DE3213330A1 - Elektrodenspitze fuer einen herzschrittmacher und verfahren zum herstellen derselben - Google Patents
Elektrodenspitze fuer einen herzschrittmacher und verfahren zum herstellen derselbenInfo
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Description
• · few*
NACHCrtPElGHT
Die Erfindung betrifft insbesondere den Aufbau einer Elektrodenspitze für einen Herzschrittmacher sowie ein Verfahren zum Herstellen
der Elektrodenspitze.
Bei allen medizinischen Implantaten zielt man darauf ab, die Lebensdauer derselben zu verlängern, um so die Anzahl der
erforderlichen chirurgischen Eingriffe oder anderer Implantationsvorgänge zu verringern. Auf dem Gebiet der Herzschrittmacher
zielt man z.B. darauf hin, die Lebensdauer der Stromquelle in dem Herzschrittmacher dadurch zu verlängern, daß man
den Strombedarf des Implantats verringert. Weiterhin kannbei einem verringerten Strombedarf aufweisenden Herzschrittmacher-Implantat
eine Batterie mit verringerter Kapazität angewandt werden, wodurch eine gleichlange Lebensdauer wie bei Herzschrittmacher-Implantaten
erreicht wird, die zur Zeit zur Verfügung stehen, wobei eine physisch kleinere Stromquelle angewandt
wird. Diese beiden Ziele sind darauf gerichtet weitestgehend den Strombädarf der implantierten Herzschrittmacher-Elektrode
zu verringern.
Das Optimieren der Lebensdauer eines Herzschrittmacher-Implantats erfordert allgemein einen Kompromiss zwischen mehreren
Parametern. So ist es z.B. vorteilhaft, die Schrittmacherimpedanz der Elektrode zu jedem Zeitpunkt nach dem Implantieren
größtmöglich zu halten. Um eine derartige Vergrößerung der Schrittmacherimpedanz der Elektrode zu erzielen, ist es
erforderlich, die Elektrodenfläche zu verringern. Dies muß dergestalt erfolgen, daß das Risiko einer Perforation des
Herzgewebes und die Möglichkeit einer Dislozierung der implantierten Elektrode hintenangehalten wird.
Das wahllose Verringern der Größe der Elektrodenspitze zwecks Erhöhen der Schrittmacherimpedanz hat bei einigen Elektroden
nach dem Stand der Technik zur Verursachung von Gewebetrauma während oder im Anschluß an die Implantation geführt. Dies
ergab sich dadurch, daß man nicht sorgfältig die Folgen be-
— ο —
dachte, die sich aufgrund einer Veränderung der Elektrodenspitzengröße
ergeben.
Eine weitere wichtige Überlegung bei dem Entwurf einer Elektrodenspitze
mit optimaler Leistungsfähigkeit ist die Fühlimpedanz der Elektrodenspitze. Die Fühlimpedanz, die kleinstmöglich
sein sollte, nimmt zu bei Abnahme der effektiven Oberfläche der Elektrodenspitze. Somit stellt eines der Hauptprobleme
im Zusammenhang mit der Vergrößerung der Schrittmacherimpedanz vermittels Verringern der effektiven Oberfläche
einer Eletrodenspitze die Wahrscheinlichkeit einer nachteiligen Wirkung auf die Fühlimpedanz dar.
Eine der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die Schittmacherimpedanz einer Herzschrittmacherelektrode zu vergrößern.
Eine weitere der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die Fühlimpedanz einer Herzschrittmacher-Elektrode
zu verringern.
Eine weitere der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die Stromaufnahme einer Herzschrittmacher-Elektrode von
der Stromquelle des Herzschrittmachers zu verringern.
Eine weitere der Erfindung zugrundeliegende Aufgabee besteht darin, das Risiko einer Perforation des Herzgewebes durch die
Elektrodenspitze des Herzschrittmachers sowohl während als auch im Anschluß an die Implantation zu verringern.
Zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgaben wird eine Herzschrittmacher-Elektrode geschaffen, die eine Elektrodenspitze
mit einer äußeren Oberfläche aufweist, in der eine Vertiefung ausgebildet ist zwecks Vergrößerung der Schrittmacherimpedanz
derselben, sowie wenigstens ein aufgerauhtes Teil auf der äußeren Oberfläche vorliegt zwecks vergrößern
der Mikrooberfläche der Elektrodenspitze, um hierdurch im wesentlichen
die Fühlimpedanz der Elektrode zu verringern.
Ein Verfahren zum Herstellen der erfindungsgemäßen Herzschrittmacher-Elektrode
besteht in den Arbeitsschritten des Ausbildens einer Elektrodenspitze, Ausbilden einer Vertiefung in der äußeren
Oberfläche der Elektrodenspitze zwecks verringern der Schrittmacherimpedanz derselben sowie Anrauhen der gesamten
Oberfläche der Elektrodenspitze zwecks vergrößern der Mikrooberflache
derselben, wodurch die Fühlimpedanz der Elektrodenspitze verringert wird.
Ein Ausührungsbeispiel der Erfindung istin den Zeichnungen dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Tei!querschnitt durch eine Blektrodenspitze
nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 einen Teilquerschnitt durch eine weitere Elektrodenspitze nach dem Stand der Technik;
Fig. 3 einen Queschnitt durch die erfindungsgemäße Elekrodenspitze.
Die Figuren 1 und 2 sind Teilquerschnittsansichten von Elektrodenspitzen
nach dem Stand der Technik und waren handeslgängig unter den Modell-Kummern 030-220 und 030-176. Die geometrische
Fläche, d.h. die Fläche der äußeren Oberfläche 9 de s Modells 030-220 beläuft sich auf etwa 8 mm und die Fläche der äußeren
Oberfläche 10 des Modells O3O-176beläuft sich auf etwa 14 mm2.
Da die Schrittmacherimpedanz der Elektrodenspitze einem umgekehrten
Verhältnis zu der Fläche der Elektrodenspitze steht, ergibt sich für den Durchschnittsfachmann, daß die Schrittmacherimpedanz
des Modells Ο3Ο-22Ο größer und somit zweckmäßiger als die Schrittmacherimpedanz des Modells 030-176 ist.
Da die Fühlimpedanz in indirekter Beziehung zu der Fläche der Elektrodenspitze steht, wird die Fühlimpedanz des Modells
030-176 kleiner als die Fühlimpedanz des Modells 030-220 sein.
Die Fig. 3 gibt eine erfindungsgemäße Elektrodenspitze wieder, die eine Verbesserung gegenüber der Elektrodenspitze nach den
Figuren 1 und 2 aufweist. Unter Bezugnahme auf die Figur 3 weist die Elektrodenspitze 21 ein Basisteil 23 und ein Kopfteil
auf. Bei der hier gezeigten Ausführungsform weist die obere
il Iv * «J
Oberfläche des Kopfteils 25 eine konveKe Oberfläche 27 und
ein konkave Fläche 29 ausgebildet in der konvexen Oberfläche auf. Die Fläche der konvexen Oberfläche 27 mit der konkaven
Fläche 29 beläuft sich auf 4 bis 8 mm , und der Durchmesser des Kopfteils 25 beträgt wenigwstens 2 mm. Die Elektrodenspitze
21 ist aus Platin oder anderem geeigneten Material gefertigt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform weist das Basisteil 23 eine Länge von etwa 4,4 mm auf. Das Kopfteil 25 weist eine
Höhe von etwa Of4O mm und das konkave Teil 29 eine Tiefe von
etwa 0,17 mm auf. Weiterhin weist das Kopfteil 25 einen Durchmesser
von etwa 2,30 mm auf und der Durchmesser der konkaven Fläche 29 beläuft sich auf etwa 1,3 mm auf. Die Gesamtfläche
2 des Kopfteils 25 beläuft sich auf 4 bis 8 mm , und die Ausformnng
des Kopfteils 25 gemäß der Figur 3 verringert die Möglichkeit eines Gewebetraumas während oder im Anschluß an die Implantation,
wie dies üblicher Weise bei Elektrodenspitzen nach dem Stand der Technik auftrat, die spitz oder zylinderförmig
waren oder spitze Winkel aufwiesen.
