DE3211407A1 - Anhaengegeraet zur bodenbearbeitung - Google Patents

Anhaengegeraet zur bodenbearbeitung

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DE3211407A1
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shaft
working
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DE19823211407
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English (en)
Inventor
Franz Xaver Sauerburger
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Publication of DE3211407A1 publication Critical patent/DE3211407A1/de
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/14Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools
    • A01B33/142Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools the rotating shaft being oriented horizontally

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Anhängegerät zur Bodenbearbeitung Die Erfindung betrifft ein Anhängegerät zur Bodenbearbeitung, das über eine Gelenkwelle mit der Zapfwelle eines Ackerschleppers verbindbar ist und in einem von einem Ackerschlepper ziehbaren Rahmen eine mit mehreren Winkelmessern versehene Arbeitswelle aufweist, die über einen Seitenantrieb und ein Winkelgetriebe durch die Zapfwelle antreibbar ist.
  • Derartige Anhängegeräte zur Bodenbearbeitung oder Fräsen mit Seitenantrieb sind bekannt und dienen in der Landwirtschaft und Weinbau neben der eigentlichen Bodenbearbeitung zum Zerkleinern und Einarbeiten von Rebholz sowie zum Einmulchen von Gründüngung. Dabei entspricht die Arbeitsbreite im wesentlichen der Breite des Anhängegerätes, so daß je nach der zu bearbeitenden Reihenbreite Geräte mit unterschiedlicher Breite oder mehrere Arbeitsgänge erforderlich sind.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Anhängegerät der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Arbeitsbreite leicht angepaßt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Arbeitswelle des Grundgerätes auf der dem Seitenantrieb gegenüberliegenden Seite eine mit einer Öffnung in der Seitenwand des Rahmens fluchtende Mitnehmerbüchse aufweist, in die ein Mitnehmerprofil der mit Winkelmessern versehenen Arbeitswelle eines Zusatzgerätes einsteckbar ist, so daß die Arbeitsbreite des Anhängegerätes um die Breite des Zusatzgerätes erhöht ist.
  • Dadurch, daß auf der dem Seitenantrieb gegenüberliegenden Seite ein Durchtrieb durch die Seitenwand vorhanden ist, kann auf einfache Weise ein Zusatzgerät angeflanscht werden, dessen Arbeitswelle über ein Keilwellenprofil formschlüssig in eine Profilbüchse des Grundgerätes eingreift, so daß die Zapfwellenleistung des Ackerschleppers auch für die Winkelmesser des Zusatzgerätes zur Verfügung steht.
  • Bei einem zweckmäßigen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Mitnehmerprofil ein Keilwellenprofil und die Mitnehmerbüchse eine Profilbüchse, die am Boden über ein Innengewinde für eine Spannschraube verfügt, mit deren Hilfe einzelne Wellenstücke des Zusatzgerätes mit der Arbeitswelle des Grundgerätes verbunden werden können. Dazu sind in den Wellenstücken des Zusatzgerätes Durchgangsbohrungen vorgesehen.
  • Zweckmäßig ist es, wenn die Arbeitswelle des Zusatzgerätes ein erstes mit der Arbeitswelle des Grundgerätes formschlüssig verbindbares und mit Winkelmessern ausgerüstetes Wellenstück aufweist, das auf der von der Arbeitswelle des Grundgerätes wegweisenden Seite eine Ausnehmung aufweist, in die ein zugeordneter Vorsprung eines zweiten mit Winkelmessern ausgerüsteten Wellenstückes formschlüssig und fluchtend einsetzbar ist.
  • Dabei erstreckt sich die Spannschraube durch das erste und zweite Wellenstück des Zusatzgerätes bis in die Arbeitswelle des Grundgerätes.
  • Zweckmäßige Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Die einzige Figur zeigt das Grundgerät sowie das Zusatzgerät der Erfindung im auseinandergenommenen Zustand, teilweise im Schnitt.
