DE3210914C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3210914C2 DE3210914C2 DE19823210914 DE3210914A DE3210914C2 DE 3210914 C2 DE3210914 C2 DE 3210914C2 DE 19823210914 DE19823210914 DE 19823210914 DE 3210914 A DE3210914 A DE 3210914A DE 3210914 C2 DE3210914 C2 DE 3210914C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- camshaft
- sleeve
- adjustment
- control device
- engages
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L1/00—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
- F01L1/34—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift
- F01L1/344—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift changing the angular relationship between crankshaft and camshaft, e.g. using helicoidal gear
- F01L1/34403—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift changing the angular relationship between crankshaft and camshaft, e.g. using helicoidal gear using helically teethed sleeve or gear moving axially between crankshaft and camshaft
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L2820/00—Details on specific features characterising valve gear arrangements
- F01L2820/04—Sensors
- F01L2820/041—Camshafts position or phase sensors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Valve Device For Special Equipments (AREA)
- Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Nockenwellensteuergerät nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Ein Nockenwellensteuergerät der beschriebenen Art ist in der
nicht vorveröffentlichten DE-OS 31 46 613 beschrieben. Dort erfolgt
die Verstellung der Nockenwelle mittels eines Elektromotors. Der Elek
tromotor muß von dem Steuergerät direkt angesteuert werden. Dies be
deutet, daß ein hoher Regelaufwand zur Regelung bzw. Steuerung des
Motorstroms erforderlich ist. Außerdem ist es schwierig , Elektromoto
ren, die in diesem Fall eine vergleichsweise hohe Leistung erfordern,
so auszulegen, daß sie innerhalb des zu erwartenden Temperaturbe
reichs an einem Verbrennungsmotor einwandfrei arbeiten.
Aufgabe der Erfindung ist eine solche Ausbildung eines Nockenwel
lensteuergeräts der genannten Art, daß die Verstellung der Hülse mit
einem hydraulischen Antrieb erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Die nicht vorveröffentliche DE-OS 31 27 766 beschreibt ein ähn
liches Nockenwellensteuergerät mit einer schraubenden Verschiebung
des Zahnrades auf einer Hülse mit einer komplementären Schraubenbahn.
Die Erfindung unterscheidet sich insofern vom Stand der Technik,
als der Antrieb der Hülse über eine doppeltwirkende Hydraulikeinheit
erfolgt. Da die Stellsignale Steuerventile für das Druckmittel betäti
gen, ist nur eine vergleichsweise geringe Stelleistung aufzubringen.
Die Stellsignale dienen zur Steuerung des Druckmittels, das mit hoher
Leistung bzw. Stellkraft zur Verfügung steht. Die Erfindung vermei
det, daß die Stellsignale unmittelbar eine große Stellkraft aufbrin
gen müssen, wie dies etwa bei einer elektromotorischen Verstellung
erforderlich wäre.
Nach einer Weiterbildung gemäß Anspruch 2 ist eine unmittelbare
Ansteuerung jeder Nockenwelle möglich. Die Rückmeldung für die Ist
stellung kann durch Abfrage der Stellung der Zahnstange erfolgen.
Ferner schlägt die Erfindung vor, daß die Stellstange des dop
peltwirkenden hydraulischen Stellgliedes quer zur Achse der jeweili
gen Nockenwelle ausgerichtet ist und mit einem geneigt zur Längsrich
tung der Stellstange verzahnten Abschnitt in eine entsprechende
Schrägverzahnung der Hülse eingreift.
Mit der Ausführungsform nach Anspruch 4 ist eine gegensinnige,
symmetrische Verstellung der Nockenwellen möglich. Man benötigt in
diesem Fall nur ein Sollsignal als Stellsignal für beide
Nockenwellen.
Die Ausführungsform nach Anspruch 5 ergibt eine besonders kompak
te Bauweise, weil das gesamte Stellglied konzentrisch zur Nockenwelle
angeordnet ist.
Ferner schlägt die Erfindung vor, daß der Istwertgeber die je
weilige Lage der Stellstange erfaßt.
Die Ausführungsform nach Anspruch 7 ermöglicht eine Erfassung
des Istwertes durch Abfühlung der Lage der Zahnstange oder durch Mes
sung der Winkeldrehung der Nockenwelle mittels eines Zahnkranzsen
sors, der das Zahnrad zum Antrieb der Nockenwelle abfühlt und die
Winkelstellung desselben gegenüber einer Bezugsphase bestimmt.
