DE3214124C3 - Antriebsübertragungseinrichtung für ein Kamerasystem - Google Patents

Antriebsübertragungseinrichtung für ein Kamerasystem

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DE3214124C3
DE3214124C3 DE3214124A DE3214124A DE3214124C3 DE 3214124 C3 DE3214124 C3 DE 3214124C3 DE 3214124 A DE3214124 A DE 3214124A DE 3214124 A DE3214124 A DE 3214124A DE 3214124 C3 DE3214124 C3 DE 3214124C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Antriebsübertragungseinrichtung für ein Kamerasystem, das ein Kameragehäuse mit einer Antriebseinrichtung und ein an das Kameragehäuse ansetzbares Wechselobjektiv mit einem optischen System und einer Einrichtung zu dessen Einstellung umfaßt, mit einem am Kameragehäuse vorgesehenen Befestigungsring zum Befestigen des Wechselobjektivs am Kameragehäuse, einer in Richtung ihrer Drehachse verschiebbaren Antriebswelle, die im Kameragehäuse parallel zu dessen optischer Achse angeordnet und mit der Antriebseinrichtung verbunden ist, mit einer angetriebenen Welle, die im Wechselobjektiv parallel zur optischen Achse seines optischen Systems angeordnet und mit dessen Einstelleinrichtung verbunden ist, und mit Kupplungsmitteln, die an entsprechenden Endflächen der Antriebswelle und der angetriebenen Welle einander gegenüberliegend und fluchtend zum gegenseitigen Eingriff angeordnet sind.
Eine Antriebsübertragungseinrichtung dieser Gattung ist aus JP 55-1 20 022 bekannt.
Aus der DE-PS 9 53 571 ist es bekannt, an einem Kameragehäuse mit einer Bajonettverbindung für den Anschluß eines Wechselobjektivs und mit zwei axial nicht verschiebbaren Übertragungswellen einen die Position des Objektivs begrenzenden festen Vorsprung vorzusehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsübertragungseinrichtung der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, welche das Ansetzen des jeweiligen Wechselobjektivs an das Kameragehäuse und das Abnehmen des Objektivs vom Kameragehäuse in einfacher Weise ermöglicht, wobei die Gefahr von Beschädigungen vermindert werden soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher be­ schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer photographischen Kamera einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, teilweise ge­ brochen zur Darstellung eines Übertragungsmecha­ nismus im Inneren der Kamera von Fig. 1;
Fig. 3 eine Rückansicht eines Wechseloptiktubus gemäß einer bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Übertragungsme­ chanismus im Inneren des Wechselobjektivs von Fig. 3;
Fig. 5 ein Längsschnitt der photographischen Kamera von Fig. 1 zur Darstellung des Zustands, in dem das Wechselobjektiv an der Vorderseite befestigt ist, wobei gleichzeitig ein Antriebsschaltkreis zum Fokussieren mit dem Wechselobjektiv verbunden ist, im vergrößerten Maßstab;
Fig. 6 bis 8 ähnliche Ansichten wie Fig. 5, in denen jedoch die Reihenfolge der Befestigung des Wechselobjek­ tivtubus dargestellt wird;
Fig. 9 ebenfalls eine ähnliche Ansicht wie Fig. 5, in der jedoch ein Beispiel dargestellt wird, bei dem ein Warnschaltkreis zur Anzeige einer ungenauen Kupplung zwischen dem Antriebsteil und dem ange­ triebenen Teil gezeigt ist;
Fig. 10 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 5, in der jedoch eine Abänderung des Antriebsschaltkreises zum Be­ wirken der Fokussierung eines auswechselbaren op­ tischen Instruments dargestellt ist;
Fig. 11 und 12 schematische Ansichten zur Darstellung von Aus­ führungsformen, bei denen die Verbindungsteile für das angetriebene Teil in der Nähe eines Teils vorgesehen sind, der für die Befestigung verrie­ gelt wird, wobei Fig. 11 eine Rückansicht des Wechselobjektivtubus und Fig. 12 eine schematische Darstellung ist, die den im Inneren des Wechsel­ objektivtubus angeordneten Übertragungsmechanis­ mus darstellt, und
Fig. 13 eine Darstellung eines Vergleichs der Abweichungen der Achsen einer Übertragungswelle in den Fällen, wo der Verbindungsteil des angetriebenen Teils in der Nähe des zu verriegelnden Teils angeordnet ist, und wo der Teil davon entfernt angeordnet ist.
Die dargestellte Ausführungsform zeigt den auswechselbaren Objektivtubus zum Photographieren als ein Ausführungsbei­ spiel des auswechselbaren optischen Instruments, das mit einer Bewegungseinrichtung zur bewegbaren Lagerung oder an einer bestimmten Stellung versehen ist. In dem gezeig­ ten Beispiel ist der Hauptkörper des optischen Instru­ ments mit der Antriebseinrichtung zur Steuerung der Bewe­ gung des obenbeschriebenen optischen Systems die photo­ graphische Kamera selbst.
