gänge zwischen
Regalreihen, so sind dem die vorbekannten selbstfahrenden Fahr
zeuge nicht mehr voll gewachsen.
Aus der DE-OS 29 49 204 ist eine Anlage mit automatisch gesteuer
ten Fahrzeugen bekannt, die mittels am vorderen und hinteren
Fahrzeugende angeordneten optischen Tastern über einer am Boden
vorgezeichneten optischen Leitspur geführt werden. Nachteilig
wirkt sich dabei aus, daß die Leitspur rein passiver Art ist und
somit auch ausschließlich passive Steuersignale liefert, welche
durch eine Vielzahl umwelt- bzw. fabrikationsbedingter Einflüsse
gestört bzw. unterbunden werden können, wie z. B. Fahrbahnver
schmutzung, Abnutzung bzw. Antrieb der aufgemalten Leitspur, Nebel
bei Fahrt über Freigelände usw. Die Betriebssicherheit einer
derartigen Anlage ist deshalb stark eingeschränkt.
Die DE-OS 25 19 619 beschreibt eine Bahnanlage, deren Fahrzeuge
sich auf festliegenden Spuren mit Verzweigungen bewegen, wobei
neben passiven oberirdischen Leitschienen ausschließlich im Be
reich der Verzweigungen zwecks behinderungsfreiem Leitspurwechsel
aktive, im Boden eingelassene Leitmittel zur mittigen Spurfüh
rung der Fahrzeuge maßgeblich sind, was zwangsweise auch zwei
voneinander unabhängige Meßwertgebersysteme an jedem Fahrzeug zur
kombinierten Spurführung erfordert. Abgesehen davon, daß derarti
ge passivaktive kombinierte Spurführungen veraltet sind und einen
großen meßtechnischen Aufwand erfordern, sind oberirdische Spur
führungen in vielen Anwendungsfällen total unerwünscht, da sie
räumliche Hindernisse darstellen und Fabrikationsanlagen fließ
technisch voneinander abtrennen. Neben einer ungenügenden Kor
rekturbewegung aufgrund von Positionsfehlern des Fahrzeuges weist
die Charakteristik dieser Fahrzeug-Spurregelung durch die Meß
wertaufnahme mittels an den vorderen und hinteren Fahrzeugradsät
zen jeweils beidseitig der passiven bzw. aktiven Leitmittel ange
ordneter Meßwertgeber zwar bereits eine relativ große Lenkdynamik
auf, wobei jedoch die Gefahr des zu schnellen Einschwingens und eines
instabilen Fahrzustandes besteht.
Bei dem in der US-PS 32 45 493 offenbarten automatischen Steuer
system für Fahrzeuge sind Bahnverzweigungen der Leitspuren durch
zusätzliche Entscheidungspunkte gekennzeichnet, wobei die Leit
spuren geradliniger Bahnen im Bereich der Bahnverzweigungen un
terbrochen sind, während die abzweigenden Bahnen durchgehende
Leitspuren aufweisen. Die Leitspurabtasteinrichtung der Fahrzeuge
besteht aus zwei am vorderen Fahrzeugende in Fahrtrichtung hin
tereinander stationär angeordneten Lesespulen, von denen jeweils
eine in Abhängigkeit von der abgefragten Information des Ent
scheidungspunktes an Bahnverzweigungen je nach einzuschlagender
Fahrtrichtung aktiviert und die andere gleichzeitig inaktiviert
wird, so daß eine Lesespule zur Abtastung der geradlinig mit Un
terbrechung verlaufenden Leitspuren und die andere Lesespule zur
Abtastung der links bzw. rechts abbiegenden, kontinuierlichen
Leitspuren dient. Aufgrund der Information des vor der Bahnver
zweigung vom Fahrzeug mittels einer zusätzlichen Sensorik gelese
nen Entscheidungspunktes wird bei Geradeausfahrt die automatische
Leitspursteuerung ganz abgeschaltet, so daß das Fahrzeug im un
terbrochenen geradlinigen Leitspurbereich unkontrolliert bis zum
Wiederauftreffen auf den Leitspuranfang verfahren muß.
