DE10145461B4 - Ein- und Mehrkomponenten-Spritzgussmaschine - Google Patents
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Abstract
Einkomponenten-
oder Mehrkomponenten-Spritzgussmaschine mit einer mit einem Maschinenbett
fest verbundenen düsenseitigen
Aufspannplatte sowie einer dazu verschiebbaren schließseitigen
Aufspannplatte, wobei beide Aufspannplatten je eine Formhälfte eines
Spritzgusswerkzeugs tragen, und wobei düsenseitig ein oder mehrere
zur Zuführung
einer oder mehrerer Thermoplaste dienende Spritzaggregate vorgesehen sind,
wobei ferner die Formhälfte
und/oder ein Teil der Formhälfte
auf der schließseitigen
Aufspannplatte um eine sich in Schließrichtung erstreckende Drehachse
verdrehbar und in axialer Richtung längs der Drehachse verschiebbar
ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der schließseitigen Aufspannplatte (4)
ein Motor (31) eingelassen ist, der von einer Drehwelle (25) durchstoßen wird,
die vom Motor (31) in Drehung versetzbar ist, um die an die schließseitige Aufspannplatte
(4) anstoßende
schließseitige
Formhälfte (6)
oder Teile hiervon drehen zu können,
und dass weiterhin die Drehwelle (25) im Motor (31) in axialer Richtung
(a) mitsamt der schließseitigen
Formhälfte
(6) oder Teilen hiervon verschiebbar ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einkomponenten- oder Mehrkomponenten-Spritzgussmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Aufspannplatte gemäß Anspruch 10.
- Zum besseren Verständnis der der vorliegenden Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe wird eine solche Spritzgussmaschine an dem Beispiel einer Zweikomponenten-Spritzgussmaschine im folgenden unter Bezugnahme auf die
1 bis5 erläutert. -
1 zeigt eine schematische Darstellung einer Zweikomponenten-Spritzgussmaschine1 nach dem Stand der Technik. Diese Spritzgussmaschine1 umfaßt ein stationäres Maschinenbett2 mit einer daran fest mit dem Maschinenbett verbundenen Stützplatte3 . Die nachfolgend beschriebenen Funktionen einer Spritzgussmaschine können auf einer holmenlosen Maschine aber auch auf einer Maschine mit Holmen realisiert sein. - Auf dem Maschinenbett
2 ist eine Schließeinheit für ein Spritzgusswerkzeug angebracht. Dabei ist ein Zweikomponenten-Werkzeug abgebildet, das nach dem Prinzip einer Index-Drehplatte7a arbeitet. - Wenn im weiteren von einem Hubkolben
5 die Rede ist, ist darunter ein Antriebmechanismus bestehend aus Kniehebel und/oder Schließzylinder zu verstehen. - Die Schließeinheit umfaßt eine verschiebbare Aufspannplatte
4 , die durch den Hubkolben5 auf dem Maschinenbett2 längs der Richtung des Pfeils a verschiebbar ist. Die Aufspannplatte4 wird als sogenannte "schließseitige Aufspannplatte" definiert. Auf der beweglichen, schließseitigen Aufspannplatte4 ist eine erste auswerferseitige Formhälfte6 eines Spritzgusswerkzeugs mit einem ersten Formnest7 angebracht. Dieses Formnest besteht aus einer Index-Drehplatte7a und einem Formeinsatz7b . Der schließseitigen Aufspannplatte4 liegt eine mit dem Maschinenbett2 fest verbundene düsenseitige Aufspannplatte8 gegenüber. Durch diese Aufspannplatte8 wird die sogenannte Düsenseite definiert. Auf dieser düsenseitigen Aufspannplatte8 ist die zweite Formhälfte des Spritzgusswerkzeugs9 angebracht, welche wiederum ein zum ersten Formnest7 komplementäres zweites Formnest (nicht gezeigt) aufweist. An der Rückseite der düsenseitigen Aufspannplatte8 sind zwei Spritzaggregate10 ,11 angebracht. - Beim Schließen der beiden Formhälften