In Fig. 1 ist ein Hauptkörper bzw. das Gehäuse 1 einer photographischen Kamera dargestellt, an das die Erfindung angebracht werden kann, wobei ein Befestigungsring 3′ mit Bajonettklauen 3 am inneren Umfang einer Öffnung zur Befe­ stigung (zum Anbringen oder Verbinden) eines auswechselba­ ren Objektivtubus in bekannter Weise vorgesehen sind. Der Befestigungsring 3′ ist an einem sich von dem dunklen Raumabschnitt der Kamera nach vorne erstreckenden Abdec­ kungsteil 4 angebracht. Das Kameragehäuse 1 ist mit einem Befestigungslöseknopf 7 und einem Positionierungsteil 10 am vorderen Ende eines zylindrischen Positionierungs­ teils 9, welches später beschrieben wird, versehen. Das Positionierungsteil 10 ist von der Innenseite des Kamera­ gehäuses 1 in eine in dem Ring 3′ ausgebildete Öffnung eingesetzt und wird normalerweise in eine sich von der Vorderfläche des Befestigungsteils mittels einer später zu beschreibenden Feder 8 nach vorne gedrückt. Weiter ist auf der Kameragehäuseseite eine Antriebswelle 13 als An­ triebsteil vorgesehen, wobei der äußere Umfang der Wel­ le 13 in das Positionierungsteil 9 mit einem gewissen Spiel in bezug auf den inneren Durchmesser des Positionie­ rungsteils 9 eingesetzt. Der Grund für das Spiel ist, ir­ gendeine Abweichung der Achse in bezug auf eine angetrie­ bene Welle 60 auf der Seite der Wechseloptik 2 auszuglei­ chen, die aufgrund von Abmessungsfehlern und Befestigungs­ fehlern zwischen der Kamera und dem Wechselobjektiv, usw. auftreten kann. In Fig. 1 ist der vordere Endabschnitt der Antriebswelle 13 sichtbar, wobei eine Anschlags- oder Eingriffsklaue 17 (ohne Bezugsziffer in Fig. 1), die spä­ ter erläutert wird, an der vorderen Endfläche der An­ triebswelle ausgebildet ist.
In Fig. 2 ist ein Motor 22 und ein mit dem Motor verbunde­ nes Getriebe in dem Kameragehäuse 1 dargestellt. Der Mo­ tor 22 ist beispielsweise unter einem Reflexionsspiegel 30 angeordnet, wobei seine Drehung auf ein Zahnrad 21 über ein dazwischen angeordnetes Getriebe 31, usw. und weiter auf ein an der Antriebswelle 13 befestigtes Zahn­ rad 19 zur Drehung der Antriebswelle 13 übertragen wird.
Fig. 3 zeigt ein Wechselobjektiv 2 von der Rückseite, d. h. von der Seite, die an dem Kameragehäuse befestigt wird. Ein ringförmiges Sitzelement 54 ist an der mit dem Befe­ stigungsring 3′ in Eingriff tretenden Seite vorgesehen.
Im Inneren des Tubus ist das Objektiv bzw. die hintere Linsengruppe 53 gezeigt. Es ist weiter eine Befestigungs­ positionierungsaussparung 64 dargestellt, die sich in Richtung des äußeren Umfangs des ringförmigen Sitzele­ ments 54 öffnet. Nach dem Einpassen des Positionierungs­ teils 10 des Positionierungselements 9 an der Seite des Kameragehäuses 1 in die Aussparung 64 wird in dieser Stel­ lung die Verriegelung zwischen den Teilen hergestellt. Eine anzutreibende Welle 60 wird in eine durchgehende Öff­ nung in der Positionierungsaussparung 64 eingesetzt. Das vordere Ende der Antriebswelle ist gegen das Sitzelement 54 gerichtet, wodurch sie als angetriebenes Teil in bezug auf die Antriebswelle 13 wirkt.
In Fig. 4 sieht man das im Inneren des Objektivtubus vor­ gesehene Getriebe. Insbesondere sieht man ein an einem Schraubenzylinder 58 (wird später beschrieben) zum Vor- oder Zurückbewegen eines inneren Zylinders 59 (wird spä­ ter beschrieben), in dem eine Linsengruppe befestigt ist, befestigtes Zahnrad 66, das mit einem anderen, an der ange­ triebenen Welle 60 zur Drehung mit ihr befestigtes Zahn­ rad 65 kämmt.
Fig. 5 zeigt einen Zustand, in dem eine bisher beschriebe­ ne Kamera 1 und ein Wechselobjektiv 2 vollständig mitein­ ander verbunden sind, so daß die Antriebswelle 13 und die angetriebene Welle 60 miteinander verkuppelt sind, wäh­ rend ein am vorderen Ende der angetriebenen Welle 60 in der Eingriffsaussparung 62 ausgebildeter Stift 63 weiter in eine Schwenköffnung 18 in der Anschlagsklaue 17 am entfernten Ende der Antriebswelle 13 zur genauen Ausrich­ tung der Achsen eingepaßt ist, wobei ein Schaltkreisschal­ ter (wird später erläutert) mit dem Motor 22 verbunden ist und ein Motorantriebssteuerschaltkreis 32 sich im "EIN"-Zustand befindet.
In Fig. 5 sind die entsprechenden Teile des Wechselobjek­ tivs 2 mit Bezugszeichen größer als 50 bezeichnet, wobei die Teile eine vordere Linsengruppe 52 und eine hintere Linsengruppe 53 umfassen, die im Inneren des inneren Zy­ linders 59 befestigt sind. Zwischen einem äußeren Zylin­ der 56 und dem inneren Zylinder 59 ist die angetriebene Welle 60 für die Antriebswelle 13 in der Kammer und ein Objektivbewegungsmechanismus vorgesehen. In einem an dem äußeren Zylinder 56 befestigtes Lager 61 ist das eine Ende der angetriebenen Welle 60 drehbar gelagert. An der ange­ triebenen Welle 60 ist ein Zahnrad 65 befestigt, das mit einem anderen Zahnrad 66 kämmt, das am äußeren Umfang des mittleren Schraubenzylinders 58 befestigt ist. Für die Befestigung ist an dem ringförmigen Sitzelement 54 ein äußerer Schraubenzylinder 55 befestigt. Weiter ist ein drehbarer Bedienungsring 57 vorgesehen. Das Nachvornebe­ wegen der Linsen 52 und 53 wird durch die Drehung des Zahnrades 65 über den äußeren Schraubenzylinder 55, den mittleren Schraubenzylinder 58, den Innenzylinder 59 und weiter über bekannte Raststifte und entsprechende Füh­ rungsnuten in den obigen Zylindern bewirkt.