Dabei besteht die Gefahr, daß - je nach Länge der Leitspurunter
brechung - das Fahrzeug von seinem korrekten Fahrkurs abweichen
kann, so daß nach dem Umschalten auf die andere Lesespule eine
Wiedererfassung der Leitspur in Frage gestellt ist. Da jeweils
nur eine Lesespule arbeitet, können außerdem keine Differenzwerte
zur Kurskorrektur gebildet werden, weshalb diese Anlage höheren
Anforderungen an Betriebssicherheit, Fahrgenauigkeit und Fahrge
schwindigkeit in keiner Weise mehr gerecht wird. Abgesehen davon
ist der betriebene Aufwand sowohl hinsichtlich der Bahnanlage als
auch insbesondere der umfangreichen Sensorik mit fünf separaten
Meßwertaufnehmern und entsprechend aufwendiger Regelung besonders
für kleinere Anlagen nicht vertretbar.
Die Aufgabe der Erfindung besteht infolgedessen darin, ein
selbstfahrendes Fahrzeug der eingangs genannten Art so weiterzu
bilden, daß es auch höheren Anforderungen gerecht wird, wobei die
aus Leitdraht und Abtasteinrichtung bestehende Steuerungsvorrich
tung Sonderaufgaben lösen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß
das selbstfahrende Fahrzeug od. dgl. gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses An
spruchs ausgebildet ist. Von den beiden Abtastelementen der Ab
tasteinrichtung am in Vorwärtsfahrtrichtung vorderen Ende kann
das eine in bekannter Weise zumindest das Lenken des Fahrzeugs,
also das Halten auf der Spur übernehmen, während man
dem zweiten forderungsgemäß eine Sondersteuerung übertragen kann.
"Steuerung" ist dabei im Sinne der Steuer- und Regeltechnik zu
verstehen. Weil das verschwenkbare Abtastelement auf die Lenkung
in steuerndem Sinne einwirkt, bezieht sich die Sondersteuerung
auf andere Dinge als die Lenkung, beispielsweise auf die Ver
ringerung der Fahrgeschwindigkeit.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß, in
Vorwärtsfahrtrichtung gesehen, das fest mit dem Fahrzeug
verbundene Abtastelement vor dem verschwenkbaren angeordnet ist.
Sofern beide Abtastelemente zugeschaltet sind, stellt also das
fest montierte eine seitliche Abweichung von der Sollfahrstrecke
etwas früher fest als das verschwenkbare.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kenn
zeichnet sich dadurch, daß das fest mit dem Fahrzeug verbundene
Abtastelement mit dem Fahrzeugmotor und/oder mindestens einer
Fahrzeugbremse so verbunden ist, daß im Sinne einer Sonder
steuerung das Fahrzeug stillgesetzt wird, wenn der seitliche Ab
stand dieses Abtastelements von der Leiteinrichtung einen vorge
gebenen Abstand übertrifft. Zu einer derartigen unzulässigen
seitlichen Abweichung von der Sollfahrstrecke bzw. dem Leitdraht
kommt es nicht nur beim Übergang von der geraden Fahrt zu Kurven
fahrt oder umgekehrt, vielmehr muß auch bei reicher Geradeausfahrt
die Lenkung des Fahrzeugs stets betätigt werden, weil ein exaktes
Geradeausfahren eines derartigen selbstfahrenden Fahrzeugs nicht
unbedingt gewährleistet ist. Seitliche Abweichungen vom geraden
Fahrtkurs bereiten bei hohen Geschwindigkeiten größere Schwierig
keiten als bei Langsamfahrt.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß
zumindest das fest mit dem Fahrzeug verbundene Abtastelement
mittels einer Programmsteuerung und/oder wenigstens einer an der
Fahrtstrecke befindlichen, insbesondere drahtlos arbeitenden
Schaltvorrichtung zu- und abschaltbar ist. Demnach kann also das
fest montierte Abtastelement immer dann abgeschaltet werden,
wenn die von ihm eingeleitete Sondersteuerung nicht gebraucht
wird oder gar unerwünscht ist.
Eine weitere Variante der Erfindung sieht vor, daß der geraden
Vorwärts- und Rückwärtsfahrt das zugeschaltete, fest mit dem
Fahrzeug verbundene Abtastelement zugeordnet ist. Das fest mon
tierte Abtastelement hat demnach die Aufgabe, beim vorwärts- oder
rückwärtsgeradeausfahrenden Fahrzeug zu überwachen, ob die seit
liche Abweichung von der exakten Fahrstrecke innerhalb des vor
gesehenen Limits bleibt. Wird die seitliche Abweichung von der
Sollstrecke zu groß, so besorgt das fest montierte Abtastelement
das Stillsetzen des fahrerlosen Fahrzeugs. Nachdem die Gefahr,
seitlich vom vorgegebenen Kurs abzukommen, mit zunehmender Fahr
geschwindigkeit steigt, ermöglicht diese aus dem fest montierten
Abtastelement und dem Leitdraht od. dgl. bestehende Sicherheits
vorrichtung eine erhöhte Fahrgeschwindigkeit auf der Geraden.
