DE3212670A1 - Spritzeinheit fuer spritzgiessmaschinen - Google Patents

Spritzeinheit fuer spritzgiessmaschinen

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DE3212670A1
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Description

VEB Kombinat Umformtechnik
"Herbert Warnke" Erfurt
Spritzeinheit für Spritzgießmaschinen
Die Erfindung betrifft die Anordnung des Einspritzaggregates, im wesentlichen bestehend aus dem Piastizierzylinder mit Schnecke, dem Einspritzzylinder und dem Piastizierantrieb, in der Spritzeinheit einer Spritzgießmaschine. Vorzugsweise wird die Erfindung bei großen Spritzgießmaschinen für die Plast- und Elastverarbeitung Anwendung finden.
Um eine zuverlässige verschleißarme Punktion der bewegten Teile des Einspritzaggregates und die Übertragung der Reaktionskräfte und -momente, die das Gleichgewicht zu den Betriebskräften und dem Gewicht der Bauteile herstellen, zu gewährleisten, ist es erforderlich, daß eine genau fluchtende, stabile Veruiiiaung zwischen den drei Baugruppen Piastizier zylinder, Einspritzzylinder und Piastizierantrieb hergestellt wird· Um die heiße Düse des Einspritzaggregates vorn gekühlten Spritzgießwerkzeug thermisch zu trennen, ist es üblich, daß das Einspritzaggre.gat eine An- und Abfahrbewegung mit geringem Hub ausführt.
Zu Mont age zv/ecken ist" es außerdem notwendig, das Ende des Piastizierzylinders mit der Einspritzdüse aus der festen Werkzeugaufspannplatte herauszufahren. Dazu ist eine An- und Abfahrbewegung des Piastizierzylinders mit großem "tiub notwendig.
Aus diesem Grund ist es erforderlich, das Einspritzaggregat als möglichst kompaktes verschiebbares Aggregat auszuführen.
COPY BAD ORIGINAL
Bei eluxgen technischen Lösungen ist der Plastizierantrieo fest mit der Kolbenstange des Einspritzzylinders verbunden, so daß dieser sowohl bei der Verschiebung des Kolbens beim Einspritzen, als auch bei der An- und Abfahrbewegung der Einspritzdüse mitbewegt wird.
Verschiedene Ausführungen dieser Lösung sind dargestellt in den DE-OS 2.227.133, DE-OS 2.353.250 und dem DE-GM 7.235.519. Ein Mangel dieser Lösungen besteht darin, daß der Plastizierantrieb bei jeder Verschiebung der Schubschnecke bzw, des Einsprixzaggregates mitbewegt wird.
Bei anderen technischen Lösungen ist der Piastizierantrieb fest mit dem Gehäuse des EinspritζZylinders verbunden und die Drehbewegung wird durch eine axial verschiebbare Wellenhaben-Verbindung über die Kolbenstange oder eine besondere Welle bzw. Hohlwelle aux" uie Schnecke übertragen. Verschiedene Auaxaarungen dieser Lösung sind dargestellt in aeja dü-aS 1.812.961 und der DE-AS 1.908.530, in dem DE-GM 7.135.155, DE-GM 7.247.800 und dem DE-GM 7.343.372. Bei diesen Lösungen ist zwar die Verschiebung des Piastizierantriebes bei Verschiebung der Schnecke abgestellt, aber zur Realisierung der An- und Abfahrbewegung ist sie weiterhin erforderlich. Desweiteren ist das V/P B29F/223 312 als ältere Anmeldung bekannt. Darin wird vorgeschlagen, das hydraulische Antriebsaggregat zusammen mit der Piastiziereinheit, dem Einspritzzylinder und dem Schneckenantriebsmotor als integrierte Baueinheit auf einem Rahmen zu befestigen. Dieser Rahmen ist mittels einer Gleitführung als Ganzes gegenüber dem Untersatz verschiebbar und verschwenkbar angeordnet« Obwohl dadurch wesentliche Druckleitungen vorteilhafterweise starr gestaltet werden können, bildet bei dieser Lösung der Plastizieran.trieb mit dem Einspritzzylinder weiterhin eine integrale Baueinheit, wobei beide zusammen verschiebbar sind.
Das wiederum ist ebenso wie bei den vorgenannten Lösungen ein wesentlicher Nachteil«
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• · · ■ ■
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Die gemeinsamen Nachteile aller in Betrachtung gezogenen Losungen liegen darin "begründet, daß sich die Notwendigkeit der Verschiebung des Plastizierantriebes insbesondere bei großen Spritzgießmasehine aus folgenden Gründen als Mangel erweist.
