DE3212201A1 - Lichtpausvorrichtung - Google Patents
LichtpausvorrichtungInfo
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Description
/T-
Lichtpausvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Lichtpausvorrichtung, die so beschaffen ist, daß sie progressiv einen Streifen
eines Lichtpauspapiers paust und einen vorhergehenden mit einer Pause versehenen Abschnitt des Streifens
von dem folgenden nicht bepausten Abschnitt durchtrennt -
Wenn ein Streifen eines Lichtpauspapiers progressiv bepaust wird und direkt einer Entwicklungseinrichtung
zugeführt wird, kann der Lichtpauszyklus manchmal enden, bevor eine ganze Pauspapierrolle aufgebraucht ist.
Hierbei wird der mit Lichtpausen versehene Abschnitt von dem unbepausten Abschnitt getrennt, so daß nur
der mit der Lichtpause versehene Abschnitt zu der Entwicklungseinrichtung
geführt wird. Ein weiterer Lichtpausy.yklu:; kann mil· einem unbepausten Abschnitt beginnen,
der in der Lichtpausstation bleibt, nachdem er von dem bepausten Abschnitt abgetrennt worden ist. Der vorauslaufende
Rand des unbepausten Abschnitts jedoch befindet sich in einem beträchtlichen Abstand von der Lichtpausstation,
wobei sich ein solcher Abstand in manchen Fällen auf das Vielfache eines Bildfeldrahmens beläuft,
was zur Verschwendung von Lichtpauspapier führt.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Lichtpausvorrichtung zu schaffen, mit der sich Abfälle von Lichtpauspapier
vermeiden lassen. Bei einer Lichtpausvorrichtung, die eine Schneideinrichtung zum Durchtrennen eines bepausten
Abschnitts eines Streifens des Lichtpauspapiers von einem unbepausten Abschnitt und eine Vorschubeinrichtung für
den Streifen von einer Lichtpausstation zu der Schneid-
einrichtung enthält, sieht die Erfindung vor, daß eine Einrichtung zur Rückführung des vorauslaufenden Randes
des unbepausten Abschnittes zu der Lichtpausstation vorgesehen ist, die den vorauslaufenden Rand um ein
solches Maß zurückführt, daß ein unbepauster Abschnitt wiederum durch die Vorschub- bzw. Aufgabeeinrichtung
aufgegeben werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Beispiel unter
Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
Figur 1 eine schematische Ansicht einer Lichtpausvorrichtung nach der Erfindung,
Figur 2 eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung der Abstandsverhältnisse der verschiedenen
Bauteile der Lichtpausstation bei der Licht- *® pausvorrichtung nach der Erfindung, und
Figur 3 eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung der Aufgabe, des Pausens und Durchschneidens
eines Streifens eines Lichtpauspapiers.
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Ein Streifen eines Lichtpauspapiers 1 wird in einem lichtlosen Einschluß durch eine Lichtpausstation 2,
eine Führungsstation 3 und eine Entwicklerstation 4
gefördert. Der Streifen 1 wird von einer Rolle 5 abge-
wickelt, geht um eine Spannwalze 6 und über einen Lichtpaustisch 7 und wird zwischen einer Doppel-Preßwalze 8
und einer Aufgabewalze 9 aufgenommen. Ein Sensor 10 ist stromab von der Preßwalze 8 vorgesehen, um den
vorauslaufenden Rand des Streifens 1 zu erfassen. Zu
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diesem Zeitpunkt ist der Streifen 1 bereit, daß ein Lichtpausvorgang erfolgen kann. Der Sensor 10 kann beispielsweise
ein photoelektrischer Ermittlungsschlitz sein, der eine Breite von etwa 0,6 bis 1,0 mm in Förderrich-
tung dos Streifens hat. Eine Lichtquelle 1 ist in Ausrichtung
zu dem Lichtpaustisch 7 vorgesehen.
Ein Lochstanzer 12 und eine Schneideinrichtung 13 sind stromab des Sensors 10 in einem bestimmten Abstand
L1 davon vorgesehen. Der Lochstanzer 12 ist vorgesehen,
um den vorauslaufenden Rand des Streifens 1 mit Perforierungen
zu versehen, mit denen eine Führungsklammer 14 für das Lichtpauspapier in Eingriff kommt, um das
Lichtpauspapier zu befördern. Die Schneideinrichtung ist vorgesehen, um den vorauslaufenden Rand des Streifens
1 in einem vorbestimmten Abstand von den Perforierungen durchzutrennen.
