DE60204533T2 - Verwendung von Inkjetfarben mit verminderter Korrosion - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Korrosionshemmer und insbesondere auf Tintenstrahldruckformulierungen, die Korrosionshemmer enthalten, und auf Verfahren zum Herstellen derselben.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Tintenstrahldrucken ist ein anschlagfreier Druckvorgang, bei dem Tintentröpfchen auf ein Druckmedium aufgebracht werden. Auf dem Gebiet der elektronischen Drucktechnologie wurden bereits beträchtliche Entwicklungen vollzogen, was dazu führte, dass es eine große Bandbreite von äußerst effizienten Drucksystemen gibt, die in der Lage sind, Tinte rasch und präzise aufzubringen. Ein derartiges System ist ein Thermotintenstrahldrucker, der Tintenkassetten verwendet. Thermotintenstrahldruckkassetten arbeiten anhand eines raschen Erwärmens eines geringen Tintenvolumens, um zu bewirken, dass die Tinte verdampft und durch eine einer Mehrzahl von Öffnungen ausgestoßen wird, um einen Tintenpunkt auf ein Aufzeichnungsmedium, z.B. ein Blatt Papier, zu drucken. Üblicherweise sind die Öffnungen in einem oder mehreren linearen Arrays in einer Düsenplatte angeordnet. Der ordnungsgemäß in eine logische Ablauffolge gebrachte Ausstoß von Tinte aus jeder Öffnung bewirkt, dass Schriftzeichen oder andere Bilder auf das Papier gedruckt werden, während der Druckkopf über das Papier bewegt wird.
  • Diese und andere Tintenstrahldrucktechniken stellen üblicherweise strenge Anforderungen an die Tintenzusammensetzungen. Um zur Verwendung als Strahltinte geeignet zu sein, müssen die Zusammensetzungen bestimmte Anforderungen erfüllen. Allgemein sollte ein erfolgreicher Tintensatz zum Farbtintenstrahldrucken eine gute Verkrustungsbeständigkeit, eine gute Stabilität, die richtige Viskosität, die richtige Oberflächenspannung, eine gute Farbe-Zu-Farbe-Zerfließ-Abmilderung, eine rasche Trocknungszeit, keine negative Reaktion mit dem Trägermittel, Verbrauchersicherheit, gute Dauerhaftigkeit (z.B. Schmierechtheit, Lichtechtheit, Wasserechtheit) und geringes Durchschlagen aufweisen. Ferner muss die Tinte rasch trocknen und schmierbeständig sein und in der Lage sein, durch die Tintenstrahldüse zu gelangen, ohne dieselbe zu verstopfen. Die Tinte sollte ferner eine rasche Reinigung der Maschinenkomponenten bei minimalem Aufwand ermöglichen. Wenn der Tintensatz in ein Thermotintenstrahlsystem platziert wird, sollte er außerdem kogationsbeständig sein und ein stabiles Tropfenausstoßverhalten (z.B. eine geringe oder keine Verschlechterung der Tropfengeschwindigkeit über die Zeit) aufweisen.
  • Die Korrosion von Metallteilen ist ein Problem, auf das man auf vielen industriellen Gebieten stößt, einschließlich des Gebiets des Tintenstrahldruckens. Auf Schwierigkeiten stößt man bei der Entwicklung von Tintenstrahldruckformulierungen, die keine übermäßige Korrosion von Metallteilen der Tintenstrahldruckvorrichtung, die mit der Drucktinte in Kontakt kommen, bewirken oder fördern. Obwohl Tintenzusammensetzungen bestimmte Charakteristika aufweisen müssen, besitzen wenige Tintenzusammensetzungen alle zuvor erwähnten Eigenschaften, da eine Verbesserung einer Eigenschaft oft zur Verschlechterung einer anderen Eigenschaft führt. Somit stellen viele kommerziell verwendete Tinten einen Kompromiss bezüglich eines Versuchs dar, eine Tinte zu erzielen, die bezüglich jedes der Leistungsfähigkeitsattribute, z.B. Wasserechtheit und optische Dichte, zumindest ein adäquates Verhalten an den Tag legt. Ein derartiger Kompromiss führte zur Beigabe von Säuren, um der Tintenzusammensetzung bestimmte Attribute wie z.B. Zerfließeindämmung zu verleihen. Jedoch macht die Beigabe von Säure zu diesen Tinten zusammen mit anderen Tintenkomponenten, z.B. Tensi den, Farbmitteln und Elektrolyten, die Tinten in Bezug auf Stahl korrosiv.