6 und9 presst der Hubkolben5 die schließseitige Aufspannplatte4 gegen die stationäre düsenseitige Aufspannplatte8 . Dadurch kommen die beiden Formhälften6 und9 aufeinander zu liegen. In ihrem Inneren werden durch das erste Formnest7 und das dazu komplementäre zweite Formnest Kavitäten gebildet. Bei der in1 gezeigten Zweikomponenten-Spritzgussmaschine werden eine obere Kavität13 gebildet, die mit dem oberen Spritzaggregat10 in Verbindung steht, und eine untere Kavität12 , die mit dem unteren Spritzaggregat11 in Verbindung steht. Über die beiden Spritzaggregate10 ,11 können zwei verschiedene und/oder gleiche, jeweils plastifizierte Thermoplaste in die obere und untere Kavität13 ,12 eingespritzt werden. Dabei kann es sich z.B. bei dem ersten Thermoplast um ein nach Aushärtung relativ hartes Thermoplastmaterial handeln, an das mit dem zweiten Thermoplast z.B eine relativ weiche Dichtlippe angespritzt wird; oder das erste Thermoplast kann transparent sein, das zweite aber opak. - Bei der Fertigung von sogenannten Zweikomponenten-Spritzgussteilen auf der in der
1 gezeigten Spritzgussmaschine1 ist es bei der Serienfertigung erwünscht, dass an ein z.B. in die untere Kavität12 über das untere Spritzaggregat11 zugeführtes erstes Thermoplast anschließend ein zweites über das obere Spritzaggregat10 zugeführtes zweites Thermoplast angespritzt wird. - Hierzu sind nun verschiedene Verfahrensweisen bekannt, um einen in der unteren Kavität
12 aus dem ersten Thermoplast geformten Spritzgussrohling in den Wirkbereich des oberen Spritzaggregats10 zu bringen, damit dort das zweite Thermoplast angespritzt werden kann. Hierzu ist es bekannt, daß an der auswerferseitigen Formhälfte eine nachfolgend näher erläuterte Dreheinheit Verwendung findet, die ihrerseits auf der Vorderseite der Aufspannplatte4 befestigt ist. Der Verfahrensablauf des Zweikomponentenspritzens wird weiter unten noch ausführlich erläutert. -
2 zeigt im Unterschied zu1 den Ausschnitt einer Spritzgussmaschine1 mit Holmen14 , in einer gegenüber der1 detaillierteren Darstellung. Gezeigt ist eine in eine Spritzgussmaschine einzusetzende Schließeinheit in einer perspektivischen Explosionsdarstellung. Durch die unterschiedliche Darstellungsweise von1 und2 soll gezeigt werden, dass im Spritzgussbereich verschiedene Maschinentypen existieren. - Die bewegliche schließseitige Aufspannplatte
4 ist im Bereich ihrer vier Ecken jeweils auf einem Holm14 geführt. Die Holme14 laufen jeweils zwischen der in1 gezeigten Stützplatte3 und der düsenseitigen feststehenden Aufspannplatte8 . Die Aufspannplatte4 wird durch einen Hubkolben5 (in2 und3 nicht gezeigt) längs der Holme14 in Richtung des Pfeils a verschoben. Zusätzlich ist in der Aufspannplatte4 mittig eine Öffnung15 vorgesehen, durch die mit einer Auswerfereinheit (in2 und3 nicht dargestellt) verbundene Linearbewegungsübertragungselemente auf einen Zapfen16 oder eine Drehwelle25 (4 ) einwirken können, die am hinteren Ende einer vor der schließseitigen Aufspannplatte4 vorgesehenen schließseitigen Werkzeugaufspannplatte17 am Formwerkzeug angebracht sind. Über den Zapfen16 oder die Drehwelle25 kann zudem die Verschiebungsbewegung der Auswerfereinheit (nicht dargestellt) auf Auswerferstifte (vgl.4 und5 , Bezugszeichen28 ) übertragen werden, um fertiggestellte Spritzgussteile aus der schließseitigen Formhälfte6 auszuwerfen. In2 ist die schließseitige Formhälfte6 in einem "Sandwich"-Aufbau ausgeführt, der die Werkzeugaufspannplatte17 , darauf aufgebrachte Stützleisten18 und eine wiederum darauf aufgebrachte schließseitige Formplatte19 umfasst. - Die Auswerferstifte sind zwischen der schließseitigen Werkzeugaufspannplatte