Bei dem Versuch die Fühlimpedanz der Elektrodenspitze zu verringern,
wurde experimentell.festgestellt, daß die Fühlimpe-
mit
danz in direkter Beziehung/der Mikrooberfläche der Elektrodenspitze steht. Die Mikrooberflache einer Elektrodenspitze besteht
aus der Gesamtfläche der Elektrodenspitze einschließlich aller Vertiefungen, Unregelmäßigkeiten und Protruberanzen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen von Elektrodenspitzen mit einer speziellen äußeren Oberfläche, z.B. einer
konkav-konvexen Oberfläche oder mit einer großen Mikrooberflache
bedingt das Aufrauhen der Elektrodenoberfläche durch Abrasion mit Glasskügelchen. Die Oberfläche der Elektrodenspitze wird der Einwirkung eines Stroms von Glaskügelchen ausgesetzt,
die aus der Düse 31 mit einem Druck von etwa 2,8 kg§cm<1
etwa 1 bis 2 Sekunden lang herausgeführt werden. Die Durch-
messer dieser Glaskügelchen belaufen sich z.B. auf durchschnittlich
50 Mikron. Dieses Verfahren führt schnell und wirksam zu einer reproduzierbaren, aufgerauhten Oberfläche
33 auf allen oder einem oder mehreren ausgewählten Gebieten der konkav-konvexen Oberfläche der Elektrodenspitzen. Das
Ergebnis ist eine verringerte Fühlimpedanz für die Elektrodenspitze im Vergleich mit einer Elektrodenppitze, die lediglich
ein glattes konkaves Gebiet in einer glatten konvexen Oberfläche aufweist. Für den Durchschnittsfachmann ergeben sich
ohne weiteres andere Möglichkeiten, die Oberfläche der Elektrodenspitze aufzurauhen, z.B. durch Ätzen mit einer elektrischen
Ätznadel oder Abrasion mit winzigen Diamantsplittern.
Das oben beschriebene Verfahren ist überprüft worden vermittels Behandeln von 24 Elektrodenspttzen gemäß der Figur 3 vermittels
des angegebenen Verfahrens unter Anwenden von Glaskügelchen, wodurch sich Elektrodenoberflächen ergaben, die eine große
Anzahl an Oberflächenunregelmäßigkeiten aufweisen, wie Taschen, Risse, Protuberanzen usw. Diese 24 behandelten Elektrodenspitzen sowie weitere 20 unbehandelte, jedoch ähnlich aufgebaute
Elektrodenspitzen, werden sodann in die Herzschrittmacherelektroden gemäß der üblichen Fertigungsverfahren eingebaut.
Die Schrittmacherimpedanz bei 10 kHz und die 50 Hz
Fühlimpedanz für ein 100 mV Signal werden in vitro in einer 9g/l Salz/Äthanollösung (1:1) gemessen. Die gemessenen Impedanzwerte
sind in den folgenden Tabellen I und II zusammengestellt. Die Tabelle I gibt die Impedanzwerte für die Elektroden
wieder, die nicht gemäß dem Aufrauhverfahren behandelt worden sind und die Tabelle II gibt die Impedanzwerte für die
Elektroden wieder, die dem Aufrauhverfahren unterworfen worden sind.
- 10 -
- 1O -
Impedanzergebnisse Elektroden in 9 g/l Salz/Äthanol (1:1)
Nr.