Die parallel zur optischen Achse 51 des Objektivs ange­ ordnete angetriebene Welle 60 erstreckt sich mit ihrem vorderen Endabschnitt nach hinten durch die Öffnung im ringförmigen Befestigungssitzelement 54, wobei das entfern­ te Ende der Welle 60 in der Befestigungspositionierungs­ aussparung 64 angeordnet ist. An der Endfläche der ange­ triebenen Welle 60 ist die Eingriffsaussparung 62 so aus­ gebildet, daß sie mit der Eingriffsklaue 17 der Antriebs­ welle 13 an der Seite des Kameragehäuses 1 zusammenpaßt, so daß zwischen der Eingriffsaussparung 62 und der Ein­ griffsklaue 17 eine Eingriffskupplung ausgebildet wird. In der Eingriffsaussparung 62 ist weiter ein sich nach vorne erstreckender Stift 63 ausgebildet, der mit der Achse der angetriebenen Welle 60 ausgerichtet ist. Der Stift 63 ist so angeordnet, daß er in die Schwenköffnung 18 in der Eingriffsklaue 17 der Antriebswelle 13 paßt.
Im folgenden soll die Konstruktion auf der Seite des Ka­ meragehäuses 1 beschrieben werden.
Der Befestigungsring 3′ auf der Seite des Kameragehäuses 1, an dem das Wechselobjektiv 2 befestigt wird, weist an sei­ ner Rückseite eine Blattfeder 6 auf, mittels der eine Kupp­ lung zwischen dem Gehäuse und dem Wechselobjektiv ohne ir­ gendein Spiel bewirkt wird. Der sich von der Abdeckung 4 mit seinem einen Teil erstreckende Befestigungsknopf 7 ist zwischen der Abdeckung 4 und der Vorderwand 5 des Ka­ meragehäuses gelagert und wird normalerweise mittels einer an seinem hinteren Ende angeordneten Feder so vorge­ spannt, daß er sich von der Abdeckung 4 nach vorne er­ streckt. An dem hinteren Wellenabschnitt des Befestigungs­ löseknopfes 7 ist eine Eingriffsplatte 23 befestigt, die mit einer Umfangsnut 11 des Positionierungsteils 9 in Ein­ griff steht, so daß der Befestigungslöseknopf 7 und das Positionierungsteil 9 als Einheit in Richtung der opti­ schen Achse der Kamera bedient werden können. Das Posi­ tionierungsteil 9 ist zylindrisch ausgebildet. Mittels Einsetzen des vorderen Endes des Positionierungsteils 10 in die Öffnung des Befestigungsrings 3′ auf der Kamera­ seite und ebenfalls durch Einpassen des hinteren zylindri­ schen Abschnitts um den äußeren Umfang des Lagerteils 12 der Antriebswelle 13 wird das Positionierungsteil 9 zum wahlweisen Vor- oder Rückbewegen in Richtung der opti­ schen Achse der Kamera gehalten. Das obenbeschriebene La­ gerteil 13 ist an der Öffnung der vorderen Gehäusewand 5 der Kamera angebracht.
In einem hinteren halben Abschnitt der Antriebswelle 13 ist ein bewegbarer Flansch 14 eingepaßt, der normalerwei­ se mittels einer Feder 15 nach vorne in bezug auf die Ka­ mera gedrückt wird. Weiter ist ein Flansch 33 ausgebildet. Mittels der Druckberührung des bewegbaren Flansches 14 gegen den festen Flansch 33 wird die Antriebswelle 13 auf­ grund der Vorspannkraft der Feder 15 nach links gedrückt. Im obigen Fall drückt der bewegbare Flansch 14 den festen Flansch 33 zur Bewegung nach links. Im Endzustand dieser Bewegung wird der bewegbare Flansch 14 mit einem zweiten abgestuften Abschnitt 34 des Positionierungsteils 9 mit größerem Durchmesser in Berührung gebracht, wodurch kei­ ne weitere nach links gerichtete Kraft auf den festen Flansch 33 aufgebracht wird. Entsprechend kann in dem Zu­ stand die Antriebswelle 13 leicht gedreht werden, ohne daß an dem festen Flansch 33 der Druck des bewegbaren Flansches 14 mittels der Feder 15 wirkt. Die Antriebswel­ le 13 ist in dem Positionierungsteil 9 nicht über die Stelle hinaus bewegbar, an der der feste Flansch 33 der Antriebswelle 13 einen ersten abgestuften Abschnitt 38 größeren Durchmessers des Positionierungsteils berührt (welcher dem zweiten, obenbeschriebenen, abgestuften Ab­ schnitt 34 benachbart ist) .
Die Eingriffsklaue 17 ist am vorderen Ende der Antriebs­ welle 13 so ausgebildet, daß sie sich in die Eingriffs­ aussparung 62 der angetriebenen Welle 60 des Wechselob­ jektivs 2 erstreckt. Am vorderen Ende der Eingriffsklaue 17 ist weiter eine mit der Achse der Antriebswelle 13 aus­ gerichtete Eingriffsöffnung 18 ausgebildet. Die Eingriffs­ öffnung 18 ist genau mit den Achsen der Antriebswelle 13 und der angetriebenen Welle 60 mittels der Aufnahme des sich von der angetriebenen Welle 60 erstreckenden Stif­ tes 63 ausgerichtet.
