DE3211370A1 - Schleifmaschine fuer die oberflaechenbearbeitung, insbesondere von halbzeug - Google Patents

Schleifmaschine fuer die oberflaechenbearbeitung, insbesondere von halbzeug

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DE3211370A1
DE3211370A1 DE19823211370 DE3211370A DE3211370A1 DE 3211370 A1 DE3211370 A1 DE 3211370A1 DE 19823211370 DE19823211370 DE 19823211370 DE 3211370 A DE3211370 A DE 3211370A DE 3211370 A1 DE3211370 A1 DE 3211370A1
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Klaus-Dieter Gruetzmacher
Guenther Pleschner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D5/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor
    • B24D5/16Bushings; Mountings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • Schleifmaschine für die Oberflächenbearbeitung, insbesondere
  • von Halbzeug.
  • Die Erfindung betrifft eine Schleifmaschine für die Oberflächenbearbeitung, insbesondere von Halbzeug, mit einer auf einer Schleifscheibenaufnahme zentrierten und mittels eines Spannflansches befestigten Schleifscheibe.
  • Unter Halbzeug sind im Rahmen der Erfindung Vorbrammen, Brammen, Knüppel u. dgl. zu verstehen. Die Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt, sondern umfaßt auch Schleifmaschinen für Bleche, Nichteisenmetalle sowie andere Materialien wie z. B. Holz, Baumaterial usw.
  • Der Einsatz der erfindungsgemaßen Schleifvorrichtung ist vorzugsweise für Brammen vorgesehen, da während des Schleifens extreme Belastungen der Schleifscheiben auftreten können, die bei unsachgemäßer Befestigung der Schleifscheiben zu schweren Unfällen führen.
  • Vor der weiteren Bearbeitung von Brammen, z. B. in Bandstrassen müssen der Zunder und die Anwalzungen auf der Oberfläche der Brammen abgeschliffen werden. Weiterhin sind Lunker auszuschleifen, gleichzeitig ist auch die Oberfläche in etwa plan zu schleifen. Zu diesem Zweck werden quer zur Umdrehungsrichtung der sich drehenden Schleifscheiben Brammen geführt und gleichzeitig geschliffen. Nach jeweils einem Durchlauf über ihre gesamte Länge wird die Schleifmaschine um einen Arbeitsschritt senkrecht zur Umdrehungsrichtung der Schleifscheiben und senkrecht zur Längsrichtung der Brammen versetzt und die Bramme jeweils in umgekehrter Richtung bewegt, so daß am Ende des Schleifens eine blanke, entzunderte, von Anwalzungen freie Oberfläche vorliegt.
  • Das Schleifen wird allgemein als sicheres Arbeitsverfahren betrachtet, was jedoch nicht zutrifft, so daß die Gefahren, die durch unsachgemäßes Schleifen entstehen können, im allgemeinen nicht erkannt werden. So kann z. B. durch Verklemmen eines zu bearbeitenden Werkstückes eine Schleif scheibe brechen; die Bruchstücke können aufgrund ihrer hohen Bewegungsenergie zu tödlichen Unfällen führen. Zu starkes Andrücken bzw. zu starkes seitliches Heranfahren der Schleifscheiben führen ebenfalls oft zu einer Zerstörung der Schleifscheiben.
  • Wichtig ist vor allem ein sachgemäßes Aufspannen der Schleifscheiben. Schleifscheiben sind während des Schleifens Kräften ausgesetzt, die ihre Festigkeit herabsetzen: so kann aufgrund der Zentrifugalkräfte bei zu hohen Umdrehungsgeschwindigkeiten eine Schleifscheibe in Bruchstücke zerfallen. Bei der Her-/en stellung können Eigspannungen in den Schleifscheiben entstehen, die beispielsweise durch ungleichmäßiges Abkühlen hervorgerufen werden. Diesen Eigenspannungen überlagern sich während des Schleifens Spannungen, die durch gefüge- oder formbedingte Schleifkörperunwuchten verursacht werden. Zusätzlich können sich noch dynamische Spannungen überlagern, die durch Schleifscheibenschwingungen und Spannungen durch am Scheibenumfang angreifende Kräfte beim Schleifen, Abrichten oder Profilieren entstehen.