Durch die Ausführungsform nach Anspruch 8 wird ein besonders
wirksames hydraulisches Regelsystem zur Verfügung gestellt, in dem
der Hydraulikkolben ständig durch Druck beaufschlagt wird, so daß Re
gelschwingungen oder andere Störungen weitgehend ausgeschaltet sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Be
zugnahme auf die Zeichnungen erläutert, in denen darstel
len
Fig. 1 eine schematische Stirnansicht eines Verbrennungsmotors,
Fig. 2 den elektronischen Teil des Nockenwellensteuergerätes,
Fig. 3 eine konstruktive Gestaltung des hydraulischen Antriebs
für eine Verstellwelle,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in einer
teilweise schematisierten Schnittdarstellung und
Fig. 7 eine dritte Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt die Stirnansicht eines Verbrennungsmotors mit einer
Kurbelwelle 2. Die Zylinderkammern und Ventile sind nicht darge
stellt. Die Verbrennung kann durch Vergasung oder Einspritzung nach
dem Ottoprinzip oder nach dem Dieselprinzip erfolgen. Die Ventile
sind jeweils durch Nockenwellen 6, 7 gesteuert. Der Antrieb der
Nockenwellen 6 und 7 erfolgt von der Kurbelwelle 2 aus, indem ein
Zahnriemen 8 über eine Riemenscheibe 3 ein schrägverzahntes Zwischen
rad 4 antreibt. Das Zwischenrad 4 kämmt mit einem Abtriebsrad 5 mit
Schrägverzahnung. Dieses Antriebsrad 5 seinerseit kämmt mit Zahnrä
dern 9 und 9′, die jeweils in Umfangsrichtung formschlüssig mit einer
Nockenwelle 6 bzw. 7 gekoppelt sind; jedoch sind die Zahnräder 9 und
9′ in Axialrichtung auf der jeweiligen Nockenwelle 6, 7 verschiebbar.
Dadurch laufen die Nockenwellen 6 und 7 synchron mit der Kurbelwelle
2 um. Eine taktrichtige Steuerung der Einlaßventile und Auslaßventile
ist gewährleistet.
Auf der Kurbelwelle 2 sitzt ein Schwungrad 10 mit Zähnen 11. Die
se Zähne 11 wirken mit einem Zahnkranzsensor 12 zusammen, der Zahnim
pulse abgibt. Die Zahnimpulse sind ein Maß für die jeweilige Winkel
stellung des Schwungrades 10. Außerdem erzeugt ein Bezugszahn unter
den Zähnen 11 des Zahnkranzsensor 12 einen Bezugsimpuls. Nach Fig. 2
werden diese Impulse in einem Zündimpulsrechner 13 verarbeitet und
geformt. Die geformten Zahnimpulse stehen am Zahnimpulsausgang 14 und
die Bezugsimpulse am Bezugsimpulsausgang 15 zur Verfügung. Außerdem
ist ein Lastfühler 16 vorhanden, der ein Drucksensor in der Ansauglei
tung oder ein Drehmomentmesser sein kann. Der Lastzustand wird auf
der Ausgangsschiene 17 durch ein 4-Bit-Lastsignal dargestellt. Der
Zündimpulsrechner 13 gibt außerdem auf dem Ausgang 18 ein Zeitbasis
signal ab, dessen Beginn jeweils mit einem Bezugsimpuls zusammenfällt
und das eine feste Zeitdauer hat, die ein Bruchteil der bei der höch
sten Motordrehzahl zur Ermittlung des Zündzeitpunktes zur Verfügung
stehenden Gesamtzeitdauer ist.
Der Bezugsimpulsausgang 15 und der Zahnimpulsausgang beaufschla
gen ein Adreßzähler 19, der durch jeden Bezugsimpuls auf den Null
wert zurückgestellt wird. Der Adreßzähler 19 stellt auf der Ausgangs
schiene 23 ein 6-Bit-Adreßsignal bereit, das ein Maß für die jeweili
ge Winkelphase der Kurbelwelle 2 ist. Das 6-Bit-Adreßsignal und das
4-Bit-Lastssignal liegen an einem Sollwertspeicher 20 an, der matrixar
tig angesteuert wird und in 1024 Speicherplätzen eine entsprechende
Anzahl von Sollwerten für die Verstellung der Nockenwelle enthält.
