DE3210634A1 - An der kleidung mitzufuehrender stempel - Google Patents

An der kleidung mitzufuehrender stempel

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DE3210634A1
DE3210634A1 DE19823210634 DE3210634A DE3210634A1 DE 3210634 A1 DE3210634 A1 DE 3210634A1 DE 19823210634 DE19823210634 DE 19823210634 DE 3210634 A DE3210634 A DE 3210634A DE 3210634 A1 DE3210634 A1 DE 3210634A1
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DE19823210634
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English (en)
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Michal 79131 Falun Simsa
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K1/00Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor
    • B41K1/36Details
    • B41K1/58Stands or other means for keeping hand stamps or the like within easy reach
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F5/00Holders or carriers for hand articles; Holders or carriers for use while travelling or camping
    • A45F5/02Fastening articles to the garment

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung betrifft einen an der Kleidung mitzuführenden Stempel.
  • In vielen Arbeitsgebieten, beispielsweise im Bereich der medizinischen Versorgun, besteht ein Bedarf an möglichst haltbaren persönlichen Stempeln, die beispielsweise von einem Arzt während eines Krankenbesuches oder einer Visite bequem an der Kleidung mitgeführt werden können und somit jederzeit verfügbar sind, so daß Rezepte, Patienten-Karteikarten oder dergleichen jederzeit bequem mit einem persönlichen Stempelzeichen des Arztes versehen werden können. Herkömmliche Stempel, die entweder einen ausreichenden Vorrat an Stempelfarbe für viele Stempelungen aufweisen oder zusammen mit einem Stempelkissen verwendet werden, sind zwar sehr robust und haltbar, können jedoch aufgrund ihrer verhältnismäßig klobigen Form nur schlecht an der Kleidung oder in der Kitteltasche oder dergleichen mitgeführt werden. Derartige Stempel könnten etwa als Schreibtisch-Stempel bezeichnet werden. Daneben sind auch verschiedene Arten kleinerer Stempel bekannt, die etwa als Taschen-Stempel bezeichnet werden könnten, da sie von dem Benutzer an der Kleidung mitgeführt werden können. Sämtliche bekannten Ausführungsformen dieser Taschen-Stempel weisen jedoch gewisse Nachteile auf.
  • Zu erwähnen wären insbesondere zwei Arten dieser herkömmlichen Taschen-Stempel. Bei einer ersten Art ist der eigentliche Stempel zusammen mit einem zugehörigen Stempelkissen in einer kleinen Metallschachtel untergebracht.
  • Bei der anderen Art ist der Stempel mit einem Federhalter kombiniert, bzw. in den Federhalter eingebaut. Beide Arten lassen sich leicht an der Kleidung mitführen. Die Benutzung der in der Metallschachtel untergebrachten Stempel ist jedoch verhältnismäßig umständlich, da sie jedesmal erst aus der Schachtel entnommen werden müssen.
  • Die mit einem Federhalter kombinierten Stempel sind zwar jederzeit benutzungsfertig, ihre Haltbarkeit ist jedoch aufgrund ihrer verhältnismäßig dünnen, langgestreckten Form nicht zufriedenstellend.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Stempel zu schaffen, der sich von dem Benutzer leicht mitführen läßt und zugleich verhältnismäig stabil gebaut ist, so daß er mechanischen Belastungen besser standhält als beispielsweise der oben erwähnte, mit einem Federhalter kombinierte Stempel und der jederzeit einsatzbereit ist, ohne daß umständliche und zeitraubende Vorbereitungen erforderlich wären.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung ist der Stempel derart an der Kleidung zu befestigen, daß er zugleich als Erkennungsmarke oder Namensschild oder als Sichtfläche für anderweitige Informationen verwendet werden kann. Der erfindungsgemäße Stempel umfaßt einen Halter, der sich beispielsweise an der Brust des Besitzers an der Kleidung befestigen Iaßt,und einen Stempelkörper, der magnetisch in dem Halter festgehalten wird, so daß er mit einem Handgriff aus dem Halter entnommen werden kinn.
