DE3826605A1 - Locher, insbesondere buerolocher - Google Patents
Locher, insbesondere buerolocherInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26F—PERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
- B26F1/00—Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
- B26F1/32—Hand-held perforating or punching apparatus, e.g. awls
- B26F1/36—Punching or perforating pliers
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
Description
Es handelt sich um eine Einloch-Stanze, nachfolgend auch Locher
genannt, insbesondere für Bürozwecke, mit einem im Gehäuseoberteil
geführten Stanzstempel, Rückholfeder für den Stanzstempel, direkt auf
den Stanzstempel aufgesetzten Betätigungsknopf, deren Gehäuse eine
nach beiden Seiten hin offene Kastenstruktur aufweist. Das Gehäuse
gliedert sich in den den Stanzstempel führenden oberen Kasten,
den die Lochmatrize und ggfs. Stanzabfallbehälter aufnehmenden
unteren Kasten, den zwischen Gehäusebais, Gehäuserückwand,
Gehäuseoberseite und der Zwischenwand bzw. der Rückseite des
oberen und unteren Kastens liegenden hinteren Kasten, der eine von
beiden Seiten hochkant durchführbare und abziehbare Schiene, deren
Querschnitt dem inneren Querschnitt des Kastens bzw. in etwa dem
eines marktgängigen Lineals entspricht, aufnimmt. Auf die Schiene
können mehrere Locher gleicher Bauart, sowie mindestens eine
Papierrandführung bzw. kombinierte Papierrand- und Lochführung
gezogen werden. Zwischen den Kästen liegt die zur Gehäusevorderseite
hin offene Bucht, die den zu lochenden Bereich des Papiers
aufnimmt. Die Schiene enthält Skalen und Markierungen zur
Positionierung des Papiers, des Lochers bzw. der Locher und der
Papierrandführung bzw. kombinierten Papierrand- und Lochführung.
Das besondere der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, daß:
- - das Gehäuse des Lochers, statt aus einem Stück Bandprofil, aus einem von einem kastenförmigen Profil abgesägten Stück gebildet wird, was eine rationellere Fertigung darstellt,
- - die Papierrandführung bzw. kombinierte Papierrand- und Lochführung so ausgebildet sind, daß die parallele Lage der Längskante des Papiers zur Schiene, und somit der Fluchtlinie der Lochungen zur Papierkante, sichergestellt ist,
- - die Schiene an Ober- und Unterkante mit je einer Nut und darin verschiebbaren Markierungskeilen ausgestattet ist. Dies erleichtert die Ausrichtung der auf der Schiene befindlichen verschiebbaren Komponenten an den Skalen der Schiene,
- - die Abmessungen des die Schiene führenden Teils des Gehäuses auch die Durchführung eines marktgängigen Lineals gestatten.
Im folgenden ist die Erfindung von anhand in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 Gehäuse 101′ der Einloch-Stanze 100, ausgeführt
in Form eines von einem Profil abgesägten Stückes,
Fig. 2 Gehäuse 101′′ dito, oder aus Bandprofil,
Fig. 3 Draufsicht auf ein Ende der Schiene 200′, mit Nut
205 und Keilen 206,
Fig. 4 perspektivische Darstellung der Schiene 200′ mit
Nut 205, Keilen 206 und Skalen 210, 211, 214, 215,
Fig. 5 Frontansicht der Kombination Stanze 100, Schiene
200, 200′, Papierrandführung 300′ und kombinierter
Papierrand- und Lochführung 400′,
Fig. 6 Schnitt V aus Fig. 5.
Fig. 7 Seitenansicht der Papierrandführung 300′,
Fig. 8 Seitenansicht der kombinierten Papierrand- und
Lochführung 400′.
Fig. 3 und 4 zeigen Schiene 200′ mit je einer Nut 205 auf Ober- und
Unterkante 201′, 202′. In der Nut 205 befinden sich in ihr
verschiebbare Markierungskeile 206. Diese Keile reichen nicht ganz
bis zur Oberfläche der Ober- bzw. Unterkante der Schiene, so daß sie
beim Verschieben z. B. der Einloch-Stanze nicht mitgezogen werden. Die
Keile tragen eine Markierung 2061. Nachdem die Keile auf die von der
Einloch-Stanze einzunehmende(n) Stelle(n) geschoben sind, wird bzw.
werden die Einloch-Stanze(n) jeweils auf die Marke(n) 2061 gefahren.
Fig. 1 und 2 zeigen die Seitenansicht der Gehäuse 101′, 101′′.