15
15
Figur 2 zeigt schematisch die Abstandsverhältnisse zwischen den Bauteilen der Lichtpaus- und der Schneidstation
2. In Figur 2 ist der Abstand zwischen dem Sensor 10 und dem Schneidrand der Schneideinrichtung
mit L.., der Abstand zwischen der Schneideinrichtung
und der Berührungslinie zwischen der stromabwärtigen Preßwalze 8 und der Aufgabewalze 9 mit L2/ der Abstand
zwischen der Schneideinrichtung 13 und der Berührungslinie zwischen der stromaufwärtigen Preßwalze 8 und der
Aufgabewalze 9 mit L„', der Abstand zwischen der optischen
Achse der Lichtquelle 11 und der Schneideinrichtung 13 mit L3, der Abstand zwischen der Achse der Aufgabewalze
9 und der Führungsklammer 14 für das Lichtpauspapier mit L4, der Abstand zwischen der Achse
on 4
der Lichtquelle 11 und der Achse der Aufgabewalze 9
mit L5, der Abstand zwischen der Achse der Aufgabewalze
und der Stoppstellung des vorauslaufenden Randes des Streifens 1 mit L, und der Abstand zwischen der strom-
abwärtiqen Seite des Lochstanzers 12 und der Schneideinrichtung 13 mit L7 bezeichnet.
Nach der Erfindung ist eine Einrichtung zur Rückführung des Lichtpauspapiers vorgesehen, die ermöglicht, daß
ein Teil des Streifens 1 bepaust werden kann, der in einem Bereich liegt, der durch den Abstand L„ oder L-1
zwischen der Aufgabewal2e 9 und der Schneideinrichtung
bestimmt ist. Die Rückführungseinrichtung kann einen Mechanismus aufweisen, der direkt mit der Aufgabewalze
9 verbunden ist, um dieselbe in Gegenrichtung zu drehen, so daß der abgeschnittene Rand des Streifens 1 zu der
Preßwalze 8 zurückgeführt werden kann. Die Durchbiegung des Streifens 1, die auftritt, wenn er zurückbewegt wird,
wird durch die Bewegung der Spannwalze 6 aufgenommen. Die Rückführungseinrichtung kann auch einen Mechanismus
aufweisen, der der Rolle 5 einen Gegendrehung erteilt, der entweder direkt auf der an sich bekannten Rolle 5
vorgesehen oder direkt mit der Rolle 5 verbunden ist, um das Papier um den Abstand L- oder L-1 zurückzubewegen.
Der letztgenannte Mechanismus ist dann zweckmäßig, wenn die Durchbiegung des Papiers nicht vollständig durch
die Spannwalze 6 aufgenommen werden kann. Auch ist eine Kombination der beiden Mechanismen zweckmäßig. Die Rückführungseinrichtung
ist äußerst vorteilhaft, da sie einen Abfall am Streifen 1 verhindert und ein wirtschaftliches
Lichtpausen gestattet.
Die Schneideinrichtung 13 wird angewandt, wenn die Rolle 5 unbepaustes Papier 1 am Ende eines Lichtpauszyklus
trägt. Die Schneideinrichtung 13 schneidet den
bepausten Abschnitt von dem unbepausten Abschnitt ab,
so daß nur der bepauste Abschnitt stromab zu der Entwicklerstation 4 gefördert worden kann. Der vorauslaufende
Teil des unbepausten Abschnitts, der in dem Bereich zwischen den Druckwalzen 8 und der Schneideinrichtung
13 liegt, wird durch die Rückführungseinrichtung zu der Lichtpausstation zurückgeführt. Die Rückwärtsbewegung
des Streifens 1 wird angehalten, wenn der vorauslaufende Rand eine Position zwischen einer der Druck-
-χι
walzen 8 und der Aufgabewalze 9 erreicht hat. Somit kann der vorauslaufende Teil des unbepausten Abschnitts
des Streifens 1 teilweise zum Lichtpausen verwendet werden, ohne daß er weggeworfen zu werden braucht.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der zuvor beschrie-'
benen Vorrichtung näher erläutert.
Der Streifen 1 wird von der Rolle 5 abgewickelt und . (
qehl. über die Spannwalz ο 6 und über den Lichtpaustisch
7 In RichLunc.) oinca Pt'ull.'i Λ. LJc; r voraus! au f(.Tide Rand
des Streifens 1 wird zwischen den Doppel-Preßwalzen 8 und der Aufgabewalze 9 aufgenommen. Wenn der vorauslaufende
Rand des Streifens 1 durch den Sensor 10 erfaßt worden ist, wird er stromauf zurückgeführt. Wenn
dies nicht der Fall ist, wird der Streifen 1 nach vorne bewegt, so daß der vorauslaufende Rand des Lichtpauspapiers
1 in einer vorbestimmten Position bleiben kann.
Die Durchbiegung, die bei dem Streifen 1 zwischen seinem vorauslaufenden Rand und der Rolle 5 auftreten kann,
wenn er zurückbewegt wird, wird durch die Verschiebung der Spannwalze 6 ausgeglichen.
Nachdem der vorauslaufende Rand des Streifens 1 durch den Sensor 10 erfaßt worden ist, wird er weiterbefördert
und an einer Stelle a am stromabwärtigen Ende des Bereichs L, anaehalten. Der Lochstanzer 12 wird betätigt,
um in dem Streifen 1 ein Paar Perforierungen zu bilden, mit denen eine Führungsklammer 14 für das Lichtpauspapier
in Eingriff kommt und die Schneideinrichtung 13 schneidet den vorauslaufenden Rand des Streifens 1 in einem
vorbestimmten Abstand L7 von den Perforierungen rechtwinklig
zu den Längsrändern des Streifens 1 ab. Die Position a befindet sich in einem geeigneten Abstand von
der Schneideinrichtung 13, der gewöhnlicherweise 2 bis 5 mm ist, so daß der vorauslaufende Rand des Streifens
in einer geraden Linie rechtwinklig zu den Längsrändern
durchgetrennt werden kann. Es ist erwünscht, daß der vorauslaufende Rand des Streifens 1 nicht senkrecht zu
den Längsrändern sein sollte, bevor er durchgetrennt wird.
Der durch die Schneideinrichtung 1-3 durchgetrennte Streifen
1 wird zu dem Lichtpaustisch durch die Rückführungseinrichtung zurückbewegt, die die Aufgabewalze 9 und
die Spannwalze 6 oder die Rolle 5 sein kann. Die Rückführung erfolgt, bis der vortiuslaufende Rand die Position
zwischen der Aufgabewalze und einer der Preßwalzen 8 erreicht. Daher wird der zwischen den Druckwalzen 8
und der Schneideinrichtung 13 liegende Teil des Lichtpauspapiers
in Richtung zum Lichtpaustisch zurückbewegt, ohne daß er weggeworfen zu werden braucht.
Wenn die Rolle 5 noch unbepaustes Lichtpauspapier am Ende eines Lichtpauszyklus enthält, gewährleistet die
Erfindung, daß ein unbepaustes Papier, das zwischen den Druckwalzen 8 und der Schneideinrichtung liegt, nachdem
der bepauste Abschnitt abgeschnitten worden ist, zu der Lichtpausstation durch die Rückführungseinrichtung
zurückbewegt wird. Somit ermöglicht die Lichtpausvorrichtung eine wirtschaftliche Ausnutzung eines Teils des
unbepausten Streifens für einen weiteren Lichtpauszyklus.
Ferner ist es nach der Erfindung möglich, den Abfall an Lichtpauspapier 1 auszuschalten, indem die Papier-
^ länge zwischen dem bepausten Abschnitt des Streifens 1 und dem unbepausten Abschnitt verkürzt wird, so daß er
in einem weiteren Lichtpauszyklus bepaust werden kann, wenn die Rolle 5 noch unbepaustes Lichtpauspapier 1 enthält.
Obgleich der zwischen der Aufgabewalze 9 und der Schneideinrichtung 13 liegende Teil des Streifens 1 zur
stromaufwärtigen Seite der Aufgabewalze 9 durch die Rückführungseinrichtung zurückbewegt wird, kann das Licht-
Pauspapier 1, das in der Nähe der Aufgabewalze 9 liegt,
nicht bepaust werden. Es ist jedoch möglich/ den Lichtpauspapierabschnitt zu entfernen, der nicht bepaust werden
kann, wenn der während eines Lichtpauszyklus bepauste Abschnitt von dem Streifen 1 abgetrennt wird,
nachdem ein weiterer Lichtpauszyklus beendet ist. Diese Einzelheiten werden nachstehend detailliert unter Bezugnahme
auf Figur 3 näher erläutert. 10
Figur 3 ist eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung der Aufgabe bzw. des Vorschubs des Streifens 1 in bezug
zum Lichtpausen und Durchtrennen. Ein erster Lichtpauszyklus endet mit einem Bildrahmen A,- auf dem Streifen 1 .
Gemäß der Erfindung wird der mit dem Bildrahmen A1. endende
bepauste Abschnitt nicht von dem Streifen 1 an dem Bereich d abgetrennt, an dem die Führungsklammer 4 für das
Lichtpauspapier in Eingriff mit dem Streifen kommt, sondern es wird ein zweiter Lichtpauszyklus begonnen. Wenn
der zweite Lichtpauszyklus fortschreitend durchgeführt wird, und der Streifen 1 sich vorwärts in Richtung des
Pfeils A bewegt, erreicht der vorauslaufende Rand des Bereichs d die Schneideinrichtung 13, und dann werden
der Lochstanzer 12 und die Schneideinrichtung 13 betätigt, um den Streifen 1 durchzutrennen. Während die zuvor
bepausten Abschnitte A1-A5, die von dem Streifen 1 abgetrennt
worden sind, durch die Führungsstation 3 und die Entwicklerstation 4 geführt werden, befindet sich der
vorauslaufende Rand des restlichen Streifens in einer
Bereitschaftsstellung, in der die Führungsklammer 14 für das Lichtpauspapier in Eingriff kommen kann, während
der zweite Lichtpauszyklus für die Bildfeldrahmen B ,
B21 ··- weiter ausgeführt wird. Wenn die Länge des zu
bepausenden Lichtpauspapiers 1 während des zweiten Lichtpauszyklus größer als Lc+L.-L-, ist, wird der vorauslaufende
Rand in Eingriff mit der Führungsklammer 14 für das Lichtpauspapier gebracht und nachdem das Lichtpauspapier
in einem vorbestimmten Abstand in Vorwärtsrichtung
/ff
befördert worden ist, wird es angehalten.
Bei der Lichtpausvorrichtung nach der Erfindung wird der unbepauste Abschnitt des Lichtpauspapiers, der
von dem bepausten Abschnitt abgetrennt ist und zwischen der Aufgabewalze 9 und der Schneideinrichtung 13 liegt,
zu der Lichtpausstation durch die Rückführungseinrichtung zurückbewegt, wie dies zuvor beschrieben worden
ist. Daher kann wenigstens ein Teil irgendeinen solchen unbepausten Abschnitts während eines weiteren Lichtpauszyklus
bepaust werden und das Lichtpauspapier 1 kann in wirtschaftlicher Weise ohne Abfall genutzt werden.
Claims (8)
1. Lichtpausvorrichtung mit einer Schneideinrichtung
zum Durchtrennen eines bepausten Abschnitts eines Streifens eines Lichtpauspapiers von einem unbepausten
Abschnitt desselben und einer Einrichtung zur Aufgabe und zum Vorschub des Streifens von einer
Lichtpausstation zu der Schneideinrichtung, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Rückführungseinrichtung vorgesehen ist, die den vorauslaufenden
Rand des unbepausten Abschnitts zu der Lichtpausstation (7) in der Weise zurückführt, daß der unbepauste
Abschnitt nochmals durch die Aufgabeeinrichtung (9) zugeführt werden kann.
TELEFON IO ßr#( 22 2H B2
2. Li chtpausvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch cj ο kennzeichnet,
daß die Rückführungseinrichtung eine Einrichtung aufweist, die mit der Aufgabeeinrichtung
(9) verbunden ist.
3. Lichtpausvorrichtung nach Anspruch 2/ dadurch gekennzeichnet, daß die·Aufgabeeinrichtung
eine Aufgabewalze (9) enthält, und daß die Rückführungseinrichtung mit der Aufgabewalze (9) verbunden
ist und derart betätigbar ist, daß die Aufgabewalze (9) in Gegenrichtung gedreht wird.
4. Lichtpausvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e kennzeichnet,
daß die Aufgabeeinrichtung eine Rolle (5) für das Lichtpauspapier (1) enthält,
und daß die Rückführungseinrichtung eine Einrichtung aufweist, die die Rolle (5) in Gegenrichtung dreht.
5. Lichtpausvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabeeinrichtung
eine Aufgabewalze (9) und eine Rolle (5) für das Lichtpauspapier (1) aufweist, und daß die Rückführungseinrichtung
eine Einrichtung aufweist, die die Aufgabewalze (9) und die Rolle (5) in Gegenrichtung dreht.
6. Lichtpausvorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 3,
4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine Spannrolle (6) vorgesehen ist, die die
° Spannungslosigkeit des Lichtpauspapierstreifens (1)
bei der Rückführung des unbepausten Abschnitts absorbiert.
7. Lichtpausvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e kennzeichnet,
daß die Rückführungseinrichtung den vorauslaufenden Rand des Papiers (1) von der Schneideinrichtung (13) zur der Aufgabewalze
119) zurückführt', und daß eine Lichtpauseinrichtung
für das Papier unmittelbar stromauf von der Aufgabewalze (9) angeordnet ist.
8. Lichtpausvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Rückführung
eines Teils des Lichtpauspapierstreifens (1) ein Lichtpausvorgang auf diesem unbepausten Abschnitt er
folgen kann, wobei nahezu der gesamte Papierstreifen ohne Abfall bepaust werden kann.
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