Sollte es nämlich aus irgendwelchen Gründen zu einer zu starken
Abweichung vom Sollkurs kommen, so wird das Fahrzeug unverzüglich
angehalten. Sobald es auf den richtigen Kurs zurückgebracht wor
den ist, kann die Fahrt weitergehen. Bei einer Rückwärtsfahrt des
Fahrzeugs befindet sich das fest montierte Abtastelement ebenso
wie das oder die lenkbaren Räder naturgemäß am hinteren Fahr
zeugende, jedoch ist dies kein Grund, auf seine Sonderfunktion
als Sicherheitseinrichtung zur Gewährleistung einer spurtreuen
Fahrt zu verzichten.
Andererseits ist aber eine weitere Ausbildung der Erfindung
vorteilhaft, welche durch wenigstens ein dem hinteren Fahrzeug
ende zugeordnetes hinteres Abtastelement gekennzeichnet ist,
das lediglich bei Rückwärtsfahrt zugeschaltet ist. Der Begriff
"hinteres Fahrzeugende" bezieht sich auf die normale Vorwärts
fahrtrichtung des Fahrzeugs, d. h. das hintere Fahrzeugende
bildet bei Rückwärtsfahrt das vordere Ende des Fahrzeugs. Das,
wie gesagt, bei Rückwärtsfahrt vorne befindliche hintere Ab
tastelement besorgt bei Rückwärtsfahrt das Lenken des Fahr
zeugs, wie dies das schwenkbare Abtastelement bei Vorwärtsfahrt
tut. In Verbindung mit dem fest montierten Abtastelement, wel
ches bei Rückwärtsfahrt ganz hinten am Fahrzeug bzw. Fahrge
stell ist, kann letzteres nicht nur sicher jede Strecke abfah
ren, sondern auch stillgesetzt werden, falls es vom Sollkurs
seitlich über das Limit hinaus abweicht. Auf diese Weise ist
auch eine schnelle Rückwärtsfahrt sicher möglich.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß bei
Rückwärtsfahrt das verschwenkbare Abtastelement abgeschaltet
ist. Das Lenken wird also beim Rückwärtsfahren ausschließlich
von dem oder den hinteren Abtastelementen übernommen. Das Um
schalten erfolgt entweder automatisch beim Übergang vom Still
stand oder der Vorwärtsfahrt in die Rückwärtsfahrt, und in ana
loger Weise kann man bei nachfolgender Vorwärtsfahrt das Zu
schalten automatisch, über ein Programm oder von Hand
vornehmen.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung kenn
zeichnet sich dadurch, daß bei Rückwärts-Kurvenfahrt lediglich
das oder die hinteren Abtastelement zugeschaltet sind. Alle
übrigen Abtastelemente sind abgeschaltet, so daß die Lenkung
ausschließlich von dem oder den bei Rückwärtsfahrt, wie gesagt,
vorne befindlichen hinteren Abtastelementen, besorgt wird.
Ebenso wie bei der Vorwärts-Kurvenfahrt bleibt das fest mon
tierte Abtastelement abgeschaltet. Es ist bei der Kurvenfahrt
entbehrlich, weil dabei die Fahrgeschwindigkeit geringer ist
als bei Geradeausfahrt.
Bei einem Fahrzeug, das in der Art eines Staplers mit gabelför
migem Fahrgestell oder Hubwagen ausgebildet ist, besteht eine
weitere Ausgestaltung der Erfindung darin, daß sich am Endbe
reich jedes bei Vorwärtsfahrt nach hinten ragenden Gabelzinkens
bzw. Fahrgestellteils je ein hinteres Abtastelement befindet.
Dadurch ist es gewährleistet, daß bei Rückwärtsfahrt das Ab
tasten genau so sicher erfolgen kann wie bei Vorwärtsfahrt und
Abweichungen vom Sollkurs dadurch so rasch wie möglich erkannt
werden, daß die Abtastelemente quasi am "vordersten" Ende des
rückwärtsfahrenden Fahrzeugs montiert sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in
der Draufsicht schematisch dargestellt.