Der Gesamtdrehzahlbereich ist in 64 Drehzahlintervalle und der Lastbe
reich in 16 Lastintervalle aufgeteilt. Die Intervalle können linear
oder lichtlinear bemessen sein. Zweckmäßig wird der untere Gesamtdreh
zahlbereich in schmalere Intervalle aufgeteilt, da dort genauere Kor
rekturen erforderlich sind. Bevorzugt wird das untere Fünftel des Ge
samtdrehzahlbereiches in 32 Drehzahlintervalle aufgeteilt. Man kann
selbstverständlich auch eine größere Anzahl von Speicherplätzen und
damit eine größere Anzahl von Sollwerten vorsehen. Auf der Ausgangs
schiene 24 des Sollwertspeichers steht ein 8-Bit-Sollsignal zur Verfü
gung.
Eine Signalleitung 25 macht weitere Speicherplätze des Sollwert
speichers 20 zugänglich, z. B. zur Bereithaltung von Sollsignalen, die
einer anderen Betriebstemperatur, einer anderen Treibstoffzusammenset
zung oder einem anderen Betriebsparameter zugeordnet sind.
Die Ausgangsschiene 24 des Sollwertspeichers 20 führt zu einem
Zwischenspeicher 21, der von dem Zahnimpulsausgang 14 getaktet wird.
Eine Ausgangsschiene 26 des Zwischenspeichers 21 führt zu einem Stell
wertspeicher 22, der durch das Zeitbasissignal auf der Leitung 18 ge
taktet wird. Jeweils mit der Rückflanke des Zeitbasissignals wird das
an dem Zwischenspeicher 21 anstehende Sollsignal für die Dauer einer
Betriebsperiode der Kurbelwelle 2 in den Stellwertspeicher 22 übernom
men. Der Ausgang des Stellwertspeichers 22 ist in Ausgangsteilschie
nen 27 und 28 für die Nockenwellen der Einlaßventile und der Auslaß
ventile aufgeteilt, damit die beiden Nockenwellen gesondert gesteuert
werden können. Man hat so für jede Nockenwelle 6, 7 ein 4-Bit-Sollsi
gnal das eine Verstellung in 16 Stufen ermöglicht. Die Nockenwellen
lassen sich jeweils in beiden Richtungen um 40°, bezogen auf die Kur
belwelle, verstellen. Damit läßt sich ein Überschneidungswinkel bis
zu 90° einstellen.
Ein Spannungswandler 56 dient zur Spannungs- und Stromversorgung
der Anordnung. Eine Nachlaufsteuerung 57 wird beim Abschalten des
Motors wirksam und sorgt dafür, daß die Nockenwelle immer in einer
Grundstellung verfahren wird, von der aus eine Verstellung beim Anlas
sen des Motors erfolgt.
Für jede Nockenwelle 6 bzw. 7 ist ein Verstellregelkreis 29 bzw.
30 vorhanden. Da beide Verstellregelkreise funktionsmäßig gleich auf
gebaut sind, wird nur ein Verstellregelkreis in Einzelheiten erläu
tert.
Der Verstellregelkreis 29 umfaßt einen D/A-Wandler 32, der das
4-Bit-Sollsignal des Winkelsollwertes für die Nockenwellenverstellung
in ein Analogsignal umwandelt. Ein Differenzkreis 33 erhält einerseits
dieses Analogsignal als Sollwert für die Nockenwellenstellung und
andererseits von einem Istwertgeber 34 ein Istsignal für die Iststel
lung der Nockenwelle bzw. eines Stellgliedes. Der Differenzkreis 33
gibt auf den Leitungen 35 bzw. 36 Stellsignale für eine Verstellung
in positiver oder negativer Richtung ab. Diese Stellsignale erregen
jeweils ein Mehrwegeventil 37 eines Hydraulikkreises, das einerseits
an die Druckmittelleitung 38 einer Druckmittelpumpe und andererseits
an eine Rückflußleitung 40 angeschlossen ist. Auf der Ausgangsseite
ist das Mehrwegeventil mit den beiden Kammern 41, 42 eines doppeltwir
kenden Hydraulikzylinders 43 verbunden, in dem ein Kolben 44 mit
einer Stellstange 45 verschiebbar ist. Der Istwertgeber 34 erfaßt die
jeweilige Stellung dieser Stellstange 45 oder die Winkelstellung der
Nockenwelle.
