DE3210866C2 - Magnetischer Aufzeichnungsträger und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Magnetischer Aufzeichnungsträger und Verfahren zu seiner Herstellung

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Abstract

Der magnetische Aufzeichnungsträger weist ein Substrat (1), eine auf das Substrat (1) aufgebrachte und hochglanzpolierte, nichtmagnetische Legierungsschicht (2), einen auf die Schicht (2) aufgebrachten dünnen, magnetischen Metallfilm (3) und eine auf den Metallfilm (3) aufgebrachte und einen organischen Korrosionsinhibitor enthaltende Schutzschicht (4) auf. Zwischen dem dünnen, magnetischen Metallfilm (3) und der Schutzschicht (4) kann zusätzlich eine zweite, nichtmagnetische Legierungsschicht (5) angeordnet sein. Dieser Aufzeichnungsträger weist eine ausgezeichnete Widerstandsfähigkeit sowohl gegen Umgebungseinflüsse als auch gegen Verschleiß auf. Weiterhin ist ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen magnetischen Aufzeichnungsträgers be schrie ben.

Description

dadurch gekennzeichnet, daß man
e) gesättigten Dampf eines primären, sekundären und/oder tertiären Amins und/oder deren Nitrite, Benzoesäuresjlze und/oder Carbonate als organischen Korrosionsinhibitor auf die Anordnung der derart hergestellten Verbundschichten (1 —4) einwirken läßt, so daß der organische Korrosionsinhibitor in die Schutzschicht (4) eindringt
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Verfahrensschri'.t c) eine zweite, nichtmagnetische Legierungsschicht (5) auf den dünnen, magnetischen Metallfilm (3) und die Schutzschicht (4) anschließend auf die zweite, nichtmagnetische Legierungsschicht (5) aufgebracht werden.
Die Erfindung betrifft einen in magnetischen Aufzeichnungsgeräten verwendbaren magnetischen Aufzeichnungsträger, wie eine Magnetplatte, ein Magnetband oder eine magnetische Trommel (Trommelspeicher), und ein Verfahren zu dessen Herstellung.
Bei der praktischen Verwendung weisen magnetische Aufzeichnungsträger, die ein magnetisches Metall als Aufzeichnungsmittel verwenden, allgemein die beiden nachstehenden Nachteile auf.
Das erste Problem wird von dem in magnetischen Aufzeichnungsgeräten verwendeten Aufzeichnungsund Wiedergabeverfahren hervorgerufen, bei dem der Aufzeichnungsträger mit hoher Geschwindigkeit relativ zu einem magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf (nachstehend als Kopf bezeichnet) bewegt wird. Ein typisches derartiges Aufzeichnungs- und Wiedergabeverfahren, mit dem ein derartiges Gerät betrieben wird, ist das Kontakt-Start-Stop- oder CSS-Verfahren. Beim CSS-Verfahren werden der Kopf und die Oberfläche eines magnetischen Aufzeichnungsträgers beim Start des Betriebes in Kon;akt gebracht, und dann wird der Aufzeichnungsträger mit einer vorgegebenen Umlaufgeschwindigkeit derart angetrieben, daß ein Zwischenraum in Form eines Luftfiims zwischen dem Aufzeichnungsträger und dem Kopf ausgebildet wird. Danach wird dieser Zwischenraum beim Aufzeichnungsoder Playback-Vorgang aufrechterhalten. Bei diesem Verfahren wird der rotierende Aufzeichnungsträger gleichzeitig mit der Beendigung des Betriebes gestoppt, und der magnetische Kopf wird wiederum, wie beim Betriebsstart, in Reibungskontakt mit der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers gehalten.