  • Das Anhängegerät gemäß der Erfindung besteht aus einem insgesamt mit 1 bezeichneten Grundgerät und einem insgesamt mit 2 bezeichneten Zusatzgerät. Das Grundgerät 1 wird über eine in der Zeichnung nicht dargestellte Dreipunktanhängung mit der Dreipunktaufhängung eines Ackerschleppers verbunden und über eine Gelenkwelle, die in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellt ist, von der Zapfwelle des Ackerschleppers angetrieben. Die in der Zeichnung nicht dargestellte Gelenkwelle zum Anschluß an die Zapfstelle ist mit einem Winkelgetriebe 3 verbunden, dessen in einem Rohr 4 verlaufende Abtriebswelle über eine in einem Schutzkasten 5 verlaufende Kette oder Stirnräder mit einer Arbeitswelle 6 verbunden ist.
  • Die Zapfwellenleistung des Ackerschleppers bewirkt eine Rotation der Arbeitswelle 6, die an den Seitenwänden 7 und 8 des Rahmens des Grundgerätes 1 gelagert ist. In der Zeichnung erkennt man an der linken Seitenwand ein Wälzlager 9 zur Lagerung des linken Endes der Arbeitswelle 6.
  • Die Arbeitswelle 6 verfügt über mehrere im axialen Abstand voneinander angeordnete Befestigungsscheiben 10 für Winkelmesser 11. Die Winkelmesser 11 sind jeweils paarweise in der Weise angeordnet, daß zwei radial gegenüberliegende Winkelmesser 11 in die eine Richtung und zwei ebenfalls radial gegenüberliegend angeordnete, aber gegenüber den ersten Winkelmessern um 90" versetzte, Winkelmesser in die entgegengesetzte Richtung weisen. Auf diese Weise werden Hacksterne mit kreuzförmig angeordneten Winkelmessern 11 gebildet.
  • Wie in der Zeichnung zu erkennen ist, weist die Arbeitswelle 6 an ihrem zur Seitenwand 7 weisenden Ende eine Profilbüchse 12 auf. Die Profilbüchse 12 kann als Sacklochbohrung mit einem Innensechskant ausgebildet sein. Die Profilbüchse 12 ist von einem Boden 13 begrenzt, in dem eine Gewindebohrung 14 ausgebildet ist.
  • Das mit der Profilbüchse 12 versehene Ende der Arbeitswelle 6 ragt in eine Öffnung 15 hinein, die in der Seitenwand 7 ausgebildet ist. Die Öffnung 15 hat einen Durchmesser, der geringfügig größer als der Durchmesser der Arbeitswelle 6 am äußeren Ende ist. Die Öffnung 15 kann durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Abdeckplatte verschlossen werden, so daß ein Eindringen von Erde oder Schmutz in die Profilbüchse und das Wälzlager 9 verhindert wird.
  • Das Grundgerät 1 verfügt über zwei in der Zeichnung nicht dargestellte Stützrollen, die auf der zum Ackerschlepper weisenden Seite angeordnet sind. Durch eine Höhenverstellung der Stützräder wird die Bearbeitungstiefe der Winkelmesser 11 justiert. Auf der Rückseite des Grundgerätes 1 ist eine verschwenkbare Klappe 16 angeordnet, die zum Einplanieren der bearbeiteten Erde über den Boden schleift.
  • Das Zusatzgerät 2 verfügt über eine Verkleidung 17, die auf der von dem Ackerschlepper wegweisenden Seite ebenfalls als Klappe zum Einplanieren ausgebildet ist. Die Verkleidung 17 des Zusatzgerätes 2 kann mit in der Zeichnung nicht dargestellten Mitteln auf dem Grundgerät 1 entsprechend der Länge der Wellenstücke 18, 19 befestigt werden.
  • Wie man in der Zeichnung erkennt, besteht die Arbeitswelle des Zusatzgerätes 2 aus einem ersten Wellenstück 18 und einem zweiten Wellenstück 19. Die Wellenstücke 18 und 19 verfügen jeweils über Befestigungsscheiben 20 an denen Winkelmesser 11 befestigt sind.