  • Eine dem Inneren des Halters zugewandte Oberfläche des Stempelkörpers ist mit einer geeigneten Stempel fläche zur Erzeugung des gewünschten Stempelabdrucks versehen Bevorzugt ist diese Stempelflche in bekannter Weise derart ausgebildet, daß sze mit einem Vorrat an Stempelf?rbe für eine große Anzahl von Stemralungen imprägniert werden kann. An der entgegengesetzten Seite, also der Außenseite des Stempelkörpers ist eine Sichtplakette angebracht oder anbringbar, die mit einer gewünschten Beschriftung oder Kennzeichnung versehen ist Beispielsweise kann die Sichtplakette als Namensschild oder Erkennungsmarke dienen. Dieser grundsätzliche Aufbau des erfindungsgemäßen Stempels gewährleistet, daß der Stempel jederzeit verfügbar und einfach zu handhaben ist und ermöglicht es zugleich, den Stempel ausreichend stabil und widerstandsfähig zu machen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der erfindunggemäße Stempel eine Doppelfunktion einerseits als Stempel und andererseits als Namensschild oder dergleichen erfüllt.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt schematisch Ansichten eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Stempels mit Halter und Stempelkörper von verschiedenen Seiten; Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht und zeigt schräg von oben gesehen ein anderes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Stempels mit aus dem Halter herausgenommenem Stempelkörper; Fig. 3 zeigt den Stempel aus Fig. 2 in einer perspektivischen Ansicht, schräg von unten gesehen; Fig. 4 ist eine schematische Querschnittsdar- stellung des Stempels aus Fig. 2; Fig. 5 veranschaulicht schematisch die Benutzungsweise eines erfindungsgemäßen Stempels.
  • Der in Fig. 1 gezc gte Stempel umfaßt einen Halter 1 und einen Stempelkörper 2. Beide Bauteile 1,2 weisen in der Zeichnung eine recheckige Form auf und sind voneinander getrennt dargestellt. Fig. la zeigt einen Blick auf die Schmalseiten des Halters 1 und des Stemoe.iiicörpers 2, während Fig. ib einen Blick auf die Längsseiten der Bauteile 1 und 2 darstellt. Fig. ic zeigt den Halter 1 in der Draufsicht und Fig. id und e zeigen den Stempelkörper 2 von unten, bzw. von oben. Der Halter 1 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel im wesentlichen kastenförmig aufgebaut, weist jedoch teilweise nach außen gebogene Seitenwände auf, und gliedert sich somit in einen unteren, quader- oder spatförmigen Sockelbereich 3 und einen oberen,trichterfreigen Bereich 4. An jeder der beiden waagerechten Seitenwände des Halters 1 ist vorzugsweise eine geeignete Befestigungseinrichtung, beispielsweise in Porm einer Sicherheitsnadel 5 vergesehen. Die Sicherheitsnadel 5 kann in beliebiger geeigneter Weise an den Seitenflächen des Halters 1 befestigt sein, beispielsweise mit Hilfe zweier Halterungen 6, in denen die Sicherheitsnadel 5 schwenkbar gelagert ist. Zumindest in dem trichterförmigen Bereich 4 weist der Halter 1 ein weichmagnetisches oder vorübergehend magnetisierbares Material auf. Wahlweise kann der Halter 1 oder zumindest dessen trichterförmiger Bereich 4 auch insgesamt aus diesem magnetisierbaren Material bestehen und beispielsweise als verhältnismäßig flaches formgepreßtes Gehäuse aus einem geeigneten ferromagnetischen material wie etwa aus Eisen oder einer Eisenlegierung ausbildet sein. Die obere waagerechte Seitenfläche des Halters 1 weist eine Vertiefung oder Ausnehmung 7 auf.