Diese sind in bekannter Weise von einem entsprechenden Profil aus
Metall bzw. Kunststoff als 1 Stück abgesägt worden. Beide Gehäuse
weisen eine beidseitig offene Kastenstruktur auf. Gehäuse
101′′ besitzt eine bis zur Gehäuseoberseite 108 gezogene Mittelwand
137. Gehäuse 101′′ kann aber auch alternativ aus mindestens zwei
entsprechend geformten Stücken Bandprofil bestehen, z. B. aus einem
geraden Stück für die Zwischenwand (137), das in ein weiteres
entsprechend gebogenes größeres Stück, das den übrigen Teil des
Gehäuses darstellt, eingesetzt und mit ihm verbunden wird.
Fig. 4 zeigt, wie die Oberfläche der Schiene 200, 200′ voll
ausgenutzt wird, indem auch die untere Hälfte der Schiene mit Skalen
210, 211, 214, 215 beschriftet ist. Die Skalen stehen hier allerdings
auf dem Kopf. Wenn sie gebraucht werden, muß die Schiene aus der
Einloch-Stanze bzw. den Einlochstanze(n) 100 bzw. Papierrandführung
300′ bzw. kombinierter Papierrand- und Lochführung 400 gezogen,
entsprechend gewendet und wieder in vorgenannte Komponenten
eingeschoben werden.
Fig. 5, 6, 7 und 8 zeigen, wie durch die Ausgestaltung der
Papierrandführung 300′ und der kombinierten Papierrand- und
Lochführung 400′ mit Aussparungen 304′, 404′ die parallele
Papierführung zur Schiene 200, 200′ sichergestellt wird: Die
Plattformen 3041′, 4041′ auf denen die Papierecke(n) zu liegen
kommen, liegen auf gleicher Höhe mit der Lochmatritze 102 der
Einloch-Stanze 100, und die Wandungen 3043′, 4043′ weisen die gleiche
Dicke wie die Mittelwand 137 der Einloch-Stanze 100 auf. Kante 3042′
liegt in vertikaler Fluchtlinie zur Visierkante 303′. Visierkante
403′ liegt in vertikaler Fluchtlinie zur Vorderkante 402′ der Nocke
401′. Somit kann die Position des Papierrandes, der mit der Ecke an
der Kante 3042′ bzw. 402′ anliegt, auf den Skalen über die
Visierkante 303′ bzw. 403′ abgelesen werden. Die Visierkante 405′
liegt in vertikaler Fluchtlinie zur Mitte der Nocke 401′. Somit kann
die Position des Papierlochs, in das die Nocke 401′ eingehängt ist,
an den Skalen über die Visierkante 405′ abgelesen werden. Die
Wandung 4043′ verläuft über die gesamte Länge der Plattform 4041′. Die
kombinierte Papierrand- und Lochführung 400′ weist, in Längsrichtung
der Schiene 200, 200′ gesehen, eine rechteckige Außenkontur auf.
Der Unterbau der Plattform 4041′ verläuft vertikal in Fluchtlinie mit
der auf der anderen Seite der Schiene 200, 200′ liegenden Wand 406′,
wobei beide Bestandteil der Außenkontur des Gesamtkörpers sind,
hingegen die Visierkante 403′ und die Nocke 401′ entsprechend weiter
innen liegen.
Die Abmessungen des die Schiene 200, 200′ führenden Teils des
Gehäuses, insbesondere die Höhe der Rückwand 109 und der Mittelwand
137, sind derart, daß auch ein marktgängiges Lineal als Ersatz für
die speziell skalierte Schiene eingesetzt werden kann. Umgekehrt
gesehen, kann die Schiene 200, 200′ aufgrund ihrer Maß-Skalen 214,
215 als Lineal verwendet werden, insbesondere zur Vermessung der
Abstände von Lochbügeln eines Ordners oder Ringbuchs einer
ausländischen Norm. Hier, vor allem, stellt die Variante 200′ der
Schiene mit den verschiebbaren Markierungskeilen 206 eine große
Hilfe dar: Die Schiene wird, mit Ausnahme der Keile 206, von allen
auf ihr aufgesteckten Komponenten (Einloch-Stanze, Papierrandführung
etc.) getrennt bzw. diese werden entsprechend auf ihr beiseite
geschoben, dann wird die Schiene an die Lochbügel angelegt und die
Keile bzw. deren Markierung 2061 werden jeweils auf die Position der
Lochbügel des Ordners bzw. des Ringbuchs gebracht, danach wird/werden
die Einloch-Stanze(n) auf der Schiene auf die Position der
Markierungen 2061 der Keile 206 geschoben und dann fixiert.