  • Das erste Wellenstück 18 des Zusatzgerätes 2 verfügt über ein Keilwellenprofil 21, so daß das erste Wellenstück 18 in die Profilbüchse 12 des Grundgerätes formschlüssig eingesetzt werden kann und eine Drehung der Arbeitswelle 6 auf das erste Wellenstück 18 des Zusatzgerätes übertragbar ist.
  • Das zweite Wellenstück 19 verfügt über einen Vorsprung 22, der in eine Ausnehmung 23 des ersten Wellenstücks 18 einsetzbar ist, so daß eine Kraftübertragung von der Arbeitswelle 6 über das erste Wellenstück 18 zum zweiten Wellenstück 19 geschaffen wird. Dabei werden das erste Wellenstück 18 und das zweite Wellenstück 19 mit Hilfe einer Spannschraube 24, die an ihrem Ende ein in die Gewindebohrung 14 einschraubbares Gewinde 25 aufweist, gegen die Arbeitswelle 6 angezogen. In dem ersten Wellenstück 18 und zweiten Wellenstück 19 ist dazu eine Durchgangsbohrung 26 vorgesehen.
  • Mit Hilfe des Zusatzgerätes 2 ist eine Anpassung der Arbeitsbreite an die jeweiligen Verhältnisse auf einfache Weise dadurch möglich, daß lediglich das erste Wellenstück 18 mit verschiedenen Winkelmessern 11 oder das erste Wellenstück 18 und das zweite Wellenstück 19 gemeinsam verwendet werden.
  • Eine erste Stufe der Verbreiterung der Arbeitsbreite läßt sich erreichen, wenn das Zusatzgerät 2 mit einem Wellenstück 18 versehen ist, das auf seiner Befestigungsscheibe 20 zwei Winkelmesser 11 aufweist, die in Richtung auf das Grundgerät 1 weisen.
  • Eine zweite Stufe der Verbreiterung ergibt sich, wenn die Befestigungsscheibe 20 des ersten Wellenstücks 18 zusätzlich zwei weitere Winkelmesser 11 aufweist, die vom Grundgerät 1 wegweisen.
  • Mit Hilfe des zweiten Wellenstücks 19 ergibt sich eine dritte Stufe der Verbreiteruny, wenn auf der Befestigungsscheibe 20 zum Grundgerät 1 weisende Winkelmesser 11 vorgesehen sind. Weitere Verbreiterungsmöglichkeiten ergeben sich unmittelbar aus den oben erörterten Möglichkeiten. Dabei können auch weitere Wellenstücke oder Wellenstücke mit mehreren Befestigungsscheiben, die jeweils mehrere Winkelmesser 11 aufweisen, verwendet werden.
  • Der Benutzer des Grundgerätes 1 kann somit auf einfache Weise durch Anflanschen des Zusatzgerätes 2 den jeweiligen Verhältnissen angepaßte Arbeitsbreiten einstellen. Dadurch ist das erfindungsgemäße Gerät besonders für die Bearbeitung verschiedener Reihenbreiten, insbesondere in Weinbergkulturen, geeignet. Leerseite

Claims (10)

  1. Anhängegerät zur Bodenbearbeitung PATENTANSPRÜCHE 1. Anhängegerät zur Bodenbearbeitung, das über eine Gelenkwelle mit der Zapfwelle eines Ackerschleppers verbindbar ist und in einem von einem Ackerschlepper ziehbaren Rahmen eine mit mehreren Winkelmessern versehene Arbeitswelle aufweist, die über einen Seitenantrieb und ein Winkelgetriebe durch die Zapfwelle antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitswelle (6) des Grundgerätes (1) auf der dem Seitenantrieb gegenüberliegenden Seite (7) eine mit einer Öffnung (15) in der Seitenwand (7) des Rahmens fluchtende Mitnehmerbüchse (12) aufweist, in die ein Mitnehmerprofil (21) der mit Winkelmessern (11) versehenen Arbeitswelle (18, 19) eines Zusatzgerätes (1) einsteckbar ist, so daß die Arbeitsbreite des Anhängegerätes um die Breite des Zusatzgerätes (2) erhöht ist.