In Fig. 5 ist der Antriebsschaltkreis 35 mit dem Motor 22, ein Motorsteuerschaltkreis 32, ein Schalter 36 und ein Schaltkreis zur Verbindung eines anderen Schalters mit einer festen Elektrode 27 und einer bewegbaren Elektrode 26 dargestellt. Der Schalter 36 kann geöffnet und ge­ schlossen werden, beispielsweise in Verbindung mit dem Auslösen des Verschlusses. Der gesamte Schaltkreis 35 wird durch Drehen des Schalters 36 in den "EIN"-Zustand in den "BETRIEB"-Zustand gebracht, wobei die feste Elek­ trode 27 die bewegbare Elektrode 26 zum Antrieb des Mo­ tors berührt. Mit dem Antriebsschaltkreis 35 ist ein Ent­ fernungsmeßschaltkreis oder Fokussierschaltkreis 37 so verbunden, daß er die gleiche Energiequelle wie der An­ triebsschaltkreis 35 verwendet und wobei die Funktion mit­ tels eines Schalters gesteuert wird, der die bewegbare Elektrode 26 und eine andere in bezug zu ihr verschiebba­ re, feste Elektrode 37a umfaßt. Die zweite feste Elektrode 37a ist ein wenig länger als die erste feste Elektrode 27, so daß es möglich ist, den "EIN"-Zustand allein für den Entfernungs- oder Fokussierschaltkreis herzustellen, auch wenn der Antriebsschaltkreis im "NICHT-BETRIEB"-Zustand ist. In bezug auf die an einem Ende des Antriebsschalt­ kreises 35 angeordnete feste Elektrode 27 ist ein um einen Stift 25 schwenkbarer Schalthebel 24 vorgesehen. Das an­ dere Ende des Schalthebels 24 steht mit einer Ringnut 16 im hinteren Ende der Antriebswelle 13 in Eingriff. Wenn der Schalthebel 24 nach dem Vor- oder Rückbewegen der An­ triebswelle 13 in eine geeignete Schwenkstellung ge­ schwenkt wird, wird die bewegbare Elektrode 26 am vorderen Ende des Schalthebels 24 mit den festen Elektroden 27 und 37a in Berührung gebracht. Das andere Ende des Schaltkrei­ ses 35 ist mit dem Schalthebel 24 verbunden. Die Verbin­ dung zwischen der festen Elektrode 27, 37a und der beweg­ baren Elektrode 26 wird durch Einpassen des Positionie­ rungsteils 9 in die Befestigungspositionierungsausspa­ rung 64 bewirkt, unabhängig ob eine Kupplung mittels der Eingriffsklaue 17 und der Eingriffsaussparung 62 herge­ stellt ist oder nicht (siehe Fig. 8 und 5). Andererseits ist, in dem Zustand, in dem die Befestigung des Wechsel­ objektivs 2 an dem Kameragehäuse nicht vollständig ist (siehe Fig. 6 und 7), die bewegbare Elektrode 26 von der festen Elektrode 27, 37a beabstandet angeordnet.
In dem Fall, in dem das optische Linsensystem der Kamera mit einer Einrichtung versehen ist, um den fokussierten und nicht fokussierten Zustand anzuzeigen, beispielsweise in einem Sucher, hat die obige Anordnung den Vorteil, daß, sogar wenn ein Wechselobjektiv ohne automatische Fokus­ siereinrichtung wie in Fig. 5 (d. h. ein normal manuell zu fokussierendes Objektiv) an der Kamera befestigt wird, das Fokussieren leicht mittels der Anzeige bewirkt, wenn der Entfernungsmeßschaltkreis in Betrieb ist. Die Länge der zweiten festen Elektrode 37a ist etwas länger, so daß nur der Entfernungsmeßschaltkreis 37 zu dem obenbeschrie­ benen Zweck in Betrieb gesetzt wird.
In dem obigen Fall ist es natürlich notwendig, daß bei dem gewöhnlichen Wechselobjektiv die Positionierungsaus­ sparung (Fig. 3 und 6) zur Befestigung an der Kamera ein wenig tiefer als die Aussparung 64 des Wechselobjektivs (Fig. 5) mit der automatischen Fokussiereinrichtung aus­ gebildet ist.
In dem Fall, in dem ein Wechselobjektiv außerhalb des Entfernungsmeßbereichs des Schaltkreises 37 verwendet wird, beispielsweise wenn ein Ultra-Teleobjektiv verwendet wird, besteht die Möglichkeit, daß eine ungenaue Entfer­ nungsmessung bewirkt wird, die dann angezeigt wird. In be­ zug auf Linsen außerhalb des Meßbereichs, kann man z. B. an der Stelle der Befestigungspositionierungsaussparung 64 einen Vorsprung ausbilden, um die Antriebswelle 13 zu drücken, wodurch die bewegbare Elektrode 26 vollständig mittels der Antriebswelle 13 weggebogen wird, so daß sie weder die feste Elektrode 27 noch die Elektrode 27a be­ rührt.
Der Entfernungsmeß- oder Fokussierschaltkreis 37 ist so angeordnet, daß die Fokussierinformation für ein zu photo­ graphierendes Objekt in den Motorsteuerschaltkreis 32 ein­ gegeben wird, wodurch der Schaltkreis 32 die Drehrichtung und die Anzahl der Umdrehungen des Motors 22 steuert. Die Drehung des Motors 22 wird über das mittlere Getriebe 31 (siehe Fig. 2), das an der Vorderseite 5 der Kamera vor­ gesehene Zahnrad 21 auf das an der Antriebswelle 13 befe­ stigte Zahnrad 19 übertragen, wodurch die Antriebswelle 13 sich um die bestimmte Anzahl Umdrehungen dreht. In den Fig. 5 bis 8 ist an der Vorderwand 5 eine Welle 20 für das Zahnrad 21 befestigt.
Im folgenden soll die Wirkungsweise der bisher beschriebe­ nen Anordnung erläutert werden.
Wenn das Wechselobjektiv 2 so gedreht wird, daß die Befe­ stigungspositionierungsaussparung 64 des Wechselobjektivs 2 sich zu einer Stellung des Positionierungsteils 9 der Kamera 1 bewegt, wobei der Ring 54 des Wechselobjektivs 2 auf den Befestigungsring 3′ der Kamera gegen die Kraft der Federn 8 und 15 gedrückt wird (siehe Fig. 6 und 7), tritt der Positionierungsteil 10 des Befestigungsposi­ tionierungselements 9 automatisch in die Befestigungspo­ sitionierungsaussparung 64 mittels des Drucks der Federn 8 und 15 (siehe Fig. 8) ein, wodurch das Wechselobjektiv 2 an der vorbestimmten Stellung in bezug auf das Kamera­ gehäuse 1 verriegelt wird. Gleichzeitig gelangt die beweg­ bare Elektrode 26 mit der festen Elektrode 27 in Berührung und der Schalter wird bei diesem Teil des Antriebsschalt­ kreises in den "BETRIEBS"-Zustand gebracht.