  • Als Reaktion auf dieses Problem verwendete man bereits ein beträchtliches Maß an Zeit und Mühe darauf, spezifische Tintenstrahlformulierungen zu formulieren, die vom Standpunkt der Minimierung der Metallkorrosion her betrachtet akzeptabel sind. Somit besteht ein Bedarf an Korrosionshemmern, die in Tintenstrahlformulierungen integriert werden können, um die Korrosion von Metallteilen, die mit den Tintenstrahlformulierungen in Kontakt kommen, zu verringern. Derartige Hemmer sollten gleichzeitig die zuvor beschriebenen wünschenswerten Eigenschaften der Tintenzusammensetzungen nicht negativ beeinflussen.
  • Für allgemeine Anwendungen auf Gebieten, die keine derartige strenge Steuerung von physikochemischen Parametern erfordern, wurden bereits viele Zusammensetzungen, einschließlich acetylenischer Alkohole und Derivate derselben, als Korrosionshemmer eingesetzt. Beispielsweise beschreibt die US-Patentschrift Nr. 5,084,210 einen Korrosionshemmer, der einen acetylenischen Alkohol enthält und der in Verbindung mit einem Chlordioxidprozess zum Eindämmen von Biomasse und zum Reinigen von Wasserversickerungsgruben und Ölförderquellen verwendet wird. Die US-Patentschrift Nr. 4,557,838 beschreibt eine Hemmung einer durch wässrige saure Lösungen bewirkten Metallkorrosion, indem zu der wässrigen sauren Lösung ein synergistischer Zusatzstoff hinzugemischt wird, der aus einer heterozyklischen Stickstoffverbindung oder Alkylamin mit einem acetylenischen Alkohol und Dialkythioharnstoff besteht. Die US-Patentschrift Nr. 3,816,322 beschreibt ein Dispergieren einer Verbindung, die ein heterozyklisches Amin enthält, eines acetylenischen Alkohols und einer Verbindung, die ionisierbares Jod enthält, in eine wässrige Säurelösung, die eine mehrere Hydroxylgruppen enthaltende Verbindung enthält, um Eisenoberflächen vor Korrosion durch die wässrige Säurelösung zu schützen. Die US-Patentschriften Nrn. 6,284,153; 6,086,786; 6,007,885; 5,993,688 und 5,985,169 beschreiben Sauerstoff bindende Zusammensetzungen, die Alkylalkohol enthalten, zur Hemmung von Korrosion bei Aufbewahrungsbehältern aus Metall.
  • Trotz aller vorstehenden Verwendungen einer Vielzahl von Alkoholen bei korrosionshemmenden Formulierungen entweder direkt oder als Salze, Derivate oder Komplexe, wurde noch keine Verwendung von acetylenischen Alkoholen bei Tintenstrahlformulierungen, um eine Korrosion von metallenen Tintenstrahldruckerteilen, die mit derartigen Tintenstrahlformulierungen in Kontakt kommen, zu hemmen oder zu eliminieren, offenbart. Angesichts der Unzulänglichkeiten auf diesem Fachgebiet besteht ein Bedarf an Tintenstrahltintenzusammensetzungen, die Korrosionshemmer umfassen, und an Verfahren zum Verringern oder Eliminieren der Korrosivität von Tintenstrahltintenzusammensetzungen in Bezug auf Metall.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Verwendung von acetylenischen Alkoholen, die ein Acetylen mit endständiger C≡C-Dreifachbindung und eine α-Hydroxylgruppe aufweisen, bei Tintenstrahldruckformulierungen in einem Maß vorgesehen, das ausreichend ist, um eine Korrosion von Metall (z.B. Stahl), das mit der Tintenformulierung in Kontakt gebracht wurde, zu hemmen, während dieselben im Wesentlichen keine Auswirkungen auf die physikochemischen Eigenschaften der Tintenstrahlformulierung haben. Die Fähigkeit, derartige acetylenische Alkohole in einer zum Hemmen der Korrosion ausreichenden Quantität hinzuzufügen und dabei die physikochemischen Eigenschaften der Tintenstrahlformulierung nicht beträchtlich zu beeinflussen, ermöglicht, dass bisher formulierte Strahltintenzusammensetzungen korrosionsbeständig gemacht werden, ohne dass eine vollständige Neuformulierung der Tintenzusammensetzung erforderlich wäre.