'1OK
J5O
1 | 562 |
2 | 568 |
3 | 543 |
4 | 568 |
5 | 562 |
6 | 581 |
7 | 581 |
8 | 562 |
9 | 581 |
10 | 549 |
11 | 562 |
12 | 543 |
13 | 568 |
14 | 581 |
15 | 568 |
16 | 549 |
17 | 568 |
18 | 595 |
19 | 510 |
20 | 581 |
Mittelwert | 564 |
* S.D. | 19 |
η | 20 |
498 | 1852 |
510 | 1667 |
493 | 1613 |
508 | 1786 |
503 | 1923 |
508 | 1833 |
518 | 2041 |
508 | 1747 |
516 | 2o61 |
498 | 1754 |
495 | 1623 |
490 | 1563 |
510 | 1852 |
521 | 1786 |
508 | 1887 |
485 | 1613 |
508 | 2152 |
508 | 1754 |
571 | 1852 |
516 | 1737 |
509 | 1805 |
18 | 157 |
20 | 20 |
- 11 -
Tabelle II Impedanzergebnisse in 9 g/l Salz/Äthanollösung (1:1)
23
25 26
28
30
32 33 34
3β
38
40
42 43 44 Mittel + S.D.
Zp Z1OK Z5O
526 | 490 | 900 |
562 | 510 | 935 |
581 | 529 | 971 |
588 | 538 | 1000 |
568 | 524 | 971 |
575 | 521 | 1010 |
575 | 508 | 1099 |
568 | 519 | 971 |
575 | 529 | 893 |
543 | 502 | 971 |
549 | 515 | 877 |
568 | 518 | 935 |
609 | 540 | 1111 |
562 | 510 | 1010 |
549 | 500 | 869 |
568 | 515 | 1010 |
555 | 505 | 926 |
581 | 535 | 943 |
555 | 540 | 1010 |
562 | 516 | 1010 |
532 | 505 | 925 |
595 | 540 | 1075 |
521 | 481 | 886 |
568 | 521 | 971 |
564 | 517 | 970 |
21 | 16 | 66 |
24 | 24 | 24 |
- 12 -
- 12 -
Wie anhand der Tabellen ersichtlich, ergibt sich eine sehr wesentliche Verringerung in der Größenordnung von etwa 45%
bezüglich der Fühlimpedanz Z50, der vermittels des Aufrauhverfahrens
behandelten Elektroden im Vergleich zu den nicht behandelten Elektrodenspitzen. Es wird hierdurch experimentell
bestimmt, daß die dem Aufrauhverfahren unterworfenen Elektrodenspitzen eine Fühlimpedanz vergleichbar zu einer 14 mm
Standardelektroden-Spitze mit Mikrooberflache wie das
Telectronics Modell Nr. 030-176 zeigen, während die gleiche Schrittmacherimpedanz einer glatten Elektrodenspitze mit einer
2
Fläche von 6 mm vorliegt, die eine konvexe Oberfläche mit darin ausgebildetem konkaven Teil aufweist.
Fläche von 6 mm vorliegt, die eine konvexe Oberfläche mit darin ausgebildetem konkaven Teil aufweist.
Die nachfolgenden Zahlenwerte wurden experimentell vermittels Tests bestimmt, bei denen eine Elektrode nach dem Stand der
Technik angewandt wird, deren geometrische Spitzenoberfläche
2
sich auf 8 mm , siehe Figur 1, beläuft, sowie anhand einer Elektrode erzielt, deren Spitze der Darstellung nach der Fig.
sich auf 8 mm , siehe Figur 1, beläuft, sowie anhand einer Elektrode erzielt, deren Spitze der Darstellung nach der Fig.
2 entspricht und eine geometrische Fläche von 6 mm aufweist.