Da sich der Kopf und der Aufzeichnungsträger in gegenseitigem Kontakt befinden, verursacht die zwischen dem Kopf und der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers ausgeübte, resultierende Reibungskraft einen Abrieb oder Verschleiß sowohl des Kopfes als auch des Aufzeichnungsträgers und kann schließlich den Kopf und einen auf dem Aufzeichnungsträger ausgebildeten dünnen Film aus magnetischem Metall beschädigen oder zerstören. Sogar eine geringfügige Veränderung der Position des Kopfes führt, wenn sich der Kopf und der Aufzeichnungsträger in Reibungskontakt befinden, zu einer auf den Kopf ausgeübten ungleichförmiger Belastung und kann deshalb den Kopf und/oder die Oberfläche des Aufzeichnungsträgers beschädigen. Sollte zudem der Kopf während des Aufzeichnungs- oder Wiedergabe-Betriebes plötzlich und unbeabsichtigt mit der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers in Kontakt kommen, würden der Kopf und der Aufzeichnungsträger einer erheblichen Reibungskraft ausgesetzt werden, die sie zerstören könnte. Um den Kopf und den Aufzeichnungsträger sowohl vor dieser Reibung als auch vor dem durch den gegenseitigen Kontakt hervorgerufenen Verschleiß und der davon verursachten Zerstörung zu schützen, muß die Oberfläche des Aufzeichnungsträgers mit einem Schutzfilm beschichtet werden.
Magnetische Aufzeichnungsträger, ύ,ύ mit einem PoIysilicat als Schutzfilm beschichtet sind, werden in den US-PS 41 62 350,40 69 360,41 54 875 und 41 52 487 beschrieben.
Das zweite auftretende Problem wird von der Korrosionsansälligkeit von bei derartigen magnetischen Aufzeichnungsträgern verwendeten magnetischen Metallen hervorgerufen. Korrosion verschlechtert die magnetischen Eigenschaften eines magnetischen Metalls oder vernichtet diese schließlich ganz; lokale Korrosion des magnetischen Metalls führt zu einem Anwachsen von Fehlern beim Aufzeichnungs- oder Playback-Vorgang.
Es wurden bisher bereits verschiedene Arten von Schutzfilmen vorgeschlagen, um die beiden vorstehenden Probleme zu lösen; keiner dieser Filme ist jedoch in der Lage, sowohl Verschleiß als auch Korrosion in ausreichendem Maße zu widerstehen.
Die DE-AS 27 56 254 beschreibt ein magnetisches Aufzeichnungselement mit einem magnet-metalhschen Dünnfilmmedium auf einem unmagnetischen Substrat, das zu einer Spiegelfläche feinbearbeitet ist, und mit einem Schutzfilm aus Polysilicat. Zur Verringerung der Abnutzung durch den Reibkontakt zwischen der Oberfläche des Aufzeichnup.gselementes und dem Magnetkopf enthält der Polysilicat-Schutzfilm ein Spannungsrelaxationsmittel und/oder ein Hydrolyse-Polymer von Metall-Alkoxid, um entweder eine kleine innere Spannung oder eine große Härte des Schutzfilms zu erzielen. Durch den Schutzfilm gemäß der DE-AS 27 56 254 sollen also die rein mechanischen Eigenschaften des Schutzfilms verbessert werden.
Die DD-PS 52 421 betrifft ein Verfahren zur Herstellung von magnetischem Aufzeichnungsmaterial mit einer SiO oder S1O2 enthaltenden Schutzschicht. Die Schutzschicht wird durch Vakuumverdampfung auf die darunterliegende ferromagnetische Schicht aufgebracht, wodurch die Haftfestigkeit verbessert werden soll; eine Verbesserung der Korrosionsfestigkeit wird im Verfahren geir>äß der DD-PS 52 421 nicht angestrebt.