Andererseits ist zu diesem Zeitpunkt die Eingriffsklaue der Antriebswelle 13 nicht notwendigerweise mit der Ein­ griffsaussparung 62 der angetriebenen Welle 60 in Ein­ griff. Fig. 8 zeigt den obenbeschriebenen Zustand. In diesem Zustand ist, obwohl ein Eingriff zwischen dem Be­ festigungsteil 9 und der Befestigungspositionierungsaus­ sparung 64 besteht, die Antriebswelle 13 in Richtung nach links weiter als das Positionierungsteil 9 gegen den Druck der Feder 15 zurückziehbar.
Nach dem Drehbeginn des Motors 22 beginnt sich die An­ triebswelle 13 ebenfalls zu drehen und in dem Moment, in dem die Stellungen der Eingriffsklaue 17 und der Eingriffs­ aussparung 62 als Kupplung für die angetriebene Welle 60 zueinander ausgerichtet sind, wird der Eingriff der Kupp­ lung vervollständigt, so daß die Antriebskraft auf die Seite des Wechselobjektivs übertragen werden kann (siehe Fig. 5). Im obigen Fall ist der vorstehende Stift 63 eben­ falls in die Eingriffsöffnung 18 eingepaßt, wobei die beiden Achsen der Wellen 13 und 60 ausgerichtet sind.
In Fig. 5 wird nach dem Eingang des Signals von dem Ent­ fernungsmeßschaltkreis 37 in den Motorsteuerschaltkreis 22 bei geschlossenem Schalter 36 der Motor 22 gedreht, wo­ durch die Antriebswelle 13 über das Getriebe 31 und die Zahnräder 21 und 19 gedreht wird. Die Drehung der An­ triebswelle 13 wird auf die angetriebene Welle 60 über die aus der Eingriffsklaue 17 und der Eingriffsaussparung 62 bestehende Kupplung übertragen, wodurch weiter der mitt­ lere Schraubenzylinder 58 durch die Zahnräder 65 und 66 gedreht wird. Nach der obigen Drehung werden die Linsen­ gruppen 52 und 53 in Richtung der optischen Achse 51 be­ wegt. Nach der Bewegung der Linsengruppen 52 und 53 mit­ tels der Signale für die hintere Fokussierung und die vordere Fokussierung von dem Entfernungsmeßschaltkreis 37 wird der Motor 22 durch die Erfassung der Fokussierung mittels des Entfernungsmeßschaltkreises 37 und dadurch ebenfalls die Linsengruppen 52 und 53 angehalten, so daß die automatische Fokussierung beendet ist.
Zum Lösen des Wechselobjektivs 2 wird das Positionierungs­ teil 9 mittels Herunterdrücken des Befestigungslöseknopfes 7 zurückgezogen. Im obigen Fall wird die Antriebswelle 13 gleichzeitig mittels des ersten abgestuften Abschnitts 38 vergrößerten Durchmessers des Positionierungsteils 9 zur Trennung der Eingriffsklaue 17 und der Eingriffsausspa­ rung 62 ebenfalls zurückgezogen, so daß durch Drehen des Wechselobjektivs 2 in bezug auf das Kameragehäuse 1 das Wechselobjektiv von der Kamera gelöst wird.
In Fig. 9 ist eine weitere Ausführungsform des Antriebs­ schaltkreises von Fig. 5 dargestellt. Gleiche Teile sind in Fig. 9 mit den gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 5 versehen.
In der in Fig. 5 gezeigten Anordnung besteht die bewegbare Elektrode 26 zur Betätigung des gesamten Antriebsschalt­ kreises 35 aus der ersten festen Elektrode 27 und der zweiten festen Elektrode 37a. In der in Fig. 9 dargestell­ ten Anordnung werden die Funktionen allein mittels der festen Elektrode 27 durchgeführt.
In der gezeigten Anordnung von Fig. 9 wird der Schalter 36 in den "EIN"- oder "AUS"-Zustand in Verbindung mit dem Auslösen des Verschlusses (nicht gezeigt) gedreht, wo­ durch der gesamte Antriebsschaltkreis 35 durch Drehen des Schalters 36 in die "EIN"-Stellung eingeschaltet wird, wo­ bei die feste Elektrode 27 mit der bewegbaren Elektrode 26 in Berührung kommt, wodurch der Motor 22 in ähnlicher Wei­ se wie in Fig. 5 angetrieben wird. Zusätzlich ist der Schalter 27 an einem Ende des Antriebsschaltkreises vorge­ sehen, während der Schalthebel 24 um den Stift 25 in be­ zug auf die feste Elektrode 27 in ähnlicher Weise wie in Fig. 5 drehbar ist.
In Fig. 10 ist eine Ausführungsform dargestellt, in der ein Warnschaltkreis 40 zur Feststellung einer unvollstän­ digen Kupplung zwischen der Kamera und dem Wechselobjek­ tiv bei den obenbeschriebenen Ausführungsformen vorgese­ hen ist.
Der Warnschaltkreis 40 umfaßt einen Oszillator 41 und einen Schallerzeuger 42. Ein Paar Schalterteile 43 und 44 sind so angeordnet, daß sie dem hinteren Ende 7a des Befe­ stigungslöseknopfes 7 gegenüberliegen, so daß sie in den "EIN"- oder "AUS"-Zustand entsprechend der Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung des Auslöseknopfes 7 in Verbindung mit dem Positionierungsteil 9 geschaltet werden. Wenn nun während des Befestigens des Wechselobjektivs 2 am Kamera­ gehäuse 1 der Positionierungsabschnitt 10 des Positionie­ rungsteils 9 nicht in die Befestigungsaussparung 64 ein­ rastet, befindet sich der Befestigungslöseknopf 7 in der zurückgezogenen Stellung, wie dies mit gestrichelten Li­ nien dargestellt ist, wodurch die Schalterteile 43 und 44 geschlossen werden und eine Warnung in Form eines Tons oder einer Stimme abgegeben wird. Ist der Positionierungs­ abschnitt 10 in die Befestigungspositionierungsaussparung 64, wie mit ausgezogenen Linien dargestellt, eingepaßt, bewegt sich der Befestigungslöseknopf 7 nach vorne, wo­ durch die Schalterteile 43 und 44 geöffnet und damit der Schaltkreis geöffnet wird und das Warnsignal verstummt. Wenn kein Wechselobjektiv befestigt ist, wird der Löse­ knopf 7 mittels der Feder 8 nach vorne gedrückt, so daß die Schalterteile 43 und 44 im geöffneten Zustand sind.
