DE3212846A1 - Apparat und verfahren zum herstellen eines kerns - Google Patents
Apparat und verfahren zum herstellen eines kernsInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
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- B22C9/00—Moulds or cores; Moulding processes
- B22C9/12—Treating moulds or cores, e.g. drying, hardening
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- Casting Devices For Molds (AREA)
Description
SINTOKOGiO Ltd.
Nagoya / Japan
Nagoya / Japan
Apparat und Verfahren zum Herstellen
eines Kerns
eines Kerns
Die Erfindung bezieht sich auf einen Apparat und ein
Verfahren zum Herstellen eines Kerns, in dem ein ungehärteter Kern aus einen wasserlöslichen Binder enthaltendem Formsand hergestellt und dann durch Trocknen schnell
gehärtet wird.
Verfahren zum Herstellen eines Kerns, in dem ein ungehärteter Kern aus einen wasserlöslichen Binder enthaltendem Formsand hergestellt und dann durch Trocknen schnell
gehärtet wird.
Es ist bekannt, aus einem Formsand, welcher einen wasserlöslichen
Binder enthält, einen Kern herzustellen.
Kurz gesagt,besteht das bekannte Verfahren darin, daß ein
Kurz gesagt,besteht das bekannte Verfahren darin, daß ein
Kernkasten mit Formsand gefüllt wird, der Stärke enthält. Danach wird entsprechend diesem bekannten Verfahren
der Kernkasten in einen Heizofen eingebracht und dort erwärmt, um den Wassergehalt des Formsandes zu verdampfen,
wodurch der Formsand getrocknet und gehärtet wird. Dieses bekannte Verfahren unter Verwendung eines einen wasserlöslichen Binder enthaltenden Formsandes ist jedoch nicht überall einsetzbar, da eine relativ lange Zeit zum Trocknen benötigt wird. In den letzten Jahren wurde jedoch das Kernherstellungsverfahren unter Verwendung eines wasserlös·
wodurch der Formsand getrocknet und gehärtet wird. Dieses bekannte Verfahren unter Verwendung eines einen wasserlöslichen Binder enthaltenden Formsandes ist jedoch nicht überall einsetzbar, da eine relativ lange Zeit zum Trocknen benötigt wird. In den letzten Jahren wurde jedoch das Kernherstellungsverfahren unter Verwendung eines wasserlös·
lichen Binders wieder erneut in Betracht gezogen, und zwar
wegen einer Vielzahl von Problemen, wie beispielsweise
zur Verfügungstehen des Formsandes, angehobener Preis für Harzbinder und Erzeugung von schädlichen Gasen beim
Schalengieß- und Kaltkastenverfahren, usw.
zur Verfügungstehen des Formsandes, angehobener Preis für Harzbinder und Erzeugung von schädlichen Gasen beim
Schalengieß- und Kaltkastenverfahren, usw.
Unter diesen Umständen wurden verschiedene Studien durchgeführt, um das Kernherstellungsverfahren unter Verwendung
von wasserlöslichen Bindern zu verbessern.
Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben Studien gemacht,
um das Kernherstellungsverfahren durch verschiedene Experimente zu verbessern, von denen einige nachfolgend
erläutert werden.
erläutert werden.
Bei einem der experimentellen Verfahren, die die Erfinder
versucht haben, wurde Formsand, der einen wasserlöslichen Binder enthält (wasserlösliche Stärke oder wasserlösliches
organisches Harz) zuvor in einem geschlossenen Gefäß auf eine Temperatur von 80 bis 9O0C erwärmt und dann durch einen
Einfülltrichter in den Kernkasten gegeben. Dann wurde der Druck im Kernkasten reduziert, um den Wassergehalt im
Formsand zu verdampfen und dadurch letzteren zu trocknen und zu härten. Bei diesem experimentellen Verfahren war
Formsand zu verdampfen und dadurch letzteren zu trocknen und zu härten. Bei diesem experimentellen Verfahren war
die Zeit zum Härten des Kerns relativ kurz. Jedoch der im Einfülltrichter verbleibende Formsand kühlte sich ab und
wurde entfeuchtet, wodurch die Einblaseigenschaften beeinträchtigt wurden. Bei diesem Verfahren ist es daher
notwendig, den Formsand zu jedem Zeitpunkt des Gießvorganges zu wiegen und zu erwärmen, um die gewünschten Einblaseigenschaften aufrechtzuerhalten. Dies ist vom Standpunkt der Arbeitswirksamkeit äußerst nachteilig.