Ein durch Behandeln der Oberfläche des magnetischen Aufzeichnungsträgers mit einem Chromsäure oder eines ihrer Salze enthaltenden Oxidationsmittels ausgebildeter Schutzfilm wie in der JP-OS 17 402/1977 beschrieben, ist in si.iner Verschleißfestigkeit nicht gut
£5 genug. Außerdem bewirkt ein anorganischer Korrosionsinhibitor, wie Chromsäure oder eines ihrer Salze, die Korrosion eines magnetischen Metalls, was zu einer ungleichförmigen Dickenverteilung des magnetischen
Metallfilms und dadurch zu einem Fchleranstieg führt. Die Anwendung von Korrosionsinhibitoren, die durchgreifend auf magnetische Metalle einwirken, führt somit bei magnetischen Aufzeichnungsträgern oder derartigen Anwendungen, bei denen eine exakte oder konstante räumliche Ausbildung des magnetischen Metallfilms erforderlich ist, zu Schwierigkeiten.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ei- >ien magnetischen Aufzeichnungsträger mit einem Schutzfilm und ein Verfahren zu seiner Herstellung bereitzustellen, wobei der Schutzfilm keine nachteiligen Auswirkungen auf das magnetische Metall hat und eine gute Korrosions- und Verschleißfestigkeit aufweist. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprüche gelöst.
Die Erfindung geht dabei von dem Grundgedanken aus, einen organischen Korrosionsinhibitor mit einem primären, sekundären und/oder tertiären Amin und/ oder deren Nitriten, Benzoesäuresalzen und/oder Carbonaten in die Oberflächen-Schutzschicht des Aufzeichnungsträgers einzubringen. Die in der Schutzschicht enthaltenen Amine und ihre Nitrite, Salze und Carbonate verhindern die Ausbildung von Rost im darunterliegenden magnetischen Metallfilm, indem sie die Korrosionsreaktion dieses Films hemmen oder verhindern. Der erfindungsgemäße magnetische Aufzeichnungsträger weist somit sowohl gute mechanische Verschleißeigenschaften als auch eine verringerte Korrosionsanfälligkeit seiner magnetischen Metalle auf; die magnetischen Eigenschaften bleiben deshalb länger erhalten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die beiden F i g. 1 und 2 zeigen jeweils einen Querschnitt einer ersten und einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aufzeichnungsträgers. In den beiden Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeiehen jeweils gleiche. Bestandteile des Aufzeichnungsträgers.
Der magnetische Aufzeichnungsträger gemäß F i g. 1 weist eine aus einer Legierung ausgebildete, scheibenförmige Unterlage wie ein Substrat 1 auf, das meist wegen des leichten Gewichtes, der guten Verarbeitbarkeit und der niedrigen Kosten aus einer Aluminium-Legierung hergestellt ist; für einige Anwendungen wird vorzugsweise eine Titan-Legierung verwendet. Die Oberfläche des Substrats 1 ist derart bearbeitet, daß ihre Topographie möglichst flach ist. Die tolerierbaren Unebenheiten betragen weniger als 50 μπι in Umfangsrichtung und weniger als 50 μηι in radialer Richtung. Das Substrat 1 trägt eine nichtmagnetische Legierungsschicht 2, die durch Aufbringen einer ntchtmagnetischen Nickel-Phosphor-Legierung, wie Ni-P, ausgebildet ist. Die Oberfläche der Schicht 2 ist hochglanzpoliert, wobei die maximale Rauhigkeit weniger als 0,03 μπι beträgt Auf der hochglanzpolierten Oberfläche der Schicht 2 ist ein dünner Film 3 aus einem magnetischen Metall durch Oberziehen mit einer magnetischen, metallischen Kobalt-Nickel-Phosphor-Legierung, wie Co-Ni-P, ausgebildet Auf dem dünnen Film 3 ist ein Schutzfilm 4 angeordnet, der einen organischen Korrosionsinhibitor enthält
Als Film 3 kann jedes Metall oder jede Legierung verwendet werden, die Co, Ni und/oder Fe enthalten.