  • Der Stempelkörper 2, der vorzugsweise ebenso wie der Halter 1 verhältnismäßig flach ausgebildet ist, umfaßt einender Form des Halters 1 angepaßten Stützbereich 8, so daß er in den trichterförmig erweiterten Bereich 4 des Halters 1 einsetzbar ist. Wenigstens zwei gegenüberliegende Seitenwände des Stützbereiches 8 sind als Permanentmagnete ausgebildet oder mit Permanentmagneten versehen. Mit Vorteil ist jedoch der gesamte Stützbereich 8 aus permanentmagnetischem Material hergestellt. Beispielsweise kann der Stützbereich 8 aus einem rechteckigen Rahmen bestehen, der durch magnetische Streifen oder Leisten gebildet ist. An der Unterseite des Stützbereiches 8 ist eine Stempelfläche 9 vorgesehen, die Stempelfarbe für eine große Anzahl von Stempelungen enthält oder mit Stempelfarbe imprägniert ist und deren Oberfläche derart gestaltet ist, daß sie den gewünschten Stempel ab druck erzeugt. Derartige Stempelflächen, die die Verwendung separater Stempelkissen überflüssig machen, sind für sich bekannt und werden daher nicht näher beschrieben. An der entgegengesetzten Seite des Stützbereichs 8 ist eine Platte oder ein Schild 10 vorgesehen. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Schild 10 um ein Mamensschild, beispielsweise in Form einer Metallplatte mit eingeprägtem Namenszug. Die einzelnen Bauteile 8,9 und 10 des Stempelkörpers 2 sind in beliebiger geeigneter Weise, beispielsweise durch Kleben miteinander verbunden. Wenn der Stempelkörper 2 in den Halter 1 eingesetzt wird, befindet sich die Stempelfläche 9 in dem Sockelbereich 3 des Halters 1, während die Seitenwände des Stützbereichs 8 im wesentlichen an den Seitenflächen des oberen, trichterförmig erweiterten Bereichs 4 des Halters 1 anliegen. Durch Wechselwirkung zwischen dem magnetisierbaren Material des Halters 1 und dem permanentmagnetischen Material des Stützbereichs 8 des Stempelkörpers 2 werden der Stempelkörper 2 und der Halter 1 fest zusammengehalten. In diesem Fall ragt lediglich das Namensschild 10 Uber den oberen Rand des Halters 1 hinaus. Die Ausnehmung 7 in dem Halter 1 bildet eine Daumen-riffmulde, die es erleichtert, den Stempelkörper 2 zu erfassen und gegen die magnetische Kraft aus dem Halter 1 herauszuz>hen. In einer abgewandelten Ausführungsform kann das permanentmagnetische Material an dem Halter vorgesehen sein, während der Stempelkörper mit vorübergehend magnetisierbarem Material, wie etwa Eisen oder einer Eisenlegierung versehen ist oder aus solchem Material besteht. Ferner ist auch denkbar, daß sowohl an dem Halter 1 als auch an dem Stempelkörper 2 Permanentmagnete vorgesehen sind.
  • Der Halter 1 ist an der Kleidung des Benutzers zu befestigen und wird beispielsweise mit Hilfe der beiden Sicherheitsnadeln 5 auf der Brust an einem Kittel oder einem ähnlichen Bekleidungsstück des Benutzers befestigt, wie in Fif. 5 gezeigt ist. Aufgrund der magnetischen Wechselwirkung wird der Stempelkörper 2 fest in dem Halter 1 gehalten und dient in dieser Position als Namensschild oder Erkennungsmarke.
  • Zur Benutzung des Stempels greift der Benutzer mit dem Daumen oder einem Finger in die Ausnehmung 7 an dem Halter 1 und entnimmt den Stempelkdrper aus dem Halter, um die gewünschte Stempelung auszuführen, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Der oben beschriebene Taschen-Stempel, der eine an der Rückseite eines Namensschilds angebrachte Dauer-Stempelfläche aufweist, kann in angemessen flacher Form hergestellt werden und ist dadurch, daß er nur aus wenigen fest miteinander verbundenen Teilen besteht, wenigstens so haltbar wie ein herkömmlicher Schreibtisch-Ste.íal und hat gegenüber herkömmlichen Stempeln den Vorteil, daS er jederzeit mit einem einzigen handgriff verfügbar una Senutzungsfertig ist.