notwendig, den Formsand zu jedem Zeitpunkt des Gießvorganges zu wiegen und zu erwärmen, um die gewünschten Einblaseigenschaften aufrechtzuerhalten. Dies ist vom Standpunkt der Arbeitswirksamkeit äußerst nachteilig.
Bei einem anderen experimentellen Verfahren wurde ein Formsand
mit normaler Temperatur in den Kernkasten eingegeben,
welcher wasserlösliche Stärke enthielt. In den Kernkasten wurde erwärmte Druckluft eingeführt, damit diese durch den
Formsand im Kernkasten dringt, damit der Wassergehalt im Kern verdampft und dadurch derselbe getrocknet und gehärtet
wird. Dieses Verfahren ist jedoch zeitaufwendig und mühseleig, insbesondere wenn der Kern groß ist und eine komplizierte
Form hat. Außerdem ist es schwierig zu bewerkstelligen, daß die erwärmte Druckluft gleichförmig den gesamten
Abschnitt des Formsandes im Kernkasten durchdringt, so daß häufig festgestellt wurde, daß einige Teile des Formsandes
im Kern ungehärtet blieben.
Die Erfinder haben durch verschiedene Versuche und viel Experimente der zuvor beschriebenen Art eine unerwartete
Tatsache festgestellt. Diese besteht darin, daß der Formsand im Kernkasten, bestehend aus einer oberen und unteren Hälfte
nicht bei Aufbringung der erwärmten Druckluft seine Form verliert, sogar wenn die obere Hälfte des Kernkastens entfernt
ist, um so die eine Hälfte des ungehärteten Formsandes, welcher auf der unteren Hälfte aufliegt, freizulegen.
Solch eine Tatsache ging über das hinaus, was der Durchschnittsfachmann üblicherweise zu tun bereit gewesen wäre,
da dieser angenommen hätte, der ungehärtete Formsand würde sich verformen, wenn er der erwärmten Druckluft ausgesetzt
wird.
Die vorliegende Erfindung basiert auf der vorstehenden Feststellung.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Kernherstellungsverfahren
zur Verfugung zu stellen, bei dem ein Sand verwendet wird, der einen wasserlöslichen Binder enthält, wobei
mit einfachen Mitteln ohne eine Beeinträchtigung der Form des Kerns in kurzer Zeit ein Trocknen und Härten des Kerns
möglich ist, ohne daß die Einblaseigenschaften des Sandes beeinträchtigt werden.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die sich aus
den Patentansprüchen ergebenden Merkmale gelöst.
Gemäß dieser Lösung wird zunächst der ungehärtete Kern aus einem Sand geformt, der einen wasserlöslichen Binder
enthält. Daraufhin wird eine Hälfte des ungehärteten Kerns freigelegt und mit einer erwärmten Druckluft geblasen,
wodurch in kurzer Zeit auf wirksame Weise der Kern gehärtet und getrocknet werden kann. ·
10
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Lösung der genannten
Aufgabe wird bevorzugt ein Kern verwendet, der aus einer unteren und oberen Hälfte zusammengesetzt ist,
wobei die obere Hälfte vor dem Trocknen vom ungehärteten Kern gelöst wird, wobei der ungehärtete Kern auf der unteren
Hälfte des Kernkastens aufliegen bleibt, wenn der Trocknungsvorgang mit der erwärmten Druckluft erfolgt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den
Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise weggebrochen dargestellte Vorderansicht eines Apparates entsprechend einer Aus
führungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Apparat gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten
Apparates,
Fig. 4 eine Darstellung eines Schritts eines Kernherstellungsverfahrens
entsprechend der Erfindung, bei dem ein unteres Modell, welches den ungehärte
ten Kern hält, durch, einen Abdeckkasten abgedeckt
ist, und ·
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- 10 -
Fig. 5 und 6 Darstellungen des Prozesses zum Aufbringen von erhitzter komprimierter Luft bei einem
Bezugsversuch.
Entsprechend den Zeichnungen ist ein Turm 1 an seinem oberen Ende mit einem Kopf 1a mit einem horizontal vorstehenden
Frontendabschnitt versehen. Ein Hebezylinder 2 ist an der Vorderseite und der unteren Seite des Turmes 1
befestigt. Der Zylinder 2 ist mit einer Kolbenstange 2a, an deren oberem Ende ein Hebetisch 3 befestigt ist. Ein
Blaskopf 5 ragt von der Unterseite des Kopfes 1a nach unten, und zwar oberhalb des Hebetisches 3. Der Blaskopf 5
hat eine Innenbohrung, welche eine geschlitzte Hülse (nicht dargestellt) aufnimmt, wobei ein vorbestimmter Ringspalt
zwischen der inneren Umfangsflache der Bohrung und dem
Außenumfang der geschlitzten Hülse ausgebildet ist. Eine Blasplatte 4 ist an der Unterseite des Blaskopfes 5 befestigt.
Der Blaskopf 5 hat ein oberes Ende, welches durch den Kopf 1a verläuft und über diesen vorsteht, um mit einem
Sandeinfülltrichter 6 in Verbindung zu·.stehen. Der Sandeinfülltrichter
ist an der Oberseite des Kopfes 1a über ein elastisches Teil 7 befestigt, so daß durch einen Vibrator
8 erzeugte Schwingungen nicht auf den Turm 1 übertragen werden. Das Bezugszeichen 9 bezeichnet eine Schiebeöffnung,
die zwischen dem Blaskopf 5 und dem Sandeinfülltrichter 6 angeordnet ist. Die Schiebeöffnung 9 ist am
hinteren Ende der Kolbenstange 10a eines Schiebeöffnungszylinders
10 befestigt, welcher selbst an der Oberseite des Kopfes 1a befestigt ist. Die Anordnung ist so, daß
die Verbindungspassage zwischen dem Blaskopf 5 und dem Sandeinfülltrichter 6 bei Betätigung des Zylinders 10
geöffnet bzw. geschlossen wird.
Ein oberes Kernmodell 11 aus wärmewiderstandsfähigem
Harz ist an seiner Unterseite mit einem ausgenommenen
Modellabschnitt versehen, welcher mit der Oberseite des
oberen Kernmodells 11 durch Blaslöcher in Verbindung steht.
Das obere Kernmodell 11 ist an der Unterseite des Blaskopfes 5 mittels der Blasplatte 4 so befestigt, daß die
Blaslöcher des oberen Kernmodells 11 mit dem Blaslöchern in der Blasplatte 4 fluchten. Ein Paar von Förderwegen
13, von denen jeder drehbar eine Vielzahl von geflanschten Rollen 12 in einer konstanten Teilung trägt, sind
in einem Zwischenabschnitt der Blasmaschine der beschriebenen Konstruktion angeordnet, so daß sie durch diese
horizontal verlaufen. Mehr insbesondere werden die Förderwege 13 durch Stützen 14 abgestützt, die von einer Basis
aufrecht nach oben stehen. Sie haben rechtsseitige Enden, die entsprechend Fig. 1 zur Außenseite der letztgenannten
Trocknungsstation verlaufen. Die Förderwege 13 sind in
Richtung normal zur Ebene der Fig. 1 im Abstand zueinander
angeordnet und erlauben so das Hindurchbewegen des Hebe-
tisches 3.. .
Wie aus Fig. 1 und 3 ersichtlich ist, befindet sich ein
Gießtafelwagen 18 bewegbar auf den Förderwegen 13. Der Wagen 18 hat eine Innenkammer 15, die mit der Oberseite
des Wagens 18 durch ein Loch 16 und mit der Außenseite durch ein Abgabeloch 17, welches in eine Seite des Wagens.
18 mündet, in Verbindung steht. Ein mit einem Verbindungsloch
19 versehenes Abdichtglied 20 ist an die Oberseite des Gießtafelwagens 18 geklebt, wobei das Verbindungsloch
19 mit dem vorgenannten Loch 16 fluchtet.
Ein unteres Kernmodell 23 aus einem wärmewiderstandsfähigen Harz ist an seiner Unterseite mit einer Ausnehmung 21
versehen, die mit der Oberseite des unteren Kernmodells 23 35
durch Lüftungslöcher 22 verbunden ist. Diese Lüftungslöcher 22 sind im unteren Kernmodell 23 angeordnet.
Das untere Kernmodell 23 befindet sich auf der Oberseite des Abdichtgliedes 20, so daß die Ausnehmung 21 mit
dem Loch 16 und dem Verbindungsloch 19 in Verbindung steht.
An einer Seite der Blasmaschine ist eine Trockenstation mit der nachfolgend beschriebenen Konstruktion angeordnet.
Die Trocknungsstation hat einen torförmigen Rahmen 24, an dessen unteren Abschnitt ein nach oben betätigbarer
Anhebzylinder 25 befestigt ist. Ein Anhebtisch 26 ist mit dem oberen Ende der Kolbenstange 25a des Anhebzylinders
25 befestigt. Der Anhebtisch 26 ist durch den Spalt zwischen zwei Förderwegen 13 auf- und abbewegbar. Ein Abdeckkasten
27 ist mit einer unteren Öffnung versehen, die
das untere Kernmodell 23 umgeben kann. Der Abdeckkasten 27 ist am Torrahmen 24 mittels eines Stützteiles 28 befestigt.
Die Förderwege 13 werden durch Stützschenkel gehalten, die seitlich vom torförmigen Rahmen 24 vorstehen.
20
Ein Bezugszeichen 30 bezeichnet eine Heizvorrichtung, die in der Lage ist, Druckluft auf einer Temperatur zwischen
600C und 2000C aufzuheizen. Die Heizvorrichtung 30 ist
an ihrem einen Ende mit einer Druckluftversorgungsöffnung
31 versehen, die mit einer nicht dargestellten Druckluftquelle verbunden ist. An ihrer anderen Seite, ist die
Heizvorrichtung 30 mit einer Ablaßöffnung für die erhitzte Druckluft versehen. Die Ablaßöffnung 32 ist mit einer Lufteinführöffnung
27a verbunden, die in der Wand des Abdeckkastens 27 ausgebildet ist. Die Erfindung erfolgt über
ein Rohr und ein nicht dargestelltes Rückschlagventil. So steht die Heizvorrichtung 30 in Verbindung mit dem
Innenraum des Abdeckkastens 27. Ein Bezugszeichen 33 bezeichnet einen auf dem unteren Modell 23 belassenen Kern.
35
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Der Apparat mit der zuvor beschriebenen Konstruktion wird
auf die nachfolgend beschriebene Weise betrieben. Der Hebezylinder 2 wird dahingehend betrieben, den Hebetisch
3 so anzuheben, daß der auf dem Hebetisch liegende Gießtafelwagen 18 angehoben wird, um das untere Kernmodell· 23
auf dem Wagen 18 mit dem oberen Kernmodell 11 in Berührung
zu bringen, wodurch ein horizontal geteilter Kernkasten entsteht. Dann wird der Schiebeöffnungszylinder:10 betätigt,
um die Schiebeöffnung 9 zu öffnen und um Formsand, welcher einen wasserlöslichen Binder enthält, vom Einfülltrichter
6 in die geschlitzte Hülse des Blaskopfes 5 zu bringen. Daraufhin wird der Schiebeöffnungszylinder 10
in umgekehrter Richtung bewegt, um die Schiebeöffnung- 9
zu schließen, während Druckluft in den Blaskopf 5 eingebracht wird, um den Formsand, welcher einen wasserlöslichen
Binder enthält, in den Hohlraum des Kernkastens einzublasen, welcher aus dem oberen Kernmodell und dem unteren Kernmodell
23 besteht. Dies erfolgt durch die nicht dargestellten Blasöffnungen, die in der Blasplatte 4 und im oberen
Kernmodell 11 ausgebildet sind. In diesem Zusammenhang ist festzustellen, daß der Formsand auf ganz weiche Art
und Weise in den Hohlraum eingebracht werden kann, weil
die Druckluft zuerst im Raum zwischen der Innenumfangsfläche
des Blaskopfes 5 und der geschlitzten Hülse wirkt.
Dann wird der Betrieb des Hebezylinders 2 umgekehrt, um
den Hebetisch 3 abzusenken. Dadurch wird auch das untere Kernmodell 23 vom oberen Kernmodell 11 abgesenkt. Dann
wird, nachdem der Gießtafelwagen 18, auf den Förderwegen
13 liegend, belassen wurde, der Hebetisch 3 weiter in die Ausgangslage entsprechend Fig. 1 abgesenkt. Daraufhin wird
das untere Kernmodell 23 zusammen mit dem Gießtafelwagen
18 entlang der Förderwege 13 in die Trocknungsstation unmittelbar oberhalb des Tisches 26 bewegt. Zu diesem Zeitpunkt
wird der Anhebezylinder 25 dahingehend betätigt,
den Tisch 26 anzuheben und den Wagen 18 nach oben zu
- 14 -
bewegen, bis die Oberseite des letzteren mit der unteren Endfläche des Abdeckkastens 27 über das Abdichtglied 20
in Berührung gebracht wird. Dadurch wird das untere Kernmodell 23 mit dem Abdeckkasten 27 auf gasdichte Weise
abgedeckt.
Dann wird das nicht dargestellte, zuvor erwähnte Absperrventil geöffnet, um erwärmte Druckluft von der Heizvorrichtung
30 her in den Abdeckkasten 27 einzubringen. Als Folge davon wird der Wassergehalt des Kerns 33 auf dem unteren
Kernmodell 23 verdampft, um den Kern 33 zu trocknen und zu härten.
Andererseits dringt erwärmte Druckluft durch den ungehärteten Kern 33 und gelangt durch die Entlüftungslöcher 22, die
Ausnehmung 21, das Verbindungsioch und das Loch 16 in die
Kammer 15. Die Luft wird dann durch das Abgabeloch 17 nach außen abgegeben. Der ungehärtete Kern 33 wird
schnell getrocknet und gehärtet, weil das Wasser in kurzer Zeit infolge der unmittelbaren Berührung mit der erwärmten
Druckluft verdampft wird. Nach dem Trocknen und Härten des Kerns 33 auf dem unteren Kernmodell 23, wird die Bewegung
des Anhebezylinders 25 umgekehrt, um den Tisch 26 so abzusenken, daß der Gießtafelwagen 18 auf den Förderwegen 13 aufliegt.
Der Gießtafelwagen 18 wird zusammen mit dem unteren Kernmodell 23 und dem gehärteten Kern 33 zu einer Seite
der Trocknungsstation gefördert. Nach dem Entfernen des gehärteten Kerns 33 vom unteren Kernmodell 23 werden dann
der Wagen 18 und das untere Kernmodell 23 in die Lage rechts oberhalb des Hebetisches 3 bewegt. Dann wird eine Reihe der
zuvor beschriebenen Vorgänge wiederholt.
Bei der beschriebenen Ausführungsform erfolgt das Bewegen des Wagens 18 entlang der Förderwege 13 durch von der Bedienungsperson
ausgeübte manuelle Kraft. Dies muß jedoch nicht so sein. Der Wagen 18 kann auch automatisch mittels
einer geeigneten Zylindervorrichtung bewegt werden. Es ist festzustellen, daß, obwohl der Wagen 18 beim beschriebenen Ausführungsbeispiel eine Kastenform hat,
es möglich ist, die Anordnung so zu treffen, daß der Anhebetisch 26 eine ausgenommene Oberseite hat, während
der Wagen 18 eine flache Tischform mit dem Loch 16 hat.
Es ist weiterhin möglich, den Wagen 18 wegzulassen, vorausgesetzt,
daß der Anhebetisch 26 mit einem Abgabeloch ausgerüstet ist, welches die Abgabe der Luft zur Außenseite
durch die Oberseite des Anhebetisches 26 erlaubt.
Bei der beschriebenen Ausführungsform ist das obere Kernmodell
11 an der Unterseite des Blaskopfes 5 befestigt. Diese Anordnung kann durch eine Konstruktion dahingehend
ersetzt werden, daß das obere Kernmodell 11 sich auf der Oberseite des Stützgliedes so befindet, daß es in der
Lage ist, sich auf und ab zu bewegen, oder daß das obere Kernmodell 11 durch das untere Kernmodell 23 auf und abbewegt
wird, welches letzteres mittels eines Zylinders bewegt wird.
Es ist unnötig zu sagen, daß es möglich ist, ein geeignetes
Metall als Material des oberen Kernmodells 11 oder des
unteren Kernmodells 23 anstatt des wärmewiderstandsfähigen Harzes zu verwenden.
Bei der beschriebenen Ausführungsform besteht der Kernkasten, in den das Einblasen und Eingeben von Formsand
erfolgt, von einem Kernkasten gebildet, der durch zwei Modelle 11 und 23 horizontal aufgeteilt ist. Dies ist
jedoch nicht ausschließlich notwendig. Beispielsweise ist es möglich, die beiden Modelle 11 und 23 so zusammenzusetzen, daß ein vertikal getrennter Kernkasten entsteht,
bei dem die Blaslöcher in den vertikalen Trennflächen der beiden Modelle ausgebildet sind. Nach dem Einblasen
und Beladen eines derartigen Kastens mit Sand wird der Kernkasten seitwärts gedreht, so daß das obere Kernmodell
11 über dem unteren Kernmodell 23 liegt. Dann wird das
obere Kernmodell 11 entfernt.
Das Kernherstellungsverfahren gemäß der Erfindung, so wie es in Fig. 5 dargestellt ist, wurde experimentell durchgeführt.
Dieses Experiment wird nachfolgend im Vergleich mit einem in Fig. 6 dargestellten herkömmlichen Kernherstellungsverfahren
im einzelnen beschrieben.
Formsand, welcher 2 % Dextrin und 2 % Wasser enthält, wurde in den Hohlraum eines Kernkastens eingegeben, der entsprechend
der Darstellung in Fig. 5 eine zentrale zylindrische Abstufung großen Durchmessers hat. Dann wurde das obere
Kernmodell entfernt, so daß der ungehärtete Kern 33 auf dem unteren Kernmodell 23 zurückblieb, der eine Vielzahl von
Entlüftungslöchern hat. Dann wurde Druckluft mit einem
Druck von 1,5 kg/cm2 und auf 1200C erwärmt auf die Oberfläche
des ungehärteten Kerns 33 aufgebracht. Konsequenterweise wurde der Kern 33 getrocknet und in einer kurzen Zeitperiode
von 35 s gehärtet.
Wenn dagegen die Kernherstellung entsprechend einem herkömmlichen
Verfahren unter Verwendung desselben Formsandes und eines getrennten Kernkastens entsprechend Fig. 6 erfolgte,
in den Druckluft desselben Drucks und derselben Temperatur auf die Endöffnung des Kernkastens eingebracht
wurde, während letzterer ungelöst voneinander gehalten wurde, benötigte dies 120 s zum Trocknen und Härten des
ungehärteten Kerns 33.
Aus diesem Vergleich ist ersichtlich, daß es entsprechend der Erfindung möglich ist, die zum Trocknen und
Härten des ungehärteten Kerns benötigte Zeit um ein Viertel der Zeit zu verkürzen, die im Zusammenhang mit dem
herkömmlichen Verfahren erforderlich ist. Die gekürzte Zeit erlaubt eine bemerkenswerte Reduzierung des Verbrauchs
von erwärmter Druckluft.
-Jt-
Leerseite
Claims (7)
1. Kernherstellungsverfahren, g e k e η η ζ e i c h η e t
durch folgende Verfahrensschritte:
Einbringen eines einen wasserlöslichen Binder enthaltenden Formsandes in den Hohlraum eines Kernkastens, welcher
von zwei Modellen gebildet wird, von denen zumindest ein Modell ein Entlüftungsloch oder mehrere Entlüftungslöcher aufweist, um eine Verbindung zwischen der Innen-
und Außenseite des genannten Modells vorzusehen, wodurch ein ungehärteter Kern hergestellt wird;
Entfernen des anderen Modells vom Kernkasten und Belassen
des ungehärteten Kerns abgestützt auf.der Innenseite
des einen der Modelle;
Abdecken des ungehärteten Kerns auf der Innenseite mit einem Abdeckkasten und
Einführen von erwärmter Druckluft in den Abdeckkasten,
damit die Luft durch den ungehärteten, sich auf der Innenseite abstützenden Kern von dessen freiliegender
Seite her eindringt und durch das Entlüftungsloch oder die Entlüftungslöcher zur Außenseite des Abdeckkastens
den ungehärteten Kern verläßt, wodurch der ungehärtete
- 2 Kern gehärtet wird. '·
2. Kernherstellungsverfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch folgende weitere Verfahrenschritte:
Anordnen des einen der Modelle, welches auf seiner Innenseite den ungehärteten Kern abstützt, auf der Oberseite
einer Stützplatte, die auf ihrer Oberseite mit einer Abgabeöffnungseinrichtung
versehen ist, die zur Atmosphäre führt;
Anordnen eines Abdeckkastens auf der genannten Oberseite der Stützplatte, um den ungehärteten Kern abzustützen
und
Veranlassen des Durchdringens der in den Abdeckkasten eingeführten
erwärmten Druckluft durch den ungehärteten Kern von der freiliegenden Seite des ungehärteten Kerns her,
so daß diese Druckluft durch das Entlüftungsloch oder die Entlüftungslöcher strömt und zur Außenseite des Abdeckkastens
durch die Abgabelocheinrichtung in der genannten Stützplatte abgegeben wird.
3. Kernherstellungsapparat, gekennzeichnet durch einen von zwei Kernmodellen (11, 23) gebildeten
Kernkasten, von denen zumindest einer mit einem Entlüftungsloch oder Entlüftungslöchern (22) versehen ist, um eine
Verbindung zwischen der Innenseite und der Außenseite des einen der Modelle vorzusehen;
einen Blaskopf (5) zum Beladen des Kernkastens mit einen wasserlöslichen Binder enthaltendem Formsand;
einen relativ zum Blaskopf (5) auf- und abbewegbaren Hebetisch (3), zum Absenken des einen Kernmodells (11),
so daß der ungehärtete Kern (33) durch die Innenseite dieses einen Kernmodells (23) abgestützt wird, wobei
das andere Kernmodell (11) des Kernkastens in einem versetzten Zustand bleibt;
J Z I Z Ö M-
eine Fördereinrichtung (13)'zum horizontalen Bewegen
des einen Kernmodells (23) auf den Hebetisch (3); einen Anhebetisch (26) , welcher während des Tragens des
einen Kernmodells (23), durch die Fördereinrichtung darauf gefördert, auf- und abbewegbar ist und mit
einem Abgabeloch (17) verbunden ist, welches von der
Oberseite her mit der Atmosphäre in Verbindung steht; einen Abdeckkasten (27), welcher an seiner Unterseite
offen ist und oberhalb des Anhebetisches (26) so angeordnet ist, daß er mit dem Anhebetisch in Eingriff
steht, wenn der Anhebetisch nach oben bewegt wird, wodurch der ungehärtete Kern, welcher sich auf der Innenseite
des einen Kernmodells (23) abstützt, abgedeckt ist und
durch eine Quelle für erwärmte Druckluft mit der Möglichkeit
der Versorgung des Abdeckkastens (27) mit der erwärmten Druckluft, so daß die Druckluft von der freiliegenden
Oberseite des ungehärteten Kerns in diesen eindringt
und dann durch das Entlüftungsloch oder die Entlüftungslöcher (22) strömt, um schließlich durch das Abgabeloch
(17) des Anhebetisches (26) in die Atmosphäre abgegeben zu werden.