Für den Schutzfilm 4 können ebenfalls verschiedene Stoffe verwendet werden, beispielsweise Silicium-Verbindungen, wie Glas, Siliciumoxide, Siliciumnitride und Silicium-Polymerisate (Polysilicate); nichtmagnetische Metalle, wie Rhodium und Chrom; nichtmagnetische Legierungen, wie Nickel-Phosphor-Legierungen; sowie Metalle, wie Aluminium, Kobalt, Nickel, Chrom, Titan, Zirconium, Cer und nichtmagnetische Metalloxide dieser Metalle und/oder ihrer Legierungen.
Als organische Korrosionsinhibitoren im Schutzfilm 4 werden primäre, sekundäre und tertiäre Amine und ihre Nitrite, Benzoesäuresalze und Carbonate verwendet. Beispielsweise können die Nitrite, Benzoesäuresalze und Carbonate von Isopropylamin, Diisopropylamin, Triäthanolamin, Dicyclohexylamin, Diisobutylamin, Cyclohexylamin, Triethylamin und Isopropylcyclohexylamin verwendet werden.
Eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aufzeichnungsträgers ist in F i g. 2 dargestellt. Der Aufzeichnungsträger gemäß F i g. 2 unterscheidet sich vom Aufzeichnungsträger gemäß Fig. 1 dadurch, daß eine nichtmagnetische Nickel-Phosphor-Legierung zwischen dem magnetischen, metallischen dünnen Film 3 und dem Schutzfilm 4 angeordnet ist und eine nichtmagnetische Legierungsschicht 5 ausbildet.
Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsträgers wird der Schutzfilm 4, der einen organischen Korrosionsinhibitor enthaltende Silicium-Polymerisate aufweist, dadurch hergestellt, daß ein einen organischen Korrosionsinhibitor enthaltendes organisches Tetrahydroxysilan-Lösungsmittel, insbesondere eine Lösung von Alkoholen, Ketonen und/oder Estern, durch Sprüh- oder Schleuderbeschichtung auf eine vorzugsweise scheibenförmige, rotierende Unterlage aufgebracht und die Schichten anschließend gesintert werden. Organische Korrosionsinhibitoren werden von SiIicium-Polymerisaten gut absorbiert und auch beim Sintern nicht freigegeben.
Bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungs-· gemäßen Verfahrens wird eine mit dem Schutzfilm 4 beschichtete, vorzugsweise scheibenförmige Unterlage in eine Lösung eines organischen Korrosionsinhibitors eingetaucht, so daß der Korrosionsinhibitor in den Schutzfilm eindringen kann. Der mit diesem Verfahren hergestellte Aufzeichnungsträger weist gegebenenfalls eine noch bessere korrosionshemmende Wirkung auf, weil der organische Korrosionsinhibitor zunächst in jene Teile der Schutzschicht eindringt, in denen Wasser oder andere korrosive Flüssigkeiten am häufigsten auftreten.
Bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die vorzugsweise scheibenförmige Unterlage mit dem darauf befindlichen Schutzfilm 4 in einen abgeschlossenen Behälter eingebracht, der mit gesättigtem Dampf eines organischen Korrosionsinhibitors gefüllt ist, so daß der Korrosionsinhibitor in den Schutzfilm aufgenommen wird. Dieses Verfahren ist in seiner korrosionshemmenden Wirkung mit dem vorstehend erwähnten zweiten Verfahren vergieichbar, weil der Korrosionsinhibitor ebenfalls über jene Teile in den Schutzfilm eindringt in die korrosive Flüssigkeiten oder Gas am häufigsten eintreten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beispiele und Vergleichsbeispiele näher erläutert
Beispiel 1
Ein scheibenförmiges Substrat aus einer Aluminiumlegierung wird durch Drehen und Oberflächer.bearbeiten unter Wärme derart poliert, daß die Topographie seiner Oberfläche Unebenheiten von weniger als 50 μπι in Umfangsrichtung und weniger als 50 μχη in radialer Richtung aufweist Das derart hergestellte Aluminium-
legierungs-Substrat 1 wird mit einer nichtmagnetischen Ni-P-Legierung bis zu einer Dicke von etwa 50 μΐπ beschichtet, wodurch die nichtmagnetische Metallschicht 2 ausgebildet wird. Die Ni-P-Schicht wird dann mechanisch hochglanzpoliert, so daß ihre maximale Oberflächenrauhigkeit etwa 0,02 μπι und ihre Dicke etwa 30 μίτι beu afX
Die Schicht 2 wird dann, beispielsweise galvanisch, mit einer magnetischen Co-Ni-P-Legierung mit einer Dicke von etwa 0,05 μιη überzogen und der dünne, magnetische: Metallfilm 3 ausgebildet. Auf das derart mit der magnetischen Co-Ni-P-Legierung überzogene Substrat wird mittels eines Sprüh- oder Schleuderbeschichtungsverfahrens eine 2prozentige Lösung von 99,87 g Tetrahydroxysilan und 0,13 g Dicyclohexylaminnitrit in Isopropylalkohol aufgebracht, getrocknet und danach bei 2000C 5 h lang gesintert.