  • Um die Unfallgefahr möglichst herabzusetzen, dürfen im industriellen Bereich nur solche Schleifscheiben eingesetzt werden, die Angaben über den Hersteller, Angaben über die Bindungen, die Abmessungen der Schleifscheibe sowie über die zulässigen Umdrehungszahlen aufweisen. Daneben sind noch besondere Hinweis beispielsweise über den Einsatz in stationären Maschinen bzw. in Maschinen mit maschinellem Vorschub vorzusehen.
  • Zusätzlich bestehen besondere Empfehlungen der Berufgenossenschaften zum Aufbewahren von Schleifscheiben, allgemein Schleifkörpern: so soll die Lagertemperatur möglichst gleichmäßig sein, damit das chemische und physikalische Verhalten der Schleifkörperbindungen nicht beeinträchtigt wird. So kann beispielsweise Nässe die Festigkeit von kunstharzgebundenen Schleifscheiben erheblich herabsetzen; kunstharzgebundene, dünnwandige Schleifscheiben können bei zu hoher Erwärmung während des Lagerns mit Formänderungen und geringerer Festigkeit reagieren. Bei Schleifkörpern mit keramischen Bindungen wird eine gleichbleibende Lagertemperatur vorgeschlagen, da das Gefüge der keramischen Bindungen infolge der unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten von Schleifkorn und Bindung starke Temperaturschwankungen nicht verträgt.
  • Schleifkörper sollen darüber hinaus in Holzregalen aufbewahrt werden und während des innerbetrieblichen Transportes auf spezielle Transportpaletten aufgesetzt werden, da es sich gezeigt hat, daß Schläge, Stöße oder Erschütterungen an den Schleifkörpern auf ihrem Wege vom Lager bis zur Schleifmaschine oft zu Scheibenbrüchen während des Schleifens geführt haben. Aus diesem Grunde ist es auch üblich, Klangproben vorzunehmen, da Änderungen des Klanges Hinweise auf Herstellungsfehler, Lagerungsfehler und Transportschäden sind.
  • Um die Unfallgefahr herabzusetzen, ist gemäß den Vorschriften der Berufsgenossenschaften vor der Inbetriebnahme des sachgemäß aufgespannten Schleifkörpers ein Probelauf von mindestens 5 Minuten Dauer bei voller Betriebsgeschwindigkeit vorzunehmen, wobei bei mineralisch gebundenen Großschleifkörpern ein Probelauf von mindestens 60 Minuten durchzuführen ist. Da beim Probelauf mit dem Bruch des Schleifkörpers gerechnet werden muß, ist der Gefahrenbereich gemäß einzuhaltender Vorschriften abzusperren.
  • Diese Ausführungen zeigen, daß Schleifscheiben empfindliche Werkzeuge sind, so daß die Sicherheitsauflagen weit über diejenigen für andere Werkzeuge hinausgehen.
  • Bei Schleifmaschinen, wie sie insbesondere für die Oberflächenbehandlung von Halbzeug, z. B. Brammen, eingesetzt werden, kommt dem Aufspannen eine besondere Bedeutung zu.
  • Ein übermäßiges Anziehen der Spannmuttern bzw. Spannschrauben führt zu schädlichen Druckspannungen in den Schleifscheiben, die sich den Fliehkraftspannungen überlagern und aufgrund der hohen Belastung schnell zum Bruch führen.