Um die zuvor genannten Forderungen an das Einspritzaggregat zu erfüllen, (stabile fluchtende Verbindungen der Baugruppen) müssen bei den genannten Lösungen alle mitbewegten Teile eine kompakte Spritzeinheit bilden. Das erfordert einen hohen Materialaufwand. Der Antrieb muß als integrierter Bestandteil des Einspritzaggregates angepaßt sein, was einen Sonderbau erfordert, der besonders bei großen Spritzgießmaschinen, die nur in kleinen Stückzahlen gebaut werden, teuer gegenüber der Verwendung von Getrieben und Motoren in Standardausführung wird._
Ein Austausch bzw. die Veränderung des Antriebes im Sinne eines Baukastenprinzips ist aufwendig. Der Einspritzzylinder als zentrale Baugruppe eines integrierten Aggregates ist schwer zugänglich. Übliche Stirnradgetriebe, die in derartigen Aggregaten oft eine erhebliche Geräuschquelle darstellen, übertragen durch die kompakte Bauweise die Geräusche auf andere Baugruppen, so daß sekundäre Maßnahmen zur Geräuachsenkung schwierig werden. Das große Gewicht und die großen Abmessungen der verschiebbaren Teile erfordern einen hohen Konstruktions- und Materialaufwand für die Realisierung der Gleitführung.
Ziel der Erfindung ist es, ein Einspritzaggregat zu schaffen, das sich durch geringen Material-, Konstruktions- und Fertigungsaufwand auszeichnet, durch Variablität effektiv einsetzbar ist und optimale Möglichkeiten zur sekundären Geräuschbekämpfung bietet,-
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Aufgabe der Erfindung ist es, die verschiebbaren Teile innerhalb des Einspritzaggregates zu minimieren und das Baukastenprinzip konsequent durchzusetzen, so daß jederzeit ein Austausch bzw. eine Veränderung des Antriebes durch Verwendung von Getrieben und Motoren in Standardausführung möglich ist und daß die Baugruppen des Einspritzaggregates zu Montage- und Reparaturzwecken sowie zur sekundären Geräuschbekämpfung leicht zugänglich sind.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Piastizierantrieb, im wesentlichen bestehend aus einem Motor, einem Getriebe und einer Kupplung, starr mit dem Untersatz verbunden ist, der gegenüber dem Maschinenfundament feststeht. Der Einspritζzylinder und der Piastizierzylinder sind zusammen über die Länge des maximalen Hubes einer Wellen-Haben-Verbindung gegenüber einem Träger verschiebbar angeordnet, wobei dieser Träger mit dem Untersatz leicht lösbar und drehfest verbunden ist.
Der Hub der Vellen-ITaben-Verbindung entspricht dem maximal möglichen Hub der An- und Abfahrbewegung des auf dem Träger mittels Fahrzylinder verschiebbar angeordneten Piastizierzylinders und aes Einspritzzylinders und ist zugleich größer als der maximale Einspritzhub der Schnecke im Piastizierzylinder. Durch den Einspritzzylinder ragt eine Hülse, deren schneckenseitiges Ende an der Kupplung der Schnecke und deren antriebsseitiges Ende an der liabe befestigt ist. Die Hülse ist gegenüber der feststehenden Zwischenwelle um den maximalen Hub der Ali- und Abfahrbewegung verschiebbar angeordnet. Der verschiebbare Einspritζzylinder, der verschiebbare Plastizierzylinder und das feststehende Lager für die vom Plastizicraiitrleb angetriebene Zwischenwelle sind auf dem Träger abgestützt. Der weist infolge seiner für die Abstützfunktion erforderlichen Steifigkeit einen dementsprechend großen Querschnitt auf, wodurch der entstehende Hohlraum des Kasten- oder rohrförmigen Trägers vollständig oder teilweise als ölbehälter genutzt Y/ird.
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Die Stützflächen der Zylinderdeckel des Eimipritzsylinders und der Zylinderaufnahme des Plasti;.ieriylinuers r;;ind horizontal auf einer Ebene ausgerichtet und bilden mit dem Träger eine verspannte und damit spielfreie Gleitführung.
Die Gleitführung besteht im einzelnen aus zwei Führungsschienen mit je zwei V-förmig angeordneten Gleitflachen, von denen je eine horizontal angeordnet ist.