Das hrzeugnis weist die Struktur gemäß Fig. 1 auf, und der den organischen Korrosionsinhibitor enthaltende Silicium-Polymerisat-Schutzfilm 4 weist eine Dicke von 0,1 μη-iauf.
Beispiel 2
Das Verfahren gemäß Beispiel 1 wird einschließlich des Verfahrensschrittes zur Ausbildung des Films 3 wiederholt. Danach wird das Substrat, beispielsweise galvanisch, mit einer nichtmagnetischen Ni-P-Legierung mit einer Dicke von 0,02 μσι überzogen und die nichtmagnetische Legierungsschicht 5 ausgebildet. Danach wird auf der Ni-P-Schicht mit einem Verfahren gemäß Beispiel eine einen organischen Korrosionsinhibitor enthaltende Silicium-Polymerisat-Schicht als Schutzschicht 4 ausgebildet. Der auf diese Weise erzeugte Aufzeichnungsträger weist die Struktur gemäß F i g. 2 auf.
Beispiel 3
Beispiel 1 wird bis zum Verfahrensschritt des Ausbildens der Schutzschicht 4 auf dem Film 3 wiederholt mit dem Unterschied, daß der Schutzfilm durch Aufsprühen von Siliciumdioxid S1O2 mit einer Dicke von 0,1 μπι ausgebildet wird. Diese Anordnung wird danach 24 h lang in eine 2,2prozentige Lösung von Dicyclohexylaminnitrit in Isopropylalkohol eingetaucht Der derart hergestellt Aufzeichnungsträger enthält im SiO2-Film organischen Korrosionsinhibitor in ausreichender Menge.
Beispiel 4
Beispiel 2 wird wiederholt mit dem Unterschied, daß zur Ausbildung des Films 3 eine Co-Mn-Legierung verwendet wird.
Beispiel 5
Beispiel 3 wird wiederholt mit dem Unterschied, daß zur Ausbildung des Films 3 eine Co-Cr-Legierung verwendet wird.
Beispiel 6
Der Aufzeichnungsträger wird mit einem Verfahren gemäß Beispie! 1 hergestellt mit dein Unterschied, daß der Schutzfilm 4 auf dem dünnen magnetischen Metall-Film 3 durch beispielsweise galvanisches Oberziehen mit einer nichtmagnetischen Ni-P-Legierung mit einer Dikke von 0,1 μπι ausgebildet wird. Danach wird die gesamte Anordnung 10 h lang in eine 23prozentige Lösung von Dicyclohexylaminnitrit in Methylalkohol eingetaucht. Der derart hergestellte Aufzeichnungsträger weist in seinem Schutzfilm organischen Korrosionsinhibitor in ausreichender Menge auf.