Beim Fahrzeug des Ausführungsbeispiels handelt es sich um einen
Hubwagen bzw. Stapler 1, an dessen in Vorwärts-Fahrtrichtung 2
hinterem Ende sich die beiden Gabelzinken bzw- Fahrgestellteile
3 und 4 befinden. An jedem ist ein Laufrad gelagert, wobei das
Laufrad 5 dem Fahrgestellteil 3 und das Laufrad 6 dem Fahrge
stellteil 4 zugeordnet ist. Am bei Vorwärtsfahrt vorderen Fahr
zeugende befindet sich mindestens ein lenkbares Rad 7. Es kann
in bekannter Weise an einem Lenkschemel gelagert sein. Dieses
lenkbare Rad 7 ist zugleich auch das angetriebene Rad des Stap
lers 1. Es können zusätzlich oder alternativ auch weitere Räder
angetrieben sein. Zusammen mit dem lenkbaren Rad 7 ist ein ver
schwenkbares Abtastelement 8 im Sinne des Doppelpfeils 9 nach
links oder rechts auslenkbar, wobei die Bewegungen des lenkba
ren Rads 7 und des verschwenkbaren Abtastelements 8 gleichsin
nig verlaufen. Das verschwenkbare Abtastelement 8 arbeitet mit
einem beispielsweise im Boden verlegten Leitdraht 10 od. dgl.
in bekannter Weise zusammen. Sein Verlauf bestimmt die Fahrt
strecke dieses Fahrzeugs. Vorteilhafterweise besteht das Ab
tastelement 8 aus einer Spule bzw. einem Spulenpaar, welches
das vom stromdurchflossenen Leitdraht 10 ausgehende elektrische
Feld abtastet. Mit Hilfe dieser aus dem Leitdraht und zumindest
dem verschwenkbaren Abtastelement 8 bestehenden Abtasteinrich
tung wird das Fahrzeug zumindest gelenkt, d. h. auf der vorge
sehenen Spur gehalten und sicher entlang der Fahrstrecke ge
führt.
Zusätzlich zum verschwenkbaren Abtastelement 8 befindet sich am
vorderen Ende des fahrerlosen Fahrzeugs bzw. Staplers 1 ein
fest montiertes Abtastelement 11, welches bei Vorwärtsfahrt dem
verschwenkbaren Abtastelement 8 vorauseilt. Auch dieses Abtast
element arbeitet mit dem Leitdraht 10 od. dgl. zusammen und
besteht vorteilhafterweise aus einem Spulenpaar.
Im Bereich der freien Enden der Gabelzinken bzw. Fahrgestell
teile 3 und 4 ist jeweils noch ein hinteres Abtastelement 12
bzw. 13 angebracht. Falls es sich bei dem selbsfahrenden
gleis- und fahrerlosen Fahrzeug um ein Fahrzeug ohne gabelför
miges Fahrgestell, also beispielsweise einen herkömmlichen
Stapler oder Schlepper handelt, tritt an die Stelle der beiden
hinteren Abtastelemente 12 und 13 ein mittiges hinteres Abtast
element 14, welches in der Zeichnung strichpunktiert darge
stellt ist. In beiden Fällen bestehen die Abtastelemente aus
Spulen bzw. Spulenpaaren, die, analog zum fest montierten Ab
tastelement 11, ihre Relativlage zum Fahrgestell auch bei Kur
venfahrt nicht ändern.
Alle Abtastelemente sind zu- und abschaltbar, d. h. sie können
auf die Steuerung irgendwelcher Fahrzeugfunktionen, beispiels
weise die Lenkung oder die Veränderung der Geschwindigkeit,
nur einwirken, wenn sie zugeschaltet sind. Bei den Abtastele
menten 11, 12, 13 und 14 erfolgt das Zu- und Abschalten ent
weder von Hand am Fahrzeug oder aber ein spezielles Programm.
Im Gegensatz dazu wird das verschwenkbare Abtastelement 8 von
außen her mittels wenigstens einer, vorzugsweise aber mehrerer,
entlang der Fahrstrecke angeordneter, insbesondere drahtlos
arbeitender Schaltvorrichtungen zu- und abgeschaltet. Zusätz
lich oder alternativ kann dieses Zu- und Abschalten des ver
schwenkbaren Abtastelements 8 auch durch das Programm eines
programmgesteuert fahrenden und arbeitenden Fahrzeugs 1 bewirkt
werden. In der Zeichnung sind schematisch zwei solche drahtlos
arbeitenden Schaltvorrichtungen 15 und 16 zum Zu- und Abschal
ten des fest montierten Abtastelements eingezeichnet. Sie be
finden sich am Anfang und Ende eines geraden Streckenab
schnitts. Wenn das sich in Vorwärtsfahrtrichtung 2 bewegende
Fahrzeug den Anfang dieses geraden Streckenabschnitts erreicht
hat, so wird das fest montierte Abtastelement 11 von der
Schaltvorrichtung 15 zugeschaltet. Am Ende der geraden Fahrt
strecke schaltet die Vorrichtung 16 das fest montierte Abtast
element 11 wieder ab. Demnach ist also das fest montierte Ab
tastelement beim Ausführungsbeispiel immer nur auf geraden
Fahrtabschnitten wirksam, und zwar unabhängig davon, ob das
Fahrzeug 1 vorwärts oder rückwärts fährt. Zusätzlich ist bei
Vorwärtsfahrt auch noch das verschwenkbare Abtastelement 8 zu
geschaltet. Zu Beginn einer Kurvenfahrt wird das fest montierte
Abtastelement 11 abgeschaltet, während das verschwenkbare Ab
tastelement 8 bei Vorwärtsfahrt zugeschaltet bleibt und das
korrekte Lenken und Führen des Fahrzeugs entlang dem bogenför
migen Teil des Leitdrahts 10 od. dgl. bewirkt.
Wenn das Fahrzeug bzw. der Stapler 1 rückwärts fährt, so ist
bei gerader Fahrt das fest montierte Abtastelement 11, wie
gesagt, zugeschaltet, während das verschwenkbare Abtastelement
8 abgeschaltet ist. Statt dessen sind dann bei einem Fahrzeug
mit gabelförmigem Fahrgestell die nunmehr vorne befindlichen
hinteren Abtastelemente 12 und 13, und bei anderen Fahrzeugen
das hintere Abtastelement 14 zugeschaltet. Die Lenkung wird
also von den hinteren Abtastelementen 12 und 13 bzw. dem hinte
ren Abtastelement 14 bewirkt. Bei Rückwärts-Kurvenfahrt wird
dann das fest montierte Abtastelement 11 von der Schaltvorrich
tung (beispielsweise 15) abgeschaltet, bevor es den gekrümmten
Teil des Leitdrahtes 10 od. dgl. erreicht.
Bei Geradeausfahrt eines gleis- und fahrerlosen, selbstfahren
den Fahrzeugs muß die Lenkung immer wieder nachreguliert wer
den, damit das Fahrzeug 1 genau auf Kurve bleibt. Dieses Auf-
Kurs-halten des Fahrzeugs ist umso schwieriger, je rascher es
fährt. Abweichungen von einen theoretischen Mittelwert sind
nach links und rechts innerhalb eines vorgegebenen Toleranzbe
reichs zulässig. Wird dieser nach einer Seite hin überschritten,
so wird dies von dem bei Geradeausfahrt zugeschalteten, fest
montierten Abtastelement 11 festgestellt und es bewirkt eine
Sondersteuerung, im speziellen das sofortige Stillsetzen des
Fahrzeugs durch Abschalten des Antriebsmotors und/oder Betäti
gung der Bremsvorrichtung. Infolgedessen ist es möglich, mit
einem derartigen Fahrzeug auch lange, enge Gänge zwischen zwei
Regalen sehr schnell zu durchfahren, wobei diese Gänge in aller
Regel geradlinig verlaufen. Es besteht aufgrund dieser Sicher
heitseinrichtung aus dem Leitdraht 10 und dem fest montierten
Abtastelement 11 keine Gefahr, daß das schnellfahrende Fahrzeug
an eines der beiden Regale od. dgl. anstößt. Wenn der Gang
zwischen den Regalen verlassen wird, so schließt sich daran
meist ein bogenförmiges Stück an, und dabei wird die Geschwin
digkeit ohnehin zurückgenommen. Sollte die Fahrtstrecke jedoch
geradlinig weiterverlaufen, so bleibt das fest montierte Ab
tastelement 11 selbstverständlich so lange aktiviert, bis der
Streckenverlauf in eine Krümmung übergeht.
Claims (9)
1. Selbstfahrendes, mittels einer Leiteinrichtung und wenig
stens einer damit zusammenwirkenden Abtasteinrichtung lenk- und
steuerbares Fahrzeug mit mindestens einem lenkbaren sowie zumin
dest einem antreibbaren Rad, wobei am in Vorwärtsfahrtrichtung
(2) vorderen, das oder die lenkbaren Räder (7) aufweisenden Fahr
zeugende wenigstens zwei Abtastelemente (8, 11) der Abtastein
richtung hintereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Abtastelement (8) im Sinne des Lenkausschlags des lenkba
ren Rads (7) zusammen mit diesem verschwenkbar ist und mindestens
die Lenkung steuert, während das andere Abtastelement (11) fest
mit dem Fahrzeug (1) verbunden ist und Sondersteuerungszwecken
dient.
2. Selbstfahrendes Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß, in Vorwärtsfahrtrichtung (2) gesehen, das fest
mit dem Fahrzeug verbundene Abtastelement (11) vor dem ver
schwenkbaren (8) angeordnet ist.
3. Selbstfahrendes Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das fest mit dem Fahrzeug verbundene Abtast
element (11) mit dem Fahrzeugmotor und/oder mindestens einer
Fahrzeugbremse so verbunden ist, daß im Sinne einer Sondersteue
rung das Fahrzeug (1) stillgesetzt wird, wenn der seitliche Ab
stand dieses Abtastelements (11) von der Leiteinrichtung (10) ei
nen vorgegebenen Abstand übertrifft.
4. Selbstfahrendes Fahrzeug nach wenigstens einem der vorher
gehenden Ansprüche 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das
fest mit dem Fahrzeug verbundene Abtastelement (11) mittels einer
Programmsteuerung und/oder wenigstens einer an der Fahrstrecke
befindlichen, insbesondere drahtlos arbeitenden Schaltvorrichtung
(15, 16) zu- und abschaltbar ist.
5. Selbstfahrendes Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der geraden Vorwärts- und Rückwärtsfahrt das zuge
schaltete, fest mit dem Fahrzeug verbundene Abtastelement (11)
zugeordnet ist.
6. Selbstfahrendes Fahrzeug nach mindestens einem der vor
hergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens ein dem
hinteren Fahrzeugende zugeordnetes hinteres Abtastelement (12,
13; 14), das lediglich bei Rückwärtsfahrt zugeschaltet ist.
7. Selbstfahrendes Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei Rückwärtsfahrt das verschwenkbare
Abtastelement (8) abgeschaltet ist.
8. Selbstfahrendes Fahrzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Rückwärts-Kurvenfahrt lediglich das
oder die hinteren Abtastelemente (12, 13; 14) zugeschaltet
sind.
9. Selbstfahrendes Fahrzeug nach wenigstens einem der An
sprüche 6 bis 8, das in der Art eines Staplers mit gabelförmi
gem Fahrgestell oder Hubwagens (1) ausgebildet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß sich am Endbereich jedes bei Vorwärtsfahrt
(2) nach hinten ragenden Gabelzinkens bzw. Fahrgestellteils (3,
4) je ein hinteres Abtastelement (12, 13) befindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823214391 DE3214391A1 (de) | 1982-04-20 | 1982-04-20 | Selbstfahrendes fahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823214391 DE3214391A1 (de) | 1982-04-20 | 1982-04-20 | Selbstfahrendes fahrzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3214391A1 DE3214391A1 (de) | 1983-10-20 |
DE3214391C2 true DE3214391C2 (de) | 1988-04-07 |
Family
ID=6161272
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823214391 Granted DE3214391A1 (de) | 1982-04-20 | 1982-04-20 | Selbstfahrendes fahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3214391A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3824298A1 (de) * | 1988-07-18 | 1990-01-25 | Fritz Richard Kirschner | Leitschiene, leitschienen-auto |
DE4309009A1 (de) * | 1993-03-20 | 1994-09-22 | Aft Gmbh | Transporteinheit einer Flurtransportanlage |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4729449A (en) * | 1985-12-06 | 1988-03-08 | Ndc Technologies, Inc. | Automatically guided vehicle having steering mechanism for enabling vehicle to follow guidance wire |