In der obigen Ausführungsform wird die Warnung während der Zeitdauer vom Beginn des Befestigens des Wechselobjektivs 2 am Kameragehäuse bis zur fertigen Verbindung zwischen der Antriebswelle 13 und der angetriebenen Welle 60 auf­ rechterhalten.
Es soll darauf hingewiesen werden, daß bei der obigen Aus­ führungsform die Antriebswelle 13 und die angetriebene Welle 60 so angeordnet sind, daß sie miteinander mittels der linearen Eingriffsklinke 17 und der Eingriffsausspa­ rung 62 an ihren Endflächen in Eingriff treten. Sogar wenn eine exakte Verbindung hergestellt ist, wird die tat­ sächliche Verbindung nicht erreicht, wenn die Eingriffs­ klinke 17 und die Eingriffsaussparung 62 einander kreuzen, so daß zur Herstellung der Verbindung die Antriebswelle 13 gedreht wird, so daß sich die Eingriffsklinke und die Aus­ sparung zueinander im ausgerichteten Zustand befinden. In dem Fall, in dem für die Antriebswelle und die angetriebe­ ne Welle eine Kupplung verwendet wird, die durch gegen­ einander anliegender Endflächen hergestellt wird, ist die obenbeschriebene Anordnung nicht erforderlich und das Öff­ nen und Schließen des Schalters entspricht dem Zustand, ob die Verbindung ordnungsgemäß ist oder nicht.
Entsprechend der in Fig. 10 dargestellten Ausführungsform ist das optische System mit dem auswechselbaren optischen Instrument mit der Antriebswelle und der angetriebenen Welle versehen, die sich jeweils an dem einen Teil und dem anderen Teil des verbindbaren und lösbaren optischen Instruments befinden. Dabei ist ein Schalter vorgesehen, der wahlweise den Schaltkreis öffnet oder schließt, je nachdem, ob die Kupplung für die Wellen sich im ordnungs­ gemäßen Zustand befinden oder nicht, wodurch es möglich ist, eine Warnung in Form eines Tons oder einer Stimme während einer nicht ordnungsgemäßen Verbindung der Kupplung infolge des Spiels in der Befestigung als auch infolge einer ungenauen Befestigung der Teile des opti­ schen Instruments zu erzeugen. Entsprechend werden Fehler und Nachteile vermieden, die von der nicht ordnungsgemä­ ßen Verbindung herrühren, wobei die Bedienungsperson darauf hingewiesen wird, eine ordnungsgemäße Verbindung herzustellen.
In den Ausführungsformen von Fig. 1 bis 10 ist eine Anord­ nung dargestellt, in der die Antriebswelle konzentrisch zu dem Positionierungsteil in der Kamera angeordnet ist, während die angetriebene Welle konzentrisch zu der Ein­ griffsaussparung in dem Wechselobjektiv angeordnet ist. In den Ausführungsformen von Fig. 11 und 12 sind demgegen­ über die Antriebswelle und die angetriebene Welle konzen­ trisch zu den Positionierungseinrichtungen, jedoch in der Nähe der Positionierungseinrichtungen angeordnet.
In Fig. 11 ist das Wechselobjektiv 2′ von der Rückseite dargestellt. Es umfaßt einen zu befestigenden Ring 54′, Bajonettanschläge 54a und eine Positionierungsaussparung 64′, die den Teil darstellt, der zum Befestigen des Wech­ selobjektivs 2′ verriegelt wird. Weiter ist eine angetrie­ bene Welle 60′ in einer um einen kleinen Drehwinkel ver­ schobenen Stellung (etwa 30° um die optische Achse des Wechselobjektivs in bezug auf die Aussparung 64′) und eine Eingriffsaussparung 62′ am vorderen Ende der ange­ triebenen Welle 60′ dargestellt. Fig. 12 zeigt das in dem Wechselobjektiv 2 angeordnete Getriebe, das in ähnlicher Weise wie in Fig. 4 ausgeführt ist, und ein Zahnrad 65′ für die zweite Antriebswelle 60′ und ein weiteres Zahnrad 66′ aufweist, das an dem mittleren Schraubenzylinder befe­ stigt ist. Man sieht, daß sich die Ausführungsformen von Fig. 11 und 12 gegenüber den Ausführungsformen von Fig. 1 bis 8 nur darin unterscheiden, daß die angetriebene Welle 60′ nicht konzentrisch oder koaxial in der Ausspa­ rung 64′, sondern in deren Nähe angeordnet ist. Die Stel­ lung der Positionierungseinrichtung dient zum Umfassen der Befestigungspositionierungseinrichtung (d. h. die Be­ festigungspositionierungsaussparung 64′ in dem Wechselob­ jektiv 2′′). Entsprechend ist der Fall, in dem die An­ triebskraft Löse- und Verbindungsstellung auf der inneren oder äußeren Seite in bezug auf die Verriegelungsstel­ lung (d. h. der Aussparung 64′) angeordnet ist (d. h. das vordere Ende der angetriebenen Welle 60′ in dem Wechsel­ objektiv 2′′), ebenfalls umfaßt. Die Beziehung zwischen der Stellung der Befestigungsstellung der Antriebswelle und der angetriebenen Welle hängt im weiten Umfang von der Abweichung der Achsen zwischen der Antriebswelle und der damit zu verbindenden angetriebenen Welle in bezug auf die Übertragung der Antriebskraft ab. Dies soll im fol­ genden unter Bezugnahme auf Fig. 13 beschrieben werden, in der ein Zustand dargestellt ist, in dem das Befestigen und Lösen des Wechselobjektivs an der Kamera dargestellt ist, wobei die ausgezogene Linie den Zustand darstellt, in der in der Befestigung kein Spiel vorgesehen ist. Die in der einpunktierten, gestrichelten Linie bzw. der zwei­ gepunkteten, gestrichelten Linie dargestellte Stellung zeigt den Zustand, in dem das Wechselobjektiv nach oben um Δ Θ und nach unten um Δ Θ in der Zeichnung abweicht. Die zweite Antriebswelle 60′ ist in einer Stellung A in der Nähe der Befestigungspositionierungsaussparung 64′ angeordnet (d. h. die beabstandete Stellung im Fall von Fig. 11, wobei sie sich in bezug auf die Aussparung 64′ um einen Winkel von 45° gedreht befindet). In dem ge­ zeigten Beispiel ist eine angetriebene Welle 70 in einer Stellung B im Abstand von der Positionierungsaussparung 64′ vergleichsweise dargestellt. In Fig. 13 bezeichnet die Bezugsziffer 54a den äußeren Durchmesser der Verbin­ dungs- und Lösebefestigung auf der Seite des Wechselobjek­ tivs 2, während die Bezugsziffer 3a den Innendurchmesser der Verbindungs- und Lösebefestigung auf der Kameraseite bezeichnet.