Beispiel 7
Der Aufzeichnungsträger wird auf ähnliche Weise wie gemäß Beispiel 1 hergestellt mit dem Unterschied, daß die Schutzschicht 4 von einer durch die Oxidation der Oberfläche des Films 3 hervorgerufenen Schicht von Oxiden von Co und Ni ausgebildet wird. Danach wird die gesamte Anordnung 16 h lang in eine 9,2prozentige Lösung von Dicyclohexylaminnitrit in Äthylalkohol eingetaucht. Das hergestellte Erzeugnis weist in seiner Schutzschicht organischen Korrosionsinhibitor in ausreichender Menge auf.
Beispiel 8
Beispiel 7 wird wiederholt mit dem Unterschied, daß der Film 3 beispielsweise galvanisch mit einer nichtmagnetischen Ni-P-Legierung mit einer Dicke von 0,1 μηι beschichtet und danach die Oberfläche der nichtmagnetischen Legierungsschicht 5 oxidiert wird, so daß eine Nickeloxid aufweisende Schutzschicht 4 ausgebildet wird. Danach wird die gesamte Anordnung 4 h lang in eine 7,9prozentige Lösung von Dicyclohexylaminnitrit in Dioxan eingetaucht. Das hergestellte Erzeugnis weist in seiner Schutzschicht organischen Korrosionsinhibitor in ausreichender Menge auf.
Beispiel 9
n.£~>gj 1 I1YJ**^ wiederholt rr>:t dem Unterschied dsß zur Ausbildung der Schutzschicht 4 eine 2prozentige Lösung von 99,5 g Tetrahydroxysilan und 0,5 g Dicyclohexylaminnitrit in n-Butylalkohol verwendet wird.
Beispiel 10
Beispiel 1 wird wiederholt mit dem Unterschied, daß zur Ausbildung der Schutzschicht 4 eine 2prozentige Lösung von 99,5 g Tetrahydroxysilan und 0,5 g Diisopropylaminnitrit in n-Butylalkohol verwendet wird.
Beispiel 11
Beispiel 1 wird wiederholt mit dem Unterschied, daß zur Ausbildung der Schutzschicht 4 eine 2prozentige Lösung von 99,5 g Tetrahydroxysilan und 0,5 g Isopropylcyclohexylamin in Äthylalkohol verwendet wird.
B e i s ρ i e I 12
In einem Verfahren gemäß Beispiel 1 wird auf den Film aus einer magnetischen Co-Ni-P-Legierung eine 2prozentige Lösung von Tetrahydroxysilan in n-Butylalkohol aufgebracht, so daß eine Schicht von 0,1 μπι Dicke ausgebildet wird. Nach einem Trocknungsschritt wird die Anordnung 5 h lang bei 2000C gesintert, um die Silicium-Polymerisate enthaltende Schutzschicht 4 auszubilden. Danach wird die Anordnung 24 h lang in einen geschlossenen Behälter mit einer Atmosphäre aus gesättigtem Dicyclohexylaminnitrit-Dampf eingebracht Auf diese Weise wird ein Aufzeichnungsträger mit der Struktur gemäß F i g. 1 hergestellt, der eine ausreichen-
de Menge von Dicyclohexylaminnitrit in seiner Schutzschicht enthält.
Beispiel 13
Bei einem Verfahren gemäß Beispiel 3 wird der dünne magnetische Mi !allfilm 3 durch ein Sprühverfahren mit einer SiCh-Schieht mit 0,1 μίτι Dicke beschichtet und auf diese Weise die Schutzschicht 4 ausgebildet. Danach wird die gesamte Anordnung 3 Tage lang in einer Atmosphäre von gesättigtem Dicyclohexylaminnitrit-Dampf ausgesetzt und auf diese Weise ein Aufzeichnungsträger hergestellt, der in seiner Schutzschicht eine ausreichende Menge organischen Korrosionsinhibitors enthält.
Vergleichsbeispiele 1 — 13
Die Beispiele 1 bis 13 werden zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsträgers einzeln wiederholt, wobei kein organischer Korrosionsinhibitor verwendet wird.