Claims (10)
1. Locher nach P 38 19 350.7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (101′, 101′′) in bekannter Weise in einem Stück von
einem Metall- oder Kunststoffprofil abgesägt ist, dessen Querschnitt
dem kastenförmigen Querschnitt des Gehäuses entspricht und sich
gliedert in den durch die Zwischenwand (137) - bei Gehäuse (101′)
teilweise, bei Gehäuse (101′′) vollständig - abgeteilten hinteren
Kasten (112), der die Schiene (200, 200′) aufnimmt, den die
Lochermechanik aufnehmenden Kasten (111, 111′′) des Oberteils, den die
Lochmatrize (102) und den Stanzabfallbehälter (113) enthaltenden
Kasten (110) des Unterteils, sowie der zwischen den Kästen (110, 111,
111′′, 112, 112′′) liegenden zur Vorderseite des Gehäuses hin offenen
Bucht (116).
2. Locher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zwischenwand (137) des Gehäuses (101′) bis zur Unterseite (117)
des Kastens (111) reicht, während die Zwischenwand (137) des Gehäuses
(101′′) bis an die Oberseite (108) des Kastens (111′′) bzw. des Lochers
(100) reicht.
3. Locher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (101, 101′′) aus mehreren Stücken Bandprofil besteht,
beispielsweise die Zwischenwand (137) des Gehäuses (101′′) aus einem
Stück geraden Bandprofil besteht, das in ein weiteres größeres zum
restlichen Teil des Gehäuses - bestehend aus Gehäusebasis, -rückwand,
und -oberseite, Vorderseite des Kastens (110) des Gehäuseunterteils
und des Kastens (111′′) des Gehäuseoberteils, sowie aus der Oberseite
des Kastens (110) und der Unterseite (117) des Kastens (111′′)
gebogenes Stück eingesetzt und mit ihm verbunden wird.
4. Locher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils in die Ober- und Unterkante (201′, 202′) der Schiene (200′)
eine sich zur Oberfläche der Ober- bzw. Unterkante der Schiene hin
verjüngende Nut (205) eingelassen ist, die beliebig viele in ihr
verschiebbare Keile (206) aufnimmt.
5. Locher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Keile (206) in den Nuten (205) der Schiene (200′) jeweils eine
Markierung (2061) aufweisen, die durch die Visierschlitze des
Lochers (100) sichtbar sind.
6. Locher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Keile (206) nicht bis zur Oberfläche der Ober- bzw. Unterkante
(201′, 202′) der Schiene (200′) reichen, somit gegen mitnehmende
Reibungskräfte durch auf der Oberfläche der Ober- bzw. Unterkante
gleitende Gegenstände geschützt sind.
7. Locher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Papierrandführung (300′) und die kombinierte Papierrand- und
Lochführung (400′) je eine Aussparung (304′, 404′) aufweisen, deren
an die Schiene (200′) anliegende Wandung (3043′, 4043′) die gleiche
Dicke aufweist, wie die Dicke des Materials der Zwischenwand (137)
des Lochers (100).
8. Locher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wand (4043′) der Aussparung (404′) der kombinierten
Papierrand- und Lochführung (400′), über die Aussparung (404′)
hinaus, über die ganze Länge der Plattform (4041′) reicht.
9. Locher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die horizontalen Plattformen (3041′, 4041′) der Papierrandführung
(300′) und der kombinierten Papierrand- und Lochführung (400′) auf
gleicher Höhe mit der Oberkante der Lochmatrize (102) des Lochers
(100) liegen.
10. Locher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Papieranschlag (3042′) und die Visierkante (303′) der
Papierrandführung (300′) auf gleicher vertikaler Fluchtlinie liegen,
jedoch um die Länge der Plattform (3041′) von der Außenkontur des
Körpers der Papierrandführung zurückversetzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883826605 DE3826605A1 (de) | 1988-06-07 | 1988-08-05 | Locher, insbesondere buerolocher |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883819350 DE3819350A1 (de) | 1988-06-07 | 1988-06-07 | Locher, insbesondere buerolocher |
DE19883826605 DE3826605A1 (de) | 1988-06-07 | 1988-08-05 | Locher, insbesondere buerolocher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3826605A1 true DE3826605A1 (de) | 1990-02-22 |
Family
ID=25868889
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883826605 Withdrawn DE3826605A1 (de) | 1988-06-07 | 1988-08-05 | Locher, insbesondere buerolocher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3826605A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4114486A1 (de) * | 1991-05-03 | 1992-11-05 | Schoerghuber Franz Dipl Ing Fh | Locher |
EP1792695A1 (de) * | 2005-12-05 | 2007-06-06 | Erwin Müller GmbH | Mehrfachlocher |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2335552A (en) * | 1942-03-26 | 1943-11-30 | Wilson Jones Co | Punch |
GB792852A (en) * | 1956-04-03 | 1958-04-02 | Howard J Jewell | Paper fastening device |
-
1988
- 1988-08-05 DE DE19883826605 patent/DE3826605A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2335552A (en) * | 1942-03-26 | 1943-11-30 | Wilson Jones Co | Punch |
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EP1792695A1 (de) * | 2005-12-05 | 2007-06-06 | Erwin Müller GmbH | Mehrfachlocher |
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