DE3211758C2 - - Google Patents
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse für elektrische
Nachrichtentechnik mit gegenseitig geschirmten Einschüben, bei
dem der Blechrahmen des Einschubes seitlich Führungssicken hat
und der Blechrahmen des Gehäuses mit entsprechenden Prägungen
zur Bildung einer Einschubführung versehen ist, die zur Führung
und Aufnahme der Einschübe dient und die Einschübe ihrerseits
eine gedruckte Schaltungsplatte mit rückseitigen Steckanschluß
leisten beinhalten.
Ein derartiges Gehäuse mit Steckeinschüben ist durch die deutsche
Auslegeschrift 12 63 120 bekannt. Es hat rückseitig Steckanschlüs
se und ist durch ein komplettes Gehäuse vollständig nach außen
abgeschirmt. Weitere Beispiele für abgeschirmte Steckbaugruppen
zeigen die folgenden Veröffentlichtungen 2. bis 4.:
Die Entgegenhaltung 2. (DE-GM 76 00 991) zeigt ein Gehäuse für
Leiterplatten aus einem wannenförmigen Blechteil, dessen Seiten
wände Leiterplatten halten.
Die Entgegenhaltung 3. (AT 2 19 685) zeigt einen Führungsrahmen
für Leiterplatten, der Führungssicken aufweist, die gleichzeitig
zur Halterung der Leiterplatten und zur Kontaktierung dienen.
Die Entgegenhaltung 4. (DE-GM 70 09 198) zeigt einen U-förmigen Metallrah
men, an dem durch Längsnasen eine Leiterplatten aufweisende
Baugruppe federnd befestigt ist. Ferner erfolgt hier ein Masse
anschluß (Ziffer 9).
Häufig liegt jedoch der fall vor, daß mehrere Steckeinschübe in
einem geschlossenen Gehäuse gemeinsam untergebracht werden sol
len.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch unter diesen
Bedingungen eine einfache, jedoch mit guter gegenseitiger Schir
mung unter den einzelnen Steckeinschüben versehene massekon
taktsichere Anordnung anzugeben.
Diese Aufgabe wird bei einem Gehäuse der eingangs genannten Art
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einschübe aus einem
wannenförmigen Blechteil bestehen, dessen Seitenwände zwischen
den gleichzeitig entsprechend ausgebildeten Führungssicken die
in sie einschnappbaren Schaltungsplatten halten, die mit einer
umlaufenden Massekaschierung versehen sind und daß die Seiten
wände oberhalb der Sicken schräg nach außen gebogen sind, so
daß sie ihrerseits beim
Einschieben in das Gehäuse mit diesen abstehenden Lappen
am Gehäuseinneren kontaktierend schleifen und dabei die
Schaltungsplatte zwischen sich einzwängend und gleich
zeitig kontaktierend halten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
finden sich in den Unteransprüchen.
Dieses Gehäuses bietet neben einem sehr einfachen Aufbau
eine sehr gute Abschirmung nach außen und auch der Steck
einschübe untereinander. Die Kontaktsicherung insbeson
dere unter den Masseverbindungen ist insbesondere durch
die abgebogenen Lappen der Steckeinschübe gegeben. Durch
die Konstruktion der Rückwandleiterplatte ist die Ab
schirmung und gegenseitiger Übertragung von unerwünsch
ten Streusignalen unterbunden.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von in den
Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher er
läutert. Die
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Explosionsdarstel
lung das Gehäuse mit einem Steckeinschub. Die
Fig. 2 und 3 zeigen Bilder von der Rückwandleiter
platte mit aufgebrachten Endkopplungs-Steck
elementen. Die
Fig. 4, 5 und 6 zeigen eine besondere Art der
Durchführung von Koaxialsteckvorrichtungen
durch die Rückwandleiterplatte.
Das Gehäuse 1 beinhaltet im Normalfall mehrere Steckein
schübe, bestehend aus einem wannenförmigen Blechteil 3
mit einer Leiterplatte 2. Das wannenförmige Blechteil
hat zur Aufnahme der Leiterplatte beidseits hochgezogene,
als Sicken 4 ausgebildete Seitenwände. Danach setzt
sich die Seitenwand durch nach außen abgebogene Lappen 5
fort. Die Sicken 4 sind so ausgebildet, daß sie die
massekaschierten Ränder der Leiterplatte 2 kontaktie
rend umgreifen. Die Leiterplatte läßt sich durch die
Federeigenschaften des U-förmigen Blechteils in die
Sicken einschnappen. Beim Einschub in das Gehäuse wer
den die Ränder der Lappen 5 gegen die Außenwand gedrückt
und bewirken so gleichzeitig eine gute Massekontaktie
rung als auch ein festes Umklammern der Ränder der Lei
terplatte. Nach vorn zu ist die Leiterplatte durch einen
hochgezogenen Rand 7 abgeschirmt. Im Normalfall befin
den sich die Bauteile auf der Oberseite dieser Leiter
platte, während die Verdrahtung auf der Unterseite,
also völlig abgeschirmt liegt. Sind mehrere Einschübe
eingesteckt, so sind sie gegenseitig über das Boden
blech und die hochgezogenen Ränder des Blechteils ab
geschirmt. Auf der Rückseite, die Einschubrichtung be
trachtet, sind die Leiterplatten, wie üblich, mit Steck
kontaktleisten 11 versehen. Dabei kann, wie später er
wähnt, eine gemischte Bestückung verwendet werden. Der
eigentliche Körper des Gehäuses 1 ist schachtelförmig
und hat auf der Rückseite nach innen zu abgebogene Rän
der 14. Die Rückwand des Gehäuses bildet eine außen
beidseits massekaschierte 20 Mehrschichtleiterplatte 10.