Die gemäß den Beispielen 1 bis 13 und den Vergleichsbeispielen 1 bis 13 hergestellten magnetischen Aufzeichnungsträger werden einzeln 120 h lang einer Wasser-Tauch-Prüfung sowie einer Umgebungsprüfung ausgesetzt, um die Anzahl der Korrosionsflecken pro Flächeneinheit und die Anstiegsrate der Zahl der auftetenden Fehler zu bestimmen. Bei der Umgebungsprüfung herrschen die folgenden Bedingungen: relative Feuchtigkeit: 90%; Temperatur: 400C; Dauer: 1 Monat. Die Ergebnisse der Prüfung sind in der nachstehenden Tabelle angegeben. Dabei ist die Fehleranstiegsrate durch das Verhältnis der Zahl der nach der Prüfung auftretenden Fehler zur Zahl der vor der Prüfung auftretenden Fehler definiert.
Mit den magnetischen Aufzeichnungsträgern gemäß der Beispiele 1 bis 5 und 9 bis 13 wird der Äutnahme- und Wiedergabe- oder Playback-Betrieb mit dem Kontakt-Start-Stop-(CSS-)System 20 000 Mal wiederholt. Diese CSS-Zyklen verursachen keinerlei Kratz- oder Verschleißspuren auf der Oberfläche der magnetischen Aufzeichnungsträger.
Demgemäß weisen die erfindungsgemäßen magnetischen Aufzeichnw.gsträger eine ausgezeichnete Widerstandsfähigkeit sowohl gegen Umgebungseinflüsse als auch gegen Verschleiß auf.
Tabelle
Beispiel Korrosionsflecken Fehlcransliegsrate
I (Zahl/cm2)
10 2
3
0 I (keine Änderung)
4 0 1 (keine Änderung)
15 5 5 1,5 (keine
6 Änderung)
7 0 — (nicht geprüft)
8 0 — (nicht geprüft)
9 10 2
20 10 6 1,5
11 5 1.5
12 0 1 (keine Änderung)
13 0 1 (keine Änderung)
Vergleichs 0 1 (keine Änderung)
25 beispiel 0 1 (keine Änderung)
1 5 1.5
2
30 3
4 5 2
5 5 2
6 60 5
7 6 — (nicht geprüft)
35 8 4 — (nicht geprüft)
9 100 10
10 70 6
11 50 5
12 5 2
40 13 5 2
4 2
5 2
60 5
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

  1. Patentansprüche:
    !.Magnetischer Aufzeichnungsträger mit
    a) einem Substrat (1),
    b) einer auf das Substrat (1) aufgebrachten und hochglanzpolierten, nichtmagnetischen Legierungsschicht (2),
    c) einem auf die Schicht (2) aufgebrachten dünnen, magnetischen Metallfilm (3) und
    d) einer auf den Metallfilm (3) aufgebrachten Schutzschicht (4),
    dadurch gekennzeichnet, daß
    e) die Schutzschicht (4) ein primäres, sekundäres und/oder tertiäres Amin und/oder deren Nitrite, Benzoesäuresalze und/oder Carbonate als organischen Korrosionsinhibitor enthält
  2. 2. Magnetischer Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem dünnen, magnetischen Metallfilm (3) und der Schutzschicht (4) eine zweite, nichtmagnetische Legierungsschicht (5) angeordnet ist
  3. 3. Magnetischer Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht (4) eine Siliciumverbindung aufweist.
  4. 4. Magnetischer Aufzeichnungsträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Siliciumverbindung ein Silicium-Polymerisat oder S1O2 ist.
  5. 5. Magnetischer Aufzeichm; <gsträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht (4) eine nichtmagnetische Legierung aufweist.
  6. 6. Magnetischer Aufzeichnungsträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtmagnetische Legierung eine Nickel-Phosphor-Legierung ist.
  7. 7. Magnetischer Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht (4) ein Metalloxid aufweist.