Unter der Annahme, daß das Spiel des Wechselobjektivs 2×Δ Θ beträgt, wobei die Abweichung Δ Θ von der richtigen Stellung nach oben und unten beträgt, beträgt, da der Be­ festigungspunkt des Wechselobjektivs an der Befestigungs­ positionierungsaussparung 64′, die den mit der Kamera zu verbindenden Teil darstellt, die Abweichung nach oben und unten von den richtigen Stellungen Δ Θ (ausgezogene Linie) um die Aussparung 64′. Im Fall der angetriebenen Welle 70 beträgt vergleichsweise die Abweichung infolge der obigen Abweichung Δ lB in Umfangsrichtung um die optische Achse 51′ als Mittelpunkt. Wenn die angetriebene Welle 60′ sich in der Nähe der Befestigungsaussparung 64′ befindet, beträgt die Abweichung um die optische Achse 51′ ebenfalls Δ Θ, der als Δ lA dargestellt ist. Mit anderen Worten ergibt sich der Unterschied zwischen Δ lA und Δ lB deutlich aus der Zeichnung.
Die Wirkungen der Ausführungsformen von Fig. 11 und 12 sind folgende:
Da sich der zu verbindende Kupplungsteil für die Antriebs­ welle innerhalb des zu verriegelnden Teils zur Positionie­ rungsbegrenzung oder in dessen Nähe befindet, ist, auch wenn das auswechselbare optische Instrument in bezug auf die Haupteinheit exzentrisch angeordnet ist, die Abwei­ chung der Stellung des verbundenen Teils in bezug auf den Antriebsteil Null oder sehr klein, wodurch die Verbindung zwischen der Antriebswelle und der angetriebenen Welle ordnungsgemäß durchgeführt wird, ohne daß der Antriebs­ wirkungsgrad vermindert wird oder sich ein unsicherer An­ trieb ergibt.
In den Ansprüchen bezeichnet die Positionierungsbegren­ zungseinrichtung zur Aufrechterhaltung einer bestimmten Beziehung zwischen dem auswechselbaren optischen Instru­ ment und dem optischen Hauptkörper das Positionierungs­ teil 10 einschließlich der Befestigungspositionierungs­ aussparung 64 und das zylindrische Teil am vorderen Ende des Positionierungsteils 9, das sich von der Öffnung der Abdeckung 4 der Kamera 1 nach außen erstreckt.
Die beschriebene Positionierungsbegrenzungseinrichtung um­ faßt die am hinteren Ende des Befestigungslöseknopfes 7 befestigte Eingriffsplatte 23, die der Ringnut 11 am äuße­ ren Umfang des Positionierungsteils 9 zugeordnet ist, in der der Positionierungsabschnitt 10 ausgebildet ist, und die auf dem Befestigungslöseknopf 7 einwirkende Feder 8.
Die Verbindungs- und Löseeinrichtung zum wahlweisen Verbin­ den und Lösen der beschriebenen Kupplung durch eine Rela­ tivbewegung der Antriebswelle in Richtung der optischen Achse des optischen Systems umfaßt den auf der im Inneren des Positionierungsteils 9 bewegbaren Antriebswelle 13 vorgesehen festen Flansch 33, den im inneren Umfang des Positionierungsteils am vorderen Abschnitt des festen Flansches 33 ausgebildeten, abgestuften ersten Abschnitt 38 mit größerem Durchmesser, den in dem Wellenabschnitt 13′ der Antriebswelle 13 kleineren Durchmessers eingepaß­ ten bewegbaren Flansch 14 in einer Stellung benachbart zum hinteren Abschnitt des festen Flansches 33, den zwei­ ten abgestuften Abschnitt 34 größeren Durchmessers des Positionierungsteils 9 und weiter die mittels des Ab­ schnitts 13′ kleineren Durchmessers getragene Feder 15 zwischen dem bewegbaren Flansch 14 und der Vorderwand 5 des Kameragehäuses.
Die Verbindungs- und Löseeinrichtung für die beschriebene Kupplung zum Verbinden oder Lösen wird von dem Positionie­ rungsteil 9 begleitet, wenn sich der Befestigungslöse­ knopf 7 von der Abdeckung 4 aufgrund der Wirkung der Fe­ der 8 nach außen erstreckt und zwingt die Kupplung in den Verbindungszustand, in dem der erste abgestufte Abschnitt 38 größeren Durchmessers des Positionierungsteils 9 im Ab­ stand von dem festen Flansch 33 der Antriebswelle 13 ange­ ordnet ist.
