DE3210191A1 - Verfahren zur herstellung eines mit akzeptor beschichteten blattes - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines mit akzeptor beschichteten blattes

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DE3210191A1 DE19823210191 DE3210191A DE3210191A1 DE 3210191 A1 DE3210191 A1 DE 3210191A1 DE 19823210191 DE19823210191 DE 19823210191 DE 3210191 A DE3210191 A DE 3210191A DE 3210191 A1 DE3210191 A1 DE 3210191A1
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Description

Kanzaki 61
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein druckempfindliches Kopiersystem und insbesondere ein druckempfindliches Kopierpapier mit einer guten Farbbildungsfähigkeit und einer verbesserten Bedruckbarkeit.
Gewöhnlich besteht ein sogenanntes "druckempfindliches Kopiersystem" aus diesen drei Arten von Basisblättern (bzw. Folien) als oberstes Blatt (bzw. Folie), mittleres Blatt (bzw. F.olie) und unteres Blatt (bzw. Folie) , wobei das oberste Blatt an seiner Unterseite mit einer Zusammensetzung beschichtet ist, die hauptsächlich aus durch Druck zerbrechlichen Mikrokapseln besteht, die jeweils ein öliges kernmaterial einschliessen, das ein Elektronen abgebendes organisches chromogenes Material (im folgenden als "Farbbildner" bezeichnet) darin gelöst oder dispergiert enthält, das mittlere Blatt an seiner Oberseite mit einer anderen Zusammensetzung überzogen ist, die hauptsächlich aus einem Elektronen akzeptierenden sauren Reaktionsmaterial (im folgenden als "Akzeptor" bezeichnet) besteht, das ein Farbbild beim Kontakt mit dem Farbbildner bildet, und auch an seiner Unterseite mit der Zusammensetzung aus Mikrokapseln überzogen ist, die Öltröpfchen enthalten, worin ein Farbbildner gelöst oder dispergiert ist, und das untere Blatt (Grundblatt) an seiner Oberseite mit der Akzeptor-Zusammensetzung überzogen ist. Ein oberes Blatt und ein unteres Blatt oder ein oberes Blatt und mindestens ein mittleres Blatt und ein unteres Blatt sind in dieser Reihenfolge übereinandergelegt, unter Bildung eines Satzes von Kopierblättern derart, dass die Mikrokapsel -Überzugsschicht und die
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Akzeptor-Überzugsschicht im Kontakt miteinander bei jeweils zwei aneinander liegenden Blättern liegen. Jeder Teildruck an der Oberseite des oberen Blattes des so hergestellten Kopiersystems mit einer Feder oder einer Schreibmaschine bricht die Mikrokapseln, die im Druckbereich liegen, was dazu führt, dass der Farbbildner mit dem Akzeptor reagiert unter Entwicklung einer Farbe nur an dem unter Druck befindlichen Teil.
Bei einem anderen druckempfindlichen Kopiersystem sind an einer Oberfläche des gleichen Blattes sowohl der Akzeptor als auch die Mikrokapseln angeordnet, die öltröpfchen ent-· halten, in denen der Farbbildner gelöst oder dispergiert ist. Das System ist als "selbstenthaltendes" bzw. "self contained" System bekannt.
Der verwendete Ausdruck "öliges Kernmaterial" bedeutet das ölmaterial, das in jeder Farbbildner-Mikrokapsel eingeschlossen ist und umfasst ein nichtflüchtiges Öl, einen Farbbildner, der in dem nichtflüchtigen öl gelöst oder dispergiert ist und andere verschiedene Zusätze, die, falls erforderlich, zugefügt werden können. Die Farbbildner-Mikrokapseln können nach jeglicher üblichen Methode hergestellt werden, z.B. nach der "Koazervations"-Technik, nach der "Grenzflächenpolymerisations"-Technik oder nach der "in-situ-Polymerisations"-Technik.
Unter den bekannten Farbbildner-Verbindungen können genannt werden Triarylmethanverbindungen, wie 3,3-Bis-(pdimethylaminophenyl)-6-dimethylaminophthalid (CVL), 3,3-Bis-(p-dimethylaminophenyl)-phthalid, 3-(p-Dimethylaminophenyl) -3- (1 ,2-dimethylindol-3-yl) -phthalid und 3-(p-Dimethylaminophenyl)-3-(2-methylindol-3-yl)-phthalid, Diphenylmethanverbindungen, wie 4,4'-Bis-dimethylaminobenzhydrylbenzylather, N-Halogenphenyl-leucoauramin und
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N-2/4,5-Trichlorphenyl-leucoauramin, Xanthenverbindungen, wie Rhodamin-B-anilinolactam, Rhodamin-(p-nitroanilino)-lactam, Rhodamin-(o-chloranilino)-lactam, 7-Dimethylamino-2-methoxyfluoran und 7-Diäthylamino-2-methoxyfluoran, Thiazinverbindungen, wie Benzoyl-leucomethylenblau und p-Nitröbenzoyl-leucomethylenblau, Spiroverbindungen, wie 3-Methyl-spiro-dinaphthopyran, 3-Äthyl-spiro-dinaphthopyran, 3-Phenyl-spiro-dinaphthopyran, 3-Benzyl-spirodinaphthopyran, 3-Methyl-naphtho-(6'-methoxybenzo)-spiropyran, und 3-Propyl-sp.iro-dibenzopyran.
Als bekannte Akzeptoren können genannt werden anorganische Akzeptoren, wie saurer Ton, aktivierter Ton, Attapulgit, Zeolit, Bentonit, Siliciumdioxid und Aluminiumsilikat; und organische Akzeptoren wie Phenolpolymere, z.B. Phenol-Aldehyd-Polymere und Phenol-Acetylen-Polymere, aromatische Carbonsäuren und mehrwertige Metallsalze davon .
Gewöhnlich wird das mit Akzeptor überzogene Blatt hergestellt durch Beschichten eines Basenbogens mit einer Überzugs zusammensetzung, die eine wässrige Dispersion eines Akzeptors und eines Bindemittels enthält. Als bekannte Bindemittel können genannt werden natürliche Bindemittel wie .Stärke und Kasein; und synthetische Bindemittel, wie Polyvinylalkohol, Carboxymethylcellulose, Styrol-Butadien-Copolymerlatex und Acrylsäure-Copolymerlatex.
Der Akzeptor und das Bindemittel weisen widersprüchliche Punktionen hinsichtlich der Farbbildungsfähigkeit und der Bedruckbarkeit auf. Wird nämlich ein Bindemittel in großer Menge verwendet, um eine Überzugsschicht mit einer guten Oberflächenfestigkeit bereitzustellen, derart, dass ein "Aufbrechen" ("picking") zum Druckzeitpunkt verhindert werden kann, zeigt das mit Akzeptor überzogene Blatt
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. eine schlechte Farbbildungsfähigkeit. Wird im Gegensatz hierzu die Menge des verwendeten Bindemittels verringert, um eine gute Farbbildungsfähigkeit zu erzielen, so muss die Druckgeschwindigkeit verringert werden, um ein "Aufbrechen" ("picking") während des Druckvorgangs zu verhindern.
Es wurde der Versuch gemacht, die Farbbildungsfähigkeit eines mit anorganischem Akzeptor überzogenen Blattes zu verbessern, unter.Anwendung in einer Akzeptor-Überzugszusammensetzung von einer wässrigen Emulsion eines öligen Materials, wie Olivenöl, Fischöl, Paraffinöl, chloriertes Diphenyl, Siliconöl, Benzol und fluoriertes und chloriertes Äthylen, wie in der JA-Patentveröffentlichung Nr. 13 165/1971 beschrieben.
Zwar kann die Verwendung der wässrigen Emulsion der dort beschriebenen Art sicherlich die Farbbildungsfähigkeit des mit Akzeptor überzogenen Blattes verbessern, jedoch kann sie nicht die Verringerung der Oberflächenfestigkeit des. mit dem Akzeptor überzogenen Blattes verhindern.
Das Hauptziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines verbesserten, mit Akzeptor überzogenen Blattes.für ein druckempfindliches Kopiersystem, bei dem sowohl die Farbbildungsfähigkeit als auch die Bedruckbarkeit verbessert werden, ohne diese.Eigenschaften gegeneinander aufzuopfern,
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung einer verbesserten Akzeptorüberzugs-Zusammensetzung, die ein Bindemittel in einer relativ geringen Menge enthält.
Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung ersichtlich.
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Erfindungsgemäss werden sowohl die Farbbildungsfähigkeit als auch die Bedruckbarkeit verbessert, unter Anwendung in einer Akzeptor-Überzugszusammensetzung von einer wässrigen Emulsion eines Oligomeren einer Kohlenwasserstoffverbindung mit insgesamt 3 bis 10 Kohlenstoffatomen.
Das hier verwendete Wort "Gligomeres" bedeutet ein Polymeres mit einem relativ geringen Molekulargewicht, das bei Normaltemperatur flüssig bleibt. Der Zusatz einer wässrigen Emulsion einer speziellen Kohlenwasserstoff-, verbindung zu einer Akzeptor-Überzugszusammensetzung verbessert überraschenderweise die Farbbildungsfähigkeit und die Oberflächenfestigkeit des mit dem Akzeptor überzogenen Blattes beträchtlich. Als ein Ergebnis der Erhöhung der Oberflächenfestigkeit kann die Menge des in der Akzeptor-Überzugszusammensetzung verwendeten Bindemittels verringert werden. Dies führt zu einer noch stärkeren Erhöhung der Farbbildungsfähigkeit.
Im folgenden wird.die Erfindung genauer beschrieben. Die Erfindung betrifft ein druckempfindliches Kopiersystem, bei dem eine Farbbildungsreaktion auf einem Basisblatt zwischen dem Farbbildner in der Form des öligen Kernmaterials, das in Mikrokapseln eingekapselt ist, und dem Akzeptor, der in einer Akzeptor-Überzugsschicht enthalten ist, stattfinden kann.
Die Farbbildner-Mikrokapseln und der Akzeptor können an der Oberfläche verschiedener Blätter oder an einer Oberfläche des gleichen Blattes vorhanden sein. Im letzteren Falle können sowohl die Farbbildner-Mikrokapseln als auch der Akzeptor entweder in den jeweiligen unterschiedlichen Überzugsschichten oder in einer einzigen Überzugsschicht auf einem Basisblatt enthalten sein.
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Es kann jede bekannte Farbbildnerverbindung für druckempfindliches Kopierpapier erfindungsgemäß verwendet werden.
Ein Akzeptor, der erfindungsgemäss verwendet wird, kann auch mindestens eine der verschiedenen bekannten Akzeptorverbindungen sein. Vorzugsweise kann der Akzeptor ein anorganischer Akzeptor sein.
Das spezielle erfindungsgemäss verwendete Oligomere ist mindestens eines der Homopolymeren oder Copolymeren von Kohlenwasserstoffverbindungen mit insgesamt 3 bis 10 Kohlenstoffatomen, wie Propylen, Butadien, Buten, Isobutylen, Isopren, Pentadien, Hexadien, Styrol und Methylstyrol. Spezieller.umfassen die erfindungsgemäss brauchbaren Oligomeren Homopolymere, wie flüssiges Polypropylen, Polybutadien, Polybuten, Polyisobutylen, Polyisopren, PoIypentadien, Polyhexadien und Oligostyrol; und Copolymere, wie Isobutylen-Isopren-Copolymeres (flüssiger Bütylkautschuk), Buten-Butadien-Copolymeres und Buten-Isobutylen-Copolymeres. Diese Verbindungen können allein oder kombiniert verwendet werden.
Diese Oligomeren können modifiziert sein, wie durch Carboxylieren, um die mechanische Stabilität zu erhöhen.
Die Oligomeren einer Kohlenwasserstoffverbindung mit zwei oder weniger Kohlenwasserstoffen oder 11 oder mehr Kohlenwasserstoffen bzw. Kohlenstoffen ergeben die Ziele der Erfindung nicht. Vorzugsweise können die Oligomeren solche mit einem Molekulargewicht von kleiner als 5000 sein, die bei Normaltemperatur flüssig bleiben. Beispiele für diese Oligomere sind Polybuten, Polybutadien, Polyisobutylen und Polypentadien.
_ 9 _
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Die wässrige Emulsion eines Oligomeren dieser Art, wie vorstehend beschrieben, kann hergestellt werden durch Emulgieren eines Oligomeren in Wasser, unter Verwendung eines Homogenmischers bzw. Homomixers oder eines Ultraschallemulgators..
Die Menge der wässrigen Emulsion eines Oligomeren der angegebenen Art, die der Akzeptor-Überzugszusammensetzung zugegeben wird, kann je nach der Art des verwendeten Akzeptors verändert werden. Vorzugsweise kann sie im Bereich von 2 bis 20 GeW.-Teilen im Feststoffgehalt pro 100 Gew.-Teile des verwendeten Akzeptors im Feststoffgehalt (Gehalt an nichtflüchtiger Komponente) liegen.
Um die Farbbildungsfähigkeit zu verstärken, kann die Akzeptor-Überzugszusammensetzung Alkalimetallverbindungen, wie Lithiumhydroxid, Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Natriumcarbonat, Natriumsilikat und Natriumaluminat, Erdalkalimetallverbindungen, wie Magnesiumoxid, Calciumoxid,
20. Magnesiumhydroxid und Calciumcarbonat und andere alkalische Verbindungen wie Ammoniak und Amine enthalten.
Gegebenenfalls können auch andere übliche Hilfsmittel für die Akzeptor-ÜberzugsZusammensetzung verwendet werden.
Es können jegliche übliche Vorrichtungen zur Herstellung der Überzugszusammensetzung verwendet werden. Es kann auch jegliche übliche Überzugstechnik zur Herstellung, der Akzeptor-Überzugsschicht verwendet werden. Zu diesem Zweck können ein Luftrakel, ein Klingenbeschichter, ein Stabbeschichter, ein Walzenbeschichter, eine Leimpress-Überzugsvorrichtung und ein Vorhang- bzw. Curtain-Beschichter je nach Wunsch verwendet werden. Die Menge der Überzugszusammensetzung, die aufgetragen wird, ist nicht auf einen speziellen Bereich begrenzt, sondern kann im üblichen
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brauchbaren Bereich liegen.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung, ohne sie zu beschränken. Es werden bevorzugte Ausführungsformen beschrieben. Falls nicht anders angegeben, beziehen sich Teile und %-Angaben auf das Gewicht bzw. Gew.-%.
Beispiel 1
20 Teile Polybutadien mit einem Molekulargewicht von 2000 (Nisseki Polybutadiene B-2000, hergestellt von der Nippon Petrochemical Company Ltd.) wurden zu einer Lösung aus 50 Teilen Wasser und 10 Teilen 10% wässrige Lösung von Polyvinylalkohol gefügt. Das Gemisch wurde in einem Ultraschallemulgator emulgiert zur Herstellung einer Polybutadienemulsxon mit einer durchschnittlichen Teilchengrösse von 0,5. um bzw. Mikron.
10 Teile einer 20% wässrigen Lösung von Natriumhydroxid wurden zu 300 Teilen Wasser gefügt. Zu der resultierenden wässrigen Lösung wurden 100 Teile aktivierter Ton (Silton, hergestellt von der Mizusawa Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha) wurden dispergiert zur Erzielung einer Aufschlämmung. Ein Styrol-Butadien-Copolymerlatex (Dow Latex 620, hergestellt von der Asahi-Dow Limited) wurde zu der Aufschlämmung in einer Gewichtsmenge von 20 Teilen auf Trockenbasis gefügt und anschließend wurde die vorstehende Polybutadienemulsxon in einer Gewichtsmenge von 4 Teilen auf Trockenbasis zur Herstellung einer Akzeptor-Überzugszusammensetzung zugesetzt.
Die Überzugszusammensetzung wurde auf eine Oberfläche eines
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2 2
Papierblatts von 40 g/m in einer Gewichtsmenge von 7 g/m auf Trockenbasis mittels eines Uberzugsstabs aufgebracht, und nach dem Trocknen wurde das überzogene Papierblatt superkalandriert unter Erzielung eines mit Akzeptor überzogenen Papierbogens für druckempfindliches Aufzeichnungs-Papier .
Beispiel
Das Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch eine PoIybutenemulsion,in der das Polybuten ein Molekulargewicht von 570 aufweist (Nisseki Polybutene Emulsion HE 175, hergestellt von der Nippon Petrochemical Company Ltd.) anstelle der Polybutadienemulsion zur Erzielung eines mit Akzeptor überzogenen Papierblatts verwendet wurde.
Beispiel
Das Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch Polyisopren mit einem Molekulargewicht von 4000 anstelle von PoIybutadien zur Erzielung eines mit Akzeptor überzogenen Papierblatts verwendet wurde. .
Beispiel
Das Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch Polypentadien mit einem Molekulargewicht von 1000 (Quintol B-1000, hergestellt von der Nippon Zeon Co.f Ltd.) anstelle von PoIybutadien zur Erzielung eines mit Akzeptor überzogenen
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Papierblatts verwendet wurde.
Beispiel 5
Ein mit Akzeptor überzogenes Papierblatt wurde in gleicher Weise wie im Beispiel 1 hergestellt, wobei jedoch eiilie Polybutenemulsion, in der das Polybuten ein Molekulaijrgewicht von 570 aufweist (Nisseki Polybuten Emulsion Et 175, hergestellt von der Nippon Petrochemical Company Ltd*) in einer Gewichtsmenge von 15 Teilen auf Trockenbasis anstelle der Polybutadienemulsion verwendet wurde, und der Styrol-Butadien-Copolymerlatex in einer Gewichtsmenge von 1d Tei-
len auf Trockenbasis zugesetzt wurde.. ;
Beispiel6
: ".
10 Teile 20% wässrige Lösung von Kaliumhydroxid wurden zu 100 Teilen Wasser gefügt, und anschließend wurden 30 Teile Calciumcarbonat und 70 Teile eines aktivierten Tons (Silton hergestellt von der Mizusawa Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha) darin dispergiert. Zu der resultierenden Aufschlämmung wurde ein Styrol-Butadien-Copolymerlatex (Dow Latex 620, hergestellt von der Asahi-Dow Limited) als ein Bindemittel in einer Gewichtsmenge von 15 Teilen auf Trockenbasis gefügt, und anschliessend wurde einePolybutenemulsion,in der das Polybuten ein Molekulargewicht von 570 hat (Nisseki Polybutene Emulsion HE 175, hergestellt von der Nippon Petrochemical Company Ltd.), zugesetzt, in einer Gewichtsmenge von 6 Teilen auf Trockenbasis, zur Herstellung einer Akzeptor-Überzugszusammensetzung.
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Die Überzugszusammensetzung wurde auf eine Oberfläche
2
eines Papierblatts von 40 g/m in einer Gewichtsmenge
2
von 6 g/m auf Trockenbasis mit einem Klingenbeschichter aufgeschichtet, und nach dem Trocknen wurde der beschichtete Papierbogen superkalandriert, unter Herstellung eines mit Akzeptor überzogenen Papierbogens für druckempfindliches Kopierpapier.
Beispiel
800 Teile ec-Methylstyrolpolymeres mit einem Molekulargewicht von 1100 und einem Erweichungspunkt von 110°C wurden
bei 18O C zur Erzielung einer Schmelze erwärmt. Zu der Schmelze wurden 8OO Teile Zink-3,5-di-( oC -methylbenzyl)-salicylat gefügt zur Erzielung einer homogenen Mischung. Das Gemisch wurde zur Verfestigung gekühlt und anschliessend pulverisiert. 5000Teile Wasser, 10 Teile Natriumbutylnaphthalinsulfonat (Pelex NBL, hergestellt von der Kao Atras Kabushiki Kaisha) und 250 Teile 10 % wässrige Lösung Polyvinylalkohol wurden zu dem pulverisierten Gemisch gefügt. Das Gemisch wurde weiter in einer Sandmühle' vom kontinuierlichen Typ fein verteilt zur Herstellung einer Akzeptordispersion vom Salicylsäuretyp mit einem Feststoffgehalt von 25 %.
5 Teile 20 % wässrige Lösung von Kaliumhydroxid wurden zu 100 Teilen Wasser gefügt. Zu der resultierenden wässrigen Lösung wurden 25 Teile Zinkoxid und 70 Teile aktivierter Ton (Silton, hergestellt von der Mizusawa Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha) dispergiert, und anschliessend wurde die vorstehende Akzeptordispersion in einer Gewichtsmenge von 5 Teilen auf Trockenbasis zur Herstellung einer Aufschlämmung gefügt. Ein Styrol-
— 13 —
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Butadien-Copolymerlatex (Dow Latex 620, hergestellt von der Asahi-Dow Limited) wurde in einer Gewichtsmenge von 15 Teilen auf Trockenbasis zu der Aufschlämmung gefügt, und anschliessend wurde eine Emulsion von Polybuten mit einem Molekulargewicht von 570 (Nisseki Polybutene Emulsion HE 175, hergestellt von der Nippon Petrochemical Company Ltd.) in. einer Gewichtsmenge von 6 Teilen auf Trockenbasis zur Herstellung einer Akζeptor-Überζugszusammensetzung zugefügt.
Die ÜberzugsZusammensetzung wurde auf eine Oberfläche eines Papierblatts 'in einer Gewichtsmenge von 6 g/m auf Trockenbasis durch einen Klingenbeschxchter aufgeschichtet. Nach dem Trocknen wurde das Papierblatt superkalandriert, unter Bildung eines mit Akzeptor überzogenen Papierblatts für druckempfindliches Kopierpapier.
+/ (40g/m2)
Beispiel 8
10 Teile Natrium-butylnaphthalin-sulfonat (Pelex NBL, hergestellt von der Kao Atras Kabushiki Kaisha), 250 Teile 10% wässrige Lösung von. Polyvinylalkohol und 1600 Teile p-Phenylphenolharz wurden zu 5000 Teilen Wasser gefügt. Das Gemisch wurde in einer Sandmühle vom kontinuierlichen Typ pulverisiert, zur Herstellung einer Akzeptordispersion vom Phenoltyp mit einem Feststoffgehalt von 25 %.
5 Teile einer 20% wässrigen Lösung von Kaliumhydroxid wurden zu 100 Teilen Wasser gefügt. Zu dem Gemisch wurden 25 Teile Zinkoxid und 70 Teile aktivierter Ton (Silton, hergestellt von der Mizusawa Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha) dispergiert, und anschliessend wurde die· vorstehende
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Akzeptordispersion in einer Gewichtsmenge von 5 Teilen auf Trockenbasis zugesetzt. Zu der resultierenden Aufschlämmung wurde ein Styrol-Butadien-Copolymerlatex (Dow Latex 620, hergestellt von der Asahi Dow Limited) gefügt in einer ■ Gewichtsmenge von 15 Teilen auf Trockenbasis, und anschliessend wurde eine Emulsion von Polybuten mit einem Molekulargewicht von 570 (Nisseki Polybutene Emulsion HE 175, hergestellt von der Nippon Petrochemical Company Ltd.) in einer Gewichtsmenge von 6 Teilen auf Trockenbasis zugesetzt, zur Herstellung einer Akzeptor-Überzugszusammensetzung.
Die Überzugszusammensetzung wurde auf eine Oberfläche eines
2 2
Papierblatts von 40 g/m in einer Gewichtsmenge von 6 g/m auf Trockenbasis mit einem Klingenbeschichter aufgetragen. Nach dem Trocknen wurde das beschichtete Papierblatt superkalandriert, zur Erzielung eines mit Akzeptor überzogenen Papierblätts.
Vergleichsversuch 1
Das Beispiel 1 wurde' wiederholt, wobei jedoch das Polybutadien nicht zu der Überzugszusammensetzung zur Erzielung eines mit Akzeptor überzogenen Papierblatts gefügt wurde.
Vergleichsversuch 2 .
Das Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch eine flüsfeige Paraffinemulsion (Cerosol 837, hergestellt von der Chukyo Ushi Kabushiki Kaisha) anstelle der Polybutadienemulsion zur Erzielung eines mit Akzeptor überzogenen Papierblatts verwendet wurde.
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Vergleichsversuch 3
Das Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch ein Silikonöl (SH 1107, hergestellt1von der Toray Silicone Kabushiki Kaisha) anstelle des Polybutadiens verwendet wurde, zur Erzielung eines mit Akzeptor überzogenen Papierblatts.
Vergleichsversuch 4
Das Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch Benzol anstelle von Polybutadien verwendet wurde, zur Erzielung eines mit Akzeptor überzogenen Papierblatts. 15
Vergleichsversuch S
Das Beispiel 6 wurde wiederholt, wobei jedoch die Polybutenemulsion nicht in die Überzugszusammensetzung gefügt wurde zur Erzielung eines mit Akzeptor überzogenen Papierblatts.
Vergleichsversuch 6
Ein mit Akzeptor überzogenes Papierblatt wurde in der gleichen Weise wie im Beispiel 6 hergestellt,, wobei eine Emulsion von fluoriertem und chloriertem Polyäthylen (Daifloyl Nr. 3, hergestellt von der Daikin Kogyo Co., Ltd.) anstelle der Polybutenemulsion verwendet wurde, und der Styrol-Butadien-Copolymer-Latex in einer um 4 Teile größeren Gewichtsmenge auf Trockenbasis als im Beispiel 6 verwendet wurde.
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Vergleichsversuch 7
Das Beispiel 6 wurde wiederholt, wobei jedoch eine Emulsion von Polyäthylen mit einem Molekulargewicht von etwa 2000(PoIylene K-20f hergestellt von der Daikyo Kagaku Kabushiki Kaisha) anstelle der Polybutenemulsion verwendet wurde zur Herstellung eines mit Akzeptor überzogenen Papierblatts.
Vergleichsversuch 8
Das Beispiel 7 wurde wiederholt, wobei jedoch die Polybutenemulsion nicht verwendet wurde, zur Erzielung eines mit Akzeptor überzogenen Papierblatts.
Vergleichsversuch 9
Das Beispiel 8 wurde wiederholt, wobei jedoch die Polybutenemulsion nicht zugesetzt wurde, zur Erzielung eines mit Akzeptor überzogenen Papierblatts. 25
Die Eigenschaften der so erhaltenen 17 mit Akzeptor überzogenen Papierblätter wurden nach folgender Methode untersucht, und die Ergebnisse sind in der Tabelle I aufgeführt.
- 17 -
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1. Farbdichte
Ein mit Kapseln überzogenes Papierblatt, in dem die Mikrokapseln eine ölige Lösung von Kristallviolettlacton (CVL) enthielten, wurde auf das mit dem Akzeptor überzogene Papierblatt derart gelegt, dass die Kapselüberzugsschicht sich gegenüber der Akzeptorüberzugsschicht befand. Das laminierte Material wurde mit 98 bar
2
bzw. 100 kg/cm unter Bildung eines Farbbilds gepresst.
Die Farbdichte des Bildes wurde mit einem Spektrophotometer bei 610 nm bzw. mu gemessen.
2. Oberflächenfestigkeit
Das mit Akzeptor überzogene Papierblatt wurde mit einer RI-Drucktestmaschine (RI-Testor, hergestellt von der Akira Seisakusho) mit einer Druckfarbe mit hoher Zügigkeit bedruckt. Das Auftreten von Aufbrüchen (pickings) an der Oberfläche der Akzeptor-Überzugsschicht wurde mit dem blossen Auge bewertet.
- 18 -
Kanzaki
- 19-
Tabelle
Farbdichte
(Absorptions
fähigkeit)
Oberflächenfestigkeit
(Bedruckbarkeit)
1,22 Oo
1,23 Oo
1 ,18 Oo
1,22 Oo
1,20 Oo
1,04 Oo
1,10 Oo
1 ,09 Oo
0,70 O
1,18 X
0,80 X
0,75 X
0,65 O
0,85 O
0,63 O
0,75 O
0,73 O
Beispiel 1 Beispiel 2 Beispiel 3 Beispiel 4 Beispiel 5 Beispiel 6 Beispiel 7 Beispiel 8 Vergl. 1 Vergl. 2 Vergl. 3 Vergl. 4 Vergl. 5 Vergl. 6 Vergl. 7 Vergl. 8 Vergl. 9
Oo Es tritt kein wesentlicher Aufbruch auf.
0 Es tritt ein geringer Aufbruch* auf, der jedoch kein praktisches Problem darstellt.
X Es treten starke Aufbrüche auf, und es kann kein gutes Bedrucken erzielt werden.
- 19 -

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    10
    1/. Verfahren zur Herstellung eines mit Akzeptor überzogenen Blattes zur Verwendung in einem druckempfindlichen Kopiersystem unter Verwendung einer farbbildenden . Reaktion auf einem Basisblatt zwischen dem Farbbildner in der Form von öligem Kernmaterial, eingekapselt.in Mikrokapseln und dem Akzeptor in einer Akzeptorschicht ■, die auf dem Basisblatt ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisblatt mit einer Zusammensetzung überzogen wird, ,die mindestens einen Akzeptor und eine wässrige Emulsion eines Oligomeren aus einer Kohlenwasserstoff verbindung mit 3 bis 10 Kohlenstoffatomen insgesamt enthält.
    Kanzaki 61
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Oligomere eines Kohlenwasserstoffs ein. Oligomeres einer Kohlenwasserstoffverbindung ist, die ausgewählt wird aus der Gruppe von flüssigem Polypropylen, PoIybutadien, Polybuten, Polyisobutylen, Polyisopren, PoIypentadien, Polyhexadien, Oligostyrol, Isobutylen-Isopren-Copolymerem, Buten-Butadien-Copolymerem, Buten-Isobutylen-Copolymerem und Gemischen davon.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Oligomere ein Molekulargewicht von nicht grosser als 5000 aufweist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wässrige Emulsion eines Oligomeren in die Zusammensetzung in einer Menge im Bereich von 2 bis 20 Gew.-teilen Feststoffgehalt pro 100 Gew.-Teile Feststoffgehalt des Akzeptors eingearbeitet wird.
  5. 5. Verfahren nachAnspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Akzeptor ein anorganischer Akzeptor ist.
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