  • Eine abgewandelte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stempels ist in Fig. 2 bis 4 dargestellt. In dieser abgewandelten Ausführungsform ist ein Halter 1' durch einen Rahmen aus senkrechten Seitenwänden 11 und einer waagerechten Trennwand 12 gebildet. Die Trennwand 12 umfaßt einen ebenen waagerechten Wandabschnitt 14, der sich entlang des oberen Abschnitts des Rahmens erstreckt, sowie einen versenkten Mittel- oder Bodenabschnitt 15. Zusammen mit den oberen Bereichen der Seitenwände 11 bildet die Trennwand 12 einen Hohlraum zur Aufnahme eines Stempelkörpers 2', wie weiter unten näher beschrieben wird. Die Seitenwände 11 erstrecken sich über den Bodenabschnitt 15 hinaus nach unten und bilden mit diesem Bodenabschnitt einen unteren Hohlraum 16 zur Aufnahme von Befestigungseinrichtungen zur Befestigung des Halters 1' an einem Kleidungsstück. Diese Befestigungseinrichtungen sind beispielsweise durch zwei an dem Rahmen montierte Sicherheitsnadeln 5' gebildet, die sich entlang den Längsseiten des Rahmens erstrecken. Die Seitenwände 11 sind an den Längsseiten des Rahmens mit einander gegenüberliegenden Ausnehmungen oder Daumen-Griffmulden 7',17 versehen.
  • Der Stempelkörper 2' weist eine ebene, mit einem Namensschild 10' oder dergleichen versehene Sichtfläche und auf der gegenüberliegenden Seite eine Stempelfläche 9' auf.
  • Ein Randbereich 18 des Stempelkörpers 2' ist verhältnismäßig dünn ausgebildet und derart gestaltet, daß er auf dem Randabschnitt 14 der Trennwand 12 des Halters 1' abgestützt ist, wenn der Stempelkörper 2' in den Halter 1' eingesetzt ist. Ein dickerer mittlerer Bereich des Stempelkörpers 2', der die Stempelfläche 9' an seiner Unterseite trägt, weist entsprechend der Form des Hohlraums 13 nach unten zusammenlaufende Seitenwände auf, Auf diese Weise ist der Stemeplkörper 2' ohne Schwierigkeiten in den Halter 1' einsetzbar und wieder entnehmbar. Wenn der Stempelkörper 2' vollständig in den Hohlraum 13 eingesetzt ist, liegt die äußere Oberfläche des Stempelkörpers 2' in einer Ebene mit den oberen Rändern des Halters 1'.
  • ie bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeisiel werden der Stempelkörper 2' und der Halter 1' durch magnetische Wechselwirkung zwischen entsprechenden magnetischen Materialien des Stempelkörpers 2' bzw. des Halters 1' zusammengehalten. Im dargestellten Beispiel ist der Stempelkörper 2' an der Unterseite seines Randabschnitts 18 mit Bändern oder Streifen 19 aus permanentmagnetischem Material versehen, die mit entsprechenden Streifen oder Abschnitten 20 aus vorübergehend magnetisierbarem Material auf dem ebenen Randebschnitt 14 der Trennwand 12 zusammenwirken. Der Halter 1' kann beispielsweise aus Kunststoff hergestellt sein, während die magnetischen Streifen 20 aus Eisen oder einer geeigneten Legierung bestehen können, die während des Formens oder im Anschluß daran an dem Kunststoffkörper befestigt werden. In einer abgewandelten Ausführungsform kann der Halter 1' auch ganz oder teilweise aus dem vorübergehend magnetisierbaren Material bestehen.
  • Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist es möglich, die Streifen 20 aus permanentmagnetischem Material und dafür die Streifen 18 aus vorübergehend magnetisierbarem Material wie Eisen oder dergleichen herzustellen oder beide Streifen 18 und 20 als Permanentmagnete auszubilden.
  • nit Hilfe der Sicherheitsnadeln5', die durch die Aua iehmungen 17 leicht zu handhaben sind, läßt sich der Halter 1 in einfacher Weise an einem Kleidungsstück oder dergleichen befestigen. Gegenüber dem zuvor anhand von Fig. 1 beschrie benen Ausführungsbeispiel hat diese Ausführu-- form den Vorteil, daß die parallel zueinander ausgerichteten seil= rechten Seitenwände 11 zusammen mit den Sicherheitsnadeln 5' einen festeren Sitz der gesamten Anordnung an dem Kiel- dungsstück gewährleisten Ferner ist dadurch, daß sich das Namensschild 10' des Stempelkörpers 2' in einer Höhe mit dem oberen Rand des Halters 1' befindet, die Gefahr verringert, daß der Stempelkörper 2' versehentlich aus dem Halter 1' herausgezogen wird. Bei der Benutzung ermöglichen die beiden Ausnehmungen 7' eine einfache Entnahme und ein einfaches Einsetzen des Stempelkörpers 2' aus dem bzw. in den Halter 1'.