Fig. 3 bis 5 zeigen eine konstruktive Ausführung der Nockenwel
lenverstellung. Das Stirnende einer Nockenwelle 6 weist Keilnuten 46
auf, in die entsprechende Elemente des Zahnrades 9 mit Schrägverzah
nung 47 eingreifen. Infolgedessen ist dieses Zahnrad 9 in Axialrich
tung der Nockenwelle 6 verschiebbar. Das Zahnrad 9 kämmt mit der
Schrägverzahnung des Antriebsrades 5, wie bereits erläutert ist.
In einer Aufnahme 48, die einen Längsschlitz 63 hat, ist eine
Hülse 49 geführt, die einen Abschnitt mit einer durch den Längs
schlitz 63 vorstehenden Axialverzahnung 50 aufweist und mittels eines
Kugellagers 51 drehbar mit dem Zahnrad 9 gekoppelt ist. Infolgedessen
kann sich das Zahnrad 9 frei auf der Hülse 49 drehen, jedoch wird das
Zahnrad 9 bei axialer Verschiebung der Hülse 49 mitgenommen. Das Ku
gellager 51 ist als Axialdrucklager ausgebildet.
In die Axialverzahnung 50 greift eine Umfangsverzahnung 52 einer
Stellwelle 53 ein. Die Stellwelle 53 besitzt eine weitere Umfangsver
zahnung 54, in die eine Verzahnung 55 einer Zahnstange 58 eingreift.
Die als Stellstange vorgesehene Zahnstange 58 weist an beiden Stirnen
den Kolben 59 auf, die in Kammern 41 bzw. 42 eines doppeltwirkenden
Hydraulikzylinders 43 sitzen. Die Kammern 41 und 42 sind über An
schlußstutzen 60 und 61 mit den von dem Mehrwegeventil gesteuerten
Druckleitungen verbunden. Beide Kammern 41 und 42 sind symmetrisch
ausgebildet.
Mit der Stellwelle 53 ist ein Stellzapfen 62 eines Drehpotentio
meters verbunden, das als Istwertgeber 34 für die Stellung der Stell
welle 53 und damit für die Winkelverstellung der Nockenwelle dient.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird das Istwertsignal
des Istwertgebers 34 mit dem Sollsignal verglichen. Das Differenzsi
gnal oder Stellsignal steuert das Mehrwegeventil 37, das eine Verstel
lung der Stellstange 58 bewirkt, die seinerseits eine axiale Verstel
lung der Hülse 49 und des Zahnrades 9 veranlaßt. Entsprechend erfolgt
eine Winkelverstellung der Nockenwelle 6.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 6 sieht
eine Stellstange 64 vor, die quer zu den Nockenwellen 6 und 7 ausge
richtet ist. An einem Ende der Stellstange 64 ist ein doppeltwirken
der Hydraulikzylinder 43 vorgesehen. Man kann auch an beiden Enden
der Stellstange 64 jeweils einfach wirkende Hydraulikzylinder 43 vor
sehen. Mit der Stellstange 64 ist ein Istwertgeber 65, z. B. in form
eines Stellwiderstandes, gekoppelt. Die Stellstange 64 weist zwei
Abschnitte 66 und 67 mit entgegengesetzt ausgerichteter Schrägverzah
nung nach Art einer schrägverzahnten Zahnstange auf. In einer Aufnah
me 48 ist die Hülse 49 verschiebbar, jedoch undrehbar gegenüber der
Aufnahme 48 geführt. Die Hülse 49 weist mindestens in dem mit der
Zahnstange in Verbindung stehenden Bereich eine Axialschrägverzahnung
auf, die mit der jeweiligen Schrägverzahnung 66 bzw. 67 in Eingriff
ist. Mit der Hülse 49 ist über ein Kugellager 51 das jeweilige Zahn
rad 9 gekoppelt. Die Zahnräder 9 besitzen eine Schrägverzahnung, die
mit dem Antriebsrad 5 kämmt.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist nur ein Sollsignal
für die Verstellung beider Nockenwellen 6 und 7 erforderlich. Bei der
Verschiebung des Kolbens 68 mit der Stellstange 64 erfolgt eine gegen
sinnige Verstellung der Hülsen 49 infolge der gegensinnigen Axial
schrägverzahnung. Dadurch wird entsprechend der Überschneidungswinkel
verstellt. Erforderlichenfalls kann man mit einer ähnlichen Anordnung
selbstverständlich auch beide Nockenwellen einzeln ansteuern.