EP0787859A1 (de) * | 1995-12-11 | 1997-08-06 | TÜB GmbH, Institut für Holz- und Bautenschutz | Verfahren und Vorrichtung zum Auffinden, zur Freilegung und zum Abdichten überdeckter Dichtungsfugen |
DE102011101378B4 (de) * | 2011-05-12 | 2012-12-20 | Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg | System zur Spurführung eines auf einem Boden verfahrbaren Förderwagens und Verfahren zur Spurführung eines Förderwagens |
CN109160453B (zh) * | 2018-09-29 | 2023-12-12 | 杭叉集团股份有限公司 | 一种叉车 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3245493A (en) * | 1964-03-26 | 1966-04-12 | Barrett Electronics Corp | Automatic control system for vehicles |
DE2519619A1 (de) * | 1975-05-02 | 1976-11-11 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Bahnanlage, bei der die spurfuehrung der fahrzeuge abhaengig von in der mitte der spur sich erstreckenden leitmitteln erfolgt |
FR2443713A1 (fr) * | 1978-12-06 | 1980-07-04 | Matra | Installation a vehicules automatiques |
-
1982
- 1982-04-20 DE DE19823214391 patent/DE3214391A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3824298A1 (de) * | 1988-07-18 | 1990-01-25 | Fritz Richard Kirschner | Leitschiene, leitschienen-auto |
DE4309009A1 (de) * | 1993-03-20 | 1994-09-22 | Aft Gmbh | Transporteinheit einer Flurtransportanlage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3214391A1 (de) | 1983-10-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2692688B1 (de) | Fahrassistenzvorrichtung für ein Flurförderzeug sowie Flurförderzeug | |
DE1294405B (de) | Fuehrungssystem fuer Fahrzeuge mit luftbereiften Laufraedern und Fuehrungsraedern mit vertikaler Achse | |
WO2018073097A1 (de) | Anordnung eines portalhubgeräts und einer reihe von beabstandeten markierungselementen | |
EP4090581A1 (de) | Raupenfahrzeug, fahrschienenanordnung, fahrzeugsystem und verfahren zum befahren einer fahrschienenanordnung | |
DE3214391C2 (de) | ||
EP0327724A1 (de) | Regalförderzeug und Hochregalanlage hierfür | |
DE2100854A1 (de) | Fördereinrichtung mit einem schienen geführten Fahr oder Forderzeug | |
DE3439213A1 (de) | Lenkfuehrungsanordnung | |
EP0616933B1 (de) | Transporteinheit einer Flurtransportanlage | |
DE2047400A1 (de) | Befbrderungseinnchtung | |
DE3732724C2 (de) | ||
DE2545010C3 (de) | Verschiebeantrieb für einen ins Regalfach einfahrbaren Träger auf dem Hubschlitten eines Regalförderzeuges | |
EP0275560A2 (de) | Weiche für das Stationsgleissystem einer Seilförderanlage | |
DE2506629A1 (de) | Foerderer | |
DE102009018052A1 (de) | Radarmunterstützter Mehrweg-Stapler, insbesondere Mehrwege-Schubmaststapler oder Mehrwege-Schubgabelstapler mit Omnidirektional-Rädern und Verfahren zum Betreiben eines Mehrwege-Staplers | |
AT523117A1 (de) | Fahrerlose transporteinrichtung zum transportieren eines ladungsträgers | |
DE19823260A1 (de) | Fahrerloses Transportsystem | |
EP0055304B1 (de) | Flurförderfahrzeug mit Antriebseinrichtungen für hohe Geschwindigkeiten in beiden Fahrtrichtungen | |
EP0264616B1 (de) | Leiteinrichtung für ein schienengeführtes Fahrzeug | |
DE2240275C2 (de) | Automatische Lenkeinrichtung für durch Führungsbahnen geführte Fahrzeuge zur Lenkung an Weichen | |
DE2531057A1 (de) | Bahnanlage, bei der die spurfuehrung der fahrzeuge auf der strecke abhaengig von laengs der spur sich erstrekkenden passiven leitmitteln erfolgt | |
EP0583001A1 (de) | Zweiwegefahrzeug mit verschleissfreier Spurführung | |
EP0732246B1 (de) | Transportsystem mit auf Schienen verfahrbarem und kurvengängigem Fahrzeug | |
EP0917899B1 (de) | Spielzeug-Autorennbahn | |
EP0671309B1 (de) | Nicht spurgebundenes Fahrzeug, insbesondere Omnibus |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |