DE3213289A1 - Fluessigkeitsstrahl-aufzeichnungsverfahren und aufzeichnungsfluessigkeit zur durchfuehrung desselben - Google Patents

Fluessigkeitsstrahl-aufzeichnungsverfahren und aufzeichnungsfluessigkeit zur durchfuehrung desselben

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DE3213289A1 DE19823213289 DE3213289A DE3213289A1 DE 3213289 A1 DE3213289 A1 DE 3213289A1 DE 19823213289 DE19823213289 DE 19823213289 DE 3213289 A DE3213289 A DE 3213289A DE 3213289 A1 DE3213289 A1 DE 3213289A1
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Description

Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungsverfahren und Aufzeichnungsflüssigkeit zur Durchführung desselben
Die Erfindung betrifft ein Aufzeichnungsverfahren, bei dem Flüssigkeitströpfchen mit thermischer Energie durch eine Düse gespritzt werden. Ferner betrifft die Erfindung eine für dieses Verfahren geeignete Aufzeichnungsflüssigkeit und insbesondere eine Aufzeichnungsflüssigkeit mit guter thermischer Stabilität.
In den letzten Jahren haben anschlagfreie Aufzeichnungsbzw. Druckverfahren zunehmendes Interesse gefunden, da sie während des Aufzeichnungsvorgangs nur wenig Lärm hervorrufen. Ein sehr leistungsfähiges Verfahren darunter ist das sogenannte Tintenstrahl-Druckverfahren (Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungsverfahren), das eine hohe Aufzeichnungsgeschwindigkeit auf Normalpapier ohne zusätzliche Spezialbehandlung, wie Fixierung, ermöglicht. Bisher sind eine Reihe von derartigen Techniken und Vorrichtungen zu deren Durchführung bekannt geworden. Einige davon wurden nach entsprechenden Verbesserungen in die Praxis einge-
führt, während bei anderen bis zur praktischen Einführung noch zusätzliche Entwicklungsarbeiten erforderlich sind.
Die Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungsverfahren der japanischen Patentveröffentlichung Kokai Nr. 51837/1979 und der DE-OS 2843064 unterscheiden sich von den übrigen Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungsverfahren darin, dass thermische Energie auf eine Flüssigkeit einwirkt und dadurch Flüssigkeitströpfchen gebildet werden. Dadurch wird die erforderliche Antriebskraft zum Verspritzen der Flüssigkeitströpfchen zur Verfügung gestellt.
Bei diesen Aufzeichnungsverfahren unterliegt die Flüssigkeit unter der Einwirkung von thermischer Energie einer Zustandsveränderung, die von einem plötzlichen Volumenanstieg begleitet ist. Die Flüssigkeitströpfchen werden durch die Kraft, die durch diese Zustandsveränderung hervorgerufen wird, aus einer Düse im Aufzeichnungskopf gespritzt, wonach sie auf ein Aufzeichnungspapier oder dergleichen gelangen und dort haften. Auf diese Weise wird der Aufzeichnungsvorgang erreicht.
Insbesondere hat das Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungsverfahren der DE-OS 2843064 den Vorteil, dass es nicht nur mit Erfolg für die sogenannte Auftropf-Aufzeichnung nach
Bedarf (drop-on demand recording), sondern auch für einen Hochdruck-Mehrdüsen-Aufzeichnungskopf von voller Zeilengrösse verwendet werden kann, was eine Hochgeschwindigkeitsaufzeichnung von Darstellungen hoher Auflösung und hoher Qualität ermöglicht.
Trotz verschiedener Vorteile ist dieses Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungsverfahren hinsichtlich der Lebensdauer bei wiederholter Verwendung verbesserungsbedürftig, d.h. die Haltbarkeit von Aufzeichnungsköpfen, die mit hoher Geschwindigkeit über mehrere Stunden hinweg mit hoher Auflösung und hoher Bildqualität aufzeichnen sollen, ist verbesserungsbedürftig.
Zu den Faktoren, die die Lebensdauer eines für ein derartiges Aufzeichnungsverfahren verwendeten Aufzeichnungskopfes beeinflussen,gehören neben der Lebensdauer des verwendeten Wandlers zur Umwandlung von elektrischer Energie in thermische Energie auch die Ablagerung von Feststoffen auf der Oberfläche des Wandlers. Verwendet man beim Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungsverfahren der vorgenannten Druckschriften eine thermisch instabile Flüssigkeit, so unterliegt diese aufgrund der Tatsache, dass sie während der wiederholten Bildung und Beseitigung von Blasen hohen Temperaturen ausgesetzt wird, einer chemischen Veränderung, wodurch unlösliche Bestandteile entstehen, die
sich an der Wand der Erwärmungszone des Aufzeichnungskopfes absetzen. Dadurch wird schliesslich die Abgabe von Flüssigkeit aus dem Aufzeichnungskopf verhindert. Demzufolge ist bei einer derartigen Vorrichtung die thermische Stabilität der verwendeten Aufzeichnungsflüssigkeit zur Ausführung von lang andauernden Aufzeichnungsvorgängen hoher Geschwindigkeit sehr wichtig.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungsverfahren unter Anwendung thermischer Energie zur Verfügung zu stelLen, das eine langdauernde stabile Aufzeichnung gewährleistet. Ferner soll erfindungsgemäss eine Aufzeichnungsflüssigkeit für ein derartiges Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungsverfahren unter Anwendung thermischer Energie bereitgestellt werden, mit dem die Lebensdauer des Aufzeichnungskopfes erhöht, die Zuverlässigkeit des Verfahrens verbessert und die Ausfallzeiten der Vorrichtung verringert werden.
Erfindungsgemäss wird ein Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungsverfahren (Tintenstrahl-Druckverfahren) zur Verfügung gestellt, bei dem thermische Energie auf eine Aufzeichnungsflüssigkeit zur Bildung von Flüssigkeitströpfchen einwirkt und mit diesen Tröpfchen die Aufzeichnung durchgeführt wird, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man eine
AufzeichnungsflUsaigkeit verwendet, die mindestens einen Farbstoff, der im Molekül 1 bis 5 Sulfo- und/oder Carboxylgruppen, 1 bis H Azogruppen, 1 bis 6 Hydroxylgruppen, 0 bis 2 Iminogruppen und keine Aminogruppe aufweist und dessen thermischer Zersetzungspunkt 250°C oder mehr beträgt, und ein flüssiges Medium dafür enthält.
Ferner wird erfindungsgemäss eine Aufzeichnungsflüssigkeit zur Verfügung gestellt, die als Aufzeichnungsmittel mindrateru! einen Farbstoff, der im Molekül 1 bis 5 SuIfo- und/oder Carboxylgruppen, 1 bis 4 Azogruppen, 1 bis 6 Hydroxylgruppen, 0 bis 2 Iminogruppen und keine Aminogruppe aufweist und dessen thermischer Zersetzungspunkt 2500C oder mehr beträgt, und ein flüssiges Medium dafür enthält.
Die Zeichnung or läutert die Erfindung, fts zeigen: Fig. 1A einen teilweisen Aufriss eines erfindungsgemäss verwendbaren Aufzeichnungskopfs im Schnitt quer zu dessen Düse; und
Fig. 1B einen teilweisen Querschnitt entlang der strichpunktierten Linie X-Y von Fig. 1A.
Der im erfindungsgemässen Flüsf.igkeitsstrahl-Aufzeichnungs-
verfahren verwendete Aufzeichnungskopf weist beispielsweise die in den Figuren 1A und IB gezeigte Bauweise auf. Ein Wandler 102 zur Umwandlung von elektrischer Energie in thermische Energie steht in Kontakt mit der Flüssigkeit, die entsprechend dem Pfeil A eingeführt wird und in eine Erwärmungszone 107 gelangt, in der unter Energieeinwirkung mittels einer Heizfläche 109 Flüssigkeitströpfchen gebildet werden. Diese Bauart gewährleistet eine wirksame Einwirkung der erzeugten thermischen Energie (d.h. die Energie zur Bildung von Flüssigkeitströpfchen) auf die die Erwärmungszone 107 durchlaufende Flüssigkeit.
Bei der Herstellung des Aufzeichnungskopfs wird eine obere Schicht 112 auf einer wärmeerzeugenden Widerstandsschicht. 111 in einem Erwärmungsbereich 108 ausgebildet. Die obere Schicht 112 dient dazu, elektrische Streuverluste durch die Aufzeichnungsflüssigkeit an den Elektroden 113 und 114 zu verhindern und die wärmeerzeugende Widerstandsschicht 111 gegen die Aufzeichnungsflüssigkeit oder gegen eine thermische Oxidation zu schützen. Es ist festzuhalten, dass das Auftreten von elektrischen Streuverlusten durch die Elektroden natürlich von der Art der verwendeten Aufzeichnungsflüssigkeit abhängt. Hier ist an übliche Aufzeichnungsflüssigkeiten, die Wasser als flüssiges Medium enthalten, gedacht.
3213283 - ίο -
Das Prinzip der Bildung von Flüssigkeitströpfchen beim Aufzeichnungsverfahren unter Verwendung eines derartigen Aufzeichnungskopfs ist folgendes: Wird Strom an den Wandler zur Umwandlung von elektrischer Energie zu thermischer Energie angelegt, so unterliegt die Aufzeichnungsflüssigkeit in der Erwärmungszone 107 unter Aufnahme von thermischer Energie und unter Bildung von Flüssigkeitströpfchen einer Zustandsänerung, die von einer plötzlichen Volumenzunahme begleitet ist. Somit nimmt die Aufzeichnungsflüssigkeit in der Erwärmungszone 107 in sehr kurzer Zeit, beispielsweise in einer ^i-Sekunde oder weniger, einen dampfförmigen Zustand an, wobei Blasen gebildet werden, die augenblicklich grosser werden. Dabei wird die zwischen der Erwärmungszone 107 und der Düse 105 befindliche Aufzeichnungsflüssigkeit in Form von Flüssigkeitströpfchen abgegeben.
Die erfindungsgemässe Aufzeichnungsflüssigkeit, eine sogenannte Tinte, wird erhalten, indem man einen nachstehend näher erläuterten,als Aufzeichnungsmittel geeigneten Farbstoff mit einem geeigneten Lösungsmittel, wie Wasser oder einem organischen Lösungsmittel,vermischt und gegebenenfalls einige andere Zusatzstoffe, wie Modifikatoren der Oberflächenspannung, Viskositätsmodifikatoren und dergleichen, zu.'setzt. Bei Verwendung einer derartigen Aufzeichnungsflüssigkeit und des in den Figuren 1A und 1B gezeigten Auf-
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zeichnungskopfs lässt sich die Betriebsdauer des Aufzeichnungskopfs stark erhöhen. Dies wird in den Beispielen, bei denen ein Vergleich mit einer herkömmlichen Aufzeichnungsflüssigkeit vorgenommen wird j näher erläutert.
Beim Aufzeichnungsmittel, das in der erfindungsgemänsen Aufzeichnungsflüssigkeit als Wirkstoff enthalten ist, handelt es sich um einen Farbstoff, der im Molekül 1 bis 5 Sulfo- und/oder Carboxylgruppen, 1 bis M Azogruppen, 1 bis 6 Hydroxylgruppen, 0 bis 2 Iminogruppen und keine Aminogruppe aufweist und dessen thermischer Zersetzungspunkt mindestens 250 C beträgt. Nachstehend sind Strukturformeln für derartige Farbstoffe wiedergegeben. Dabei bedeutet / ~\ einen Benzolring und | jf | einen Naphthalinring.
N.OOC ς* ?* °H ?OiN*
OH COONa
NaOOC CIt aij
SQ9Na
NaOOC
OH
H0-< >-N=N-( V-N=N-C /-N= N
SO3Na
SO3Na SO3Na
OH
SO3Na SO3Na
SO3Na SO3Na
CH3 OCH3 OH
SO3Na
Λ SO3Na
SO3Na
Q3Na
9 CH3
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- 13 -
SQ,Na
NaQ5S
SO3Na
CH, OH
SQ1Na
13
OH
SOj Na SO3Na
OH OH
SO3Na
OH OH
SO3Na «Ι
O3Na
OH
OH OH
L3Na
SO3Na
OH OH
SO3Ni
Vv
so*Na
SO3Na
σι
I3 OH
N=N NaQS
SO3Na
SO3Na
321328G
SOjNa SOjNa
OH OH
°v"3 ?CTIs
SO3Na
,SO3Na
SO3N. W ^_y SO3Na
SO3Na
OH OH
SOjNa SO3Na
H C\h CH3 OH OH
SO3Na SO3Na
NaOOC OH HO
OH OH
SO
CH OH
0,N-< /-Ν=Ν-/γγΝ=Ν SO3Na SO3Na
OCH3 OH
N=N-/ V-N=N
CH3
SO3Na
iio-/~~Vn-*n
OH
OH
SO3Na
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27
pH
HO
OH N-N-.
SO3Na SO3Na
28
/0H
OH
OH N=
SO3Na
OH
SQ5Na
SO3Na SG3Na
OH OH
S0*N*
OH OH
SO3Na
OH OH
SO3Na 32
OH 0H
A-N=N-A ΛΛγΝ=Ν^ >-COONa
SO5N. . "»*
SO3Na OCH3 OCH3
SO3Na 34
NaO3S OCH3 COONa
35 OH OH
SO3Na SO3Na
32 13 M
Von. den vorerwähnten Farbstoffen ergeben die Farbstoffe Nr, 1, 4, 7, 8, 9, 11, 18, 21, 22, 24, 25, 26, 27, 28 und 29 hervorragende Ergebnisse. Gute Ergebnisse werden unter Verwendung der Farbstoffe Nr. 2, 5, 6, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 19, 20, 23, 30, 33, 34 und 35 erhalten. Die Farbstoffe Nr. 3, 10, 31 und 32 eignen sich ebenfalls für die praktische Anwendung.
Der Anteil an Farbstoff im Aufzeichnungsmittel wird zwar in Abhängigkeit von der Art der Bestandteile, den gewünschten Eigenschaften und dergleichen festgelegt, beträgt aber im allgemeinen 0,5 bis 20 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,5 bis 15 Gewichtsprozent und insbesondere 1 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Aufzeichnungsflüssigkeit .
Das flüssige Medium besteht vorwiegend aus Wasser oder Äthylenglykolmonomethyläther. Neben der alleinigen Verwendung dieser Lösungsmittel kommt vorzugsweise auch die Kombination mit anderen wasserlöslichen organischen Lösungsmitteln verschiedener Typen in Frage, Beispiele für derartige wasserlösliche organische Lösungsmittel sind Alkohole mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, wie Methanol, Äthanol, n-Propanol, Isopropanol, n-Butanol, sek.-Butanol, tert.-Butanol und Isobutanol, Amide, wie Dimethylformamid und Dimethylacetamid, Ketone oder Ketoalkohole,
··'·"-' ;":·.» 3213283
wie Aceton und Diacetonalkohol, Äther, wie Tetrahydrofuran und Dioxan, Polyalkylenglykole, wie Polyäthylenglykol und Polypropylenglykol, Alkylenglykole mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen im Alkylenrest, wie Äthylenglykol, Propylenglykol, Butylenglykol, Triäthylenglykol, 1,2,6-Hexantriol, Thiodiglykol, Hexylenglykol und Diäthylenglykol, Glycerin, sowie niedere Alkyläther von mehrwertigen Alkoholen, wie Äthylenglykolmethyläther, Diäthylenglykolmethyl- und -äthyläther und Triäthylenglykolmonomethyl- und -monoäthyläther.
Unter diesen wasserlöslichen organischen Lösungsmitteln sind mehrwertige Alkohole, wie Diäthylenglykol, und niedere Alkyläther von mehrwertigen Alkoholen, wie Triäthylenglykolmonomethyl- und -monoäthyläther, bevorzugt.
Der Anteil der wasserlöslichen organischen Lösungsmittel in der Auzeichnungsflüssigkeit beträgt im allgemeinen 5 bis 95 Gewichtsprozent, vorzugsweise 10 bis 80 Gewichtsprozent und insbesondere 20 bis 50 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Aufzeichnungsflüssigkeit.
Der Wassergehalt kann zwar je nach Art und Zusammensetzung der Lösungsmittelbestandteile und nach den gewünschten Eigenschaften der Aufzeichnungsflüssigkeit stark variieren, beträgt aber in diesen Fällen im allgemeinen 10 bis 90 Gewichtsprozent, vorzugsweise 10 bis 70 Gewichtsprozent und
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insbesondere 20 bis 70 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Aufzeichnungsflüssigkeit.
Eine aus diesen Bestandteilen hergestellte erfindungsgemässe Aufzeichnungsflüssigkeit erweist sich als ausgewogen in bezug auf die Aufzeichnungseigenschaften (Signalansprecheigenschaften, Stabilität der Bildung von Flüssigkeitströpfchen, Stabilität des Ausstrahlvorgangs, lang anhaltende kontinuierliche Aufzeichnungseigenschaften und Stabilität des erneuton Ausstrahlvorgangs nach einer· langen Äufzeichnungspause), Dauerhaftigkeit, Fixiereigonschaften auf Aufzeichnungspapier oder dergleichen sowie Lichtechtheit, Wetterfestigkeit und Wasserbeständigkeit des aufgezeichneten Bildes. Um diese Eigenschaften zu verbessern, können verschiedene, an sich übliche Zusätze zugegeben werden.
Beispiele für derartige Zusätze sind Viskositätsmodifikatoren, wie Polyvinylalkohol, Cellulosen, andere wasserlösliche Harze und dergleichen, verschiedene kationische, anxonische oder nicht-ionogene oberflächenaktive Mittel, Modifikatoren der Oberflächenspannung wie Diäthanolamin, Triäthanolamin und dergleichen, Lösungsmittel für den Farbstoff, wie N-Methyl-2-pyrrolidon, 1?3-Dimethyl-2-imiüasolidinon und dergleichen, und pH-Regulatoren, wie Pufferlösungen.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
Eine SiCL-Schicht (untere Schicht) von 5 μ Dicke wird auf ein Aluminiumsubstrat aufgedampft. Sodann werden nacheinander eine HfBp-Schicht von 1000 X Dicke als wärmeerzeugende Widerstandsschicht und eine Aluminiumschicht von 3000
A Dicke als Elektrode darüber aufgebracht. Anschliessend wird durch selektives Ätzen der Aluminiumschicht ein wärmeerzeugendes Muster der Grosse 50 μ χ 200 μ ausgebildet.
Darüber wird eine SiOp-Schicht von 3500 A Dicke als Schutzschicht (obere Schicht) aufgetragen. Somit wird auf dem Substrat ein Umwandlungselement zur Umwandlung von elektrischer Energie in thermische Energie ausgebildet. Eine Glasplatte, auf der eine Rille von 50 }x Breite und 50 μ Tiefe eingraviert ist, wird mit der SiOp-Schutzschicht verbunden, wobei die Rille mit dem wärmeerzeugenden Widerstand übereinstimmt. Die Spitzenfläche der Düse wird sodann poliert, so dass der Abstand zwischen der Spitze des Wcirmeerzeugenden Widerstands und der Spitzenfläche der Düse 250 μ wird. Mit dem auf diese Weise hergestellten Aufzeichnungskopf wird eine Tinte der folgenden Zusammensetzung verspritzt.
Farbstoff der Formel Nr. 22
(thermischer Zersetzungspunkt 280 C) 5 Gew.-Teile
Diäthylenglykol 25 Gew.-Teile
N-Molhy.l-?-pyrrolldon 20 Gew.-Teile
Wasser 50 Gew.-Teile
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Der Aufzeichnungskopf wird durch Anlegen von Drucksignalen von 10 μ sec. χ 40 V Rechteckspannungsimpuls mit einem Zyklus von 200 μ sec' betrieben« Dabei ergibt sich eine ausreichende Betriebsdauer des Äufzeichnungskopfs» Eine Druokdauer von 160 Stunden ist gewährleistet.
Zu Vergleichszwecken wird der gleiche Aufzeichnungskopf mit einer Tinte der gleichen Zusammensetzung betrieben, die lediglich anstelle des Farbstoffs der Formel Wr= 22 einen Farbstoff der folgenden Formel enthält.
NH2 OH
Ν—< Ν>—N = N-^f \-/Λ—N=N
1 yd \ / IM — M V y C y IN — «" I. Il 1 N =
SO3Na SO3Na
Bei kontinuierlichem Drucken beträgt die Betriebsdauer Stunden.
Beispiel 2
Der Aufzeichnungskopf wird auf ähnliche Weise wie in Beispiel 1 betrieben, wobei Tinten der in Tabelle I angegebenen Zusammensetzung anstelle der Tinte mit dem Farbstoff der Formel Nr. 22 verwendet werden. Es vrerden Drucksignale von 10 μ see» χ 50 V Rechteckspannungsimpulse mit einem Zyklus von 2 00 μ sec. angelegt. Die jeweils erzielte Betriebsdauer ist in Tabelle 1 angegeben.
Tabelle I
Zusammensetzung der Tinte Gehalt
(Gew.-%)
Betriebsdauer
(Std.)
1
Farbstoff
(Nr.)
thermischer Zer
setzungspunkt (0C)
5 120
4 300 6 180
7 260 5 170
12 280 7 120
17 300 5 150
19 270 5 120
21 260 6 160
23 260 7 170
24 290 6 130
25 280 5 120
29 280
Zu.Vergleichszwecken zeigt Tabelle II die jeweils möglichen Betriebszeiten des Aufzeichnungskopfs bei Testdruckvorgängen, wobei die in Tabelle II aufgeführten Farbstoffe anstelle der vorstehend erwähnten Farbstoffe verwendet werden. Die in diesen Vergleichsversuchen verwendeten Farbstoffe besitzen jeweils eine Aminogruppe. Das molekulare Grundskelett dieser Farbstoffe entspricht dem Skelett der erfindungsgemäss verwendeten Farbstoffe. Auch hier bedeutet /~~\ einen Benzolring und [J^J einen Naphthalinring.
Tabelle II
Strukturformel des Farbstoffs
SO3Va
Gehalt
(Gew.-%)
Betriebs
dauer
(Std.)
20
1 6
25
UI I
CM CNJ CO
in CM
3213783
Ol
eg
Beispiel 3
Die gleichen Ergebnisse wie in Beispiel 1 werden bei Verwendung von Triäthanolamin anstelle von N-Methyl-2-pyrrolidon erzielt.
Beispiel 4
Etwa die gleichen Ergebnisse wie in Beispiel 2 werden bei Verwendung von Äthylenglykolmonomethyläther anstelle von
Wasser als Medium für die Tinten erzielt.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungsverfahren, bei dem thermische Energie auf eine Aufzeichnungsflüssigkeit zur Bildung von Flüssigkeitströpfchen einwirkt und mit diesen Tröpfchen die Aufzeichnung durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Aufzeichnungsflüssigkeit verwendet, die mindestens einen Farbstoff, der im Molekül 1 bis 5 Sulfo- und/oder Carboxylgruppen, 1 bis M Azogruppen, 1 bis 6 Hydroxylgruppen, 0 bis 2 Iminogruppen und keine Aminogruppe aufweist und dessen thermischer Zersetzungspunkt 25O0C oder mehr beträgt, und ein flüssiges Medium dafür enthält.
München: R. Kramer Dipl.-Ing. . W.Weser Olpl.-Phys. Dr. rer. nat. ■ E. Holfmann Dipl.-Ing. Wiesbaden: P. G. Blumbach Dipl.-Ing. . P. Bergen Prof. Dr. jur. Dipl.-Ing., Pat.-Ass„ Pol.-Anw. bis 1979 . G. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W.-Ing.
2. Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das flüssige Medium vorwiegend aus Wasser besteht.
3. Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das flüssige Medium vorwiegend aus A'thylenglykolmonomethyläther besteht.
4. Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das flüssige Medium ein Gemisch aus Wasser und einem wasserlöslichen organischen Lösungsmittel ist.
5. Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufzeichnungsflüssigkeit 0,5 bis 20 Gewichtsprozent Farbstoff, bezogen auf das Gesamtgewicht der Aufzeichnungsflüssigkeit enthält.
6. Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungsverfahrert nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das flüssige Medium N-Methyl-2-pyrrolidon und/oder 1,3-Dimethyl~2-imidazolidinon enthält.
7. Aufzeichnungsflüssigkeit, enthaltend mindestens einen Farbstoff als Aufzeichnungsmittel, der im Molekül 1 bis
5 SuIfο- und/oder Carboxylgruppen, 1 bis 4 Azogruppen , 1 bis 6 Hydroxylgruppen, 0 bis 2 Irainogruppen und keine Aminogruppe aufweist und dessen thermischer ■Zersetzungspunkt 2500C oder mehr beträgt, und ein flüssiges Medium dafür.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das flüssige Medium vorwiegend aus Wasser besteht.
9. Aufzeichnungsflüssigkeit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das flüssige Medium vorwiegend aus Ä'thylenglykolmonomethyläther besteht.
10. Aufzeichnungsflüssigkeit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das flüssige Medium " ein Gemisch aus Wasser und einem wasserlöslichen organischen Lösungsmittel ist.
11. Aufzeichnungsflüssigkeit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie 0,5 bis 20 Gewichtsprozent Farbstoff, bezogen auf das Gesamtgewicht der Aufzeichnungsflüssigkeit, enthält.
12. Aufzeichnungsflüssigkeit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie N-Methyl-2-pyrrolidon und/oder 1,3-Dimethyl-2-imidazolidinon enthält.
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