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Hier
trägt die Aufnahme 48 einem doppeltwirkenden Hydraulikzylinder 69,
dessen ringförmige Zylinderkammer konzentrisch zur Nockenwelle 6 ange
ordnet ist. Innerhalb der Zylinderkammer befindet sich ein Kolben 70,
an dem die Hülse 49 sitzt. Die Hülse 49 ist über das Kugellager 51
mit dem Zahnrad 9 gekoppelt. Die Zähne des Zahnrades 9 tragen eine an
sich bekannte Markierung. Dem Zahnrad 9 steht ein Zahnkranzsensor 71
gegenüber, der mit einer Auswerteelektronik zur Erfassung der Zahnim
pulse und zur Ermittlung der Winkellage des Zahnrades 9 gekoppelt
ist. Der Zahnkranzsensor 71 dient als Istwertgeber.
Wie man aus Fig. 7 erkennt, haben die beiden Kolbenflächen unter
schiedliche Größe und zwar ist die Kolbenfläche innerhalb der Zylin
derkammer 72 kleiner, die Kolbenfläche innerhalb der Zylinderkammer
73 größer. Die Anschlußleitung 74 der Zylinderkammer 72 ist ständig
mit einer Druckleitung 75 eines Hydraulikkreises verbunden, die von
einer Hydraulikpumpe 76 gespeist ist. Die Anschlußleitung 77 ist wahl
weise über eines von zwei Absperrventilen 78 und 79 mit der Drucklei
tung 75 bzw. mit einer Rückflußleitung 80 verbindbar. Die Absperrven
tile 78 und 79 werden durch die Sollsignale auf den Leitungen 35 und
36 (Fig. 2) gesteuert. Im einen Fall ist die Anschlußleitung 77 mit
der Druckleitung 75 verbunden, so daß sich der Kolben 70 mit der Hül
se 49 nach links, bezogen auf Fig. 7, bewegt, weil die Kolbenfläche
innerhalb der Zylinderkammer 73 größer ist. In andern Fall ist die
Anschlußleitung 77 mit der Rückflußleitung 80 verbunden, so daß der
Kolben 70 mit der Hülse 49 sich nach rechts, bezogen auf Fig. 7, be
wegt. Die Sollsignale für eine positive oder negative Verstellung
werden also hier zur Steuerung der beiden Absperrventile benutzt.
Claims (8)
1. Nockenwellensteuergerät zur drehzahl- und lastabhängigen Win
kelverstellung mindestens einer Nockenwelle eines Verbrennungsmotors
mit einer in Axialrichtung auf der Nockenwelle verschiebbaren Hülse,
auf der ein zusammen mit der Hülse in Axialrichtung der Nockenwelle
verschiebbares schrägverzahntes Zahnrad drehbar gelagert ist, wobei
dieses Zahnrad in ein schrägverzahntes Antriebsrad eingreift, und
wobei eine Verstellvorrichtung zur axialen Verstellung der Hülse vor
gesehen ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) ein zahnkranzgesteuerter Zündimpulsrechner (13) gibt Zahnimpulse ab, die jeweils einer Winkeldrehung der Kurbelwelle (2) ent sprechen, und außerdem Bezugsimpulse, die einer Bezugswinkelstel lung der Kurbelwelle entsprechen;
- b) ein Adreßzähler (19) wird jeweils durch die Bezugsimpulse auf Null gestellt und durch die Zahnimpulse geschaltet, so daß am Ausgang des Adreßzählers digitale Adreßsignale bereitstehen, die der je weiligen Winkelstellung der Kurbelwelle (2) entsprechen;
- c) ein Sollwertspeicher (20) nimmt einerseits die Ausgangssignale des Adreßzählers (19) und andererseits digitale Lastsignale auf und stellt am Ausgang ein Sollsignal für die Nockenwellenverstel lung bereit;
- d) ein Sollwertspeicher (22) wird durch ein Zeitbasissignal (18) ange steuert und nimmt während jeder Betriebsperiode ein entsprechendes Sollsignal auf;
- e) an einem Differenzkreis (33) eines Verstellregelkreises (29, 30) liegen als Vergleichssignale das in einem A/D-Wandler (32) analog gewandelte Sollsignal des Stellwertspeichers (22) und ein Istsi gnal eines Istwertgebers (34) an und der Differenzkreis gibt Stell signale für eine Verstellung in positiver oder negativer Richtung ab;
- f) die Stellsignale steuern Ventile (37) für den Druckmittelkreis eines doppeltwirkenden hydraulischen Stellgliedes (43), das die Hülse (49) auf der Nockenwelle (6) kraftschlüssig verstellt.
2. Nockenwellensteuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß eine Stellstange (58) des doppeltwirkenden hydraulischen
Stellgliedes (43) als Zahnstange ausgebildet ist und in eine Umfangs
verzahnung (54) einer Stellwelle (53) eingreift, die mit einer weite
ren Umfangsverzahnung (52) in eine Axialverzahnung (50) der Hülse
(49) eingreift.
3. Nockenwellensteuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Stellstange (64) des doppeltwirkenden hydraulischen
Stellgliedes (43) quer zur Achse der jeweiligen Nockenwelle (6, 7)
ausgerichtet ist und jeweils mit einem geneigt zur Längsrichtung der
Stellstange verzahnten Abschnitt (66, 67) in eine entsprechende
Schrägverzahnung der betreffenden Hülse (49) eingreift.
4. Nockenwellensteuergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Stellstange (64) zwei Abschnitte (66, 67) mit jeweils
entgegengesetzter Schrägverzahnung besitzt und daß die genannten Ab
schnitte mit der Hülse (49) je einer Nockenwelle (6, 7) in Eingriff
sind, wobei die Hülsen der beiden Nockenwellen entsprechend entgegen
gesetzte Schrägverzahnungen aufweisen.
5. Nockenwellensteuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß konzentrisch zu jeder Nockenwelle (6) ein doppeltwirkender
Hydraulikzylinder (69) mit einer Ringkammer vorgesehen ist, dessen
Ringkolben (70) mit der Hülse (49) gekoppelt ist.
6. Nockenwellensteuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Istwertgeber (34) die jeweilige Lage
der Stellstange (58) erfaßt.
7. Nockenwellensteuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß dem auf der Hülse (49) drehbaren Zahnrad
(9) ein Zahnkranzsensor (71) zugeordnet ist, der die Zähne des Zahn
rades abfühlt und mittels einer Auswerteelektronik die jeweilige Win
kellage des Zahnrades erfaßt.
8. Nockenwellensteuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenflächen der beiden Kammern (72,
73) der doppeltwirkenden Zylindereinheit (69) unterschiedlich groß
sind, daß die der kleineren Kolbenfläche zugeordnete Zylinderkammer
(72) ständig mit einer hydraulischen Druckleitung (75) verbunden ist
und daß die der größeren Kolbenfläche zugeordnete Zylinderkammer (73)
über Absperrventile (78, 79) einerseits mit der Druckleitung (75) und
andererseits mit einer Rückflußleitung (80) verbindbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823210914 DE3210914A1 (de) | 1982-03-25 | 1982-03-25 | Nockenwellensteuergeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823210914 DE3210914A1 (de) | 1982-03-25 | 1982-03-25 | Nockenwellensteuergeraet |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3210914A1 DE3210914A1 (de) | 1983-09-29 |
DE3210914C2 true DE3210914C2 (de) | 1988-09-29 |
Family
ID=6159228
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823210914 Granted DE3210914A1 (de) | 1982-03-25 | 1982-03-25 | Nockenwellensteuergeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3210914A1 (de) |
Families Citing this family (25)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3247916A1 (de) * | 1982-12-24 | 1984-06-28 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Vorrichtung zur steuerung der ventile einer brennkraftmaschine ueber eine nockenwelle |
US4601266A (en) * | 1983-12-30 | 1986-07-22 | Renold Plc | Phasing device for machine applications |
DE3415861A1 (de) * | 1984-04-28 | 1985-10-31 | Pierburg Gmbh & Co Kg, 4040 Neuss | Vorrichtung zur steuerung einer kopplungseinrichtung |