Das sich erstreckende Teil in Anspruch 3 entspricht dem vorderen Endabschnitt 10 des Positionierungsteils 9 im Fall dieses Ausführungsbeispiels und das Teil ist so an­ geordnet, daß es sich wahlweise von dem Befestigungsring 3′ der Kamera nach vorne oder nach hinten in Verbindung mit der Bewegung des Befestigungslöseknopfes 7 der vorher beschriebenen Kamera erstreckt.
Bei dieser Ausführungsform kann das Positionsbegrenzungs­ teil so ausgebildet sein, daß es sich von dem auswechsel­ baren optischen Instrument nach außen erstreckt. Im Hauptkörper ist für den Eingriff des sich nach außen er­ streckenden Teils eine Aussparung vorgesehen. Auf ähnli­ che Weise können an dem auswechselbaren optischen Instru­ ment Einrichtungen zum Lösen des Eingriffs der Positionie­ rungsbegrenzungseinrichtung vorgesehen sein. Weiter kann das Verbinden oder Lösen der Kupplung mittels der Bewegung der angetriebenen Welle bewirkt werden.
Die in den Ansprüchen verwendeten Bezeichnungen haben die folgende Bedeutung:
Auswechselbare optische Einheit: Stehbildkamera (wie die gezeigten Ausführungsformen), Projektor (Projektionsein­ heit), Vergrößerer, Vergrößerungsgerät.
Auswechselbares optisches Instrument: Distanzring, Konver­ sionslinse, Bälge für eine Stehbildkamera, Linsenanord­ nung für einen Projektor, Linsenanordnung für ein Ver­ größerungsgerät.
Hauptkörper des optischen Instruments: Stehbildkamera- Hauptkörper, Projektor-Hauptkörper, Hauptkörper des Ver­ größerungsgeräts.
Es soll weiter darauf hingewiesen werden, daß die vorlie­ gende Erfindung ebenfalls auf optische Systeme von indu­ striellen Fernsehkameras anwendbar ist.

Claims (7)

1. Antriebsübertragungseinrichtung für ein Kamerasystem, das ein Kameragehäuse mit einer Antriebseinrichtung und ein an das Kameragehäuse ansetzbares Wechselobjektiv mit einem optischen System und einer Einrichtung zu dessen Einstellung umfaßt, mit
  • a) einem am Kameragehäuse (1) vorgesehenen Befestigungsring (3′) zum Befestigen des Wechselobjektivs (2) am Kameragehäuse,
  • b) einer in Richtung ihrer Drehachse verschiebbaren Antriebswelle (13), die im Kameragehäuse (1) parallel zu dessen optischer Achse angeordnet und mit der Antriebseinrichtung (19, 20, 21, 22) verbunden ist,
  • c) einer angetriebenen Welle (60), die im Wechselobjektiv (2) parallel zur optischen Achse seines optischen Systems (52, 53) angeordnet und mit dessen Einstelleinrichtung (55, 58, 59) verbunden ist, und
  • d) Kupplungsmitteln (17, 62), die an entsprechenden Endflächen der Antriebswelle (13) und der angetriebenen Welle (60) einander gegenüberliegend und fluchtend zum gegenseitigen Eingriff angeordnet sind, gekennzeichnet durch
  • e) eine am Wechselobjektiv (2) angeordnete Ausnehmung (64),
  • f) ein im Kameragehäuse (1) beweglich angeordnetes Positionierungsteil (9, 10) zur Begrenzung der gegenseitigen Position von Kameragehäuse (1) und Wechselobjektiv (2) auf eine vorbestimmte relative Lage, wenn das Kameragehäuse (1) und das Wechselobjektiv (2) bei dessen Ansetzen durch Eingriff des Positionierungsteiles (9, 10) in die Ausnehmung (64) in diese relative Lage gelangen,
  • g) eine am Befestigungsring (3′) des Kameragehäuses (1) vorgesehene Öffnung zum Hindurchtreten des Positionierungsteiles (9, 10) und der Antriebswelle (13) und
  • h) Verbindungsmittel (33, 38) zum Verbinden des Positionierungsteiles (9, 10) und der Antriebswelle (13) derart, daß das Positionierungsteil und die Antriebswelle zurückziehbar sind, um außer Eingriff mit der Ausnehmung (64) und der angetriebenen Welle (60) zu gelangen.
2. Antriebsübertragungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (13) innerhalb des rohrförmig ausgebildeten Positionierungsteiles (9, 10) koaxial angeordnet ist.
3. Antriebsübertragungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (13) und das Positionierungsteil (9, 10) jeweils unter der Wirkung einer Feder (15; 8) stehen, welche in Richtung der Eingriffsposition wirken.
4. Antriebsübertragungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel durch einen am Positionierungsteil (9, 10) vorgesehenen abgestuften Abschnitt (38) und durch einen an der Antriebswelle (13) vorgesehenen Flansch (33) gebildet sind, wobei beim Zurückziehen des Positionierungsteils (9, 10) dessen abgestufter Abschnitt (38) mit dem Flansch (33) der Antriebswelle (13) in Mitnahmeverbindung gelangt.
5. Antriebsübertragungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierungsteil (9, 10) einen weiteren abgestuften Abschnitt (34) aufweist, der den Bewegungsweg eines mittels der Feder (15) auf die Antriebswelle (13) wirkenden Druckgliedes (14) derart begrenzt, daß die Antriebswelle (13) bei Eingriff ihres Kupplungsmittels (17) in das Kupplungsmittel (62) der angetriebenen Welle (60) von der Feder (15) des Druckgliedes (14) entlastet ist.
6. Antriebsübertragungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierungsteil (9, 10) mittels eines manuell betätigbaren Entriegelungsgliedes (7) zurückziehbar ist.
7. Antriebsübertragungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Entriegelungsglied (7) parallel zur Bewegungsrichtung des Positionierungsteiles (9, 10) verstellbar ist und einen Vorsprung (23) aufweist, der in eine Nut (11) des Positionierungsteiles (9, 10) eingreift.
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