Elektroden-Charakteristika gemäß Figur 3
2 2
mit 6 mm und gemäß Figur 1 mit 8 mm
Tier | Schrittmacherimpedanz | (Ohm) | 877 | 587 |
Ergebnisse | We1lenspannung | 0,79 | 1,06 | |
Fühlimpedanz (Ohm) | 1086 | 1639 | ||
Mensch | Schrittmacherimpedanz | (Ohm) | 770 | 608 |
akute | Wellenspannung | 0,3 | 0,62 | |
Ergebnisse | R-Wellenamplitude | 10,2 | 9,34 |
Man sieht, daß die Schrittmacherimpedanz der Elektrode mit
2
6 mm und einer konkav-konvexen Elektrodenspitze gemäß der vorliegenden Erfindung, siehe Figur 3, wesentlich größer als die Schrittmacherimpedanz einer Elektrode ist, deren Elektrodenspitze der Ausführungsform nach der Figur 1 entspricht.
6 mm und einer konkav-konvexen Elektrodenspitze gemäß der vorliegenden Erfindung, siehe Figur 3, wesentlich größer als die Schrittmacherimpedanz einer Elektrode ist, deren Elektrodenspitze der Ausführungsform nach der Figur 1 entspricht.
- 13 -
Zusammenfassend ergibt sich, daß durch Ausbilden einer konkaven
Fläche in der konvexen Oberfläche der Elektrodenspitze einer Herzschrittmacherelektrode und durch Aufrauhen der
Oberfläche vermittels ätzen mit Glaskügelchen, einer elektrischen Nadel oder Diamantsplittern eine wesentliche Verringerung
ir der Fühlimpedanz erzielt wird, während gleichzeitig die Schrittmacherimpedanz wesentlich und in vorteilhafter
Weise vergrößert wird. Weterhin führt die kleinere Größe der Elektrodenspitze gemäß Figur 3 in Kombination mit dem Nichtvorliegen
von spitzen oder spitzwinkligen Flächen dazu, daß das Auftreten von Gewebetraumata und die Gefahr einer Perforation
des Herzgewebes hintenangehalten wird. Das Ergebnis besteht darin, daß eine Herzschrittmacher-Elektrode mit einer
erfindungsgemäß ausgebildeten Elektrodenspitze weniger Strom von der Stromquelle des Herzschrittmachers aufnimmt und eine
längere Lebensdauer als bei Herzschrittmachern gegeben ist, bei denen herkömmliche Elektrodenspitzen angewandt werden, ohne
daß hierdurch ein Nachteil bezüglich der Fühlfähigkeit ergibt.
- 14 -
Leerseite
Claims (26)
1. Herzschrittmacher-Elektrode mit einer Elektrodenspitze,
dadurch gekennzeichnet , daß dieselbe eine vergrößerte Mikrooberfläche aufweist bestehend aus wenigstens einer
angerauhten Fläche (33) , die auf der Oberfläche ausgebildet ist zwecks Verringern der Fühlimpedanz der Elektrodenspitze.
2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne
f , daß die äußere Oberfläche (27) konvex ist.
3. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektrodenspitze (21) aus Platin besteht.
4. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Oberfläche (27) sich auf wenigstens
4 mm2 beläuft.
5. Elektrode nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zwecks weiteren Verringems der Fühlimpedanz der Elektrodenspitze (21) wenigstens eine konkave Vertiefung
(29) in der äußeren Oberfläche (27) ausgebildet ist.
6. Elektrode nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die aufgerauhte Fläche (31) in einem Teil der konkaven Vertiefung (29) ausgebildet ist.
7. Elektrode nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die aufgerauhte Fläche (31) außerhalb der konkaven Vertiefung (29) ausgebildet ist.
8. Elektrode nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fläche der äußeren Oberfläche einschließlich
2 der konkaven Vertiefung (29) sich auf etwa 6 mm beläuft.
9. Elektrode nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Oberfläche sich zusammen mit der konka-
2 ven Vertiefung (29) auf wenigstens 4 mm beläuft.
10. Herzschrittmacher-Elektrode gekennzeichnet durch die Kombination der nachfolgenden Merkmale/
a) eine Elektrodenspitze (21) mit einer äußeren Oberfläche und
b) eine Anordnung für das Verringern der Fühlimpedanz der Elektrodenspitze
(21) in Form wenigstens einer konkaven Vertiefung (29) in der äußeren Oberfläche.
11. Elektrode nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Oberfläche (27) konkav ist.
12. Elektrode nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektrodenspitze (21) aus Platin besteht.
13. Elektrode nach den Ansprüchen 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß die äußere Oberfläche (27)
wenigstens eine aufgerauhte Fläche (31) außerhalb der konkaven Vertiefung (29) zwecks wesentlicher Vergrößerung der Mikrooberflache
der Elektrodenspitze (21) aufweist, um die Fühlimpedanz der Elektrodenspitze weiter zu verringern.
14. Elektrode nach Ansprüchen 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet
, daß die konkave Vertiefung (29) wenigstens ein aufgerauhtes Teil (31) aufweist zwecks starkem Vergrößern
der Mikrooberfläche der Elektrodenspitze (21) unter weiterer
Verringerung der Fühlimpedanz der Elektrodenspitze.
15. Verfahren zum Herstellen einer Herzschrittmacher-Elektrode,
dadurch gekennzeichnet , daß eine Elektrodenspitze mit einer äußeren Oberfläche hergestellt und wenigstens
»β * Μ
β · β β
ein konkaves Teil in derselben ausgebildet wird zwecks Verringern der Fühlimpeedanz der Spteitze.
16. Verfhären nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Oberfläche konvex gestaltet wird.
17. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektrodenspitze aus Platin gefertigt ist.
18. Verfahren nach Ansprüchen 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet
, daß das konkave Teil praktisch in der Mitte der Oberfläche ausgebildet wird.
19. Verfahren nach Ansprüchen 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet
, daß die Fläche der äußeren Oberfläche mit
2
4 bis 8 mm ausgebildet wird.
4 bis 8 mm ausgebildet wird.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser der Elektrodenspitze mit wenigstens 2 mm ausgebildet wird.
21. Verfahren nach Ansprüchen 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet
, daß die äußere Oberfläche mit dem konkaven Teil aufgerauht wird zwecks Vergrößern der Mikrooberfläche und
Verringern der Fühlimpedanz der Elektrodenspitze.
22. Verfahren nach Ansprüchen 15 oder 17, dadurch gekennzeichnet , daß die äußere Oberfläche zwecks Vergrößern
der Mikrooberfläche derselben und Verringern der Fühlimpedanz der Elektrodenspitze aufgerauht wird.,
23. Verfahren nach den Ansprüchen 15 oder 17, dadurch gekennzeichnet , daß das konkave Teil der äußeren Oberfläche
aufgerauht wird zwecks Vergrößern der Mikrooberfläche derselben und Verringern der Fühlimpedanz der Elektrodenspitze.
24. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufrauhen erfolgt durch Abradieren der Oberfläche mit einem unter Druck stehenden Strom von Glaskügelchen,
die auf dien konkaven Teil der konvexen Oberfläche geführt werden.
25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchmesser der Kügelchen sich auf etwa 50 Mikron belaufen und das Abradieren 1 bis 2 Sekunden lang durchgeführt
wird.
26. Herzschrittmacher-Elektrode gekennzeichnet durch die Kombination der nachfolgenden Merkmale:
a) eine Elektrodenspitze (21) mit einer konvexen Oberfläche (27);
b) ein in der konvexen Oberfläche (27) ausgebildetes konkaves Teil (29) zwecks vergrößern der Fühlimpedanz der Elektrodenspitze und
c) eine Mehrzahl aufgerauhter Teile (29) auf der konkexen Oberfläche
(27)und des konkaven Teils (29) zwecks vergrößern der Mikrooberflache der Elektrodenspitze (217 und verringern der
Fühlimpedanz derselben.
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