  • Die oben beschriebene Konbination aus persönlichem Stempel und Namensschild kann im Rahmen der Erfindung in vielfältiger Weise abgewandelt werden. Beispielsweise kann die Anordnung der magnetischen Teile des Halters oder des Stempelkörpers in unterschiedlicher Weise modifiziert werden. Auch die Abmessungen und die Proportionen der erfindungsgemäßen Kombination aus Stempel und Namensschild können in weitem Bereich geändert werden, wobei allerdings die gesamte Konstruktion möglichst flach gehalten werden sollte.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. An der Kleidung mitzuführender Stempel PRIORITÄT: 24. März 1981, Schweden, No. 8101866-5 PATENTANSPRÜCHE 1.An der Kleidung mitzuführender Stempel, dadurch g e -n n z e i c h n e t , daß der Stempel mit einer Sichtplakette (10,10') kombiniert ist und einen Stempelkörper (2,2'), der auf einer Seite mit einer Stempelfläche (9,9') und auf der anderen Seite mit der Sichtplakette ,10') versehen ist , sowic einen Halter (1,1') mit Befestigungsorganen (5,5') zur Befestigung ar der Kleidung umfaßt, unk daß der Halter (1,1') und/oder der Stempelkörper (2,2') Teile aus permanentmagnetischem Material aufweist, die mit magnetisierbaren Teilen an dem jeweils anderen der Bauteile (1,2) zusammenwirken und eine lösbare Befestigung des Stempelkörpers (2,2') in dem Halter (1,1') mit der Sichtplakette (10,10') nach außen gestatten.
  2. 2. Stempel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Halter (1,1') Teile aus vorübergehend magnetisierbarem Material umfaßt und daß der Stempelkörper (2,2') Teile aus permanentmagnetischem Material aufweist.
  3. 3. Stempel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Stempelköxpex (2,2') einen Vorrat an Stempelfarbe für eine große Anzahl von Stempelungen aufweist.
  4. 4. Stempel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Stempelkörper (2,2') in dem Halter (1,1') durch seitliche Stützorgane (4,11) des halters in seitlicher Richtung festgelegt ist.
  5. 5. Stempel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Halter (1,1') im wesentlichen die Form eines flachen Kastens aufweist.
  6. 6. Stempel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Stempelkörper (2,2') einen durch Streifen aus magnetischem Material gebildeten rechteckigen Rahmen aufweist.
  7. 7. Stempel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Halter (1) Seitenwände aufweist, die zumindest teilweise schräg in Richtung auf einen Boden (3) des Halters (1) zusammenlaufen, und daß der Stempelkörper (2) entsprechend den Seitenflächen des Halters (1) gegeneinander geneigte Seitenflächen aufweist.
  8. 8. Stempel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stempelfläche (9,9') eine Gravur entsorechend einem persönlichen Stempel zeichen des Benutzers aufweist und daß die Sichtplakette (10,10') ein Namensschild ist.
DE19823210634 1981-03-24 1982-03-23 An der kleidung mitzufuehrender stempel Withdrawn DE3210634A1 (de)

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SE (1) SE425644B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5228387A (en) * 1992-09-24 1993-07-20 Daniel Siculan Multicolor block printing process
DE29714420U1 (de) * 1997-03-05 1997-10-16 Kahlert Volker Dipl Kaufm Druckvorrichtung zum Aufdrucken eines Motivs auf eine Oberfläche, insbesondere die menschliche Haut

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5228387A (en) * 1992-09-24 1993-07-20 Daniel Siculan Multicolor block printing process
DE29714420U1 (de) * 1997-03-05 1997-10-16 Kahlert Volker Dipl Kaufm Druckvorrichtung zum Aufdrucken eines Motivs auf eine Oberfläche, insbesondere die menschliche Haut

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SE8101866L (de) 1982-09-25
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