  2. 2. Anhängegerät nach Anspruch 1, dadurch gek e n n z e i c h n e t , daß die Mitnehmerbüchse eine Profilbüchse (12) ist, die am Boden (13) über eine Gewindebohrung (14) für eine ein Befestigungsgewinde (25) aufweisende Spannschraube (24) verfügt und daß das Mitnehmerprofil ein Keilwellenprofil (21) ist.
  3. 3. Anhängegerät nach Anspruch 2, dadurch gek e n n z e i c h n e t , daß die Arbeitswelle (18, 19) des Zusatzgerätes (2) eine Durchgangsbohrung (26) für die Spannschraube (24) aufweist.
  4. 4. Anhängegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h gek en n ze i chn e t, daß die Arbeitswelle (18, 19) des Zusatzgerätes (2) ein erstes mit der Arbeitswelle (6) des Grundgerätes (1) formschlüssig verbindbares und mit Winkelmessern (11) ausgerüstetes Wellenstück (18) aufweist, das auf der von der Arbeitswelle (6) des Grundgerätes (1) wegweisenden Seite eine Ausnehmung (23) aufweist, in die ein zugeordneter Vorsprung (22) eines zweiten mit Winkelmessern (11) ausgerüsteten Wellenstücks (19) formschlüssig und fluchtend einsetzbar ist.
  5. 5. Anhängegerät nach Anspruch 4, dadurch gek e n n z e i c h n e t , daß die Spannschraube (24) sich durch das erste und zweite Wellenstück (18, 19) des Zusatzgerätes (2) bis in die Arbeitswelle (6) des Grundgerätes (1) erstreckt.
  6. 6. Anhängegerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g ek enn ze i c hne t, daß die Arbeitswelle (18) des Zusatzgerätes (2) mit wenigstens zwei Winkelmessern (11) versehen ist, deren Enden in Richtung auf das Grundgerät (1) weisen.
  7. 7. Anhängegerät nach Anspruch 6, dadurch geken n ze i c hne t, daß die Arbeitswelle (18) des Zusatzgerätes (2) zusätzlich mit wenigstens zwei Winkelmessern (11) versehen ist, die von dem Grundgerät (1) wegweisen.
  8. 8. Anhängegerät nach Anspruch 4, dadurch gek en n ze i c hne t, daß das erste Wellenstück (18) über zwei radial gegenüberliegend angeordnete zum Grundgerät (1) weisende Winkelmesser (11) sowie zwei diesen gegenüber um 90" versetzten Winkelmessern (11) verfügt, die vom Grundgerät (1) wegweisen.
  9. 9. Anhängegerät nach Anspruch 4 und 8, dadurch g ek en n ze i c hne t, daß das zweite Wellenstück (19) mit zwei in Richtung auf das erste Wellenstück (18) weisenden Winkelmessern (11) ausgerüstet ist.
  10. 10. Anhängegerät nach Anspruch 9, dadurch gek enn ze i c hn e t, daß zusätzlich zu dem ersten und zweiten Wellenstück (18, 19) weitere entsprechend ausgebildete Wellenstücke vorgesehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0140989A1 (de) * 1983-11-04 1985-05-15 Winfried Schäfer Bodenbearbeitungsmaschine
FR2564688A1 (fr) * 1982-11-29 1985-11-29 Zinck Wolf Machine a travailler le sol pour le piocher, le fraiser ou le soumettre a des operations analogues

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FR2564688A1 (fr) * 1982-11-29 1985-11-29 Zinck Wolf Machine a travailler le sol pour le piocher, le fraiser ou le soumettre a des operations analogues
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