Damit eine spielfreie Führungsrealisierung möglich ist, ist jeweils eine der Gleitflächen mittels einer Tellerfeder o.a. vorgespannt.
Die Führungsschienen bilden mit einer Deckelplatte eine Einheit und sind für den Ölbehälter als abschraubbarer Deckel gestaltet.
Zur Versorgung der beiden Hubräume des IJinspritzzylinders mit Hydraulikflüssigkeit sind parallel zur Kinspritzachse zwei Teleskoprohre angeordnet. Die dazugehörigen Anschlußblöcke sind direkt am jeweiligen Zylinderdeckel des Einspritzaylinders angeflanscht, während der feststehende .iaischlußblock fest mit dem Träger verbunden ist.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der dazugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 - Eine Seitenansicht der Spritzeinheit
Fig. 2 - Eine Draufsicht der Spritzeinheit
Fig. 3 - Eine Schnittdarstellung gemäß Schnitt A-A nach Fig.
Fig. 4 - Eine Schnittdarstellung gemäß Schnitt B-B nach Fig.
Die Figuren 1 bis 4 stellen eine mögliche Ausführung der erfindungsgemäßen Spritzeinheit dar. Der Piastizierantrieb besteht z.B. aus einem drehzahlgeregelten Motor 1 und einem handelsüblichen Stirnradgetriebe 2 mit Fußbefestigung. Erfindungsgemäß ist der Piastizierantrieb 36 am Ende des Einspritzaggregates auf einem separaten Untersatz 34 angeordnet, um diesen einfach austauschen zu können. Der Piastizierzylinder 16 und der Einspritzzylinder 9 sind auf einem kasten- oder rohr-
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- fr- %
fündigen Träger 18 angeordnet. Der Träger 18 steht fest auf dem Laschinenfundarnent 20. Der Querschnitt des Trägers 18 ist so bei lessen, daß er in der Lage ist, die Reaktionskräfte und -rio- hnrntc der Botricbokräfte und die Massekräfte der darauf angeordneten Baugruppen aufzunehmen, wobei er sich nur in so geringem Liaße verformt, daß die Forderung eines genauen Fluchtens der Baugruppen des Einspritzaggregates gewährleistet bleibt. Zur Übertragung des Reaktionsmomentes des Drehn: orient es des Plastiüierantriebes 36 vom Träger 18 auf den Untersatz 34 ist dieser a:i dem Träger 1G fest und lösbar befestigt. Durch diese Anordnung der tragenden Baugruppen kann das Einspritzaggregat, im wesentlichen bestehend aus Piastizierzylinder 16, Einspritzzylinder 9 und Piastizierantrieb 36 in einer offenen Bauweise geoLaitot werden die materialsparend und bei i.:ontagearbeiten gut zugänglich ist. Lediglich die Iieaktionskraft der Einspritzkraft wird you dor Zylj.ndoraufnahine 15 des Piastizier sy linders 16 über Zuganker 42.direkt auf den Einspritzzylinder 9 Übertragen. Der Träger 18 ist bis in aen Bereich, wo die Zylinderaufnahme 15 steht, als Kasten ausgeführt. Da der Träger 18 für die erforderliche Steifigkeit einen großen Querschnitt haben muß, kann der entstehende Hohlraum als Ölbehälter 16 genutzt v/erden, ^er Bereich des Trägers bis zur Zylinderabstützung 17 ist als offenes u-förmiges Profil gestaltet, daß sich zum Ende hin verjüngt.
Zv/ischen dein feststehenden Piastizierantrieb 36 und dem verschiebbaren Einspritzzylinder 9 befindet sich eine axialverschiebbare Wollen-Laben-Verbindung 37 zur Übertragung der Drehbewegung des x-lasti.r,ierantriebes 2>t> auf die Schnecke 21 bei gleichzeitiger
r Voi'uchieLung ι er Schnecke 21 bezüglich dcjs Antriebes 36 citu durch die .. n- und Abfahrbewegung des Piastizier- und Einspritzzylinders 16 bzw. 9 und andererseits durch die Verschiebung der Schnecke 21 :rm Piastizierzylinder 16. Die axial verschiebbare Wc Ilen-IJab c. ri-Verbindung 37 besteht aus einer profillierten Zwiochenv/elle 25 z.B. mit einer Evolventenverzahnung und einer entsprechenden Labe 24· Im Innern des Einspritzzylinders
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ist eine Hülse 22 angeordnet, deren eines Ende an der Kupplung der Schnecke 21 befestigt ist. Arn anderen Ende is L die Ma be 24,24' der verschiebbaren V/ellen-Naben-Ver bindung 37 befestigt. Die Hill ο ο 22 ragt furch den antriebsseitigen Zylinderdeckel 11 des Einspritzzylinders 9, in dem sie dreh- und axial verschiebbar gelagert und nach außen hin abgedichtet ist. Auf der Hülse 12 steckt der ringförmige, mitdrehende Ringkolben 23, der von einer rohrförmigen Kolbenstange 13 gehalten wird.
Es ist erforderlich, das Innenprofil der Nabe 24,24' genau zu fertigen und anschließend die Nabe 24 mit der Hülse 22 ohne Verzug und genau fluchtend zu verbinden. Vorzugsweise wird deshalb zur Verbindung von Hülse 22 und Nabe 24,24' eine Klebverbindung, Lötverbindung oder ein Preßsitz vorgesehen. In gleicher Weise erfolgt die Verbindung der Hülse 22 mit der Kupplung 14 der Schnecke 21.
Die Zwischenwelle 25 der axial verschiebbaren Wellou-Nabari-Vo-i.1-bindung 37 ist antriebsseitig von einem Stützlager A abgestützt, welches außerdem die axiale Verschiebung der Zwischenwelle 25 verhindert. Das Lager 4 ist mit dem Träger 18 fest verbunden und so ausgebildet, daß ein zuverlässiges verschleißarmes Arbeiten der Wellen-Naben-Verbindung 37 gewährleistet ist. Die Zwischenwelle 25 ist durch eine übliche, möglichst standardisierte, leicht lösbare Kupplung 3 Kit dem Piastizierantrieb 36 verbunden. Außerdem soll die Kupplung 3 einen gewissen Achsversatz zulassen. Durch das Stützlager 4 und die Kupplung 3 ist der Plastizierantrieb 36 leicht lösbar, erfordert bei seiner Hontage keine besonderen Genauigkeitsforderungen und läßt verschiedene Ausführungsvarianten zu.
Der besondere Vorteil der beschriebenen Anordnung, dor verschiebbaren Wellen-Naben-Verbindung 37 besteh!; darin, daß ihr Hub so groß bemessen wird, wie der größere der beiden Hübe, entweder wie der Hub der An- und Abfahrbewegung der Einspritzdüse 39 oder wie der Hub der Schnecke im Piastizierzylinder, wobei der erstgenannte Hub in der Regel der größere ist. Dadurch ist es möglich, entsprechend den verarbeitungstechnischen und niontagemäßigen Forderungen an die Maschine ohne zusätzliche Baulänge beide Hubbewegungen auszuführen.
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Piastizierzylinder 16 und der Einspritz zylinder 9 sind zur Gewährleistung der An- und Abfahrbewegung durch eine Gleitführung mit dem Träger 18 verbunden. An diese Gleitführung werden hohe Genauigkeitsforderungen gestellt, da von deren Genauigkeit u.a. das genaue Fluchten der bewegten Teile des Einspritzaggregates abhängt und damit die zuverlässige Funktion. Aus diesem Grund wird diese Verbindung als verspannte und dadurch spielfreie Gleitführung gestaltet« Vorzugsweise besteht diese Führung aus zwei Führungsschienen 30 mit je zwei v-förmig angeordneten Gleitflächen, 2Sa und 29b, von denen je eine 29a horizontal angeordnet ist. Eine Abstützung besitzt also vier Gleitflächen von denen drei starr und eine elastisch vorgespannt angeordnet sind, so daß Abstandsänderungen durch Temperaturdehnung ausgeglichen werden. Die Vorspannung realisiert eine Tellerfeder 27.
Die Verschiebung des gesamten Einspritzaggregates auf der Gleitführung gegenüber dem Träger 18 zur Gevjährleistung der verfahrensbedingten An- und Abfahrbewegung der Einspritzdüse 39 bzw. zu Montagezwecken wird in an sich bekannter Weise mit den üblichen Fahrzylindern 40 realisiert.
Sofern der Träger 18 als Ölbehälter 26 vorgesehen ist, ist eine große öffnung in diesem erforderlich. Zu diesem Zweck wird die Deckplatte 23 mit den beiden Führungsschienen 30 als abschraubbarer Deckel gestaltet. Hierbei ist es erforderlich, daß die Dichtfläche 41 des Ölbehälters 26 so eben gefertigt ist, wie es für die Genauigkeit der Gleitführung erforderlich ist. Außerdem muß die Genauigkeit des Abstandes zwischen den horizontalen Gleitflächen 29a und der Dichtfläche 41 des Deckels ebenfalls der Führungsgenauigkeit entsprechen.
Um bei der Liontage ein genaues Fluchten der Baugruppen zu erreichen, sind an den einzelnen Gleitflächen 29a und 29b Verstellvorrichtungen vorgesehen.
Die einfachste Möglichkeit, die verschiebbaren Baugruppen zueinander auszurichten, besteht darin, zwischen den Trägerelementen z.B. der Zylinderabstützung 15 (Fig. 3) und den daran befestigten Gleitflächen 29a, 2Sb Ausgleichsbleche zwischenzulegen.
BAÖ
-sr - AA
Das Ausrichten des gesamten Einspritzaggregates zur Schließein he it erfolgt über gegeneinander verschiebbare Keile 31 f 32 unter den Füßen des Trägers 18.
Zur Versorgung des verschiebbaren EinspritzZylinders 9 mit Hydraulikflüssigkeit werden parallel zur Einspritzachse neben dem Einspritzzylinder 9 auf der Seite, wo sich das Hydraulikaggregat 19 befindet, zwei Teleskoprohre 7» 8 angeordnet. Dabei werden die beweglichen Anschlußblöcke. 5 und 10 direkt an den jeweiligen Deckel 6 bzv;. 11 des Einspritzzylinders 9 angeflanscht, Der feststehende Anschlußblock 12 ι,,υαα Hydraulikacü'regat 19 ist über eine Stütze 38 fest mit dem feststehenden Träger 10 verbunden. Auf diese Weise ergibt sich eine platzsparende Anordnung mit kurzen Leitungen.
Die Wirkungsweise der Erfindung wird nachstehend kurz erläutert: Im Arbeitszustand ist der Piastizierzylinder 16 gemeinsam mit dem Einspritzzylinder 9 durch die Fahrzylinder 40 in Richtung Schließeinheit gefahren; sie führen nur eine geringfügige Verschiebung aus bei An- und Abfahren der Einspritzdüse 39 zur thermischen Trennung des Piastizierzylinders 16 vom Spritzgießwerkzeug. In diesem Zustand"ermöglicht der Hub hd der verschieblichen Wellen-Naben-Verbindung 37 die Verschiebung der Schnecke 21 beim Plastizieren und Einspritzen. Soll der Piastizierzylinder 16 und der Einspritzzylinder 9 für Montagezwecke vollständig von der Schließeinheit abgefahren werden, wird zunächst die Schnecke 21 im Piastizierzylinder 16 in die vordere Stellung gebracht. So steht der Hub hd der verschieblichen Wellen-Naben-Verbindung 37 vollständig für das Abfahren des Plastizierzylinders 16 und des Spritzzylinders 9 zur Verfügung. In vollständig abgefahrener Stellung besteht dann keine Möglichkeit mehr, die Schnecke 21 in Piastizierzylinder 16 zu verschieben, was auch nicht nötig ist. In teilweise abgefahrenem Zustand bleibt die Verschiebbarkeit der Schnecke 21 im Piastizierzylinder 16 vollständig erhalten solange gilt:
h β hd - hs
_ bereits abgefahrener Weg
hd = Hub der verschiebbaren Wellen-Naben-Verbindung 37
hs = maximaler Hub der Schnecke 21 im Piastizierzylinder 16 bedeuten.
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Je vieiter der Piastizierzylinder 16 danach abgefahren wird, desto mehr wird die Verschiebbarkeit der Schnecke 21 eingeschränkt. So ist je nach Stellung des Piastizierzylinders im abgefahrenen Zustand das Einspritzaggregat für Experimente vollständig oder teilweise funktionsfähig.
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Aufstellung der verwendeten Bezugs zeichen
1
2
3
4
5
6
7
8
10
12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26
Motor 27 - Tellerfeder
Getriebe 28 - Deckplatte
Kupplung 29b - Gleitfläche
Lager 29b - Gleit f.lache
Anschlußblock 30 - Führungsschiene
Zylinderdeckel 31 - Keil
Teleskoprohr 32 - Keil
Teleskoprohr 'JJ - Zutrinker
Einspritzzylinder 34 - Unt'.rsatz
Anschlußblock 3G - Pl.TiLi κ i c;.t:aj.i Li iol'
Zylinderdeckel 37 - V/elleij-is.'iben-Vurbi/
Anschlußblock 38 - Stutze
Kolbenstange 39 - Eiuijpritzdüue
Kupplung 40 - FaLirzylindei
Zylinderaufnahiue 41 - Dichtfläche
Piastizierzylinder 42 - Zuganker
Zylinderabstützung
Träger
Hydraulikaggregat
Maschinenfundament
Schnecke
Hülse
Ringkolben
Habe
Zwi eschenwelle
Ölbehälter
äui
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Leerseite

Claims (1)

  1. • · » r
    321267Q
    Patentansprüche
    Spritzeinheit für Spritzgießmaschinen, bestehend :uu wesentlichen aus einein Hydraulikaggregat, einer Piaatiziereinheit, einem Einspritzzylinder, einem Piastizierantrieb sowie einer Trägerkonstruktion, für die vorgenannten Baugruppen, gekennzeichnet dadurch, daß die Trägerkonstruktion aus einem Untersatz (34) besteht, der- fest und lösbar mit eisern biege- und torsionssteifen Träger (18) verbunden ist, der Piastizierantrieb (36) bestehend aus einem I.iotor (1), einem Getriebe (2) und einer Kupplung O), starr auf dem Untersatz (34) angeordnet ist, während dor Einapritzzylinder (9) und der Piastizierzylinder (16) auf dem Träger (18) übei" die Länge eines maximalen Hubes hd vcraohiebbnr aiüjnordnet sind und über eine an sich bekannte V/cllen-Ncibeii-Verbindung (37) mit dem Piastizierantrieb (36) in Verbindung stehen.
    Spritzeinheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Hub hd der Wellen-liaben-Verbindung (37) der maximal möglichen An- und Abfahrbewegung der auf dem Träger (1Π) mittels Fahr zylinder (40) verschiebbar angeordneten Plast isier ^--linder (16) und Spritzzylinder (9) entspricht und größer ist als der maximale Einspritzhub hs der Schnecke (21) im Plastizierzylinder (16).
    Spritzeinheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß durch den Einspritzzylinder (9) eine Hülse (22) ragt, die mit einem Snde an der Kupplung (14) der Schnecke (21) befestigt ■ ist, am anderen Ende mit der Habe (24,24') der Dellen-Naben-Verbindung "(37) verbunden ist und die gegenüber der Zwischenwelle (25) um den Hub (hd) verschiebbar angeordnet ist.
    Spritzeinheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der verschiebbare Einspritzzylinder (9), der verschiebbare Piastizierzylinder (16) und das feststehende Lager (4) auf dem Träger (18) abgestützt sind und der Hohlraum des kasten- oder rohrförmigen Trägers (18) vollständig oder teilweise als Ölbehälter ausgebildet ist.
    BAD ORIGINAL
    321267Q :..: J'U1T'C
    5. Spritzeinheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Stützflächen der Zylinderdeckel (6, 11) des Einspritzzylinders (9) der Zylinderaufnahise (15) und der Zylinderabstützung (17) des Piastizierzylinders (16) horizontal auf einer Ebene ausgerichtet sind und eine Gleitführung bilden, die aus 2 Führungsschienen (30) mit je zwei v-förmig angeordneten Gleitflächen (29a, 2l:b) besteht, von denen je eine (29a) horizontal angeordnet ist.
    Ο. üpritaeinhoit nach Anspruch 1 und 5, gekennzeichnet dadurch, daß jeweils eine der Gleitflächen (29a, 29b) vorzugsweise mit Tellerfedern (27) vorgespannt sind.
    7. Spritzeinheit nach den Ansprüchen 1, 5 und 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Deckplatte (28) zusammen mit den Führungsschienen (30) als abschraubbarer Deckel für den Ölbehälter (26) gestaltet sind.
    8. Spritzeinheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß i-,ur Versorgung der beiden Hubräuxae des Einspritzzylinders (9) mit Hydraulikflüssigkeit parallel zur Einspritzdüse :-'wei TeIouLopröhre (7, 8) angeordnet sind und daß die da:-'.u-, ohörigen Aiiochlußblöcke (5, 10) direkt, am jeweiligen //ylinaerdorkel (6, 11) dos Einupritzsylinders (9) angeflanscht sind, während der feststehende Anschlußblock (12) fest 3i.it dem Träger (18) verbunden ist.
    BAD ORIGINAL
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