  • Die Spannschrauben sind über Kreuz anzuziehen, wobei ein mehrmaliger Durchgang mit leichtem Nachziehen der Schrauben für unerläßlich gehalten wird. Dabei dürfen generell die Schrauben nur so fest angezogen werden, daß ein Rutschen der Schleif scheiben auf der Schleifscheibenaufnahme sicher verhindert wird. Zum Bestimmen der Drehmomente zum Anziehen der Schrauben werden aus den zu übertragenden Antriebskräften und Schleifkräften, sowie aus den Festigkeitswerten der Schleifscheiben entsprechende Berechnungen durchgeführt. Es zeigte sich jedoch, daß Schwierigkeiten bei der praxisgerechten Ubertragung dieser Kenntnisse auf die bekannten Spannflansche auftreten. Es stellte sich heraus, daß die Genauigkeit, die das Aufspannen erfordert, sich mit den bekannten Aufspannflanschen nicht erreichen läßt. Aus diesen Gründen unterstützen die Arbeitsgemeinschaften der Eisen- und Metall-Berufsgenossenschaften die eisenverarbeitende Industrie bei der Entwicklung von Spannflanschen, die diesen Anforderungen genügen. Um in etwa die Probleme in den Griff zu bekommen, wird bisher empfohlen, die Spann schrauben für Schleifscheiben bei stationären Maschinen mit dem Drehmomentschlüssel anzuziehen, wobei als Erfahrungswerte für die Einstellung des Schlüssels bei dünnwandigen Schleifkörpern 40 N, bei dickwandigen und schweren Schleifkörpern 50 bis 60 N empfohlen wurden. (Mitteilungsblatt der nordwestlichen Eisen- und Stahl-Berufsgenossenschaft Hannover, Nr. 6, 1981, Juni-Ausgabe, S. 224, linke Spalte).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Schleifmaschinen für die Oberflächenbearbeitung, insbesondere von Halbzeug, mit einer auf einer Schleifscheibenaufnahme zentrierten und mittels eines Spannflansches befestigten Schleifscheibe derart auszubilden, daß das Aufspannen mit der geforderten Genauigkeit erfolgt.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schleifsteinaufnahme in einen Gewindeabschnitt ausläuft, daß auf dem Gewindeabschnitt eine hydraulische Spannmutter angeordnet ist und der Druckring der hydraulischen Spannmutter am Spannflansch anliegt. In völliger Abkehr von dem von der Fachwelt eingeschlagenen Weg, einen neuen Spannflansch zu entwickeln, zeigte es sich überraschenderweise, daß die geforderte Genauigkeit beim Aufspannen erreicht wird, wenn hydraulische Spannmuttern zum Einsatz kommen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsführungsbeispieles erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Axialschnitt der an sich bekannten Befestigung einer Schleifscheibe und Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • In Fig. 1 ist mit 1 eine Welle einer nicht weiter dargestellten Schleifmaschine bezeichnet. Auf dieser Welle 1 ist durch eine Paßfederverbindung 2 eine Schleifsteinaufnahme 3 über einen konischen Sitz 3' fest verbunden. Die Schleifsteinaufnahme weist einenumlaufendm Zentriersitz 4 auf, der in eine kreisringförmige Stirnfläche 5 übergeht, gegen die die Schleif scheibe 6 ansteht. Die Schleifscheibenaufnahme läuft in einen zylindrischen Zapfen 7 aus, der als zentrierender Sitz für den Spannflansch 8 dient, der eine Zentrierschulter 9 und eine umlaufende kreisringförmige Anlagefläche 10 für die Schleifscheibe hat. Die Spannschrauben 11 verspannen die Schleif scheibe zwischen der Stirnfläche 5 und der Anlagefläche 10, die kranzartig angeordnet sind, und im Bereich der umlaufenden Schulter 9 durch den Spannflansch hindurchgeführt und mit der Schleifscheibenaufnahme verschraubt sind. Die Spannschrauben verlaufen innerhalb des von der kreisringförmigen Schleifscheibe umschlossenen Raumes 6'.