4. Kernherstellungsapparat, gekennzeichnet
durch
einen von zwei Kernmodellen (11, 23) gebildeten Kernkasten, von denen zumindest einer mit einem Entlüftungsloch oder Entlüftungslöchern (22) versehen ist, um eine
Verbindung zwischen der Innenseite und der Außenseite des einen der Modelle vorzusehen;
einen Blaskopf (5) zum Beladen des Kernkastens mit einen wasserlöslichen Binder enthaltendem Formsand;
einen relativ zum Blaskopf (5) auf- und abbewegbaren Hebetisch (3), zum Absenken des einen Kernmodells (11),
so daß der ungehärtete Kern (33) durch die Innenseite dieses einen Kernmodells (23) abgestützt wird, wobei das
andere Kernmodell (11) des Kernkastens in einem
versetzten Zustand bleibt;
eine Gießtafel (18), welche auf den Hebetisch (3)
montierbar ist, während er einen der Kernmodelle (23) trägt, welche Gießtafel (18) mit einem Abgabeloch (17)
versehen ist, welches von der Oberseite desselben zur Atmosphäre führt;
eine Fördereinrichtung (13) zum horizontalen Bewegen
der Gießtafel (18) vom Hebetisch (3); einen Anhebetisch (26) , der auf- und abbewegbar ist,
während er die Gießtafel (18), durch die Fördereinrichtung darauf befördert wurde, trägt, welche Gießtafel wiederum
auf der Oberseite das eine Kernmodell (23) trägt, welches den ungehärteten Kern (33) abstützt;
einen Abdeckkasten (27), welcher an seiner Unterseite offen ist und oberhalb des Anhebetisches (26) so angeordnet
ist, daß er mit dem Anhebetisch in Eingriff steht, wenn der Anhebetisch nach oben bewegt wird, wodurch
der ungehärtete Kern, welcher sich auf der Innenseite des einen Kernmodells (23) abstützt, abgedeckt
ist und
durch eine Quelle für erwärmte Druckluft mit der Möglichkeit der Versorgung des Abdeckkastens (27) mit der erwärmten
Druckluft, so daß die Druckluft von der freiliegenden Oberseite des ungehärteten Kerns in diesen eindringt
und dann durch das Entlüftungsloch oder die Entlüftungslöcher (22) strömt, um schließlich durch das Abgabe- '
loch (17) des Anhebetisches (26) in die Atmosphäre abgegeben zu werden.
5. Kernherstellungsapparat nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß das andere Kernmodell
(11) mit einem Blasloch oder Blaslöchern versehen und
an der Unterseite des Blaskopfes (5) befestigt ist.
6. Kernherstellungsapparat nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet , daß die Gießtafel
(18) mit einer Innenkammer (15) versehen ist und daß
die Abgabelocheinrichtung ein erstes Loch (16) , welches
von der Oberseite der Gießtafel (18) zur Innenkammer
(15) führt und ein zweites Loch (17) umfaßt, welches
von der Innenkammer (15) zur Atmosphäre führt.
7. Kernherstellungsapparat nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Abdichtglied
(20) ein Verbindungsloch (19) aufweist und auf der Oberseite der Gießtafel (18) angeordnet ist, wobei das Verbindungsloch
(19) in Verbindung mit der Abgabelocheinrichtung (16, 17) der Gießtafel (18) gehalten wird.
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---|---|
DE3212846A1 true DE3212846A1 (de) | 1982-11-04 |
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DE2833305A1 (de) * | 1978-07-28 | 1980-02-07 | Michel Horst Werner Ing Grad | Verfahren und vorrichtung zum aushaerten von aus sand hergestellten kernen und/oder formen, die zum giessen von formkoerpern aus metall verwendung finden |
-
1982
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- 1982-04-13 GB GB8210727A patent/GB2098897B/en not_active Expired
Also Published As
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GB2098897A (en) | 1982-12-01 |
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