  • Die bei der Erfindung verwendeten Tintenstrahltintenzusammensetzungen umfassen einen Träger, ein Farbmittel, das in dem Träger löslich oder dispergierbar ist, und eine Menge zumindest eines acetylenischen Alkohols, die ausreichend ist, um die Korrosivität der Tintenzusammensetzung in Bezug auf Metall, das mit der Tintenzusammensetzung in Kontakt gebracht wird, zu verringern. Die bei der vorliegenden Erfindung verwendeten Tintenstrahlzusammensetzungen umfassen zumindest einen acetylenischen Alkohol, der ein Acetylen mit endständiger C≡C-Dreifachbindung und eine α-Hydroxylgruppe enthält. Der acetylenische Alkohol ist vorzugsweise aus der Gruppe ausgewählt, die aus Propargylalkohol, Methylbutynol, 3,5-Dimethyl-hex-1-in-3-ol, Hex-1-in-3-ol, 5-Methyl-hex-1-in-3-ol, 1-Octyn-3-ol, 1-Phenyl-prop-2-in-1-ol, 1-Ethynyl-cyclopentan-1-ol und 1-Ethynyl-cyclohexan-1-ol besteht. Der acetylenische Alkohol macht vorzugsweise zwischen etwa 500 ppm und etwa 0,5 % des Gesamtgewichts der Tintenzusammensetzung aus.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER MEHREREN ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
  • Obwohl die Spezifikation mit Patentansprüchen abschließt, die das, was als die vorliegende Erfindung angesehen wird, besonders herausstreichen und eindeutig beanspruchen, lässt sich die vorliegende Erfindung leichter aus der folgenden Beschreibung der Erfindung ersehen, wenn dieselbe in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen gelesen wird, bei denen 1 ein Graph von Ergebnissen ist, die das Korrosionsverhalten mehrerer Formulierungen von Hemmern aus acetylenischem Alkohol veranschaulichen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung liefert Tintenstrahltintenformulierungen, die eine verringerte Tendenz aufweisen, Metall, das mit den Tintenstrahltintenformulierungen in Kontakt kommt, zu korrodieren. Durch eine Verwendung der oben definierten, aus acetylenischem Alkohol bestehenden Korrosionshemmer der vorliegenden Erfindung werden die vorteilhaften Eigenschaften der Tintenstrahltintenformulierung, z.B. Haftung und Trocknungszeit der Tinte, beibehalten. Zusätzlich wird die Tinte durch die Korrosionshemmer der vorliegenden Erfindung nicht destabilisiert, da dieselben die kritischen physikochemischen Eigenschaften der Tintenstrahlformulierung nicht wesentlich beeinflussen.