17 , den Stützleisten18 und der schließseitigen Formplatte19 angebracht. In der Formplatte19 ist das in1 gezeigte schließseitige Formnest7 , bestehend aus Index-Drehplatte7a und Formeinsatz7b , integriert. - Beim Zufahren der Schließeinheit wird die schließseitige Aufspannplatte
4 samt der darauf angebrachten Werkzeugaufspannplatte17 , den Stützleisten18 und der schließseitigen Formplatte19 auf die düsenseitige Formhälfte9 gepresst, welche aus einer düsenseitigen Formplatte20 und einer düsenseitigen Werkzeugaufspannplatte21 besteht. Dadurch kommen die beiden Formplatten19 ,20 längs der in3 gezeigten Trennebene W aufeinander zu liegen und umschließen in ihrem Inneren die Spritzgusskavitäten. - In der Praxis ist es beim Zweikomponenten-Spritzgießen bekannt, einen in der unteren Kavität
12 (1 ) gespritzten Spritzgussrohling nach dem Auffahren der schliesseitigen Aufspannplatte durch einen Roboterarm aus der unteren Kavität zu entnehmen und in die obere Kavität13 einzulegen. Beim erneuten Zufahren der Aufspannplatte4 wird dann in der oberen Kavität13 die zweite thermoplastische Kunststoffkomponente an den Spritzgussrohling angespritzt. - Gleichzeitig kann in der unteren, durch den Roboterarm freigeräumten Kavität
13 ein weiterer Spritzgussrohling aus dem ersten Thermoplast gespritzt werden. Durch das Umsetzen des Spritzgussrohlings mittels eines Roboterarms sind die effektiven Zykluszeiten bei dieser Vorgehensweise aber sehr lange, zudem ist zusätzlich eine aufwendige Roboterarmmechanik notwendig. - Aus dem Stand der Technik ist auch bekannt die schließseitige Formhälfte
6 nicht direkt auf der schließseitigen Aufspannplatte4 aufzuspannen, sondern vielmehr auf einem sogenannten Drehteller23 (4 ) zu befestigen. Beim Zufahren der Aufspannplatte4 auf die düsenseitige Aufspannplatte8 wird zunächst z.B. aus dem unteren schließseitigen Formnest und dem unteren düsenseitigen Formnest eine erste Kavität gebildet, in das das erste Thermoplast eingespritzt wird. Beim Auffahren der schließseitigen Aufspannplatte4 verbleibt der dabei geformte Spritzgussrohling in dem schließseitigen unteren Formnest. - Der Drehteller
23 , welcher in der Regel durch eine Zahnstange und ein damit zusammenwirkendes Zahnrad oder einen Motor und ein Zahnrad angetrieben wird, wird beim Zurückfahren der Aufspannplatte4 mitsamt der auf dem Drehteller23 aufgebrachten Formhälfte6 um 180° gedreht. Beim abermaligen Schließen des Werkzeugs bilden sodann das vormalige untere (jetzt obere) schließseitige Formnest und das obere düsenseitige Formnest eine zweite Kavität, in der der Spritzgussrohling eingebettet ist. Sodann wird an den Spritzgussrohling das zweite Thermoplast angespritzt. Gleichzeitig bilden das vormalige obere (jetzt untere) schließseitige Formnest und das untere düsenseitige Formnest eine erste Kavität, in dem zeitgleich mit dem Komplettieren des ersten Spritzgussrohlings in der oberen Kavität ein zweiter Spritzgussrohling aus dem ersten Thermoplast gespritzt wird. - Beim abermaligen Auffahren der schließseitigen Aufspannplatte