  • Aus der Fig. 1 ist ohne weiteres ersichtlich, daß die Kräfte mittels der Schrauben nach dem Zangenprinzip auf die Schleif scheibe übertragen werden, wobei die Kräfte in Richtung zum Rand abnehmen, so daß im Bereich der Schulter der maximale Druck von dem Spannflansch auf die Schleifscheibe ausgeübt wird. Es ist ohne weiteres verständlich, daß ein unsachgemäßes Eindrehen der Schrauben bzw. ein zu hohes Drehmoment im Bereich einer bzw. mehrerer Schrauben leicht zu unzulässig hohen örtlichen Kräften führen kann, die während des Schleifens zu Brüchen der Schlr!fscheibe und der Schrauben führen. Erschwerend tritt noch hinzu, daß während des Betriebes durch die sich bewegende Bramme an der momentanen Berührungsstelle der Schleif scheibe mit der Bramme zusätzlich axiale Kräfte ausgeübt werden, die sich den bereits vorhandenen Kräften überlagern. Diese Bewegung der Brammen bedeutet eine zusätzliche Belastung der Schleifscheiben, wobei noch erschwerend hinzutritt, daß die Oberflächen der Brammen im allgemeinen nicht eben sind, so daß in konvexen Bereichen die zulässigen Kräfte kurzzeitig bei weitem überschritten werden können.
  • Das erfindungsgemäße Prinzip ist anhand des Ausführungsbeispieles in Fig. 2 erläutert. Die Schleifscheibenaufnahme 15 läuft in einen Gewindeabschnitt 16 aus. Die Schleifscheibe 17 ist entsprechend der Fig. 1 auf der Schleifscheibenaufnahme zwischen der Stirnfläche 5 und dem Spannflansch 18 angeordnet, der im Gegensatz zu dem Spannflansch 8 der Fig. 1 keine Bohrungen für Spannschrauben aufweist.
  • Auf dem Gewindeabschnitt 16 ist eine an sich bekannte hydraulische Spannmutter 19 aufgeschraubt, die einen Druckring 20 mit einem Dichtring 20' aufweist, der über den Druckraum 21 mit einem Arbeitsmittel im allgemeinen mit einem Schmierfett beaufschlagt wird. Die hydraulische Spannmutter wird bei entlastetem Druckraum 21 bis zum Anschlag der hydraulischen Spannmutter an dem Spannflansch 18 auf das Gewinde aufgeschraubt und ca, 0,5 Umdrehungen zurückgedreht. Anschließend wird der Druckraum 21 beaufschlagt. Dies hat zur Folge, daß sich der Druckring 20 gegen den Spannflansch 18 anlegt und in einer umlaufenden Kreisringzone gegen diesen mit einem gleichmäßigen Druck ansteht. Der Spannflansch wird in jedergradialen Richtung unabhängig von der Umfangsrichtung mit gleichem Druck beaufschlagt. Die Erklärung für den überraschenden Effekt dürfte auch darin zu sehen sein, daß die Ubertragung des Druckes des Druckringes auf den Spannflansch derart erfolgt, daß axial gerichtete Kräfte auf die Schleif scheibe wirken und diese nicht nach dem Zangenprinzip eingespannt ist.
  • Durch dieses erfindungsgemäße Prinzip des Auf spannens ist es nicht möglich, den zulässigen Druck der Schleifscheibenaufspannung zu überschreiten, da die Druckbeaufschlagung des Druckringes 20 über eine druckmäßig, über ein Druckbegrenzungsventil abgesicherte, Pumpe erzeugt wird, worin ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht.
  • Es können angelernte Mitarbeiter die Schleifscheibe aufspannen, ohne daß Fehler auftreten, und zusätzlich wird die gesamte Zeit des Wechselns der Schleif scheibe wesentlich geringer als zuvor.

Claims (1)

  1. Schleifmaschine für die Oberflächenbearbeitung, insbesondere von Halbzeug.
    Anspruch Schleifmaschine für die Oberflächenbearbeitung, insbesondere von Halbzeug, mit einer auf einer Schleifscheibenaufnahme zentrierten und mittels eines Spannflansches befestigten Schleifscheibe, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schleifsteinaufnahme (15) in einen Gewindeabschnitt (16) ausläuft, daß auf dem Gewindeabschnitt eine hydraulische Spannmutter angeordnet ist und der Druckring (20) der hydraulischen Spannmutter am Spannflansch (18) anliegt.
DE19823211370 1982-03-27 1982-03-27 Schleifmaschine fuer die oberflaechenbearbeitung, insbesondere von halbzeug Granted DE3211370A1 (de)

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