DE3534412C2 (de) * | 1984-10-02 | 1996-08-29 | Hermann Dr Ing Danckert | Einrichtung zur belastungs- und drehzahlabhängigen Verstellung der Steuerzeiten eines Gaswechselventils einer Brennkraftmaschine |
DE3436629A1 (de) * | 1984-10-05 | 1986-04-10 | Atlas Fahrzeugtechnik GmbH, 5980 Werdohl | Nockenwellensteuerung |
DE3534446A1 (de) * | 1985-09-27 | 1987-04-09 | Daimler Benz Ag | Brennkraftmaschine mit zwei nebeneinander angeordneten nockenwellen |
DE3540902A1 (de) * | 1985-11-19 | 1987-04-30 | Bayerische Motoren Werke Ag | Arbeitsverfahren zur steuerung mechanisch-hydraulisch betaetigter ventile fuer kraft- und arbeitsmaschinen |
DE3616234A1 (de) * | 1986-05-14 | 1987-11-19 | Bayerische Motoren Werke Ag | Vorrichtung zur relativen drehlagenaenderung zweier in antriebsverbindung stehender wellen, insbesondere zwischen in einem maschinengehaeuse einer brennkraftmaschine gelagerten kurbelwelle und nockenwelle |
DE3810804A1 (de) * | 1988-03-30 | 1989-10-19 | Daimler Benz Ag | Vorrichtung zur relativen winkelverstellung zwischen zwei in antriebsverbindung stehenden wellen |
JPH0727365Y2 (ja) * | 1988-08-18 | 1995-06-21 | 株式会社ユニシアジェックス | 内燃機関のバルブタイミング制御装置 |
FR2641832B1 (fr) * | 1989-01-13 | 1991-04-12 | Melchior Jean | Accouplement pour la transmission de couples alternes |
IT1228657B (it) * | 1989-02-10 | 1991-06-27 | Imp Renzo | Regolatore automatico della fase tra l'albero a gomito e gli alberi a camme della distribuzione mediante attuatori agenti sulla catena di collegamento. |
DE4040486A1 (de) * | 1990-06-22 | 1992-01-02 | Schrick Gmbh Dr | Vorrichtung bei verbrennungsmotoren zur drehung der nockenwelle relativ zum nockenwellenantriebsrad |
DE4122630C1 (de) * | 1991-07-09 | 1992-07-23 | Bayerische Motoren Werke Ag, 8000 Muenchen, De | |
DE4216791A1 (de) * | 1992-05-21 | 1993-11-25 | Teves Gmbh Alfred | Variable Nockenwellenverstellung mit proportionalem Lageregler |
GB9310327D0 (en) * | 1992-06-01 | 1993-06-30 | Atlas Fahrzeugtechnik Gmbh | Process for the automatic continuous angular adjustment between two shafts in driving connection |
JPH0754620A (ja) * | 1993-06-16 | 1995-02-28 | Robert Bosch Gmbh | カム軸の角度位置を調節する方法と装置 |
DE4445411A1 (de) | 1994-12-20 | 1996-06-27 | Opel Adam Ag | Brennkraftmaschine |
WO1999009303A1 (de) | 1997-08-14 | 1999-02-25 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zur einstellung des ventilhubes |
US6164254A (en) * | 1997-08-14 | 2000-12-26 | Siemens Aktiengesellschaft | Method for setting valve lift |
DE19857762A1 (de) * | 1998-12-15 | 2000-06-21 | Schaeffler Waelzlager Ohg | Stellvorrichtung zur relativen Winkelverstellung einer angetriebenen Welle, insbesondere einer Nockenwelle einer Brennkraftmaschine |
DE10190855D2 (de) | 2000-03-08 | 2004-05-27 | Thyssen Krupp Automotive Ag | Verstell- und Fixiereinrichtung für eine Nockenwelle |
EP1764488B1 (de) * | 2005-09-20 | 2008-12-31 | Carl Freudenberg KG | Winkelmesseinrichtung |
DE102008060219B4 (de) * | 2008-12-04 | 2011-07-14 | Pierburg GmbH, 41460 | Vorrichtung zur Phasenverschiebung des Drehwinkels eines Antriebsrades zu einer Abtriebswelle |
DE102019101518A1 (de) * | 2019-01-22 | 2020-07-23 | Thyssenkrupp Ag | Nockenwelle, Verbrennungsmotor und Kraftfahrzeug |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB322656A (en) * | 1928-12-19 | 1929-12-12 | Glyndwr Owen Ellis | Improvements in shaft couplings |