  • Durch die Verwendung von aus acetylenischem Alkohol bestehenden Korrosionshemmern kann eine normalerweise korrosive Tintenstrahltintenformulierung weniger korrosiv oder im Wesentlichen nicht-korrosiv gemacht werden, indem zu derselben eine effektive Menge zumindest eines acetylenischen Alkohols hinzugegeben wird, der ein Acetylen mit endständiger C≡C-Dreifachbindung und eine α-Hydroxylgruppe enthält, z.B. Propargylalkohol, Methylbutynol, 3,5-Dimethyl-hex-1-in-3-ol, Hex-1-in-3-ol, 5-Methyl-hex-1-in-3-ol, 1-Octyn-3-ol, 1-Phenyl-prop-2-in-1-ol, 1-Ethynyl-cyclopentan-1-ol und 1-Ethynyl-cyclohexan-1-ol oder Gemische derselben. Dadurch, dass aus acetylenischem Alkohol bestehende Korrosionshemmer in die Tintenstrahltintenformulierungen integriert werden, wird eine Korrosion der Metallteile einer Tintenstrahldruckvorrichtung, die üblicherweise anfällig für Korrosion sind, z.B. auf Grund eines Kontakts mit Säuren von Komponenten der Tintenstrahltintenformulierung, verringert oder eliminiert. Üblicherweise beträgt die Menge an acetylenischem Alkohol, der in der Tintenformulierung vorliegt, zwischen etwa 500 Teilen pro Million (ppm) und etwa 0,5 Gewichtsprozent (Gew.-%), bezogen auf das Gesamtgewicht der Tintenformulierung.
  • Die Tinten der vorliegenden Erfindung umfassen ein wässriges Trägermittel, das eine oder mehrere der folgenden Komponenten (in Gew.-% der Gesamttintenzusammensetzung) umfassen kann: zwischen etwa 5 und etwa 20 Gew.-% zumindest eines Farbmittels (z.B. eines schwarzen, magentafarbenen, cy anfarbenen und/oder gelben Farbstoffs oder Pigments bzw. schwarzer, magentafarbener, cyanfarbener und/oder gelber Farbstoffe oder Pigmente); zwischen etwa 0,05 Gew.-% (500 ppm) und etwa 0,5 Gew.-% zumindest eines aus acetylenischem Alkohol bestehenden Korrosionshemmers; zwischen etwa 5 und 20 Gew.-% zumindest eines wasserlöslichen organischen Lösungsmittels; 0 bis etwa 5 Gew.-% eines Zerfließeindämmungsmittels, das eine Säure, z.B. eine organische Carbonsäure (z.B. Succinsäure), enthält; und 0 bis etwa 1,5 Gew.-% zumindest einer Komponente, die unabhängig aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Tensiden, Puffern, Bioziden und Metallchelatbildnern besteht; und als Rest Wasser.
  • Üblicherweise ist das Farbmittel ein Farbstoff oder ein Pigment. Geeignete Farbmittel umfassen Kohleschwarz- und Farbstoffkomponenten, die in dem Lösungsmittel löslich oder dispergierbar sind. Fachleute sind in der Lage, andere derartige verwendbare Farbstoffe durch Bezugnahme auf Informationen, wie sie im Color Index Guide (Farbindexführer) enthalten sind, zu ermitteln. Die bei der Praxis der Erfindung verwendete Farbmittelmenge ist nicht kritisch und kann innerhalb relativ großer Bandbreiten variiert werden.
  • Die wasserlöslichen organischen Lösungsmittel, die geeignetermaßen bei den vorliegenden Tintenstrahltintenzusammensetzungen eingesetzt werden, umfassen beliebige, oder ein Gemisch aus zwei oder mehreren derartiger Verbindungen wie z.B. stickstoffhaltige heterozyklische Ketone, Diole, Glycole und Thioglycole und Glycolether. Geeignete Tenside zur Verwendung bei der Erfindung umfassen nicht-ionische Tenside, z.B. Sekundärer-Alkohol-Ethoxylate, nicht-ionische Fluortenside, nicht-ionische Fettsäureethoxylattenside, nicht-ionische Silikontenside und Fettsäureamidethoxylattenside. Puffer, die bei der Praxis der Erfindung zum Modulieren des pH-Werts verwendet werden, können biologische Puffer auf organischer Basis oder anorganische Puffer sein, vorzugsweise auf organischer Basis. Überdies sollte(n) das bzw. die verwendete(n) Zerfließeindämmungsmittel und der bzw. die verwendete(n) Puffer einen pH-Wert zwischen etwa 3,5 und etwa 5 aufrechterhalten und vorzugsweise einen pH-Wert von etwa 4 aufweisen. Beispiele bevorzugter Puffer umfassen Trizma Base, die von Firmen wie z.B. Aldrich Chemical (Milwaukee, Wis.) erhältlich ist, 4-Morpholinethansulfonsäure (MES), b-Hydroxy-4-morpholinpropansulfonsäure (MOPSO) und 4-Morpholinpropansulfonsäure (MOPS). Beispiele geeigneter Metallchelatbildner zur Verwendung bei der vorliegenden Erfindung umfassen Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA), Diethylentriaminpentaessigsäure (DTPA), Trans-1,2-diaminocyclohexantetraessigsäure (CDTA), (Ethylendioxy)diethylendinitrilotetraessigsäure (EGTA) oder jegliche andere Chelatbildner, die Übergangsmetallvorgänge binden können. Jegliche der Biozide, die üblicherweise bei Tintenstrahltinten eingesetzt werden, können bei der Praxis der Erfindung verwendet werden, z.B. Nuosept 95, das von Huls America (Piscataway, N.J.) erhältlich ist; Proxel GXL, das von Zeneca (Wilmington, Del.) erhältlich ist, und Glutaraldehyd, das von Union Carbide Company (Bound Brook, N.J.) unter der Warenbezeichnung Ucarcide 250 erhältlich ist. Proxel GXL ist das bevorzugte Biozid.
  • Es kann auch wünschenswert sein, Netzmittel, z.B. Ethylenglycol- oder Propylenglycolmethylether, hinzuzufügen, um zu verhindern, dass die Tintenstrahlspitze austrocknet. Es können auch geringe Mengen an organischen Hilfslösungsmitteln hinzugefügt werden, um die Trocknungszeit zu verbessern und die Oberflächenspannung zu verringern. Geeignete Hilfslösungsmittel umfassen n-Methyl-2-pyrrolidon und Butanol. Andere herkömmliche Komponenten können ebenfalls bei den Tintenstrahltintenzusammensetzungen verwendet werden.
  • Die folgenden Verbindungen sind repräsentative Verbindungen, die die Haupttypen von getesteten, aus acetylenischem Alkohol bestehenden Korrosionshemmern veranschaulichen:
    Figure 00090001
  • Auf der Basis der Strukturen der gestesteten Verbindungen erwartete man, dass das Vorliegen einer endständigen acetylenischen Gruppe neben einer α-Hydroxyfunktion auf der Basis des Vorliegens einer Keto-Enol-Tautomerie, die durch die folgende Formel gezeigt ist, verbesserte Korrosionshemmeffekte auf Tintenstrahltintenzusammensetzungen ergeben würde:
    Figure 00090002
  • Von den zuvor erwähnten Verbindungen ist Propargylalkohol der einfachste acetylenische Alkohol, der diese Anforderung erfüllt. Man geht davon aus, dass die Polarisierung der Dreifachbindung zuerst durch ein nicht-klassisches Carboniumion und ferner durch eine α-Keto-Doppelbindungskonfiguration, von der man weiß, dass sie mit Übergangsmetallionen einen starken Komplex bildet, stabilisiert wird. Um eine maximale Korrosionshemmung zu erzielen, sollte die Hydroxylgruppe nicht nur in einer a-Position, sondern auch an einem sekundären Kohlenstoffatom positioniert sein. Somit wird erwartet, dass Propargylalkohol ein effektiverer Hemmer ist als entweder Methylbutynol oder 3,5-Dimethyl-hex-1-in-3-ol. Auf der Grundlage dieses Modells geht man auch davon aus, dass eine Substitution längerer Ketten des cl-Wasserstoffs ebenfalls die Korrosionshemmung verbessert, und wird somit bevorzugt. Somit ist Hex-1-in-3-ol effektiver als Propargylalkohol. Verbindungen mit nicht-endständigen acetylenischen Gruppen, z.B. Hex-3-in-1-ol oder acetylenische Diole, sind auf Grund des Effekts der sterischen Hinderung weniger effektiv, wenn sie als alleinige Mittel verwendet werden.
  • BEISPIELE
  • Beispiel I
  • Die Korrosionsrate für Tintenformulierungen, die verschiedene Korrosionshemmungsformulierungen enthielten, wurde anhand einer Vorgehensweise ermittelt, die ähnlich derjenigen ist, die vom US-Verkehrsministerium (US Department of Transportation (DOT)) zum Testen der Auswirkung von Korrosionshemmern auf Metalle empfohlen wird. Kreisförmige Probestücke aus Stahl, die einen Durchmesser von 1,5 Zoll und eine Dicke von 1/8 Zoll aufwiesen, wurden in die in Frage kommenden Tintenformulierungen, die verschiedene Formulierungen von Korrosionshemmern enthielten, eingetaucht. Im Einzelnen wurden drei Probestücke für jede getestete Tin tenformulierung verwendet, und die Probestücke wurden mit einem Faden in einen Liter Tinte in einem geschlossenen Behälter gehängt, der in einem Ofen 24 Stunden lang bei 55°C gehalten wurde. Die Korrosionsrate wurde aus dem Betrag des Gewichtsverlusts bezogen auf die Gesamtfläche der mit der Tinte in Berührung gebrachten Probestücke gravimetrisch ermittelt. Dieses Ergebnis wurde als Millimeter pro Jahr (mmpy) ausgedrückt. Die Probestücke wurden vor und nach dem Eintauchen in Tinte ausgiebig gereinigt, um zu gewährleisten, dass eine gute Reproduzierbarkeit erhalten wurde, und eine durchschnittliche Rate auf der Basis dreier getesteter Probestücke wurde berichtet.
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist das Korrosionsverhalten mehrerer Korrosionshemmerformulierungen gezeigt. Die Korrosionsratenanforderung des Department of Transportation (DOT) ist als erster Balken ganz links als Referenzpunkt gezeigt. Tintenzusammensetzungen, deren Korrosionsraten gleich der Korrosionsrate der DOT-Anforderung sind oder geringer sind als dieselbe (d.h. mmpy gleich oder geringer als 6,35), werden als nicht-korrosiv und nicht-gefährlich angesehen. Eine Kontroll-Tintenstrahltintenprobe, die keinen Korrosionshemmer aufweist, ist als letzter Balken ganz rechts als sekundärer Referenzpunkt gezeigt. Auf die DOT-Rate folgen die Korrosionstestergebnisse von sechs Formulierungen, die Hex-1-in-3-ol enthalten, entweder alleine oder in Kombination mit anderen Acetylenverbindungen, mit und ohne KI. Wie in 1 veranschaulicht ist, zeigten diese Korrosionshemmerformulierungen die beste Korrosionshemmung der Gruppe getesteter Formulierungen. Ebenfalls gezeigt sind Ergebnisse für Propargylalkohol und SURFYNOL-61 (3,5-Dimethyl-hex-1-in-3-ol) mit und ohne KI. In allen Fällen schien KI einen positiven (katalytischen) Effekt aufzuweisen, was im Fall der Probe, die SURFYNOL-61 als Korrosionshemmer enthielt, sehr ausgeprägt war. Die zwei Diole (1% 2-Butyn-1,4-diol und 0,5% 3,6-Dimethyloctyn-3,6-diol) wiesen im Vergleich das schlechteste Verhalten auf, wenn sie als alleinige Mittel verwendet wurden. Obwohl SURFYNOL-61 und Methylbutynol keine hohe Korrosionshemmung aufwiesen, wenn sie als alleinige Mittel verwendet wurden, waren die verschiedenen Mischungen interessanterweise sehr effektive Hemmer, was auf eine strukturelle synergistische Wirkung zwischen denselben hinweist. Die Bedeutung der Endposition der acetylenischen Gruppe wird durch die Ergebnisse von Hex-1-in-3-ol und Hex-3-in-1-ol (zweiter Balken und 18. Zoll-Balken in 1), die bei vergleichbaren Bedingungen erhalten wurden, demonstriert. Wenn die acetylenischen Alkohole mit kommerziellen Hemmstoffen, z.B. Kolophoniumaminen und Alkylsulfonsäuren, kombiniert wurden, wiesen sie eine hervorragende Korrosionshemmung auf, wie bei dem 16. und 17. Balken der 1 veranschaulicht ist.
  • Beispiel II
  • Gemäß dem bei Beispiel I beschriebenen Verfahren wurden mehrere andere acetylenische Alkohole auf ihre Korrosionshemmung hin getestet. Die in Frage kommenden zusätzlichen acetylenischen Alkohole enthielten ein Acetylen mit endständiger C≡C-Dreifachbindung und eine α-Hydroxylgruppe und umfassten eine Vielzahl von Hydrophobe-Kette-Längen und Verzweigungskonfigurationen, einschließlich zyklischer und aromatischer Substitutionen. Die getesteten acetylenischen Alkohole umfassten 5-Methyl-hex-1-in-3-ol, 1-Octyn-3-ol, 1 Phenyl-2-prop-1-in-ol, 1-Ethynyl-cyclopentan-1-ol und 1-Ethynyl-cyclohex-1-in-ol. Die getesteten Hemmer aus acetylenischem Alkohol wiesen ein hervorragendes Verhalten auf und lieferten eine kumulative Korrosionsrate zwischen 0,2 und 4,1 mmpy.
  • Obwohl man an keine bestimmte Theorie bezüglich eines Wirkungsmechanismus gebunden sein möchte, beinhaltet der Mechanismus zur Hemmung der Korrosion mit acetylenischen Alkoholen zwei Schritte. Erstens werden die Hemmstoffe vorwiegend durch die starken Wechselwirkungen zwischen den n-Elektronen der Acetylengruppen und der d-Orbital-Elektronen von Eisen auf der Metalloberfläche chemisch adsorbiert. Die Stärke der x-d-Wechselwirkungen hängt von der Verfügbarkeit der π-Elektronen ab, die durch die Position der acetylenischen Gruppe und die Beschaffenheit der Substitutionen um dieselbe bestimmt wird. Zweitens erfolgt eine Polymerisation der adsorbierten Hemmstoffe in Schichten entweder durch eine Wasserstoffbrückenbildung und/oder eine Komplexbildung mit den Metallionen. Die a-Hydroxylgruppen spielen ebenfalls eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der Korrosionshemmung. In sauren Umgebungen werden die a-Hydroxylgruppen ohne weiteres protoniert, und die protonierten Alkynole können durch eine Wasserstoffbrückenbildung miteinander und mit der Metalloberfläche interagieren, wobei eine komplexe Hemmstoff-Mehrfachschicht gebildet wird. Eine derartige geladene molekulare Barriere ist analog zu einem dreidimensionalen Polymer, das eine weitere Korrosion des Metalls verhindert, indem es die Protonen aus der Nähe der Oberfläche abstößt. Dieser oder ein ähnlicher Mechanismus erklärt auch die hervorragende Korrosionshemmung von Eisen, die durch Hemmstoffformulierungen, die Hex-1-in-3-ol und/oder Methylbutynol enthalten, demonstriert wird.
  • IR-Studien zeigen, dass derartige Filme bis zu 200 Angstrom dick sein könnten und ganze 50 Molekularschichten umfassen können. Die Dreifachbindung kann auch als Bronsted-Base bei einer Wasserstoffbrückenbildung mit OH- und protonierten OH-Gruppen fungieren.
  • Eine zweite Möglichkeit einer Bildung eines Barrierefilms beinhaltet eine Komplexierung der cc-Keto-Hemmstoff-Tautomere mit den Eisen(II)-Ionen, was zu einem dreidimensionalen Netzwerk führt. Im Gegensatz zu dem vorher beschriebenen Mehrschichtmodell kann dieses Modell die Beeinträchtigung des Hemmstoffs bezüglich der Oberflächenkinetik sowie die Ladungstransferprozesse über die Grenzschicht hinweg erklären. Untersuchungen bezüglich der Adsorptionsisotherme ergaben, dass ein Hemmstoff nicht unbedingt so wohl anodische als auch kathodische Reaktionsstellen blockiert. Überdies blockiert der Hemmstoff sogar bei einer Sättigungsabdeckung nicht unbedingt alle Oberflächenstellen. Man nimmt an, dass der Barrierefilm vorwiegend ein dreidimensionales Chelat ist, das aus Eisenionen und Hemmstoffmolekülen besteht. Die Korrosionsrate wird dann durch die Dicke dieser Schicht gesteuert, die wiederum von der Chelatbildungsrate sowie ihrer Dissoziationsrate abhängt.
  • Wenn die Tintenstrahltintenzusammensetzungen der vorliegenden Erfindung mit Stahlplatten und Druckerteilen in Kontakt gebracht werden, entsteht im Wesentlichen keine Korrosion, wohingegen eine ansonsten identische Zusammensetzung, die jedoch den bzw. die Korrosionshemmstoff(e) aus acetylenischem Alkohol nicht enthält, zu tiefen Gruben und einer beträchtlichen Verschlechterung des Stahls führt.

Claims (8)

  1. Verwendung einer Tintenstrahltintenzusammensetzung, die zumindest einen acetylenischen Alkohol aufweist, um die Korrosivität der Tintenzusammensetzung in Bezug auf Metall, das mit der Tintenzusammensetzung in Kontakt steht, zu verringern, wobei die Zusammensetzung ferner einen Träger und ein Farbmittel, das in dem Träger löslich oder dispergierbar ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine acetylenische Alkohol ein Acetylen mit endständiger C≡C-Dreifachbindung und eine α-Hydroxylgruppe enthält.
  2. Die Verwendung gemäß Anspruch 1, bei der der zumindest eine acetylenische Alkohol ein acetylenisches Diol in Kombination mit dem acetylenischen Alkohol umfasst.
  3. Die Verwendung gemäß Anspruch 1, bei der der zumindest eine acetylenische Alkohol eine Korrosionsrate liefert, die bei Stahl, der mit der Tintenstrahlzusammensetzung in Kontakt kommt, 6,35 Millimeter pro Jahr oder weniger beträgt.
  4. Die Verwendung gemäß Anspruch 1, die ferner einen Zusatzstoff aufweist, der aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Aminen, Kaliumjodid und Sulfonsäure besteht.
  5. Die Verwendung gemäß Anspruch 1, bei der der zumindest eine acetylenische Alkohol 3,5-Dimethyl-hex-1-in-3-ol in Kombination mit zumindest einem Korrosionshemmer umfasst, der aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Sulfonsäure, Aminen, Kaliumjodid und einem anderen acetylenischen Alkohol als 3,5-Dimethyl-hex-1-in-3-ol besteht.
  6. Die Verwendung gemäß Anspruch 1, bei der der zumindest eine acetylenische Alkohol Methylbutynol in Kombination mit zumindest einem Korrosionshemmer umfasst, der aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Sulfonsäure, Aminen, Kaliumjodid und einem anderen acetylenischen Alkohol als Methylbutynol besteht.
  7. Die Verwendung gemäß Anspruch 1, bei der der zumindest eine acetylenische Alkohol zumindest einen acetylenischen Alkohol umfasst, der aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Propargylalkohol, Methylbutynol, 3,5-Dimethyl-hex-1-in-3-ol und Hex-1-in-3-ol besteht.
  8. Die Verwendung gemäß Anspruch 1, bei der der zumindest eine acetylenische Alkohol zwischen etwa 500 ppm und etwa 0,5 % des Gesamtgewichts der Tintenzusammensetzung ausmacht.
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