Um gegen die Massekaschierung einen guten Kontakt mit
den umgebogenen Rändern 14 des Gehäuses zu erzielen,
ist ein gefiedertes Blech 13 zwischen beide Teile ein
gelegt. Die Fiederung ist dabei noch verschränkt. Das
Gehäuse wird vorzugsweise mit der Leiterplatte an eini
gen Punkten verschraubt. Den frontseitigen Abschluß eines
Gehäuses bildet ein Deckel 8, dessen Ränder zum Gehäuse
hin abgebogen sind. Auf diese Ränder sind zwecks besse
rer Kontaktierung im Profil U-förmige dünnwandige Dicht
bleche 9 ringsum aufgesteckt. Der Deckel läßt sich so
unter Pressung dieser Dichtbleche auf die frontseitige
Umrandung des Gehäuses 1 aufstecken.
Die Führungen für die Steckeinschübe sind, wie an sich
bekannt, durch Einprägungen 6 im Gehäuse geschaffen.
Um das Einfädeln zu erleichtern, ist dabei jeweils die
vorderste obere Einprägung weggelassen, so daß die Lei
terplatte, d. h. die Sicke 4, auf die untere erste Ein
prägung aufsetzbar ist.
Die Gegensteckelemente 12 zu den Steckelementen 11 auf
den Leiterplatten sind fest mit der Rückwandleiterplat
te 10 verbunden. Ihre Anschlußstifte 22 (Fig. 2) grei
fen bis etwa zur hinteren Begrenzung der Rückwandleiter
platte durch diese hindurch und treffen in der Platte
auf entsprechende Leiterschichten der Mehrschichtleiter
platte 10. Um jeden Anschlußstift sind die Massekaschie
rungen 20 beidseits kreisförmig mit Distanz zu den
Stiften entfernt. Durch einen automatischen insbeson
dere Schwallötvorgang, werden dabei die Stifte mit den
im Inneren der Leiterplatte befindlichen Leiterbahnen 10
durch hineinlaufendes Zinn verbunden.
Um auch eine gegenseitige Entkopplung zwischen mehreren
Steckebenen zu erreichen und Streueinstrahlungen von
nach außen führenden Leitungen auf die Leiterplatten
der Einschübe zu vermeiden, sind auf der Rückwandinnen
seite Entkopplungselemente 15 vorgesehen.
Es werden handelsübliche Drosseln 15 a und Vielschicht
Kondensatoren 15 b verwendet. Die Rückwand 10 ist somit
maschinell bestückbar (Kondensatoren, Drosseln, Buch
senleisten) und durch einen einzigen Schwallbad-Durch
gang zu schwallen. Die Rückwand kann so vollkommen ma
schinell gefertigt werden.
Sämtliche Bohrungen in der Rückwandleiterplatte sind
durchkontaktiert. (Zentrierbohrungen werden nicht durch
kontaktiert.)
Elektrische Undichtheiten (durch fehlende Schirmung)
sind so klein gehalten, daß Störsignale, für die das
System empfänglich ist, nicht eindringen können. Durch
die Rückwand ins Freie ragen Anschlußdrähte der Bau
teile und die Lötaugen sind so klein gehalten, daß kei
ne Antennenwirkung für Störfelder auftreten kann.
Um auch Koaxialstecker der modernen Bauform zur Zufüh
rung von beispielsweise hochfrequenten Signalen außen
leiterseitig absolut kontaktsicher mit der Rückwandlei
terplatte zu verbinden, sind folgende Maßnahmen getrof
fen:
Wie die Fig. 4 zeigt, sind am Ende von koaxialen Hoch
frequenzkabeln 24 koaxiale Winkelstecker 17 befestigt,
die durch je einen Durchbruch 16 in der Rückwandleiter
platte 10 hindurch in entsprechende Koaxialkontaktbuch
sen, angedeutet durch 23, einschnappbar sind. Das be
deutet, daß die Buchse 23, die sich auf der Innenseite
des Gehäuses befindet, so ausgebildet ist, daß der
Stecker 17 nach dem Schwallen der Rückwandleiterplatte
durch diese und die Buchsenleite 12 hindurch einschnapp
bar ist. Um eine gute Massekontaktierung des Außenlei
ters des Steckers 17 am Ort des ersten Kontaktes mit
den Massekaschierungen 20 der Rückwandleiterplatte 10
zu erreichen, wird ein Federring 21, gezeigt in Fig. 5,
verwendet. Dieser am Umfang geschlitzte Ring besteht
zunächst aus einem bandförmigen Material, dessen beide
Ränder von der Mitte nach außen zu radial abgebogen
sind. Dieser Ring wird zunächst in den Durchbruch 16
der Rückwandleiterplatte 10 eingeschnappt. Durch das
Einstecken des Koaxialsteckers 17 weitet er sich und
greift dadurch mittels der nach außen abgebogenen Lap
pen, die auch einseitig segmentförmig 21 a, wie ange
zeigt, ausgeführt sein können, gut kontaktierend über
die Kanten der beiden Massekaschierungen auf der Platte
10 (Fig. 4).
Im Beispiel nach Fig. 6 ist nur eine Massekaschierung 20
vorhanden und der Kontaktstift schematisch dargestellt.
Bei der bevorzugten Ausführung gemäß Fig. 4 sind die
Bohrungen in den Durchbrüchen 16 zwischen den beiden
Massekaschierungen durchkaschiert. Natürlich enden die
im Inneren der Mehrschichtleiterplatte 10 befindlichen
Leiterbahnen 19 kurz vor dem Durchbruch 16, so daß
Kurzschlüsse an dieser Stelle vermieden werden.
So wird durch den Kontaktring erst ein äußerst sicherer,
hochfrequenzdichter und kürzestmöglicher Übergang zu
den Massekaschierungen der Leiterplatte erreicht.
Claims (5)
1. Gehäuse für die elektrische Nachrichten-Technik im gegensei
tig geschirmten Einschüben (3), bei dem der Blechrahmen des Ein
schubes seitlich Führungssicken hat und der Blechrahmen des Ge
häuses (1) mit entsprechenden Prägungen (6) zur Bildung einer
Einschubführung versehen ist, die zur Führung und Aufnahme der
Einschübe dient und die Einschübe ihrerseits eine gedruckte
Schaltungsplatte (2) mit rückseitigen Steckanschlußleisten (11)
beinhalten,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einschübe aus einem wannenförmigen Blechteil (3) be
stehen, dessen Seitenwände zwischen den gleichzeitig entspre
chend ausgebildeten Führungssicken (4) die in sie einschnapp
baren Schaltungsplatten (2) halten, die mit einer umlaufenden
Massekaschierung versehen sind, und daß die Seitenwände ober
halb der Sicken (4) schräg nach außen abgebogen sind (5), so
daß sie ihrerseits beim Einschieben in das Gehäuse (1) mit
diesen abstehenden Lappen (5) am Gehäuseinneren kontaktierend
schleifen und dabei die Schaltungsplatte (2) zwischen sich ein
zwängend und gleichzeitig kontaktierend halten.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuse (1) rückseitig durch eine
massekaschierte Leiterplatte abgedeckt ist, die im Inneren
zwischen zwei außenseitig befindlichen Massekaschierungen (20)
ein oder mehrschichtig Leiterbahnen (19) enthält, mit denen
die Anschlüsse der rückseitig auf ihr befindlichen Steckan
schlußleisten (12) schwallverlötet sind.
3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuse (1) rückseitig abgebo
gene Ränder (14) hat, die unter Zwischenlage eines Kontakt
federblechs (13) mit der Massekaschierung der Rückwandlei
terplatte (10) kontaktierend befestigt ist.
4. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
frontseitig durch einen aufsteckbaren Deckel (8) verschlos
sen ist, dessen Ränder zum Gehäuse hin abgebogen sind und auf
die Kontaktfederbleche (9) aufgesteckt sind.
5. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß durch die
Rückwandleiterplatte Koaxialstreckelemente (17) unter Zwi
schenlage eines Kontaktfederringes (21) hindurchgesteckt
sind und der Kontaktfederring als nach außen wulstförmig
aufgebogener umfangsseitig geteilter Ring ausgebildet ist,
der in einen Durchbruch der Rückwandlerplatte (10) einge
sprengt ist und sich beim Durchstecken der Außenleitungswan
dung des Koaxialsteckers (17) nach außen weitet und so
gleichzeitig Kontakt mit dem Außenleiter des Koaxsteckers
und den beiden Rändern der Massekaschierungen hervorruft.
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