GB1399351A (en) * | 1971-12-02 | 1975-07-02 | Ass Eng Ltd | Devices for moving cams relative to their driving shafts |
DE2343905C2 (de) * | 1973-08-31 | 1982-10-07 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Vorrichtung zur digital-elektronischen Steuerung der Einlaß-, Auslaß- und Einspritzventile sowie der Zündung bei Brennkraftmaschinen |
GB1586475A (en) * | 1976-06-16 | 1981-03-18 | Lucas Industries Ltd | Internal combustion engine having an operation timing control system |
JPS5596310A (en) * | 1979-01-12 | 1980-07-22 | Nissan Motor Co Ltd | Valve rocking device |
IT1150995B (it) * | 1980-07-31 | 1986-12-17 | Alfa Romeo Spa | Variatore automatico di fase per motore a combustione interna |
DE3127766A1 (de) * | 1981-07-14 | 1983-01-27 | Atlas Aluminium-Fahrzeugtechnik Gmbh, 5980 Werdohl | "nockenwellensteuergeraet" |
DE3146613A1 (de) * | 1981-11-25 | 1983-06-01 | Ford-Werke AG, 5000 Köln | Vorrichtung zum belastungs- und drehzahlabhaengigen veraendern der ventilsteuerzeiten von brennkraftmaschinen |
-
1982
- 1982-03-25 DE DE19823210914 patent/DE3210914A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3210914A1 (de) | 1983-09-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3210914C2 (de) | ||
EP0049702B1 (de) | Verfahren zur Steuerung des Förderbeginns einer Einspritzpumpe sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens | |
EP0069868B1 (de) | Nockenwellensteuergerät | |
EP0445555B1 (de) | Regelverfahren zur drehzahlabhängigen, stufenlosen Verstellung der Nockenspreizung | |
DE3243349C2 (de) | ||
DE3619956C2 (de) | ||
DE3400711C2 (de) | ||
DE60301991T2 (de) | Einrichtung und Verfahren zur Steuerung eines Motors | |
DE4143094C2 (de) | Verfahren und Anordnung für eine elektronische Steuerung von Brennstoffinjektoren für einen Verbrennungsmotor | |
DE3123138A1 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe | |
DE3622814C2 (de) | ||
CH679171A5 (de) | ||
DE19650249A1 (de) | Einrichtung zur Erfassung des Verdrehwinkels und/oder des Ventilhubes bei einer mehrzylindrigen Brennkraftmaschine | |
DE3922859A1 (de) | Verfahren zur steuerung der kraftstoffzumessung in eine brennkraftmaschine | |
DE3441508A1 (de) | Einrichtung zum verstellen des einspritzzeitpunktes oder der ventilsteuerzeiten einer brennkraftmaschine | |
DE3932073A1 (de) | Zuendversteller fuer brennkraftmaschinen | |
DE4036010A1 (de) | Verstellbarer nockenwellenantrieb fuer eine brennkraftmaschine | |
DE3146185C2 (de) | Verfahren zur Einstellung einer bestimmten Winkellage der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens | |
EP0286646A1 (de) | Einrichtung zur erfassung von eingangssignalen eines steuergerätes in einer brennkraftmaschine. | |
WO1999040308A1 (de) | Verfahren zur drehzahlregelung von mehrzylindrigen verbrennungsmotoren | |
US4541393A (en) | Apparatus for controlling fuel injection timing | |
DE1945815C3 (de) | Regeleinrichtung für Ottobrennkraftmaschinen | |
EP0999350B1 (de) | Vorrichtung zum Erzeugen von Steuersignalen für den Betrieb einer Brennkraftmaschine sowie Brennkraftmaschine | |
EP0167697B1 (de) | Einspritzzeitpunktversteller einer Einspritzpumpe für Brennkraftmaschinen | |
DE19958174C1 (de) | Verfahren zur Ventilhuberfassung bei Brennkraftmaschinen mit variabler Ventilsteuerung und zugehörige Brennkraftmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |