DE3210434C2 - Verfahren zur Herstellung eines fotografischen Trägermaterials - Google Patents
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Abstract
Bei der Herstellung eines fotografischen Trägers, bei dem ein gefördertes Papiersubstrat mit einem Polyolefinharz beschichtet wird, wird die Anhaftung des Harzes an das Substrat erheblich verbessert, wenn man das nicht-beschichtete Papiersubstrat einer Aktivierungsbehandlung an der Seite unterwirft, die anschließend mit dem Polyolefinharz beschichtet wird und wenn man die Seite des geschmolzenen Poly olefin harzes, die in Berührung mit dem Papiersubstrat kommt, mit einem ozonhaltigen Gas, das gegen die Harzoberfläche geblasen wird, behandelt. Dieses Verfahren hat keine nachteilige Wirkung auf die fotografische Emulsion, die man anschließend aufbringt und ermöglicht eine erhebliche Verbesserung der Produktivität, verbunden mit niedrigen Kosten.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines fotografischen Trägermaterials, bei dem die
Anhaftung einer Polyolefinbeschichtung an das Grundpapier verbessert ist.
Zur Verbesserung der Wasser- und Feuchtigkeitsbeständigkeit werden Polyolefinharze. z. B. Polyethylen oder
Zur Verbesserung der Wasser- und Feuchtigkeitsbeständigkeit werden Polyolefinharze. z. B. Polyethylen oder
:o Polypropylen, als Überzüge auf Papier aufgetragen. Dabei wendet man im allgemeinen eine Extrusionsbeschichtung
an. bei der ein geschmolzenes Polyolefin aus einer T-Düse eines Extruders als Film auf ein Papiermaterial
aufgebracht und mittels Kühl- und Preßwalzen laminiert wird. Da die Haftung des Polyolefinüberzugs an dem
Papier häufig nicht ausreicht, hat man zur Verbesserung der Haftung schon das Grundpapier wärmebehandelt,
bevor man darauf das geschmolzene Polyolefin gibt. Ein weiteres Verfahren, bei dem man eine Koronaentladungsbehandlung
vornimmt, wird in der japanischen Patentveröffentlichung 22 834/73 beschrieben. Aus der
japanischen Patentveröffentlichung 40 002/74 ist ein Verfahren bekannt, bei dem man das Grundpapier flammbehandelt.
Weitere Verfahren sind bekannt, bei denen man den Papierträger mit einer Substanz beschichtet, die
sowohl am Papier als auch am Polyolefin haftet, die somit als ein sogenanntes Verankerungsmittel wirkt. Solche
Verfahren werden in den japanischen Patentveröffentlichungen 25 337/76 und in den JA-OS 96 682/77,2 612/78,
65 422/79. 1 11 311/79. 1 62 537/79 und 4 027/80 beschrieben. Schließlich kann man die Anhaftung in einem
gewissen Maße auch dadurch verbessern, daß man die Temperatur des geschmolzenen Polyolefinharzes auf
320" C oder darüber am Ausgang des Beschichtungsextruders erhöht oder indem man die Dicke der Polyolefinbeschichtungschicht
erhöht.
Das Grundpapier für ein mit einem Polyolefin beschichtetes Papier, das als fotografisches Trägermaterial
verwendet wird und eine Silberhalogenidemulsionsschicht trägt, muß sehr glatt sein, im Gegensatz zu etwa
einem polyolefinbeschichteten Verpackungspapier oder polyolefinbeschichteter Pappe für Milch- oder Fruchtsaftbehälter.
Die Wärmebehandlung des Grundpapiers kann ein ungleiches Zusammenziehen des Papiers ergeben,
aufgrund einer nicht gleichmäßigen Entfernung der Feuchtigkeit und dadurch ergibt sich eine unbefriedigende
Glätte. Eine Primerbehandlung macht eine stufenweise Beschichtung oder eine Trocknung des Primers
erforderlich, und außerdem kann durch den Primer selbst eine unerwünschte Wirkung auf die fotografische
Emulsion ausgeübt werden. Auch bei einer Erhöhung der Harztemperatur am Extruderausgang auf 3200C oder
darüber kann sich eine teilweise Zersetzung des Polyolefins ergeben, und dadurch verringert sich die Verarbeitungswirksamkeit,
und es ergibt sich eine Verschlechterung der fotografischen Emulsionsschicht aufgrund der
gebildeten Zersetzungsprodukte. Insbesondere dann, wenn das Polyolefinharz Pigmente, wie Titanoxid oder
Ultramarin, enthält, wird die Zersetzung des Polyolefins beschleunigt, und die Emulsionsschicht wird noch
stärker verschlechtert. Eine Erhöhung der Dicke der Polyolefinbeschichtung bedeutet nicht nur eine Erhöhung
der Materialkosten, sondern bedingt auch eine Erhöhung der Schwierigkeiten, die Produktqualität aufrechtzuerhalten,
weil sich unterschiedliche Wellungen ausbilden. Bei einer Oberflächenaktivierungsbehandlung des Papiermaterials,
wie bei einer Koronaentladungsbehandlung oder einer Flammbehandlung, wird zwar die Haftung
der Beschichtung verbessert, jedoch erzielt man keine Verbesserung der Haftung, wenn man ein Papier mit einer
sehr glatten Oberflächenbeschichtung hat und die Geschwindigkeit der Extrusionsbeschichtung hoch ist.
Aufgabe der Erfindung ist es. bei einem Verfahren zur Herstellung eines fotografischen Trägermaterials und
einem Grundpapier, das auf der mit dem Polyolefinharz zu beschichtenden Seite einer Aktivierungsbehandlung
mittels Koronaentladung unterworfen, dann aus einem Extruderauslaß mit einem geschmolzenen Polyolefinfilm
beschichtet und anschließend darauf mittels Kühl- und Preßwalzen laminiert wird, eine weitere Verbesserung
hinsichtlich der Haftung und der Arbeitsgeschwindigkeit zu erzielen, wobei gleichzeitig auch die Dicke des
Polyolefinüberzugs verringert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst.
Die verbreitetste Methode zur Erzeugung eines ozonhaltigen Gases, ist die sogenannte »stille Entladungsmethode« bei der man Luft als Rohmaterial verwendet, denn bei diesem Verfahren wird ein großes Volumen an ozonhaltigem Gas mit niedrigen Kosten und hoher Wirksamkeit erzielt. Jedoch können auch andere Verfahren, bei denen man die Erzeugungsmenge und die Konzentration des Ozongases einstellen kann, angewendet werden. Der ozonhaltige Gasstrom wird vorzugsweise durch ein mit Schlitzen oder Perforationen versehenes Mehrfachrohr ausströmen gelassen, jedoch können auch andere Zuführmechanismen, mittels derer man eine gleichmäßige Verteilung des ozonhaltigen Gasstromes gegen das geschmolzene Polyolefinharz erzielen kann, verwendet werden. Der extmdierte geschmolzene Polyolefinfilm wird dem ozonhaltigen Gas in einer Entfernung von 1 bis 40 mm und vorzugsweise 3 bis 20 mm vom Gasauslaß ausgesetzt. Ist die Entfernung zu gering, so kann die Schmelze zufällig den Gasauslaß berühren, und dadurch entstehen Schwierigkeiten, während dann.
Die verbreitetste Methode zur Erzeugung eines ozonhaltigen Gases, ist die sogenannte »stille Entladungsmethode« bei der man Luft als Rohmaterial verwendet, denn bei diesem Verfahren wird ein großes Volumen an ozonhaltigem Gas mit niedrigen Kosten und hoher Wirksamkeit erzielt. Jedoch können auch andere Verfahren, bei denen man die Erzeugungsmenge und die Konzentration des Ozongases einstellen kann, angewendet werden. Der ozonhaltige Gasstrom wird vorzugsweise durch ein mit Schlitzen oder Perforationen versehenes Mehrfachrohr ausströmen gelassen, jedoch können auch andere Zuführmechanismen, mittels derer man eine gleichmäßige Verteilung des ozonhaltigen Gasstromes gegen das geschmolzene Polyolefinharz erzielen kann, verwendet werden. Der extmdierte geschmolzene Polyolefinfilm wird dem ozonhaltigen Gas in einer Entfernung von 1 bis 40 mm und vorzugsweise 3 bis 20 mm vom Gasauslaß ausgesetzt. Ist die Entfernung zu gering, so kann die Schmelze zufällig den Gasauslaß berühren, und dadurch entstehen Schwierigkeiten, während dann.
wenn die Entfernung 40 mm übersteigt, der geschmolzene Polyolefinfilm nicht ausreichend gleichmäßig dem
ozonhaltigen Gas ausgesetzt wird und sich dadurch die Wirksamkeit der Behandlung verschlechtert.
Die Menge an Ozon, welches mit dem geschmolzenen Polyolefinfilm in Berührung kommt, beträgt vorzugsweise
5 bis 200 mg und insbesondere 10 bis 150 mg/m- der Filmoberfläche. Beträgt die Menge weniger als 5 mg.
so wird die Beschichtungshaftung nicht erhöht während ein Überschuß über 200 mg eine unerwünschte Nebelbildung
ergibt, wenn man anschließend eine fotoempfindliche silberhalogenidhaltige Emulsionsschicht aufbringt.
Die Temperatur des mit dem geschmolzenen Polyolefinharz in Berührung kommenden ozonhaltigen Gases
soll ausreichend hoch sein, so daß keine zu große Temperaturdifferenz zwischen dem Gas und dem geschmolzenen
Harz vorliegt. Eine ausreichende Gastemperatur liegt im Bereich zwischen 70 und 320:C und vorzugsweise
150 bis 300°C. Obersteigt die Temperatur des Gases 320cC. so wird die Zersetzung des Ozons beschleunigt.
während unterhalb 700C die Temperatur des geschmolzenen Harzes zu schnell abnimmt und in beiden Fällen
dann die Ozonbehandlung weniger wirksam ist.
Die optimale Menge des die Oberfläche des geschmolzenen Harzes kontaktierenden Ozons hängt mit der
Fördergeschwindigkeit des Grundpapiers ab. Beträgt die Fördergeschwindigkeit etwa 60 m/min, so reicht eine
Ozonmenge von 5 mg/m2 aus, um eine Verbesserung der Überzugshaftung zu bewirken, wobei optimale Mengen
an Ozon etwa 10 mg/m2,20 mg/m2 oder mehr und 50 mg/m2 oder mehr betragen, wenn die Papiergeschwindigkeit
etwa 100 m/min, 150 m/min oder mehr bzw. 200 m/min oder mehr beträgt.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung erzielt man befriedigende Ergebnisse auch bei Fördergeschwindigkeiten
des Grundpapiers von 150 m/min oder mehr oder wenn die Temperatur des geschmolzenen
Polyolefinharzes am Auslaß des Extruders nur 250 bis 280°C beträgt und wenn das geschmolzene Harz ein
Weißpigment wie Titanoxid, und/oder ein Farbpigment und/oder ein Schmiermittel, wie Zinkstearat oder
Kalziumstearat enthält. Nach dem Stand der Technik war eine ausreichende Haftung zwischen dem Grundpapier
und dem Polyolefinharz nur schwierig zu erreichen, wenn die Fördergeschwindigkeit des Grundpapiers
hoch oder die Temperatur des geschmolzenen Harzes niedrig ist. Enthält das Harz ein Weißpigment, so muß die
Temperatur des Harzes ausreichend niedrig gehalten werden, um eine negative Wirkung auf die fotografische
Emulsion zu vermeiden, wie sie durch eine beschleunigte Zersetzung des Polyolefins eintreten könnte.
Das Ausmaß der Koronaentladungsbehandlung ist nicht besonders begrenzt, denn es hängt von dem Grad der
Ozonbehandlung auf die Oberfläche des geschmolzenen Polyolefinharzes. von der Temperatur des aus dem
Extruder heraustretenden Harzes, von der Fördergeschwindigkeit des Grundpapiers und von der Temperatur
des ozonhaltigen Gases ab.
Polyolefine, die erfindungsgemäß angewendet werden können, sind beispielsweise Homopolymere von .!-Olefinen,
mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen, wie Ethylen und Propylen, oder Copolymere von zwei oder mehr /»-Olefinen,
wie Ethylen und Propylen, Copolymere eines Λ-Olefins als Hauptkompomente mit einem anderen damit
copolymerisierbaren Monomeren und Mischungen dieser Polymeren. Ein besonders bevorzugtes Polyolefinharz
ist Polyethylen. Das bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Polyethylen kann ein Polyethylen
niedriger Dichte, ein Polyethylen hoher Dichte oder eine Mischung davon sein. Da ein Polyethylen mit niedriger
Dichte hinsichtlich der Anhaftbarkeit gegenüber einem Polyethylen hoher Dichte besser ist. war es bisher
erforderlich, immer dann, wenn man eine Mischung verwenden mußte, eine solche Mischung einzusetzen, bei der
ein größerer Anteil an niedrigdichtem Polyethylen vorhanden ist, um dadurch eine ausreichende Haftung an das
Papiermaterial sicherzustellen. Bei der vorliegenden Erfindung kann man aber erforderlichenfalls auch eine
Mischung anwenden mit einem höheren Anteil an hochdichtem Polyethylen. Ein bevorzugtes Verhältnis von
niedrigdichtem Polyethylen zu hochdichtem Polyethylen liegt zwischen 70 :30 und 10 :90. Erfindungsgemäß
kann man auch ein Polyethylen hoher Dichte allein als Polyethylen verwenden.
Das erfindungsgemäß verwendete Polyethylenharz kann ein Weißpigment, wie Titanoxid. Zinkoxid oder
Aluminiumoxid, faserförmige Füllstoffe, wie Glasfasern und Asbest, Farbpigmente, wie Ruß und Ultramarin.
Fluoreszenzaufheller und andere übliche Additive für Harze enthalten, wie Stabilisatoren. Antistatika. Antioxidantien,
Weichmacher, Dispergiermittel und Schmiermittel.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist die folgenden Vorteile auf:
(1) Das erfindungsgemäß erhaltene fotografische Trägermaterial zeigt eine hohe Haftung des Polyolefinüberzugs
auf dem Grundmaterial. Infolgedessen findet
(a) keine Trennung des Oberzugs vom Grundpapier an den Kanten (Schnittkanten) statt.
(b) es findet keine Trennung des Überzugs von dem Papier während des Entwicklungsverfahrens statt, so
daß man auch eine schnelle Entwicklung durchführen kann: und
(c) beim Schneiden mit einem Schneidwerkzeug bilden sich keine Fasern oder Whisker von verstrecktem
Polyolefin an den Schneidkanten.
(2) Die Extrusionstemperatur des Olefins kann auf eine Temperatur unterhalb 320=C. die in der Nähe der
Zersetzungstemperatur des Polyolefins liegt, eingestellt werden. Infolgedessen wird to
(a) eine Verschlechterung des Polyolefinüberzugs hinsichtlich der Festigkeit und der physikalischen Eigenschaften
vermindert:
(b) werden die negativen Auswirkungen von Wärmezersetzungsprodukten auf die Silberhalogenidemulsion
ganz vermieden und b5
(c) kann man die Verarbeitungseffizienz verbessern.
(3) Die Dicke des Polyolefinüberzugs kann auf 5 bis 30 um verringert werden. Infolgedessen kann man
(a) ein Biegen (Aufrollen) des Trägermaterials besser kon trollieren und
(b) den Träger mit niedrigeren Kosten herstellen, weil die Materialkosten niedriger sind.
(4) Man kann Polyolefinharze mit sehr unterschiedlichen Dichten verwenden. Infolgedessen kann man
(a) ein Biegen (Aufrollen) des Trägermzterials besser kontrollieren;
/b) die polyolefinbeschichtet.e Seite des Trägermaterials löst sich sehr leicht von der Oberfläche einer
ίο Kühlwalze ab (im Gegensatz zu einem in üblicher Weise mit einem Polyolefin überzogenen Trägermaterial,
wo man häufig Flächen mit unterschiedlichem Glanz feststellt, die aus Flächen mit niedrigerem
Glanz und Flächen mit höherem Glanz im Vergleich zu den Restflächen bestehen und die sich häufig
über die gesamte Beschichtungsfläche erstrecken).
(5) Die Behandlung mit einem ozonhaltigen Gas gemäß der Erfindung hat keine nachteilige Wirkung auf die
siiberhalogenidhaltige Emulsionsschicht
(6) Die Behandlung mit einem ozonhaltigen Gas ist wirtschaftlich, weil Luft als Ausgangsmaterial für das
ozonhaltige Gas verwendet wer Jen kann.
(7) Die Extrusionsgeschwindigkeit der Beschichtung kann erhöht werden, und dadurch erhöht sich auch die
Produktivität.
In den folgenden Beispielen wird die Haftung zwischen dem Grundpapier und der Olefinbeschichtung dadurch
bewertet, daß man die Überzugsschicht von dem Grundpapier in einem Abzugswinkel von 180° abzieht
und visuell die Oberfläche des Grundpapiers beurteilt um die Haftung aufgrund der nachfolgend aufgeführten
Kriterien zu bewerten. Die Untersuchung wurde bei einem Licht durchgeführt, bei dem das Licht auf die
Oberfläche in einem flachen Winkel auftrifft. Ist die Haftung fest, dann bleiben Fasern von der Oberflächenschicht
des Papiers an dem Beschichtungsfilm hängen, während bei einer schlechten Haftung die Oberfläche des
Papiers glatt bleibt
Teil der Papierfläche, die an Bewertung
dem Beschichtungsfilm haften der Anhaf-
bleibt in bezug auf die Gesamt- tung (Grad) fläche des Papiers (%)
100 A gut
88-99 B
60-79 C ■
40-59 D
0-39 E schlecht
Der Grad der Ozonbehandlung wurde ausgedrückt in der Gewichtsmenge (mg) Ozon in dem ozonhaltigen
Gas, das gegen 1 m2 der Oberfläche des geschmolzenen Polyolefinharzes gerichtet wird (Einheit: mg/m2).
Die Koronaentladungsbehandlung wurde durchgeführt unter Verwendung eines Koronaerzeugers mit einer
Vakuumröhre mit einer Oszillationsfrequenz von 110 kHz und einem Hochfrequenzoutput von 6 kW. Das
Ausmaß der Koronaentladungsbehandlung wurde durch Veränderung des positiven Elektrodenstroms variiert.
Die Schleierbildung (Nebel) auf der Silberhalogenidemulsionsschicht wurde geprüft, indem man ein nicht-belichtetes
fotoempfindliches Material vorschriftsmäßig entwickelte und die Reflexion an der Oberfläche der
Emulsionsschicht gegen weißes Licht maß und daraus die relative Reflexion berechnete. Die relative Reflexion,
die hier gemeint ist, stellt einen Wert dar, der durch folgende Formel definiert ist:
Reflexion einer Emulsionsschicht von nicht-belichtetem empfindlichen Material
relative Reflexion = nach vorschriftsmäßiger Entwicklung
Reflexion einer Standard-Magnesiumoxid-Platte
In diesem Beispiel wird ein Grundpapier mit 140 g/m2 Basisgewicht, das als fotografisches Trägermaterial
verwendet wird, mit einer Polyethylenharzzusammensetzung extrusionsbeschichtet Die Polyethylenharzzusammensetzung
wurde erhalten durch gleichmäßiges Dispergieren von 10 Gew.-% (bezogen auf die Harzmischung)
eines Anatas-Typ Titaniumoxids und l,5Gew.-% (bezogen auf die Harzmischung) von Zinkstearat in einer
Mischung aus 70Gew.-% niedrigdichtem Polyethylen mit einer Dichte von 0,918 g/cm3 und 3OGew.-°/o eines
hochdispersen Polyethylen mit einer Dichte von 0,962 g/cm3. Bei der Extrusionsbeschichtungsstufe beträgt die
Fördergeschwindigkeit des Grundpapiers 150 m/min und die Harztemperatur am Extruderauslaß 300° C. Bevor
die Harzbeschichtung aufgetragen wurde, war das Grundpapier einer Koronaentladungsbehandlung auf der mit
dem Harz zu beschichtenden Seite unterworfen worden. Die Koronaentladungselektrode war stabförmig, hatte
eine Länge von 60 mm, und der positive Elektrodenstrom betrug 0,5 A und die Entfernung der Elektrode zum
Grundpapier 1 mm.
Das extrudierte geschmolzene Harz in Folienform wurde mit einem ozonhaltigen Gasstrom behandelt, der
gegen die Seite geblasen wurde, die in Berührung mit dem Grundpapier kommt. Als ozonhaltiges Gas wurde
ozonisierte Luft verwendet. Die Rate der Ozonerzeugung und die Konzentrierung wurde durch Überwachung
der Luftzufuhr und der Primärspannung am Ozonisator so eingestellt, daß die Menge des Ozons, welche mit der
Harzoberfläche in Berührung kam, 3, 5, 60, 200 bzw. 250 mg/m2 betrug. Die Temperatur der ozonisierten Luft
betrug 2000C und die Breite des ozonisierten Luftstroms 300 mm. Die Entfernung zwischen der Oberfläche des
geschmolzenen Harzes und dem Auslaß für die ozonisierte Luft betrug 10 mm. Die Dicke des extrudierten
geschmolzenen Harzes betrug 30 μιη. Zum Vergleich wurde im Vergleichsansatz die Ozonbehandlung fortgelassen.
Das so erhaltene, mit Hern Polyolefinfilm beschichtete fotografische Trägermaterial wurde auf der mit der
Polyolefin beschichteten Seite mit einer Silberhalogenidemulsion beschichtet und auf Schleierbildung untersucht
Die Ergebnisse werden in Tabelle 1 gezeigt.
■
Menge des gegen die | Bewertung der | Schleier |
geschmolzene Harz | Haftung (Grad) | (relative |
oberfläche geblasenen | Reflexion) | |
Ozons (mg/m2) |
Vergleichsansatz Nr. 1 0 D 0,91
Ansatz Nr. 1 3 C 0,91
Ansatz Nr. 2 5 B 0,90
Ansatz Nr. 3 60 A 0,91
Ansatz Nr. 4 200 A 0,89
Ansatz Nr. 5 250 A 0,84
Beim Ansatz 5 trat erhebliche Schleierbildung auf.
B e i s ρ i e 1 2
Die Wirkung der Koronaentladungsbehandiung auf die Haftung wurde untersucht, wobei die Menge des
gegen das Polyethylenharz geblasenen Ozons 60 mg/m2 betrug. Die weiteren Bedingungen waren die gleichen
wie in Beispiel 1. Die Ergebnisse werden in Tabelle 2 gezeigt.
Koronaentladungs- Bewertung der Schleier (relabehandlung
Haftung (Grad) tive Reflexion)
Vergleichsansatz Nr. 2 nein E 0,91
Ansatz Nr. 6 ja A 0,91
Die Versuchsbedingungen und die Ergebnisse im Ansatz 6 waren die gleichen wie beim Ansatz 3 in Beispiel 1.
Die Haftung wurde nicht verbessert, wenn man die Koronaentladungsbehandlung des Grundpapiers fortließ.
Die Wirkung der Temperatur der ozonisierten Luft, die gegen das Harz geblasen wurde, wurde bei 500C und
bei 200° C untersucht Die weiteren Bedingungen waren die gleichen wie in Beispiel 1. Die Ergebnisse werden in
Tabelle 3 gezeigt
Die Versuchsbedingungen und die Ergebnisse in Ansatz 7 waren die gleichen wie beim Ansatz 3 in Beispiel 1.
Ein Grundpapier mit 160 g/m2 Basisgewicht wurde aus einer Harzzusammensetzung extrusionsbeschichtet
Die Harzzusammensetzung wurde hergestellt, indem man gleichmäßig 10Gew.-% (bezogen auf das Harz)
Titanoxid vom Rutil-Typ und l,5Gew.-o/o (bezogen auf das Harz) Kalziumstearat in einem niedrigdichten
Polyethylen mit einer Dichte von 0318 g/cm3 dispergierte. In der Extrusionsbeschichtungsstufe betrug die
Tabelle 3 | Temperatur der ozoni sierten Luft (0C) |
Bewertung der Haftung (Grad) |
Schleier (rela tive Reflexion) |
200 50 |
A C |
0,91 030 |
|
Ansatz Nr. 7 Ansatz Nr. 8 |
|||
Menge an Ozon, welche | Temperatur des | Bewertung der | Schleier |
gegen 1 m2der | Harzes (c C) | Haftung (Grad) | (relative |
geschmolzenen Harz | Reflexion) | ||
oberfläche geblasen | |||
wurde (mg/m2) |
Fördergeschwindigkeit des Grundpapiers 200 m/min, und die Temperatur der Harzzusammensetzung am Auslaß
des Extruders betrug 270°C bzw. 340nC. Die Koronaentladungsbehandlung wurde unter den gleichen
Bedingungen wie in Beispiel 1 durchgeführt. Die Menge des gegen die geschmolzene Harzzusammensetzung
geblasenen Ozons betrug 100 mg/m2 und die Temperatur der ozonisierten Luft 200= C. Die Breite des geschmolzenen
Harzes, welches mit der ozonisierten Luft in Berührung kam und die Entfernung zwischen der Oberfläche
des geschmolzenen Harzes und dem Auslaß für die ozonisierte Luft waren die gleichen wie in Beispiel 1.
Ein so erhaltenes fotografisches Trägermaterial wurde mit einer Silberhalogenidemulsionsschicht einer bestimmten
Zusammensetzung auf der polyethylenbeschichteten Seite beschichtet und auf Schleierbildung untersucht.
Die Ergebnisse werden in Tabelle 4 gezeigt.
Vergleichsansatz Nr. 3 0 270 E 0.92
Ansatz Nr. 4 0 340 B 0,83
Ansatz Nr. 9 100 270 A 0,91
Vergleichsansatz 4 zeigte erhebliche Schleierbildung.
B e i s ρ i e 1 5
B e i s ρ i e 1 5
Fotografische Trägermaterialien wurden in gleicher Weise wie im Ansatz 3 des Beispiels 1 hergestellt (die
Menge des gegen das Harz geblasenen Ozons betrug 60 mg/m2), wobei jedoch das Gewichtsverhältnis von
niedrigdichtem Polyethylen (0,918 g/cm3) zu dem Polyethylen hoher Dichte (0,926 g/cm3) 50 :50, 30 : 70 bzw.
10 :90 anstelle von 70 :30 betrug. Ein so hergestelltes Trägermaterial wurde auf Anhaftung und auf Schleierbildung
(relative Reflexion) untersucht. Vergleichsansatz 5 wurde in gleicher Weise wie Vergleichsansatz 1 in
Beispiel 1 durchgeführt, mit der Ausnahme, daß das Gewichtsverhältnis von niedrigdichtem Polyethylen zu
hochdichtem Polyethylen 50 : 50 anstelle von 70 :30 betrug. Das Trägermaterial wurde in gleicher Weise wie die
vorerwähnten anderen Träger untersucht.
Verhältnis von Bewertung Schleier
niedrigdichtem der (relative Reflexion)
zu hochdichtem Haftung
Polyethylen (Grad)
(Gew.-%/Gew.-o/o)
(Gew.-%/Gew.-o/o)
Ansatz Nr.
10 70:30 A 0,91
10 70:30 A 0,91
., ,.; 7n . I im wesentlichen gleich wie in
13 10:90 B J Ansatzl°
Vergleichsansatz Nr. 5 50:50 E im wesentlichen gleich wie bei
der Zusammensetzung von
Vergleichsansatz Nr. 1
Die Versuchsbedingungen und die Ergebnisse im Ansatz 10 waren die gleichen wie im Ansatz 3 des Beispiels
1.
55
55
Ein fotografisches Trägermaterial wurde in gleicher Weise wie im Ansatz 3 des Beispiels 1 hergestellt (die
Menge des gegen das Harz geblasenen Ozons betrug 60 mg/m2), wobei jedoch die Dicke des Überzugs aus dem
Polyethylenharz 23, 15 bzw. 7 um anstelle von 30 μΐη betrug. Ein so hergestelltes Trägermaterial wurde auf
Anhaftung und Schleierbildung (relative Reflexion) untersucht. Vergleichsansatz 6 wurde durchgeführt wie
Vergleichsansatz 1 in Beispiel 1 (bei dem die Ozonbehandlung fortgelassen wurde), mit der Ausnahme, daß die
Dicke des Überzugs aus dem Polyethylenharz 15 μπι anstelle von 30 μΐη betrug. Das Trägermaterial wurde in
gleicher Weise wie die anderen getestet
Dicke der Überzugsschicht aus der Polyethylenharzzusammensetzung^m)
Bewertung der
Haftung (Grad)
Schleier
(relative Reflexion)
Ansatz Nr.
30 23 15 7 Vergleichsansatz Nr. 6 15
A A A B E
im wesentlichen der gleiche
Wert wie in Ansatz Nr. 14
Wert wie in Ansatz Nr. 14
im wesentlichen der gleiche Wert
wie in Vergleichsansatz Nr. 1
wie in Vergleichsansatz Nr. 1
Die Versuchsbedingungen und die Ergebnisse im Ansatz 14 waren die gleichen wie im Ansatz 3.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung eines fotografischen Trägermaterials aus einem Grundpapier, das auf der mit
dem Polyolefinharr zu beschichtenden Seite einer Aktivierungsbehandlung miuels Koronaentladung unterworfen.
dann aus einem Extruderauslaß mit einem geschmolzenen Polyolefinfilm beschichtet und anschließend
darauf mittels Kühl- und Preßwalzen laminiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß gegen die
Seite der Polyolefinschmelze. die in Berührung mit dem Grundpapier kommt ein ozonhaltiges Gas geblasen
wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Menge Ozon 5 bis 200 mg/m2 Oberfiäehe
des geschmolzenen Polyolefinharzes beträgt.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des ozonhaltigen Gases 70
bis 320r C beträgt.
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