  8. 8. Magnetischer Aufzeichnungsträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Metalloxid ein Oxid einer Kobalt-Nickel-Phosphor-Legierung oder ein Oxid einer Nickel-Phosphor-Legierung ist.
  9. 9. Magnetischer Aufzeichnungsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das sekundäre Amin Isopropylcyclohexylamin ist.
  10. 10. Magnetischer Aufzeichnungsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Nitrit des sekundären Amins Dicyclohexylaminnitrit ist.
  11. 11. Magnetischer Aufzeichnungsträger nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite, nichtmagnetische Legierungsschicht (5) eine Nickel-Phosphor-Legierung aufweist.
  12. 12. Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsträgers, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 11, durch
    a) Ausbilden einer nichtmagnetischen Legierungsschicht (2) auf der Oberfläche eines Substrats 0).
    b) Hochglanzpolieren der derart ausgebildeten,
    nichtmagnetischen Legierungsschicht (2),
    c) Ausbilden eines dünnen, magnetischen Metallfiims (3) auf der hochglanzpolierten Oberfläche der nichtmagnetischen Legierungsschicht (2),
    d) Aufbringen einer Lösung auf den dünnen, magnetischen Metallfilm (3) und
    e) Sintern der derart hergestellten Ver bundschichten zur Ausbildung einer Schutzschicht \4)
    dadurch gekennzeichnet, daß
    f) die auf dem magnetischen Metallfilm (3) aufgebrachte Lösung eine ein primäres, sekundäres und/oder tertiäres Amin und/oder deren Nitrite, Benzoesäuresalze und/oder Carbonate als organischen Korrosionsinhibitor enthaltende Tetrahydroxysilan-Lösung ist und
    g) die beim Sintern ausgebildete Schutzschicht (4) aus einem den organischen Korrosionsinhibitor enthaltenden Siiicium-Foiymerisat besteht
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Verfahrensschritt c) auf den dünnen, magnetischen Metallfilm (3) eine zweite, nichtmagnetische Legierungsschich? (5) aufgebracht und die Tetrahydroxysilan-Lösung auf die zweite, nichtmagnetische Legierungsschicht (5) aufgebracht wird.
  14. 14. Verfahre? zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsträgers, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 11, durch
    a) Ausbilden einer nichtmagnetischen Legierungsschicht (2) auf der Oberfläche eines Substrats
    b) Hochglanzpolieren der derart ausgebildeten, nichtmagnetischen Legierungsschicht (2),
    c) Ausbilden eines düngen, magnetischen Metallfilms (3) auf der hochglanzpolierten Oberfläche der nichtmagnetischen Legierungsschicht (2),
    d) Aufbringen einer Schutzschicht (4) auf den dünnen, magnetischen Film (3)
    dadurch gekennzeichnet, daß
    e) die Anordnung der derart hergestellten Verbundschichten (1—4) in eine ein primäres, sekundäres und/oder tertiäres Amin und/oder deren Nitrite, Benzoesäuresalze und/oder Carbonate als organischen Korrosionsinhibitor enthaltende Lösung eingetaucht wird, so daß der organische Korrosionsinhibitor in die Schutzschicht (4) eindringt.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Verfahrensschritt c) eine zweite, nichtmagnetische Legierungsschicht (5) auf den dünnen, magnetischen Film (3) aufgebracht wird und die Schutzschicht (4) anschließend auf die zweite, nichtmagnetische Legierungsschicht (5) aufgebracht wird.
  16. 16. Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsträgers, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 11, durch
    a) Ausbilden einer nichtmagnetischen Legierungsschicht (2) auf der Oberfläche eines Substrats (Ο.
    b) Hochglanzpolieren der derart ausgebildeten, nichtmagnetischen Legierungsschicht (2),
    c) Ausbilden eines dünnen, magnetischen Metallfilms (3) auf der hochglanzpolierten Oberfläche der nichtmagnetischen Legierungsschicht (2),
    d) Aufbringen einer Schutzschicht (4) auf den dünnen, magnetischen Film (3)
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