4 wird aus der oberen Kavität das komplettierte Spritzgussteil entnommen, und der Drehteller23 mit dem in dem unteren Formnest eingebetteten zweiten Spritzgussrohling wiederum um 180° gedreht, so dass der Zyklus von neuem beginnen kann. - Obwohl die vorstehend geschilderte Verwendung eines Drehtellers
23 den Vorteil hat, dass die effektiven Zykluszeiten gegenüber der Verwendung einer Entnahmerobotermechanik deutlich gesenkt werden können, verbleibt das Problem, daß ein Drehteller23 über eine externe Antriebsmechanik (Hydraulikkolbengestänge oder Mechanik mit Zahnrad und Zahnstange oder Elektromotor) angetrieben werden muß. Dadurch ergibt sich ein größerer und schwererer Aufbau, welcher lange Umrüstarbeiten bei Demontage oder Austausch eines Drehtellers23 erforderlich macht. - Auch wird der Öffnungshub des Formwerkzeugs wegen der relativ großen Einbautiefe der Dreheinheit zwischen den beiden Aufspannplatten erheblich verringert. Dies erzwingt häufig die Verwendung einer größeren und damit unwritschaftlicheren Spriztgußmaschine als sie bezüglich der Größe des Spritzgußteils nötig wäre.
-
4 zeigt eine Schnittdarstellung einer solchen bekannten Dreheinheit. Eine auf einem Maschinenbett verschiebbar angeordnete schließseitige Aufspannplatte4 ist mittig mit einer Öffnung15 versehen. Auf die schließseitige Aufspannplatte4 ist die Dreheinheit22 aufgesetzt. Die Dreheinheit22 umfaßt einen mit der Aufspannplatte4 verbundenen Drehteller23 , sowie ein in dem Drehteller23 mittig gelagertes Zahnrad24 . - An der Dreheinheit
20 ist die Werkzeugaufspannplatte17 gelagert. An dieser sind wiederum Stützleisten18 angebracht. In der von den Stützleisten getragenen Formplatte19 sind die untere sowie die obere Kavität12 und13 vorgesehen, in welche rückseitig Auswerferstifte28 eingreifen. - Bei dieser Ausführungsform ist die Drehwelle
25 relativ zum Zahnrad24 in Richtung des Pfeils a axial verschiebbar. Diese axiale Verschiebung der Drehwelle25 wird mit einem (nicht gezeigten) Zylinderantrieb bewirkt. Die Drehwelle25 ist längs ihres Schaftes mit einem Vielnutenprofil versehen, das die Winkelstellungen des Zahnrads24 auf die Drehwelle25 überträgt. Der Antrieb des Zahnrades24 im Drehteller23 ist immer als indirekter Antrieb ausgeführt. Nach dem Auffahren der beiden Formhälften wird die Drehwelle25 axial aus dem Formnest7 geschoben und die Index-Drehplatte7a um 180° gedreht. - Soll für bestimmte Einsatzzwecke der maximale Verfahrweg x (
1 ) ausgenutzt werden, so muß bei dem in4 und5 gezeigten bekannten Aufbau der Drehteller23 ausgebaut werden, was wiederum je nach Größe und Dimensionierung der Zahnstange26 und des Hydraulikzylinders27 aufwendige Umrüstarbeiten nach sich ziehen kann. Die aufwendige interne Lagerung im Drehteller macht diesen zudem für Wartungsarbeiten anfällig. Besonders zu beachten ist, dass bei Drehtellerantrieben mit externen Hydraulikanschlüssen in der Praxis auch häufig Leckageprobleme auftreten. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die in Verbindung mit
4 und5 erläuterten Nachteile des Stands der Technik zu überwinden. - Dies wird erfindungsgemäß durch die Maßnahmen nach Anspruch 1 und 10 gelöst.
- Die abhängigen Ansprüche betreffen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
- Die Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigen:
-
1 den schematischen Aufbau einer bekannten Spritzgussmaschine in perspektivischer Darstellung; -
2 eine schematische Explosionsdarstellung eines geöffneten Formwerkzeugs, wie es in einer in1 gezeigten Spritzgussmaschine zum Einsatz kommt; -
3 eine der2 entsprechende schematische Explosionsdarstellung eines geschlossenen Formwerkzeugs; -
4 eine Schnittdarstellung durch eine bekannte schließseitige Aufspannplatte samt aufgespannter Formwerkzeughälfte zur Verwendung in einer Zweikomponenten-Spritzgussmaschine; -
5 eine Vorderansicht der in4 gezeigten Formwerkzeughälfte; -
6 eine Schnittdarstellung durch eine bewegliche schließseitige Aufspannplatte samt aufgespannter Formwerkzeughälfte zur Verwendung gemäß der Erfindung für eine Zweikomponenten-Spritzgussmaschine; -
7 eine Vorderansicht der in6 gezeigten Formwerkzeughälfte einer erfindungsgemäßen Spritzgussmaschine; -
8 eine der6 im wesentlichen entsprechende Schnittdarstellung durch eine bewegliche schließseitige Aufspannplatte samt aufgespannter Formwerkzeughälfte mit ausgefahrener Index-Drehplatte; -
9 eine Spritzgußmaschine gemäß der Erfindung; -
10 und11 eine Schnittansicht einer an der Aufspannplatte befestigten Formhälfte mit zur Zentrierung vor- bzw. zurückgesetzten Motor und gestufter Werkzeugaufspannplatte. - Die in
6 und7 gezeigte erfindungsgemäße Zweikomponenten-Spritzgussmaschine hat in der schließseitigen Aufspannplatte4 eine mittige Öffnung15 , in der die Drehwelle25 in einem in die Aufspannplatte4 eingelassenen Motor31 gelagert ist. Der Motor31 schließt bündig mit der äußeren Anlagefläche4a der Aufspannplatte4 ab. - In den
9 und10 dargestellten Ausführungsformen der Erfindung sind der Motor31 zur Zentrierung der Spritzgußform vor- bzw. zurückversetzt und die Werkzeugaufspannplatte entsprechend gestuft. - Bei dem Motor
31 handelt es sich bevorzugterweise um einen Hydromotor, der durch ein über einen Zuführkanal32 zuzuführendes flüssiges oder gasförmiges Antriebsmedium angetrieben wird. Ein korrespondierender Abströmkanal33 für das Antriebsmedium liegt in6 verdeckt hinter dem Zuströmkanal32 . Eine Umkehr der Durchflußrichtung vom Abströmkanal33 zum Zuströmkanal32 kehrt die Drehrichtung des Motors um. Vor der Aufspannplatte4 ist die schließseitige Formhälfte6 angebracht, die bei der in6 und7 gezeigten Ausführungsform aus einer Werkzeugaufspannplatte17 , Stützleisten18 und einer schließseitigen Formplatte19 sowie einer Index-Drehplatte7a besteht. Die Werkzeugaufspannplatte17 ist bei dieser Ausführungsform fest mit der schließseitigen Aufspannplatte4 verbunden. Die Stützleisten18 und die schließseitige Formplatte19 sind fest mit der Werkzeugaufspannplatte17 ver bunden. In der schließseitigen Formplatte19 sind ein oberes und ein unteres Formnest29 ,30 gemäß6 in einer Index-Drehplatte7a integriert. Die Index-Drehplatte7a ist fest mit der Drehwelle25 verbunden. Dieser Aufbau geht auch aus9 hervor. - Im Zentrum des in
6 und7 gezeigten Motors31 ist in einer Lagernabe die den Motor31 durchstossende Drehwelle25 gelagert. Der Motor31 und die Drehwelle25 sind so ausgeführt, dass die Drehwelle25 in allen beliebigen Drehwinkelstellungen in axialer Richtung längs des Pfeils a in6 verschoben werden kann. Ferner ist über die formschlüssige Verbindung von Nabe und Welle jede beliebige Winkelstellung auf die Drehwelle25 übertragbar. Diese dreht sich mit der Dreh-Indexplatte7a . So kann erreicht werden, dass sich die in6 gezeigte Index-Drehplatte7a z.B. um 180° dreht, wodurch die in6 untenliegend gezeichnete Kavität12 nach oben in die Position der in6 obenliegend gezeichneten Kavität13 geschwenkt werden kann. - Alternativ dazu kann der Aufbau einer schließseitigen Formhälfte auch so gewählt sein, daß z.B. die Werkzeugaufspannplatte
17 nicht fest mit der schließseitigen Aufspannplatte4 verbunden ist, sondern der gesamte Aufbau der schließseitigen Formhälfte6 bestehend aus Werkzeugaufspannplatte17 , Stützleisten18 , der schließseitigen Formplatte19 und der Dreh-Indexplatte7a mit der Drehwelle25 verbunden ist. Je nach Aufbau der schließseitigen Formhälfte wird diese komplett mit der Drehwelle gedreht und/oder axial verschoben, oder es werden nur Teile hiervon gedreht und / oder axial verschoben. - In den
10 und11 ist die schließseitige Aufspannplatte4 mit einer mittigen Bohrung15 gezeigt, in der die Drehwelle25 in einem in der Aufspannplatte4 integrierten Motor gelagert ist. Der Motor31 ist in der Aufspannplatte4 versenkt und schließt im Gegensatz zu6 bzw.8 nicht bündig mit der korrespondierenden Auflagefläche an der Aufspannplatte4 ab. Diese Einbauvarianten gewährleisten, daß der Motor entweder versenkt oder vorstehend einsetzbar ist. Dadurch ergibt sich eine Vereinfachung der Zentrierung beim Montieren des Formwerkzeugs. Diese Nebenfunktion des Motors als Hilfsmittel zur Zentrierung des Formwerkzeugs verkürzt Rüstzeiten und verbessert die Wartungsfreundlichkeit. - Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ergibt sich ein äußerst kompakter Aufbau für die Schließeinheit einer Mehrkomponenten-Spritzgussmaschine, bei dem die komplette schließseitige Formhälfte
6 oder Teile davon und die maschinenseitige Formhälfte9 , zueinander verdrehbar sind. Gleichzeitig wird der lichte Raum (Verfahrweg x) zwischen der schließseitigen und der düsenseitigen Aufspannplatte nicht durch den Einbau einer zusätzlichen Dreheinheit vermindert, wie dies nach dem in Verbindung mit4 und5 erläuterten Stand der Technik wegen des dort verwendeten Drehtellers23 der Fall ist. - Dadurch, dass bei einer erfindungsgemäßen Spritzgussmaschine der Motor
31 fest in der schließseitigen Aufspannplatte4 integriert ist, ergibt sich zudem der Vorteil, dass eine permanent integrierte Drehfunktion für an der schließseitigen Aufspannplatte zu montierende Formwerkzeuge bereitgestellt wird. Während bei einer bekannten Spritzgussmaschine mit einem Aufbau, wie er in Verbindung mit4 und5 erläutert worden ist, bei geschlossenem Werkzeug ein Teil des Drucks über das Gehäuse des Zahnrads24 abgefangen werden muss, werden bei der erfindungsgemäßen Lösung durch die Integration des Motors31 in der Aufspannplatte4 sämtliche Drücke im geschlossenen Werkzeug durch Komponenten aufgenommen, die speziell hierfür ausgelegt sind. Dies bringt den weiteren Vorteil mit sich, dass kompakt aufgebaute Motore in die schließseitige Aufspannplatte4 integriert werden können. -
8 zeigt eine der6 entsprechende Darstellung. Dabei ist die Drehwelle25 in axialer Richtung nach vorne (hin zur Maschinenseite der Spritzgussmaschine) verschoben, womit die Index-Drehplatte7a verdrehbar ist. Durch Rückziehen der Drehwelle25 in axialer Richtung wird die so verschwenkte Index-Drehplatte7a wieder in die schließseitige Formplatte19 zurückgefahren. Der vormals untere Teil des Formnests30 ist dann nach oben geschwenkt und es kann an den sich darin befindlichen Spritzgussrohling ein zweites Thermoplast angespritzt werden. - Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ergibt sich ein völlig neues Werkzeug- und Spritzgussmaschinenkonzept, mit äußerst kompaktem Aufbau für die Schließeinheit einer Ein- oder Mehrkomponenten-Spritzgussmaschine mit zueinander verdrehbaren Formhälften und/oder Formelementen. Dabei kann das gleiche Prinzip auch für Formwerkzeuge eingesetzt werden, in welchem mehr als zwei Formnester für mehr als zwei unterschiedliche Thermoplaste angebracht sind.
- Selbstverständlich können auch Formwerkzeuge ohne gewünschte Drehfunktion an ein und derselben Aufspannplatte
4 montiert werden, ohne den fest in der schließseitigen Aufspannplatte4 integrierten Motor31 zu demontieren, d.h. man kann die erfindungsgemäße Spritzgussmaschine auch so betreiben, dass die Motordrehfunktion nicht benutzt wird. - Weiterhin gehört das Auslaufen von Hydrauliköl an externen Hydraulikanschlüssen beim Wechseln des Drehantriebs der Vergangenheit an. Während bei einer bekannten Spritzgussmaschine mit einem Aufbau, wie er in Verbindung mit
4 und5 erläutert worden ist, bei geschlossenem Werkzeug ein Teil und/oder die Gesamtheit des Hydraulik-Drucks über das Hydraulikmotorengehäuse abgefangen werden müssen, werden bei der erfindungsgemäßen Lösung durch die Integration des Motors31 in der Aufspannplatte4 sämtliche Drücke bei geschlossenem Werkzeug durch die Aufspannplatte4 und Werkzeugaufspannplatte17 abgefangen. Im Gegensatz zum Stand der Technik, wo bei dem in4 gezeigten Aufbau tendenziell die Notwendigkeit besteht, ein zur Aufnahme der in der Spritzgussmaschine herrschenden großen Drücke ausreichend groß dimensioniertes Motorgehäuse vorzusehen, kann bei der erfindungsgemäßen Integration des Motors31 in der schließseitigen Aufspannplatte4 ein wesentlich kleinerer und kompakter dimensionierter Motor31 vorgesehen werden, da dieser bereits durch die Aufspannplatte4 gegen hohen Zuhaltedrücke geschützt ist. - Statt Hydromotoren können grundsätzlich auch Elektromotoren verwendet werden. Die Verwendung eines Hydromotors mit einem durchfließenden Antriebsmedium hat aber den Vorteil, daß dieses Medium auch als Kühlmittel in der Aufspannplatte
4 wirken kann. - Dagegen ist man bei der Verwendung eines Elektromotors in der Lage mit Hilfe eines Drehgebers mit frei programmierbaren Anlaufkurven die drehbare Formhälfte ohne jegliche mechanische Anschläge in jeder beliebigen Drehwinkelstellung zu positionieren bzw. in jeder beliebige Drehrichtung zu betätigen.
- Dieses elektromotorische Antriebskonzept bietet weiterhin die Möglichkeit Formwerkzeuge einzusetzen, die in keiner Weise mit Hydrauliköl in Berührung kommen sollen. Die Gefahr einer Ölverschmutzung von Spritzkavitäten besteht nicht. Auch erlaubt die Verwendung eines Elektromotors im Vergleich mit einem Hydraulikmotor wegen der Trägheit der Hydraulik wesentlich schnellere Maschinenzyklen, d. h. schnellere Produktionszyklen. Außerdem verursachen Elektromotore geringere Betriebskosten.
Claims (12)
- Einkomponenten- oder Mehrkomponenten-Spritzgussmaschine mit einer mit einem Maschinenbett fest verbundenen düsenseitigen Aufspannplatte sowie einer dazu verschiebbaren schließseitigen Aufspannplatte, wobei beide Aufspannplatten je eine Formhälfte eines Spritzgusswerkzeugs tragen, und wobei düsenseitig ein oder mehrere zur Zuführung einer oder mehrerer Thermoplaste dienende Spritzaggregate vorgesehen sind, wobei ferner die Formhälfte und/oder ein Teil der Formhälfte auf der schließseitigen Aufspannplatte um eine sich in Schließrichtung erstreckende Drehachse verdrehbar und in axialer Richtung längs der Drehachse verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der schließseitigen Aufspannplatte (
4 ) ein Motor (31 ) eingelassen ist, der von einer Drehwelle (25 ) durchstoßen wird, die vom Motor (31 ) in Drehung versetzbar ist, um die an die schließseitige Aufspannplatte (4 ) anstoßende schließseitige Formhälfte (6 ) oder Teile hiervon drehen zu können, und dass weiterhin die Drehwelle (25 ) im Motor (31 ) in axialer Richtung (a) mitsamt der schließseitigen Formhälfte (6 ) oder Teilen hiervon verschiebbar ist. - Spritzgussmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehwelle (
25 ) mit einer in der schließseitigen Formhälfte (6 ) eingelassenen Index-Drehplatte (7a ) verbunden ist, welche mitsamt der Drehwelle verdrehbar und verschiebbar ist. - Spritzgussmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (
31 ) ein Hydromotor mit einem Zuführkanal (32 ) und einem Abführkanal (33 ) für ein gasförmiges oder flüssiges Antriebsmedium in der schließseitigen Aufspannplatte (4 ) ist. - Spritzgussmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (
31 ) so in der schließseitigen Aufspannplatte (4 ) integriert ist, dass er ebenbündig mit der Außenfläche (4a ) der schließseitigen Aufspannplatte (4 ) abschließt. - Spritzgussmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (
31 ) so in der schließseitigen Aufspannplatte (4 ) integriert ist, dass der bei einem vorzugsweise verwendeten Hydromotor zum Drehmomentenaufbau im Innenraum des Motors herrschende Druck über die schließseitige Aufspannplatte (4 ) und einem Sandwich-Aufbau der schließseitigen Formhälfte (6 ) aufgenommen wird. - Spritzgussmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bohrbild auf einer Anlagefläche (
4a ) der schließseitigen Aufspannplatte (4 ) zum Fixieren eines Werkzeuges genutzt wird. - Spritzgußmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (
31 ) ein Elektromotor ist. - Spritzgußmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (
31 ) in jeder beliebigen Drehwinkelstellung anhaltbar und daß die Drehwelle (25 ) in jeder beliebigen Längsstellung in axialer Richtung verschiebbar ist. - Spritzgußmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (
31 ) so in der schließseitigen Aufspannplatte (4 ) integriert ist, daß er bezogen auf die Montagefläche der schließseitigen Formhälfte entweder vor- oder zurück steht und so der Zentrierung der schließseitigen Formhälfte dient. - Aufspannplatte zur Verwendung als schließseitige Aufspannplatte (
4 ) in einer Spritzgussmaschine (1 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei in die Aufspannplatte ein Motor (31 ) eingelassen ist, der ein Nabenlager zur Aufnahme einer Drehwelle (25 ) aufweist, die den Motor durchstößt, und der Motor die Drehwelle (25 ) derart in Drehung versetzt, daß eine mit der schließseitigen Aufspannplatte (4 ) verbundene Formhälfte (6 ) oder Teile derselben drehbar sind, und wobei weiterhin diese Drehwelle (25 ) mitsamt der mit der schließseitigen Aufspannplatte (4 ) zu verbindenden Formhälfte (6 ) oder Teile derselben im Motor (31 ) in axialer Richtung (a) verschiebbar ist. - Aufspannplatte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (
31 ) ein Hydromotor ist. - Aufspannplatte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (
31 ) ein Elektromotor ist.
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